DE2435447C3 - Vorrichtung zum Rückgewinnen von Kondenswasser in einem Kochgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Rückgewinnen von Kondenswasser in einem Kochgerät

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DE2435447C3 DE2435447A DE2435447A DE2435447C3 DE 2435447 C3 DE2435447 C3 DE 2435447C3 DE 2435447 A DE2435447 A DE 2435447A DE 2435447 A DE2435447 A DE 2435447A DE 2435447 C3 DE2435447 C3 DE 2435447C3
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Christian Selongey Cote-D'or Sebillotte (Frankreich)
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J36/38Parts, details or accessories of cooking-vessels for withdrawing or condensing cooking vapors from cooking utensils
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von Kondenswasser in einem Kochgerät entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Bedeutung der Rückgewinnung von Kondenswasser in Geräten dieser Art ist bekannt. Dank dieser Rückgewinnung können Speisen mit angenehmerem Geschmack erhalten werden, die knusprig statt schwammig sind. Das Rückgewinnen von Kondenswasser ist von besonderer Bedeutung bei Dampfkochtöpfen. Die gebratenen Speisen sollen dabei leicht knusprig und gleichmäßig gegart sein und eine goldene Oberfläche haben. Nun erzeugt aber das zum Boden des Behälters zurückfallende Kondenswasser Unregelmäßigkeiteii im Garzustand, und häufig springt sogar der Braten an einzelnen Stellen auf, die durch das gewaltsame Verdampfen dieses Wassers hervorgerufen wurden, was ein teilweises Zerfallen der zu bratenden Speisen nach sich zieht
ίο Aus der französischen Zusatzpatentschrift 94 107, Zusatz zur französischen Patentschrift 15 17 736, ist ein Topf zum Fritieren von Speisen in heißem öl bekannt Zum Ableiten von Kondenswasser ist im Deckel eine kartenförmige, mit Durchbrüchen versehene Abdekkung vorgesehen, die so befestigt ist, daß sie von der Topfmitle zum Topfrand abfällt Das sich auf dieser Abdeckung bildende Kondenswasser wird in eine den Topfrand umgebende Tropfrinne abgeleitet Die Tiefe dieser Tropfrinne steigt zur Anlenkstelle des Deckels zu.
Die Herstellung der kartenförmigen Abdeckung und insbesondere des Topfes mit angeformter Tropfrinne veränderlicher Tiefe ist umständlich und erfordert mehrere Arbeitsgänge und teure Werkzeuge und erschwert außerdem die Reinigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubilder, daß bei einfacher FeHgung der Vorrichtung einerseits die Rückgewinnung fast des ganzen Kondenswasser möglich und andererseits dieses Kondenswasser bequem zu seiner Beseitigung gesammelt wird.
Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst werden.
Dank der Vorrichtung der Erfindung strömt das von der Kondensation unterhalb des Deckels und auf der oberen Seite der Abdeckung stammende Wasser auf der geneigten Oberfläche der Abdeckung zu deren als Rückhaltebecken ausgebildetem unterstem Teil unter Umgehung der konvexen Teile der Einlasse. Anderer-
seits fließt beim öffnen des Deckels das von der Kondensation auf der Unterseite der Abdeckung stammende iiiid hierdurch Kapillarität haften bleibende Wasser auf dieser Seite der Abdeckung, bis es auf die Öffnung eines Einlasses trifft. Das Wasser fließt dann durch diese öffnung auf die Oberseite der Abdeckung und sammelt sich auf diese Weise im untersten Teil des geneigten Bodens, der das Rückhaltebecken bildet, an. Das ganze auf diese Weise im Boden der Abdeckung angesammelte Kondenswasser fließt durch die Auslaßöffnung nach außen ab, sobald der Deckel ausreichend geöffnet ist.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt entlang der Linie 1-1 der Fig.2 des Oberteils des Behälters des Kochgeräts und dessen vom Behälter gelösten Deckel,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie H-II der Fig. 1 der Innenseite des Deckels,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie III-III der Fig.4 des Oberteils des Behälters und des abnehmbaren Auffangtrogs,
F i g. 4 eine Seitenansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, wobei die linke Hälfte den eingehängten Auffangtrog und die rechte Hälfte den Auffangtrog im Verlauf des Abnehmens zeigt.
