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Die
vorliegende Erfindung betrifft Toner und Entwicklungssysteme für Toner.
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Die
zum gegenwärtigen
Zeitpunkt mit Druckern und Kopiergeräten erzielbare Bildqualität ist im
Allgemeinen gut, da die Drucke eine hohe Reflektionsdichte der festen
Bereiche aufweisen, einen geringen Hintergrund in den Nicht-Bildbereichen
und eine gleich bleibende Druckqualität von Tonerpartie zu Tonerpartie
und vom Beginn eines neuen Entwicklers bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem dieser ersetzt wird. Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt verwendeten
Toner sind jedoch nicht so gut bezüglich solcher Eigenschaften,
wie dem Tonerabrieb (zum Beispiel bezüglich des Abriebwiderstandes
des fusionierten Bildes). Bei Versuchen, den Tonerabrieb zu verbessern,
kann dem Toner beispielsweise ein Wachs zugegeben werden. Wachse
können
jedoch die triboelektrischen Eigenschaften eines Toners beeinflussen.
Dieses Problem von erhöhten,
triboelektrischen Eigenschaften ist ausgeprägter im Falle von negativ geladenen
Tonern. Werden die triboelektrischen Eigenschaften erhöht, so können die
anfallenden Drucke grau aussehen, da weniger Toner auf das Papier übertragen
wird. Ferner kann der Toner nicht mehr so frei fließend sein,
wie dies erwünscht
ist. Ferner kann das Vorhandensein von Wachsen die Glasübergangstemperatur
der Tonerformulierung beeinflussen und ferner können die Trenneigenschaften
eines fusionierten Bildes von einer aufgeheizten Aufschmelzwalze
beeinflusst werden.
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Die
US-A-5 102 755 A beschreibt ein ionografisches Verfahren, zu dem
gehören
die Erzeugung eines Latentbildes aus Kennzeichen oder Buchstaben;
die Entwicklung des Bildes mit einem Toner, der Harzteilchen, Magnetitteilchen
und einen kristallinen Wachs von hoher Dichte mit einem mittleren
Molekulargewicht von etwa 1.000 bis etwa 10.000 enthält; und
nachfolgend die Einführung
des entwickelten Bildes mit magnetischen Tintencharakteren in ein
Lese-/Sortiergerät.
Der Toner kann Polywax 2000® enthalten und kann einer
Oberflächenbehandlung
unterworfen werden mit beispielsweise Kieselsäure.
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Die
EP 0 950 927 A beschreibt
einen Toner für
die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der besteht aus
Tonerteilchen mit mindestens einem Bindemittelharz, einem Färbemittel
und einer Wachs-Zusammensetzung. Das Wachs (Wachs 2) kann ein mittleres
Molekulargewicht (Mw) von 600–50.000
aufweisen, eine mittlere Molekulargewichtszahl (Mn) von 400–4.000 und
ein Verhältnis
von Mw/Mn von 3,5–30.
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Der
Toner, der ein magnetischer Toner sein kann, kann vermischt werden
mit einer Anzahl von externen Additiven, einschließlich Kieselsäure und
hat eine mittlere Teilchengröße von 4–8 Mikrometern.
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Die
US-A-4 810 610 A beschreibt aus einer einzelnen Komponente bestehende,
leitfähige,
unter kaltem Druck fixierbare Tonerzusammensetzungen mit einem Widerstand
von etwa 5 × 104
bis etwa 107 Ohm-cm für
ionografische Entwicklungssysteme. Die Tonerzusammensetzungen sind
aufgebaut aus einer Mischung von Harzteilchen (wozu Polywax gehören kann)
und magnetischen Teilchen; und sie weisen auf ihrer Oberfläche Pigmentteilchen
auf, die absorbierte Trennflüssigkeiten
aufweisen.
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Die
US-A-5 106 715 A beschreibt eine Tonerzusammensetzung mit Teilchen
aus einem Bindemittelharz, das umfasst ein thermoplastisches Harz,
und mit einem Polyolefinpolymer mit einem mittleren Molekulargewicht
von 800 oder darüber
und mit einem Färbemittel
und Teilchen von einem externen Additiv, wie Kieselsäure.
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Die
EP 0 531 990 A beschreibt
einen Toner für
die Entwicklung elektrostatischer Bilder, der enthält ein Bindemittelharz
und ein Kohlenwasserstoffwachs. Das Kohlenwasserstoffwachs liefert
eine DSC-Kurve, gemessen mittels eines Differential-Abtast-Calorimeters,
die eine Anfangstemperatur der Wärmeabsorption
im Bereich von 50–110°C zeigt.
Der Toner kann ein magnetischer Toner sein und kann mit Kieselsäure behandelt sein.
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Die
EP 0 827 038 A beschreibt
einen Toner für
die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der aufgebaut ist
aus Tonerteilchen, die jeweils mindestens ein Bindemittelharz, ein
Färbemittel
und ein Wachs enthalten. Das Wachs kann ein mittleres Molekulargewicht
(Mw) von 600–50.000
aufweisen, eine mittlere Molekulargewichtszahl (Mn) von 400–4.000 und
ein Verhältnis
von Mw/Mn von 3,5–30.
Der Toner kann extern mit Kieselsäure behandelt sein.
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Die
EP 0 875 794 A beschreibt
einen Toner mit Tonerteilchen, die mindestens ein Färbemittel,
ein Wachs und ein Bindemittelharz enthalten. In einer DSC-Kurve,
erhalten mittels eines Differential-Abtast-Calorimeters kann das
Wachs eine endotherme Spitze im Bereich von 50°C bis 130°C zeigen, wenn die Temperatur erhöht wird.
Das Wachs kann ferner ein mittleres Molekulargewicht (Mw) von 600–50.000,
eine mittlere Molekulargewichtszahl von 400–4.000 und einen Wert von Mw/Mn
von 3,5–30
aufweisen.
