DE29704533U1 - Zwischenlage zur Höhenmäßigen Distanzierung und Abstützung von Langschienen - Google Patents

Zwischenlage zur Höhenmäßigen Distanzierung und Abstützung von Langschienen

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    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways

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Description

URTEXT
M a/s p
Die Erfindung betrifft eine Zwischenlage zur höhenmäßigen Distanzierung und Abstützung von senkrecht zur Zwischenlage verlaufenden Langschienen während ihres Transportes auf Schienenverladewagen, mit einem zur Abstützung der Langschienen dienenden Schienenauflager sowie einen Schienenverladezug zum Einsatz der Zwischenlagen.
Langschienen, die auf normalen Verladewaggons transportiert werden, liegen zur höhenmäßigen Distanzäerung und Abstützung auf Zwischenlagen aus Holz auf. Damit ist durch den relativ hohen Reibwert zwischen Schiene und der Zwischenlage ein sicherer Transport gewährleistet. Der hohe Reibwert hat jedoch den Nachteil, daß zum Abziehen der Langschienen besonders hohe Zugkräfte erforderlich sind.
Ein speziell zum Transport von Langschienen ausgebildeter Schienenverladewagen ist durch DE 44 18 376 A1 bekannt. Bei diesen Verladewagen sind die Zwischenlagen als verschwenkbar am Wagenrahmen gelagerte Schienenauflager ausgebildet, die zur Erzielung eines besonders geringen Reibwertes mit Rollen zur Abstützung der Langschienen ausgestattet sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer gattungsgemäßen Zwischenlage, die ein Abziehen von Langschienen mit geringerer Zugkraft ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zwischenlage der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Zwischenlage zwei bezüglich ihres Reibwertes unterschiedliche Schienenauflager zur Abstützung der Langschäenen aufweist, die mit Hilfe einer Höhenverstelleinrichtung relativ zueinander höhenverstellbar ausgebildet sind.
Eine derartig ausgebildete Zwischenlage hat den Vorteil, daß der Reibwert optimal an die jeweilige Arbeitssituation anpaßbar ist. Während mit dem einen hohen Reibwert aufweisenden ersten Schienenauflager uneinge-
schränkt ein sicherer Transport gewährleistet ist, kann der Reibwert durch Absenken des genannten ersten Schienenaufiagers unter das Niveau des zweiten Schienenauflagers für ein problemloses Abziehen der Langschienen reduziert werden. Die Absenkbewegung erfolgt dabei zweckmäßigerweise selbsttätig unter Einwirkung des Gewichtes der auf dem ersten Schienenauflager aufliegenden Langschienen, wodurch sich der konstruktive Aufwand für die erfindungsgemäße zweiteilige Zwischenlage auf ein Minimum reduzieren läßt. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen mit Langschienen beladenen, lediglich angedeuteten Schienenverladewagen, wobei die einzelnen horizontalen Lagen der Langschienen jeweils durch erfindungsgemäße Zwischenlagen voneinander distanziert sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Zwischenlage in deren Längsrichtung gemäß der Schnittlinie Il in Fig. 3,
Fig. 3 einen Längsquerschnitt durch die Zwischeniage gemäß der Schnittlinie Hi in Fig. 2, und
Fig. 4, 5 ein schematisch angedeutetes weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zwischeniage.
Auf einem der besseren Übersicht wegen lediglich angedeuteten Schienenverladewagen 1 eines aus mehreren derartigen Wagen zusammengesetzten Schienenverladezuges 2 befinden sich in Wagenlängsrichtung verlaufende und unter Bildung einer horizontalen Lage 3 parallel nebeneinander angeordnete Langschienen 4. Jede Lage 3 der Langschienen 4 stützt sich auf einer
Vielzahl von senkrecht zu den Langschienen 4 verlaufenden Zwischenlagen 5 ab, die in Schienenlängsrichtung voneinander distanziert sind. Die Zwischenlage 5 besteht jeweils aus einem ersten, vorzugsweise aus Holz gebildeten Schienenauflager 6 und einem zweiten, vorzugsweise aus Stahl gebildeten Schienenauflager 7. Bezüglich der Vertikalen befindet sich zwischen diesen beiden Schienenauflagern 6,7 eine Höhenverstelleinrichtung 8 in Form einer Anzahl von in Längsrichtung der Zwischenlage 5 voneinander distanzierten Doppelkeilen 9.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das erste, vorzugsweise aus Holz gebildete und im Querschnitt rechteckige Schienenauflager 6 in dem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten zweiten Schienenauflager 7 aus Stahlblech gelagert. Dieses zweite Schienenauflager 7 weist zwei parallel zueinander und in Längsrichtung der Zwischenlage 5 verlaufende Seitenwände 10 sowie eine diese miteinander verbindende Basisfläche 11 auf. Ein unterer Keil 12 jedes Doppelkeiles 9 ist mit der Basisfiäche 11 des zweiten Schienenauflagers 7 verbunden, während ein zugeordneter oberer Keil 13 mit einem U-förmigen Stahltrog 14 verbunden ist, in dem das erste Schienenauflager 6 gelagert ist. Die beiden Keile 12,13 sind unter Kontaktierung ihrer beiden Keilflächen 15 jeweils übereinander angeordnet und in Längsrichtung der Zwischenlage unter Veränderung ihrer Höhenposition gegeneinander verschiebbar. Ein durch die Keilfläche 15 und der Vertikalen gebildeter Keilwinkel &agr; beträgt etwa 10 bis 25 Grad, vorzugsweise 21 Grad.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, sind die oberen, parallel zur Basisfläche 11 verlaufenden Enden der Seitenwände 10 als Schienenkontaktfläche 16 zur Abstützung der Langschienen 4 einsetzbar. Dabei ist wesentlich, daß die Höhe der Seitenwände 10 des zweiten Schienenauflagers 7 größer ist als die Höhe des ersten Schienenauflagers 6.