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der F i g. 4,
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Abdeckung von F i g. 1,
F i g. 7 eine teilweise Seitenansicht mit einem Schnitt einer anderen Ausführungsfonn, und F i g. 8 die entsprechende halbe Oberansicht.
Bei der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform hat ein Kochgerät (Fig. 1 und 2) einen Behälter 1, der mit Lagern 2 für um eine Achse A verlaufende Gelenkzapfen ?· des Deckels des Behälters versehen ist Der Deckel 4 enthält in seinem mittleren Teil einen Filter 5, der mit einem Material, wie Aktivkohle, gefüllt werden soll. Der Filter 5 steht über Schlitze 5a mit der Außenseite in Verbindung (F i g. 1 und 2). Das Kochgerät hat eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Festlegen des Deckeis 4 auf dem Behälter 1.
Der Deckel 4 hat eine hohle Abdeckung 6 aus Metall, etwa Aluminium, deren Rand 7 an der Unterseite des Deckels 4 unter Zwischenschalten einer DLhtung 8 angebracht ist Die Abdeckung 6 ist unter dem Deckel 4 abnehmbar angebracht Sie hat zu diesem Zweck in ihrer Mitte eine langgestreckte öffnung 9 (Fig. 2), die einen Durchtritt für den länglichen Kopf eines um seine Achse drehbaren Rügeis 11 freilassen kann. Der Schaft dieses Flügels 11 weist zwei Hakenfedern auf, die sich 2s auf dem Boden einer in der Mitte des Deckels 4 angebrachten Ausnehmung 12 abstützen. Die Abdekkung 6 ist so angeordnet, daß sie aufgrund ihrer Elastizität mit ihrem Rand 7 die Dichtung 8 gegen den Deckel 4 drückt
In Schließstellung des Deckels 4 ist die Oberfläche der Abdeckung 6 geneigt wobei sich der unterste Teil (Fig.6) in Nähe der Achse A befindet und ein Rückhaltebecken 50 für das Kondenswasser bildet.
Die Abdeckung 6 weist zur Achse A parallele Reihen von öffnungen in Form von versetzt angeordneten Einlassen 13 auf. Die konvexen Teile der Einlasse sind auf der Seite des Deckels 4 angeordnet wogegen ihre öffnungen zur Achse A gerichtet sind.
Wie in F i g. 6 zu sehen, bildet der Rand der Einlasse 13 einen Vorsprung 13a, der zum Anheben des Niveaus bestimmt ist, das durch die der Achse A am nächsten gelegenen Einlasse 13 begrenzt ist
Der Rand 7 der Abdeckung 6 weist in Nähe der Achse A über einer bestimmten Länge eine nach unten gerichtete Abschrägung auf. Diese Abschrägung erzeugt zwischen dem Deckel 4 und der Abdeckung 6 eine Auslaßöffnung 14 tür das auf der Innenfläcne der Abdeckung 6 angesammelte Kondenswasser.
Der Behälter 1 (F i g. 3 bis 5) weist unter den Lagern 2 einen flachen Handgriff 15 auf mit einem Träger 16 für einen abnehmbaren Auffangtrog 17. Der Träger 16 ist mit zwei öffnungen 18 und der Auffangtrog 17 mit zwei Spangen 19 versehen, die zum Eingriff in die öffnunger 18 bestimmt sind. Jede Spange 19 hat zwei elastische Schenkel, deren äußere Flanken zueinander geneigt sind. Die Schenkel haben an ihrem unteren Teil die Form eines Hakens.
Der Handgriff 15 hat unterhalb der Achse A eine pyramidenstumpfförmige Ausnehmung 21, deren Seiten zu einer oberhalb des Orts des Auffangtrogs 17 gelegenen langgestreckten öffnung 22 hin zusammenlaufen (Fig. 3).
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise. b5
Der im Verlauf des Kochens entwickelte Dampf steigt im Behälter 1 auf und entv. eicht über den Filter 5 durch die Schlitze 5a Der Rest des entwickelten Dampfes kondensiert fast völlig auf den beiden Seiten der Abdeckung 6 und unter dem Deckel 4, von wo aus er teilweise auf die Abdeckung 6 zurückfällt
Aufgrund der Abschrägung der Abdeckung 6 läuft das auf der Oberseite befindliche Wasser auf diese Seite, umgeht die konvexen Teile der Einlasse 13 und sammelt sich im Rückhaltebecken 50 des Bodens an der Auslaßöffnung 14 an.