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Die
US-A-5 384 224 A beschreibt einen Toner, der magnetisch sein kann
für die
Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit einem Bindemittelharz
und einem Kohlenwasserstoffwachs mit einem mittleren Molekulargewicht
von 800–3.600.
Der Toner liefert eine DSC-Kurve, gemessen mittels eines Differential-Abtast-Calorimeters,
die eine Anfangstemperatur der Wärmeabsorption
von höchstens
105°C zeigt
sowie eine Wärme-Absorptionsspitzen-Temperatur
im Bereich von 90–120°C bei Temperaturerhöhung. Das
Wachs kann ein mittleres Molekulargewicht von 900–3.000 aufweisen,
eine mittlere Molekulargewichtszahl von 550–1.200 und ein Verhältnis von
mittlerem Molekulargewicht zu mittlerer Molekulargewichtszahl von
höchstens
3. Der Toner kann mit Kieselsäure
vermischt sein.
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Diese
Literaturstellen scheinen jedoch nicht gerichtet zu sein oder die
Probleme voll zu lösen,
auf die die vorliegende Erfindung gerichtet ist, einschließlich insbesondere
dem Widerstand gegenüber
Abrieb.
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Demzufolge
würden
neue Tonerformulierungen, die einen verbesserten oder reduzierten
Abrieb liefern und die weiter zu anderen Eigenschaften führen, ohne
die Ladungs- und/oder Fließeigenschaften
zu beeinflussen, für
die Industrie vorteilhaft sein.
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Ein
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
elektrofotografischen Toners mit einem verbesserten Tonerbild-Abrieb-Widerstand.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Tonerformulierung, die die Fähigkeit hat, die Staubgrade
in einem Entwicklungssystem zu vermindern und infolgedessen den
Bildhintergrund vermindert oder eliminiert, wie auch die Vorrichtungsverschmutzung.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer elektrofotografischen Tonerformulierung, die den Abrieb vermindert
und dennoch zufrieden stellende Ladungs- und/oder Fließeigenschaften
zeigt.
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Um
diese und anderer Vorteile gemäß den Zwecken
der vorliegenden Erfindung, wie ausgeführt und hier ausführlich beschrieben,
zu erreichen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Tonerteilchen
oder eine Tonerformulierung mit mindestens einem Tonerharz und mindestens
einem Wachs. Das Wachs ist ein Polyalkylenwachs mit einer Polydispersität von 2,0
oder darüber,
einer prozentualen Kristallinität
von 80% oder darüber,
gemessen mittels eines Diffential-Abtast-Calorimeters (DSC) sowie
einer mittleren Molekulargewichtszahl von etwa 2.000 oder darüber. Zusätzlich kann
das Wachs einen Schmelztemperaturbeginn von etwa 115°C bis etwa
130°C aufweisen.
Die Tonerteilchen oder Formulierungen der vorliegenden Erfindung
können gegebenenfalls
mindestens ein Ladungs-Steuerungsmittel aufweisen, mindestens ein
Oberflächenbehandlungsmittel,
mindestens ein Färbemittel,
andere übliche
Komponenten oder Kombinationen hiervon.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf einen Entwickler,
der die Tonerteilchen der vorliegenden Erfindung enthält.
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Ferner
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Entwicklungssystem
unter Verwendung der Tonerteilchen der vorliegenden Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur
Verbesserung des Abriebwiderstandes von Tonerbildern unter Verwendung
der oben identifizierten Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung
bei der Entwicklung eines elektrostatischen Bildes.
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Zusätzlich bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Verminderung
der Tonerstaubgrade in einem Entwicklungssystem unter Verwendung
der oben identifizierten Tonerformulierung der vorliegenden Erfindung
bei der Entwicklung eines elektrostatischen Bildes.
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Es
ist festzustellen, dass sowohl die vorstehende, allgemeine Beschreibung
wie auch die folgende, detaillierte Beschreibung beispielhaft sind
und lediglich erläuternd,
und eine weitere Erklärung
der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen beansprucht, darstellen
sollen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Tonerteilchen und Tonerformulierungen,
die mindestens ein Tonerharz enthalten und mindestens ein Wachs.
Detaillierter ausgedrückt,
ist das Wachs ein Polyalkylenwachs, das in den Tonerformulierungen
oder Tonerteilchen der vorliegenden Erfindung vorliegt und eine
Wachs-Molekulargewicht-Polydispersität von 2,0 oder darüber aufweist,
eine prozentuale Kristallinität
von 80% oder darüber, gemessen
mittels DSC und eine mittlere Molekulargewichtszahl von etwa 2.000
oder darüber.
Zusätzlich
kann das Wachs einen Schmelztemperaturbeginn von etwa 115°C bis etwa
130°C aufweisen.
Vorzugsweise sind die Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung
frei fließend
und haben akzeptable Tonerabrieb-Eigenschaften.
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Die
Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung können verwendet werden in Ein-Komponenten-Tonern
oder Zwei-Komponenten-Tonersystemen. Vorzugsweise werden die Tonerformulierungen
der vorliegenden Erfindung in Zwei-Komponenten-Toner-/Entwicklersystemen
verwendet.
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Im
Falle der vorliegenden Erfindung liegen ein oder mehrere Tonerharze
in den Tonerteilchen oder Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung
vor. Die Tonerteilchen können
jede beliebige, geeignete Größe aufweisen
und sie haben vorzugsweise einen mittleren Volumendurchmesser von
etwa 6 Mikron oder weniger als etwa 12 Mikron. Das Tonerharz kann
aus beliebigen, üblichen
Polymerharzen oder Kombinationen von Harzen bestehen, die typischerweise
in Tonerformulierungen verwendet werden unter Anwendung üblicher
Mengen.