An einem Längsende jeder Zwischenlage 5 befindet sich eine Querverschiebeeinrichtung 17. Diese besteht aus zwei Exzenter 18, die auf einer senkrecht zu den Seitenwänden 10 und parallel zur Basisfläche 11 verlaufenden Welle 19 verdrehbar gelagert sind. Die Welle 19 ihrerseits ist am zweiten Schienenauflager 7 gelagert und mit Hilfe eines Hebels 20 händisch um
180° verdrehbar. Zur Blockierung der Verdrehbarkeit für die Überstellfahrt ist eine Drehsicherung 21 in Form eines Bolzens 22 vorgesehen, der durch entsprechende Bohrungen der Seitenwände 10 und der beiden Exzenter 18 einführbar ist. Am der Drehsicherung 21gegenüberliegenden Ende des zweiten Schienenauflagers 7 ist eine mit der Basisfiäche 11 und den Seitenwänden 10 verbundene Stirnwand 29 (Fig. 1) zur Begrenzung der Querverschiebbarkeit des ersten Schienenauflagers 6 vorgesehen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Zwischenlage 5 näher beschrieben.
Die Langschienen 4 werden vom Hersteller lagenweise auf die Zwischenlagen 5 abgelegt, wobei sich jeweils die ersten Schienenauflager 6 aus Holz in ihrer oberen Endposition befinden. In dieser Position liegt eine Schienenkontaktfläche 23 zur Abstützung der Langschienen 4 oberhalb der beiden Schienenkontaktflächen 16 des zweiten Schienenauflagers 7. Die Drehsicherung 21 wird durch Einschieben des Bolzens 22 aktiviert, so daß es während des Transportes zu keiner gegenseitigen Höhenverstellung der beiden Schienenaufiager 6,7 kommt. Somit liegen während des Transportes sämtliche Langschienen 4 auf den einen höheren Reibwert aufweisenden ersten Schienenauflagern 6 aus Holz.
Zum Abziehen der Langschienen 4 an der Baustelle erfolgt vorerst lediglich bei den die oberste Lage 3 abstützenden Zwischenlagen 5 eine Absenkung des ersten Schienenauflagers 6.
Dazu wird der Hebel 20 geringfügig in der durch einen Pfeil 24 dargestellten Richtung bewegt, wodurch der Bolzen 22 entlastet und damit aus den Exzentern 18 und den Seitenwänden 10 schiebbar ist. Anschließend kommt es unter wiederholter Bewegung des Hebels 20 zu einer Verdrehung des Exzenters 18 zu einem seitlichen Abgleiten der oberen Keile 13 an den unteren Keilen 12 und damit zu einer Absenkung des ersten Schienenauflagers 6 unter Einwirkung des Gewichtes der auf der Schienenkontaktfläche 23 aufliegenden Langschienen 4. Nach Beendigung der Absenkbewegung befindet sich die Schienenkontaktfläche 23 des ersten Schienenauflagers 6 unterhalb
der Schienenkontaktflächen 16 des zweiten Schienenauflagers 7, so daß die Langschienen nunmehr auf den Schienenkontaktflächen 16 des zweiten Schienenauflagers 7 aufliegen. Mit dem daraus resultierenden niederen Reibwert ist ein problemloses Abziehen der Langschiene 4 vom Schienenverladewagen 1 gewährleistet. Alternativ könnte zur weiteren Reduktion des Reibwertes die Schienenkontaktfläche 16 des zweiten Schienenauflagers 7 auch in Form einer Vielzahl von in Längsrichtung der Zwischenlage 5 hintereinander angeordneten Kontaktrollen (s. Fig. 4 und 5) ausgebildet sein.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Zwischenlage 5 sind der Einfachheit halber funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie im Falle des ersten Ausführungsbeispieles bezeichnet. An den oberen, freien Enden der Seitenwände 10 sind zur Bildung des zweiten Schienenauflagers 7 Rollen 25 befestigt, die jeweils um parallel zur Basisfläche 11 und in Längsrichtung der Zwischenlage 5 verlaufende Achsen 26 drehbar gelagert sind. Als Höhenverstelleinrichtung 8 sind zwei mit Hydrauliköl gefüllte Hydraulikschläuche 27 zwischen der Basisfläche 11 des zweiten Schienenauflagers 7 und dem ersten Schienenauflager 6 vorgesehen. Am Stirnende des zweiten Schienenauflagers 7 ist ein Hydraulikventil 28 mit einem kleinen Öltank positioniert. Zur Absenkung der Schienenkontaktfläche 23 unter die Rollen 25 ist lediglich eine Öffnung des Hydraulikventils 28 erforderlich, wodurch es zu einer teilweisen Entleerung der Hydraulikschläuche 27 und einer Absenkung des ersten Schienenauflagers 6 kommt. Zum Anheben des ersten Schienenauflagers 6 sind lediglich einige Pumpbewegungen erforderlich, um die Hydraulikschläuche 27 mit Hydrauliköl zu füllen.