Wenn andererseits der Deckel 4 beim öffnen um die Achse A gedreht wird, läuft das durch Kapillarität auf den beiden Seiten der Abdeckung 6 haftende Wasser nach diesen Seiten aufgrund der von ihnen eingenommenen erhöhten Neigung. Das unter der unteren Seite befindliche Wasser fließt durch die Einlasse 13 auf die obere Seite. Das ganze dann auf der oberen Seite der Abdeckung 6 fließende Kondenswasser umgeht die konvexen Teile der Einlasse 13, vereinigt sich mit dem bereits im untersten Teil der Abdeckung 6 befindlichen Wasser und strömt mit diesem entlang dem Pfeil Fl (F i g. 3) durch die öffnung 14 aus. Gleichzeitig fließt das an der Unterseite des Deckels 4 durch Kapillarität haftende Wasser unter diesem Deckel aufgrund dessen Neigung und strömt entlang dem Pfeil Fl durch die Öffnung 14 aus.
Das ganze aus der öffnung 14 austretende Wasser fällt entlang dem Pfeil F3 in die Ausnehmung 21 des Handgriffs 15 und dann entlang dem Pfeil FA durch die öffnung 22 in den Auffangtrog 17.
Zum Entfernen des Auffangtrogs vom Träger 16 wird er in der Weise angehoben, daß der untere Teil der Spangen 19 sich über der Schwelle der öffnungen 18 befindet. Danach wird der Auffangtrog i7 nach hinten abgezogen, wobei die äußeren geneigten Flanken der Schenkel der Spangen 19 dann an den seitlichen Teilen der Öffnungen 18 gleiten.
Zum Wiedereinsetzen des Auffangtrogs 17 nach dem Entleeren werden die Spangen 19 in die öffnungen 18 eingeführt, wonach der Boden des Auffangtrogs 17 gegen den Träger 16 gedrückt wird. Der Behälter fällt wegen seines Gewichts von selbst herab und wird am Träger 16 durch die Haken gehalten, die die Spangen 19 an ihrem unteren Teil bilden.
Zum Lösen der Abdeckung 6 vom Deckel 4 wird der Kopf des Flügels 11 somit um 90° gedreht (F i g. 2), daß er durch die öffnung 9 hindurchtreten kann, wodurch die Abdeckung 6 freigegeben ist.
Die beschriebene Vorrichtung hat die folgenden Vorteile:
Das Kochen vollzieht sich unter Abwesenheit des größten Teils des Kondenswassers da während des Kochens das Zurückfallen des gesamten von dem durch die Einlasse 13 hindurchgetretenen Dampf stammenden Wassers verhindert wird.
Beim öffnen des Deckels 4 wird das Zurückfallen von durch Kapillarität an der Unterseite der Abdeckung 6 haftendem Wasser beträchtlich vermindert, da der Teil dieses Wassers zurückgewonnen wird, der sich oberhalb der der Achse A am nächsten gelegenen Reihe von Einlasse 13 befand.
Das Rückhaltebecken 50 gestatet das Ansammeln von Wasser, ohne daß der Körper des Geräts speziell mit einer ringförmigen Rinne versehen werden muß. Der Deckel ist somit unabhängig gemacht.
Es wird das gesamte zurückgewonnene Kondenswasser ohne irgendwelche Beschmutzung angesammelt und durch die Ausnehmung 21 und die öffnung 22 des Handgriffs 15 von der Auslaßöffnung 14 zum Auffangtrog 17 geführt.
Das Entleeren des Auffangtrogs 17 und sein Wiederanbringen am Träger 16 geschehen unverzögert.
Die Reinigung und die Wartung sind außerordentlich !eicht, und das Entfernen und Wiederanbringen der Abdeckung 6 kann schnell von Hand vollzogen werden.
Die Vorrichtung ist von besonders wirtschaftlicher Konstruktion, da sie als Zusatzgerät zum Kochgerät nur die Abdeckung 6 und den Auffangtrog 17 benötigt. Sie kann sich an einen Behälter von beliebiger Form anpassen. to
Die Dichtung 8 kann weggelassen werden, und die Einlasse 13 können unterschiedliche Form und Anordnung haben.