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Die
Tonerteilchen können
ein oder mehrere Tonerharze enthalten, die gegebenenfalls gefärbt sein können durch
ein oder mehrere Färbemittel
durch Vermischen des oder der Harze mit mindestens einem Färbemittel
und beliebigen anderen Bestandteilen. Obgleich die Färbung wahlfrei
ist, wird normalerweise ein Färbemittel
zugefügt,
wobei dieses aus beliebigen der Materialien bestehen kann, die beschrieben
werden in dem Colour Index, Band I und II, 2. Ausgabe. Das Tonerharz
kann ausgewählt
werden aus einer großen
Vielzahl von Materialien, wozu sowohl natürlich vorkommende als auch
synthetische Harze gehören
und modifizierte, natürliche
Harze, wie sie beispielsweise beschrieben werden in der US-A-4 076
857: der US-A-3
938 992; der US-A-3 941 898; der US-A-5 057 392; der US-A-5 089
547; der US-A-5
102 765; der US-A-5 112 715; der US-A-5 147 747 und der US-A-5 780
195 und dergleichen. Zu bevorzugten Harz- oder Bindemittelmaterialien gehören Polyester
und Styrol-Acryl copolymere. Die Form der Tonerteilchen kann beliebig
sein, regulär
oder irregulär,
wie im Falle von sphärischen
Teilchen, die erhalten werden können
durch Sprühtrocknung
einer Lösung
des Tonerharzes in einem Lösungsmittel.
Alternativ können
sphärische
Teilchen hergestellt werden unter Anwendung von Polymerkügelchen-Quell-Techniken,
wie jenen, die beschrieben werden in den europäischen Patentschrift
EP 0 003 905 A1 .
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In
typischer Weise liegt die Menge des Tonerharzes, das in der Tonerformulierung
vorliegt bei etwa 85 bis etwa 95%.
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In
einem typischen Herstellungsprozess wird das erwünschte, polymere Bindemittel
für die
Toneranwendung erzeugt. Polymere Bindemittel für elektrostatografische Toner
werden üblicherweise
erzeugt durch Polymerisation von ausgewählten Monomeren mit anschließender Vermischung
mit verschiedenen Additiven, worauf sie zu einem erwünschten
Größenbereich
vermahlen werden. Während
der Tonerherstellung wird das polymere Bindemittel einem Schmelzprozess
unterworfen, bei dem das Polymer moderaten bis hohen Scherkräften ausgesetzt
wird sowie Temperaturen über
der Glasübergangstemperatur
des Polymeren. Die Temperatur der Polymerschmelze ergibt sich teilweise
aus den Reibungskräften
der Schmelzen-Verarbeitung.
Die Schmelzen-Verarbeitung umfasst das Einmischen von Tonerzusätzen in
die Masse des Polymeren in der Schmelze.
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Das
Polymer kann hergestellt werden unter Anwendung einer beschränkten Koaleszenz-Reaktion, wie einem
Suspensions-Polymerisationsverfahren, das in der US-A-4 912 009
beschrieben wird.
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Zu
geeigneten Bindemittel-Polymeren gehören Vinylpolymere, wie Homopolymere
und Copolymere von Styrol. Zu Styrolpolymeren gehören jene
mit 40 bis 100 Gew.-% Styrol oder Styrolhomologen und mit 0 bis 40
Gew.-% von einem oder mehreren Alkylacrylaten oder -methyacrylaten
mit kurzer Alkylkette. Zu anderen Beispielen gehören schmelzbare Styrol-Acrylcopolymere,
die schwach kovalent quervernetzt sind mit einer Divinylverbindung,
wie Divinylbenzol. Bindemittel dieses Typs werden beispielsweise
beschrieben in der US-Reissue-Patenschrift Nr. 31 072. Bevorzugte
Bindemittel enthalten Styrol und ein Alkylacrylat und -methacrylat
und der Styrolgehalt des Bindemittels liegt vorzugsweise bei mindestens
etwa 60 Gew.-%.
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Copolymere,
die reich an Styrol sind, wie Styrolbutylacrylat und Styrolbutadien,
sind ebenfalls als Bindemittel geeignet, wie auch Mischungen von
Polymeren. In derartigen Mischungen kann das Verhältnis von Styrolbutylacrylat
zu Styrolbutadien bei 10:1 bis 1:10 liegen. Verhältnisse von 5:1 bis 1:5 und
7:3 sind besonders geeignet. Polymere von Styrolbutylacrylat und/oder
Butylmethacrylat (30 bis 80% Styrol) und Styrolbutadien (30 bis
90% Styrol) sind ebenfalls geeignete Bindemittel.
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Styrolpolymere
enthalten Styrol, alpha-Methylstyrol, para-Chlorostyrol und Vinyltoluol;
und Alkylacrylate oder -methacrylate oder Monocarboxylsäuren mit
einer Doppelbindung, ausgewählt
aus Acrylsäure,
Methylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Ethylacrylat,
Butylacrylat, Dodecylacrylat, Octylacrylat, Phenylacrylat, Methacrylsäure, Ethylmethacrylat,
Butylmethacrylat und Octylmethacrylat sind ebenfalls geeignete Bindemittel.
Ebenfalls geeignet sind Kondensationspolymere, wie Polyester und
Copolyester von aromatischen Dicarboxylsäuren mit einem oder mehreren
aliphatischen Diolen, wie Polyester von Isophthal- oder Terephthalsäure mit
Diolen, wie Ethylenglykol, Cyclohexandimethanol und Bisphenolen.
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Ein
geeignetes Bindemittel kann ferner hergestellt werden aus einem
Copolymer eines Vinyl-aromatischen
Monomeren; einem zweiten Monomeren, ausgewählt aus konjugierten Dienmonomeren
oder Acrylatmonomeren, wie Alkylacrylat und Alkylmethacrylat. Vorzugsweise
ist der Toner ein quervernetztes Styrol-Acrylharz.
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Bezüglich des
Polyalkylenwachses gilt, dass das Polyalkylenwachs ebenfalls den
Zweck eines geeigneten Trennmittels erfüllen kann. Das Polyalkylenwachs,
wie oben angegeben, hat eine Polydispersität von 2,0 oder darüber. Ferner
hat das Polyalkylenwachs eine mittlere Molekulargewichtszahl von
etwa 2.000 oder höher.