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Zwischenlage (5) zur höhenmäßigen Distanzierung und Abstützung von senkrecht zur Zwischenlage (5) verlaufenden Langschienen (4) während ihres Transportes auf Schienenverladewagen (1), mit einem zur Abstützung der Langschienen (4) dienenden Schienenauflager (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (5) zwei bezüglich ihres Reibwertes unterschiedliche Schienenauflager (6,7) zur Abstützung der Langschienen (4) aufweist, die mit Hilfe einer Höhenverstelleinrichtung (8) relativ zueinander höhenverstellbar ausgebildet sind.
2. Zwischenlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schienenauflager (6) aus Holz und das zweite Schienenauflager (7) aus Stahl gebildet ist.
3. Zwischenlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste, vorzugsweise aus Holz gebildete und im Querschnitt rechteckige Schienenauflager (6) in dem im Querschnitt U-förmig ausgebildeten zweiten Schienenauflager (7) aus Stahl gelagert ist.
4. Zwischenlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände (10) des zweiten Schienenauflagers (7) miteinander verbindenden Basisfläche (11) und einer Unterseite des ersten Schienenauflagers (6) die Höhenverstelleinrichtung (8) in Form einer Anzahl von in Längsrichtung der Zwischenlage (5) hintereinander positionierten Doppelkeilen (9) angeordnet ist, wobei jeweils zwei Keile (12,13) unter Kontaktierung ihrer beiden Keilflächen (15) übereinander angeordnet und in Längsrichtung der Zwischenlage (5) gegeneinander verschiebbar sind.
5. Zwischenlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, parallel zur Basisfläche (11) verlaufenden Enden der Seitenwände (10) als Schienenkontaktfläche (16) einsetzbar sind, wobei die Höhe der Seitenwände (10) größer ist als die Höhe des ersten Schienenauflagers (6).
6. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keilwinkei (&agr;) jedes Keiles (12,13) etwa 10 bis 25 Grad beträgt.
7. Zwischenlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Keil (12) jedes Doppelkeiles (9) mit der Basisfläche (11) des zweiten Schienenauflagers (7) und der zugeordnete obere Keil (13) mit einem Stahltrog (14) verbunden ist, in dem das erste Schienenauflager (6) gelagert ist.
8. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsende des zweiten Schienenauflagers (7) eine Querverschiebeeinrichtung (17) zur Querverschiebung des ersten Schienenauflagers (6) gegenüber dem zweiten Schienenauflager (7) vorgesehen ist.
9. Zwischenlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebeeinrichtung (17) als Exzenter (18) ausgebildet ist, der um eine senkrecht zu den Seätenwänden (10) verlaufende Welle (19) verdrehbar gelagert ist und eine Drehsicherung (21) aufweist.
10. Zwischenlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen, freien Enden der Seitenwände (10) Rollen (25) als zweites Schienenauflager (7) befestigt sind, die je um parallel zur Basisfläche (11) und in Längsrichtung der Zwischenlage (5) verlaufende Achsen (26) drehbar gelagert sind.
11. Schienenverladezug (2) mit einer Anzahl von auf Schienenfahrwerken abgestützten, miteinander gekoppelten Schienenverladewagen (1) zum Transport von in Zuglängsrichtung verlaufenden Langschienen (4), die unter Bildung einer Lage (3) in Schienenquerrichtung nebeneinander und lagenweise übereinander gestapelt sind, wobei die einzelnen Lagen (3) durch eine Vielzahl von in Zugiängsrichtung hintereinander angeordnete, senkrecht zu den Langschienen (4) verlaufende Zwischenlagen (5) voneinander distanziert sind, die jeweils ein Schienenauflager (6) zur Kontaktierung mit einem Schienenfuß jeder Langschiene (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenlage (5) zwei Schienenauflager (6,7) mit einem unterschiedlichen Reibwert aufweist, wobei beide Schienenauflager (6,7) durch eine Höhenverstelleinrichtung (8) relativ zueinander höhenverstellbar ausgebildet sind.
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