Es wäre auch möglich, den Auffangtrog 17 und seinen Träger 16 wegzulassen, wobei das Kondenswasser in !5 einem unterhalb der öffnung 22 des Handgriffs i5 befindlichen Behälter angesammelt wird.
Der Deckel kann am Behälter mittels einer Einrastvorrichtung angelenkt sein.
Ein vorteilhaftes Beispiel einer derartigen Kombination ist in F i g. 7 und 8 dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform trägt der Handgriff 15 zwei angeformte seitliche Backen 31, in denen Ausschnitte 32 für die von einem Vorsprung 33 des Deckels 4 getragenen Gelenkzapfen 3 vorgesehen sind. Die Eintritte 32a der Ausschnitte 32 sind teilweise von doppelt gekrümmten hasrnaddförmig gelegenen Federn 34 verschlossen, wobei die eine Krümmung zum Eingreifen in den Körper des Handgriffs 15 dient und die andere Krümmung einen versenkbaren Arm 35 bildet. Die Arme 35 halten die Zapfen 3 in ihrer Lage und gestatten deren Eingriff oder Freigabe, wenn sie durch Biegen durch den Benutzer versenkt werden.
Die Federn 34 befinden sich in Lagerungen 36 des Handgriffs 15 und werden von der Wand des Behälters 1 verriegelt, wenn sich der Handgriff an seinem Platz befindet, vgl. F i g. 8.
Der Ausschnitt 32 wird von einer Rampe 37 begrenzt, die durch eine die beiden Backen 31 verbindende Rippe 38 verlängert ist. Diese reliefartigen Formen, die zur Festigkeit der Backen 31 beitragen und das Einsetzen der Zapfen 3 des Deckels erleichtern, begrenzen überdies die Sammelausnehmung 21 für Kondenswasser.
Auf diese Weise wird mit dem Handgriff und dem Deckel eine abnehmbare Anordnung hergestellt, bei der zahlreiche nützliche Funktionen mit einem Minimum an leicht austauschbaren Elementen erzielt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rückgewinnen von Kondenswasser in einem Kochgerät, insbesondere in einem Dampfkochtopf, mit einem durchlöcherten Deckel, der am Behälter des Kochgeräts angelenkt und unter seiner Innenseite mit einer hohlen wenigstens eine öffnung aufweisenden Abdeckung versehen ist, die in der Schließstellung des Deckels geneigt ist und deren tiefster Teil sich in Nähe der Anlenkachse des Deckels am Behälter befindet, wobei eine Entleerungsöffnung für das Kondenswasser in dem der Anlenkachse benachbarten Teil der Abdeckung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil der Abdeckung (6) in der Schließstellung des Deckels (4) als inneres Rückhaltebecken (50) für Kondenswasser ausgebildet ist, das von einem Rand (7) umgeben ist, in dem die Auslaßöffnung (14) für das Kondenswasser angebracht ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Abdeckung die Form von versetzt angeordneten Einlassen (13) haben, deren konvexer Teil sich auf der Seite des Deckels befindet und deren öffnungen zum Rückhaltebecken (50) der Abdeckung gerichtet sind, und daß die an die Abdeckung (6) angrenzenden Ränder der Einlasse (13) als Vorsprünge (13a; überhöht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangtrog (17) abnehmbar an einem mit dem Behälter des Kochgeräts verbundenen Träger (16) angebracht ist und daß der Träger (16) einstückig mit einem Handgriff (15) verbunden ist, und daß der unterhalb der Anlenkung des Deckels angebrachte Handgriff (15) eine nach oben erweiterte öffnung (21) aufweist, die beim öffnen des Deckels (4) das aus der Auslaßöffnung (14) austretende Kondenswasser zum Auffangtrog (17) hin leitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) des Auffangtrogs (17) wenigstens eine öffnung (18) und der Auffangtrog (17) wenigstens eine Spange (19) mit elastischen Schenkeln aufweist, die in die öffnung (18) des Trägers (16) eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) durch Gelenkzapfen (3) in von einem der Handgriffe (15) getragenen Ausschnitten (32) angelenkt ist, die Eintritte (32a^ aufweisen, die einen freien Durchgang der Gelenkzapfen (3) gestatten und die von Federn (34) mit biegsamen versenkbaren Armen (35) verschlossen sind, die eine abnehmbare Befestigung des Deckels (4) gestatten.
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