Weiter bevorzugt hat das vorhandene Polyalkylenwachs eine Polydispersität von 2,0
bis etwa 10,0 und weiter bevorzugt eine Polydispersität von 3,0
bis etwa 5,0. Die Polydispersität
ist eine Zahl, die darstellt das mittlere Molekulargewicht des Polyalkylenwachses,
dividiert durch die mittlere Molekulargewichtszahl des Polyalkylenwachses.
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Das
Wachs, das verwendet wird, ist ein Polyalkylenwachs, das eine prozentuale
Kristallinität
von 80% oder darüber
aufweist, gemessen durch DSC. Vorzugsweise liegt die prozentuale
Kristallinität
bei 90% bis 99%.
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Ferner
hat das Wachs eine mittlere Molekulargewichtszahl von etwa 2.000
oder höher
und weiter bevorzugt eine mittlere Molekulargewichtszahl von etwa
2.000 bis etwa 7.000 und weiter bevorzugt eine mittlere Molekulargewichtszahl
von etwa 2.000 bis etwa 5.000.
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Zusätzlich hat
das Wachs, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorliegt, vorzugsweise
einen Schmelztemperaturbeginn von etwa 115°C bis etwa 130°C. Der Schmelztemperaturbeginn
wird errechnet durch Identifizierung der Temperatur, bei der ein
Schmelzübergang
zuerst bei einem Abtasten mit einem Differential-Abtast-Calorimeter
(DSC) auftritt durch Abweichen von der Basislinie. DSC-Abtastungen
werden erhalten unter Verwendung eines Gerätes vom Typ Perkin Elmer DSC
7. Ein Tonergewicht von 10 bis 20 mg wurde verwendet bei einer Aufheiz-
und Abkühlgeschwindigkeit
von 10°C
pro Minute.
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Zu
Beispielen von geeigneten Polyalkylenwachsen gehören, ohne dass eine Beschränkung hierauf
erfolgt, Polyethylen oder Polypropylen, wie Clariant Licowax PE130,
Licowax PE190, Viscol 550 oder 660 von der Firma Sanyo und dergleichen.
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Die
Menge an Wachs, das in den Tonerformulierungen der vorliegenden
Erfindung vorliegt, kann jede beliebige, geeignete Menge sein, um
die Vorteile, die hier erwähnt
werden, zu erreichen. Zu Beispielen von geeigneten Mengen gehören, ohne
dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% und weiter bevorzugt
etwa 1 bis etwa 6 Gew.-%, bezogen auf das Tonergewicht. Andere geeignete
Mengen liegen bei etwa 1 Teil bis 5 Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile
des vorhandenen Tonerharzes. Obgleich nicht erforderlich, können andere übliche Wachse
zusätzlich
vorliegen, wie andere Polyolefinwachse und dergleichen.
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Die
vorliegende Diskussion bezieht sich auf gegebenenfalls vorliegende
Komponenten, die ebenfalls in den Tonerteilchen oder Tonerformulierungen
der vorliegenden Erfindung vorliegen können.
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Wie
im Vorstehenden angegeben, kann mindestens ein Ladungssteuermittel
in den Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung vorliegen.
Das Merkmal "Ladungs-Steuerung" bezieht sich auf
eine Eigenschaft eines Tonerzusatzes zur Modifizierung der triboelektrischen
Ladungseigenschaften des erhaltenen Toners. Eine große Anzahl
von verschiedenen Ladungs steuermitteln für eine positive wie auch negative
Aufladung von Tonern steht zur Verfügung. Geeignete Ladungssteuermittel
werden beispielsweise beschrieben in der US-A-3 893 935; der US-A-4
079 014; der US-A-4 323 634; der US-A-4 394 430 und der GB 1 501
065 und der GB 1 420 839. Zusätzliche
Ladungs-Steuermittel, die geeignet sind, werden beschrieben in der
US-A-4 624 907; der US-A-4 814 250; der US-A-4 840 864; der US-A-4
834 920; der US-A-4 683 188 und der US-A-4 780 553. Auch können Mischungen
von Ladungssteuermitteln verwendet werden. Zu besonderen Beispielen von
Ladungs-Steuermitteln gehören
Organo-Chromsalicylat-Komplexsalze und Azoeisenkomplexsalze, ein Azoeisenkomplexsalz,
insbesondere Ferrat-(1-),bis[4[(5-chloro-2-hydroxyphenyl)azo]-3-hydroxy-N-phenyl-2-naphthalincarboxamindato(2-)],
Ammonium, Natrium und Wasserstoff (Organoeisen, erhältlich von
der Firma Hodogaya Chemical Company Ltd.).
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Zu
zusätzlichen
Beispielen von geeigneten Ladungs-Steuermitteln gehören, ohne
dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, saure, organische Ladungs-Steuermittel. Zu besonderen
Beispielen gehören,
ohne dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, 2,4-Dihydro-5-methyl-2-phenyl-3H-pyrazol-3-on (MPP) und Derivate von
MPP, wie 2,4-Dihydro-5-methyl-2-(2,4,6-trichlorophenyl)-3H-pyrazol-3-on, 2,4-Dihydro-5-methyl-2-(2,3,4,5,6-pentafluorophenyl)-3H-pyrazol-3-on,
2,4-Dihydro-5-methyl-2-(2-trifluoromethylphenyl)-3H-pyrazol-3-on
und die entsprechenden Zinksalze, die sich hiervon ableiten. Zu
anderen Beispielen gehören
Ladungssteuermittel mit einer oder mehreren funktionellen, sauren
Gruppen, wie Fumarsäure,
Malonsäure,
Adipinsäure,
Terephthalsäure,
Salicylsäure,
Fumarsäuremonomethylester,
Copolymere von Styrol/Methacrylsäure,
Copolymere von Styrol und dem Lithiumsalz der Methacrylsäure, 5,5'-Methylendisalicylsäure, 3,5-Di-t-butylbenzoesäure, 3,5-Di-t-butyl-4-hydroxy-benzoesäure, 5-t-Octylsalicylsäure, 7-t-Butyl-3-hydroxy-2-naphthoesäure und
Kombinationen hiervon. Zu noch anderen sauren Ladungs-Steuermitteln,
die als solche betrachtet werden, die in den Schutzbereich der Erfindung
fallen, gehören
N-Acylsulfonamide, wie N-(3,5-Di-t-butyl-4-hydroxybenzoyl)-4-chlorobenzolsulfonamid
und 1,2-Benzisothiazol-3-(2H)-on-1,1-dioxid.
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Zu
anderen Klassen von Ladungs-Steuermitteln gehören, ohne dass eine Beschränkung hierauf
erfolgt, Organo-Eisenmetallkomplexe, wie Organo-Eisenkomplexe. Ein
besonderes Beispiel ist T77 der Firma Hodogaya.
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Vorzugsweise
ist das Ladungssteuermittel dazu in der Lage, einen gleich bleibenden
Grad der Aufladung zu erzeugen. Im Falle der vorliegenden Erfindung
liegt ein bevorzugter, gleich bleibender Ladungsgrad bei etwa –10 bis
etwa –30
Mikro C/g. Das Toner Q/m Verhältnis
kann gemessen werden in einer MECCA-Vorrichtung mit zwei im Abstand
voneinander angeordneten, parallelen Elektrodenplatten, die Entwicklerproben einem
elektrischen wie auch magnetischen Feld aussetzen, wodurch eine
Trennung der zwei Komponenten der Mischung erfolgt, das heißt der Träger- und
Tonerteilchen, unter dem vereinigten Einfluss von magnetischem wie
auch elektrischem Feld. Eine 0,100 g Probe der Entwicklermischung
wird auf die untere Metallplatte aufgebracht. Die Probe wird dann
dreißig
(30) Sekunden einem magnetischen Feld von 60 Hz und einer Spannung
von 2.000 V über
den Platten ausgesetzt, was zu einer Entwicklerbewegung führt. Die
Tonerteilchen werden von den Trägerteilchen
freigesetzt unter dem vereinigten Einfluss aus magnetischem wie
auch elektrischem Feld und sie werden angezogen und dadurch abgeschieden
auf der oberen Elektrodenplatte, während die magnetischen Trägerteilchen
auf der unteren Platte zurückgehalten
werden. Ein Elektrometer misst die akkumulierte Ladung des Toners
auf der oberen Platte. Das Toner Q/m Verhältnis, ausgedrückt in Mikrocoulomb/g
(μC/g),
wird errechnet durch Dividieren der akkumulierten Ladung durch die
Masse des abgeschiedenen Toners von der oberen Platte. Um die Wirkung
einer Tonerformulierung auf die Ladung mit der Entwicklerlebensdauer
korrekt vorauszusagen, wird zunächst
ein Entwickler mit einer 20% Toner-Konzentration hergestellt. Der
Entwickler wird dann in Gegenwart einer Entwicklungswalze beobachtet,
in der der Kern mit 2.000 Umdrehungen pro Minute rotiert. Nach 1
Stunde der Behandlung wird der Entwickler entfernt und der Toner wird
von dem Träger
abgetrennt dadurch, dass der Entwickler einer hohen Spannung von
entgegengesetzter Polarität
zum Toner ausgesetzt wird. Der abgestreifte Träger wird dann mit frischem
Toner in einer 10%-igen Toner-Konzentration versetzt. Der Entwickler
wird zunächst
2 Minuten lang aus dem Handgelenk geschüttelt und "frische" Ladung wird gemessen unter Verwendung
des MECCA-Gerätes.
Dieser Entwickler wird dann auf eine Magnetwalze gebracht, auf der
er 10 Minuten lang behandelt wird, wobei der Magnetkern mit 200
Umdrehungen pro Minute rotiert. Die "gealterte" Ladung wird wiederum unter Verwendung
des MECCA-Gerätes
gemessen.
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Das
oder die Ladungs-Steuermittel liegen im Allgemeinen in der Tonerformulierung
in einer Menge vor, um einen gleich bleibenden Ladungsgrad zu erzielen
und um vorzugsweise einen gleich bleibenden Ladungsgrad von etwa –10 bis
etwa –30
Mikro C/g in der Tonerformulie rung zu erzielen, nachdem sie aufgeladen
ist. Zu Beispielen von geeigneten Mengen gehören etwa ½ bis etwa 6 Teile pro 100
Teile des in der Tonerformulierung vorhandenen Harzes.
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Bezüglich des
Oberflächen-Behandlungsmittels,
auch bekannt als Sperrmittel (spacing agent) gilt, dass die Menge
des Mittels auf den Tonerteilchen eine Menge ist, die ausreicht,
dass die Tonerteilchen von den Trägerteilchen abgestreift werden
können
in einem Zwei-Komponentensystem durch die elektrostatischen Kräfte, die
mit dem geladenen Bild oder durch mechanische Kräfte hervorgerufen werden. Bevorzugte
Mengen an dem Sperrmittel liegen bei etwa 0,05 bis etwa 1,5 Gew.-%
und weiter bevorzugt bei etwa 0,1 bis etwa 1,0 Gew.-% und in am
meisten bevorzugter Weise bei etwa 0,2 bis 0,6 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht des Toners.
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Das
Sperrmittel kann auf die Oberflächen
der Tonerteilchen nach üblichen
Oberflächen-Behandlungsverfahren
aufgebracht werden, wozu gehören,
ohne dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, übliche
Pulver-Mischtechniken, wie ein Umwälzen der Tonerteilchen in Gegenwart
des Sperrmittels. Vorzugsweise wird das Sperrmittel auf der Oberfläche der
Tonerteilchen verteilt. Das Sperrmittel wird an die Oberfläche der
Tonerteilchen gebunden und kann gebunden werden durch elektrostatische
Kräfte
oder physikalische Mittel oder nach beiden Methoden. Was das Vermischen
anbelangt, so wird ein gleichförmiges
Vermischen bevorzugt und erzielt durch solche Mischgeräte, wie
Hochenergie-Mischgeräte
vom Henschel-Typ, die ausreichend sind, um das Sperrmittel vor einer
Agglomerierung zu bewahren oder mindestens um eine Agglomerierung
auf ein Minimum zu reduzieren. Ferner kann, wenn das Trennmittel
mit den Tonerteilchen vermischt worden ist, um eine Verteilung auf
der Oberfläche
der Tonerteilchen zu erreichen, die Mischung gesiebt werden, um
jegliches agglomeriertes Trennmittel oder agglomerierte Tonerteilchen
zu entfernen. Auch können
andere Mittel zur Abtrennung von agglomerierten Teilchen zum Zwecke
der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
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Das
bevorzugte Trennmittel ist Kieselsäure, wie jene, die im Handel
erhältlich
ist von der Firma Degussa, wie R-972, oder von der Firma Wacker,
wie H2000. Zu anderen geeigneten Sperrmitteln gehören, ohne dass
eine Beschränkung
hierauf erfolgt, andere anorganische Oxidteilchen und dergleichen.
Zu speziellen Beispielen gehören,
ohne dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, Titandioxid, Aluminiumoxid, Zirkoniumdioxid und
andere Metalloxide, wie auch Polymerkügelchen, vorzugsweise mit einem
Durchmesser von weniger als 1 μm
(weiter bevorzugt etwa 0,1 μm),
wie Acrylpolymere, Polymere auf Siliconbasis, Styrolpoly mere, Fluoropolymere,
Copolymere hiervon sowie Mischungen hiervon. Diese Metalloxidteilchen
können
gegebenenfalls behandelt sein mit einem Silan oder sie können mit
einer Siliconbeschichtung versehen sein, um ihren hydrophoben Charakter
zu verändern.
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Wird
die Tonerformulierung der vorliegenden Erfindung in einem Zwei-Komponenten-Toner
verwendet, so können
die Trägerteilchen,
die in Verbindung mit der Tonerformulierung verwendet werden, übliche Trägerteilchen
sein. Dies bedeutet, dass die Trägerteilchen
harte oder weiche magnetische Trägerteilchen
sein können.
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Im
größeren Detail
ist der Aufbau des Entwicklungssystems vorzugsweise ein Digitaldrucker,
wie ein Drucker vom Typ Heidelberg Digimaster 9110 unter Verwendung
einer Entwicklungsstation mit einer nicht-magnetischen, zylindrischen
Hülle für den Transport
von Entwickler von einer Zuführung
von trockener Entwicklungsmischung zu einer Entwicklungszone, einem
magnetischen Kern von ausgewählter,
magnetischer Feldstärke
und Mitteln für
die Rotation des Kernes und gegebenenfalls der Hülle, um den Toner von der Hülle zu einem
elektrostatischen Bild zu transportieren, wobei das Entwicklungssystem
ferner eine Aufschmelzwalze aufweist, wie sie beispielsweise im
Detail beschrieben wird in der US-A-4 473 029 und in der US-A-4
546 060. Das Entwicklungssystem, das in diesen Patentschriften beschrieben
wird, kann für
die Anwendung der vorliegenden Erfindung angepasst werden. In größerem Detail
verwenden die Entwicklungssysteme, die in diesen Patentschriften
beschrieben werden, vorzugsweise harte, magnetische Trägerteilchen.
Beispielsweise können die
harten, magnetischen Trägerteilchen
eine Koerzivität
von mindestens etwa 300 Gauss liefern, wenn sie magnetisch gesättigt sind
und ferner ein induziertes, magnetisches Moment von mindestens etwa
20 EMU/g, wenn sie in einem extern angelegten Feld von 1.000 Gauss
vorliegen. Die magnetischen Trägerteilchen
können
bindemittelfreie Träger
sein oder zusammengesetzte Träger.
Zu geeigneten harten, magnetischen Materialien gehören Ferrite
und Gamma-Ferrioxid. Vorzugsweise sind die Trägerteilchen aufgebaut aus Ferriten, die
Verbindungen von magnetischen Oxiden sind, die Eisen als hauptsächliche
metallische Komponente enthalten. Vorzugsweise sind es Verbindungen
von Ferrioxid, Fe2O3,
erzeugt mit basischen Metalloxiden, wie jenen, die der allgemeinen
Formel MFeO2 oder MFe2O4 entsprechen, worin M steht für ein mono- oder divalentes Metall
und worin das Eisen im Oxidationszustand von +3 vorliegt. Bevorzugte
Ferrite sind jene, die Barium und/oder Strontium enthalten, wie
jene der Formeln BaFe12O19,
SrFe12O19 und magnetische
Ferrite mit der Formel MO·6Fe2O3, worin M für Barium
oder Strontium oder Blei steht, wie sie beschrieben werden in der
US-A-3 716 630. Die Größe der magnetischen
Trägerteilchen,
die für
die vorliegende Erfindung geeignet sind, kann weitestgehend variieren
und sie haben vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von weniger
als 100 Mikron und weiter bevorzugt eine mittlere Teilchengröße von etwa
5 bis etwa 45 Mikron.
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Ein
wahlweises Additiv für
den Toner ist ein Färbemittel.
In manchen Fällen
wirkt die magnetische Komponente, sofern vorhanden, als Färbemittel,
wodurch die Notwendigkeit für
ein separates Färbemittel
nicht mehr vorliegt. Geeignete Farbstoffe und Pigmente werden beispielsweise
beschrieben in der US-A-Reissue-Patentschrift Nr. 31 072 und in
der US-A-4 160 644; der US-A-4 416 965; der US-A-4 414 152 und der US-A-2
229 513. Ein besonders geeignetes Färbemittel für Toner, das in schwarz-weiß-elektrostatografischen Kopiervorrichtungen
sowie Druckern verwendet wird, ist Russ. Färbemittel werden im Allgemeinen
im Bereich von etwa 1 bis etwa 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Tonerpulvers, verwendet und vorzugsweise im Bereich von etwa
2 bis etwa 15 Gew.-%. Die Tonerformulierungen können ferner andere Additive
des Typs enthalten, der in üblichen
Tonern vorliegt, wozu gehören
magnetische Pigmente, Färbemittel,
Ausgleichsmittel, oberflächenaktive
Mittel, Stabilisatoren und dergleichen.
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Die
verbleibenden Komponenten der Tonerteilchen, wie auch die harten,
magnetischen Trägerteilchen können übliche Bestandteile
enthalten. Beispielsweise können
verschiedene Harzmaterialien wahlweise als eine Beschichtung auf
den harten, magnetischen Trägerteilchen
verwendet werden, wie Fluorokohlenstoff-Polymere, wie Poly(tetrafluoroethylen),
Poly(vinylidenfluorid) und Poly(vinylidenfluorid-co-tetrafluoroethylen).
Zu Beispielen von geeigneten Harzmaterialien für die Trägerteilchen gehören, ohne
dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, Siliconharz, Fluoropolymere, Polyacrylverbindungen,
Polymethacrylverbindungen, Copolymere hiervon sowie Mischungen hiervon,
andere im Handel erhältliche,
beschichtete Träger
und dergleichen.
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Wird
die Tonerformulierung der vorliegenden Erfindung in einem Ein-Komponenten-Tonersystem
verwendet, so liegen in der Tonerformulierung auch Ladungsteilchen
vor, wie negativ aufladende Teilchen. Die Menge an Ladungsteilchen
für das
wahlweise Ein-Komponentensystem entspricht üblichen Mengen. Wird ein Einzel-Komponentensystem
verwendet, so sind die Ladungsteilchen vorzugsweise von mindestens
einem Typ eines magnetischen Additivs oder Materials, wie weiches
Eisenoxid, das in dem Toner dispergiert ist. Zu Beispielen von geeigneten
Ladungsteilchen gehören
gemischte Oxide von Eisen, Eisensiliconlegierungen, Eisenaluminium,
Eisenaluminiumsilizium, Nickeleisenmolybdän, Chromeisen, Eisennickelkupfer,
Eisenkobalt, Oxide des Eisens und Magnetit. Zu anderen geeigneten,
magnetischen Materialien, die in dem Toner vorliegen können, gehören, ohne
dass eine Beschränkung
hierauf erfolgt, magnetische Materialien, die aciculare Magnetite enthalten,
kubische Magnetite und polyhedrale Magnetite. Ein geeignetes, weiches
Eisenoxid ist TMB1120 von der Firma Magnox Inc.
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Die
Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung können ferner verwendet werden,
im Rahmen der magnetischen Bildcharakter-Erkennung (MICR). In einem
solchen Anwendungsfalle kann die Menge des magnetischen Materials
in den Tonerteilchen der vorliegenden Erfindung jeder beliebigen
Menge entsprechen, die ausreicht, um bevorzugten, kommerziellen
Bedürfnissen
zu entsprechen, wie der Bereitstellung einer ausreichenden Signalstärke für die Toner,
die als Bild entwickelt wurden. Vorzugsweise liegt die Menge an
magnetischer Beladung in den Tonerzusammensetzungen bei etwa 40%
bis etwa 50% auf Gewichtsbasis der Tonerteilchen und weiter bevorzugt
bei etwa 42% bis etwa 45% bezogen auf das Gewicht der Tonerteilchen.
Der Toner umfasst vorzugsweise, bezogen auf das Gewicht des Toners,
etwa 40 bis etwa 60 Gew.-% Polymer; etwa 30 bis etwa 55 Gew.-% magnetisches
Additiv oder Material; gegebenenfalls 1 bis etwa 5 Gew.-% Trennmittel
und die bevorzugten Konzentrationen an Siliziumdioxid, wie oben
beschrieben, sämtlich
bezogen auf das Gewicht des Toners.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf Verfahren zur Herstellung
von Bildern unter Verwendung der Toner und Entwickler der vorliegenden
Erfindung. Ganz allgemein umfasst die Methode die Herstellung eines
elektrostatischen, latenten Bildes auf einer Oberfläche eines
elektrofotografischen Elementes und die Entwicklung des Bildes durch
in Kontaktbringen des latenten Bildes mit dem Toner/Entwickler der
vorliegenden Erfindung.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung des
oben beschriebenen Entwicklungssystems für die Entwicklung von elektrostatischen
Bildern mit dem Toner der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren
umfasst das Kontaktieren eines elektrostatischen Bil des mit dem
Toner der vorliegenden Erfindung. Beispielsweise umfasst das Verfahren
die Entwicklung eines elektrostatischen Bildelementes, das ein elektrostatisches
Bildmuster aufweist durch Hindurchführen des Bildelementes durch
eine Entwicklungszone und Transport von Entwickler durch die Entwicklungszone
in Entwicklungsbeziehung mit dem Ladungsmuster des sich bewegenden
Bildelementes durch Rotieren eines alternierende Pole aufweisenden
Magnetkernes von vorgewählter,
magnetischer Feldstärke
innerhalb einer äußeren nicht-magnetischen
Hülle,
die rotieren kann oder stationär
vorliegt und Steuerung der Richtungen und Geschwindigkeiten des
Kernes und gegebenenfalls der Hüllenrotationen,
sodass Entwickler durch die Entwicklungszone in einer Richtung strömt in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Bildelementes unter Übertragung des elektrostatischen
Bildmusters auf ein Substrat und unter Zusammenschmelzen des elektrostatischen
Bildes auf das Substrat durch Passieren des Substrates durch eine
Anschmelzwalze mit einer Elastomer- oder Harzbeschichtung auf dem
Kern der Anschmelzwalze, wobei vorzugsweise eine elektrografische
Zwei-Komponenten-Trockenentwickler-Zusammensetzung
verwendet wird. Die trockene Entwicklerzusammensetzung enthält geladene
Tonerteilchen, die negativ geladene Tonerteilchen sein können und
entgegengesetzt aufgeladene Trägerteilchen.
Die Trägerteilchen bestehen
vorzugsweise aus einem harten, magnetischen Material mit einer Koerzivität von mindestens
etwa 300 Gauss bei magnetischer Sättigung und sie zeigen ferner
ein induziertes, magnetisches Moment von mindestens etwa 20 EMU/g,
wenn sie sich in einem von außen
angelegten Feld von 1.000 Gauss befinden. Die Trägerteilchen haben ein ausreichendes,
magnetisches Moment, um die Trägerteilchen
daran zu hindern, dass sie auf das elektrostatische Bild übertragen
werden. Die verschiedenen Verfahren, die in der US-A-4 473 029 und
in der US-A-4 456
060 beschrieben werden, können
im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt werden unter Verwendung
des Toners der vorliegenden Erfindung in den hier beschriebenen
Verfahrensweisen.
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Das
auf diese Weise entwickelte, elektrostatische Bild kann erzeugt
werden nach einer Anzahl von Methoden, wie durch bildweisen Fotoabfall
eines Fotorezeptors oder durch bildweise Anwendung eines Ladungsmusters
auf der Oberfläche
eines dielektrischen Aufzeichnungselementes. Werden Fotorezeptoren
verwendet, wie im Falle von mit hohen Geschwindigkeiten arbeitenden,
elektrofotografischen Kopiergeräten,
ist die Anwendung einer Halbton-Abschirmung zur Modifizierung eines
elektrostatischen Bildes besonders geeignet; die Kombination einer
Abschirmung mit der Entwicklung in Übereinstimmung des Verfahrens
der vorliegenden Erfindung erzeugt Bilder von hoher Qualität mit hohem
Dmax und einem ausgezeichneten Tonbereich. Zu
repräsentativen
Abschirmmethoden gehören
jene, die Fotorezeptoren mit einem integrierten Halbtonschirm verwenden,
wie jene, die beschrieben werden in der US-A-4 385 823.
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Entwickler
in dem Entwicklungssystem der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise
dazu befähigt, Toner
mit hoher Geschwindigkeit einem aufgeladenen Bild zuzuführen und
sie eignen sich infolgedessen für elektrofotografische
Druckanwendungen und Kopieranwendungen mit hohem Volumen.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur
Verbesserung des Abriebwiderstandes eines Tonerbildes. Bei diesem
Verfahren wird eine ausreichende Menge des oben beschriebenen Wachses
(zum Beispiel eines Polyalkylens und/oder eines Wachses von hoher
Kristallinität)
eingeführt
oder den Tonerteilchen oder Tonerformulierungen zugegeben. Jede
beliebige Menge, die dazu in der Lage ist, den Abriebwiderstand
des Tonerbildes zu verbessern im Vergleich zu dem Falle, bei dem
kein Wachs vorliegt, kann verwendet werden, die Mengen, die reichen
von 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Tonergewicht oder
Mengen von 1 Teil bis etwa 5 Teilen, bezogen auf 100 Teile, bezogen
auf das Gewicht des vorhandenen Tonerharzes. Der Abriebwiderstand
des Tonerbildes kann verbessert werden um mindestens 10% im Vergleich zu
einem Vergleichselement ohne Wachs und weiter bevorzugt um mindestens
50% und weiter bevorzugt um mindestens 100%.
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Eine
zusätzliche
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung oder Reduzierung
von Toner-"Staub-"Graden in einem Entwicklungssystem.
Eine Fraktion des Toners, die keinen ausreichenden Grad an Triboaufladung
erreicht, wird oftmals von einer Entwicklungswalze mit einem rotierenden
Kern und Hülle
ausgestoßen,
wenn die elektrostatische Kraft geringer ist als die entgegengesetzt
wirkende, zentrifugale Kraft. Dies wird bezeichnet als "Staub" und kann gemessen
werden durch Verwendung durch 2 g Entwickler mit einer 10%-igen
Tonerkonzentration, wozu 0,12 g zusätzlichem Toner zugegeben wurden, worauf
die Mischung vorsichtig aus dem Handgelenk 15 Sekunden lang geschüttelt wird.
Diese Entwicklung wird dann auf eine Walze aufgebracht, wo der Kern
von alternierenden 12 Magneten mit einer Geschwindigkeit von 2.000
Umdrehungen pro Minute unter einer stationären Hülle rotiert wird. Der Kern
wird 2 Minuten lang bewegt und die Menge an Toner, in Milligramm,
die abseits von der Walze aufgefangen wird, wird gemessen und als
Staub bezeichnet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können die
Staubgrade gesteuert oder reduziert werden durch Einführung oder
Zusatz eines Wachses, wie oben beschrieben, in die Tonerteilchen
oder in die Formulierungen. Im Allgemeinen liegen die Mengen an
verwendetem Wachs in Größenordnungen,
die ausreichen, um die Staubgrade in einem Entwicklungssystem ausreichend
zu vermindern. Typische Mengen liegen bei 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das Tonergewicht oder bei Mengen von etwa 1 Teil bis
etwa 5 Teilen auf Gewichtsbasis oder bezogen auf 100 Gewichtsteile
Tonerharz. Die Staubgrade können
vermindert werden, im Vergleich zu einem Vergleichsmaterial ohne
Wachs in einer Größenordung
von mindestens 50%, weiter bevorzugt werden sie um mindestens 80%
in einem Entwicklungssystem vermindert.
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Die
vorliegende Erfindung kann weiterhin durch die folgenden Beispiele
veranschaulicht werden, die rein beispielhaft für die vorliegende Erfindung
sein sollen.
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BEISPIELE
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Beispiel 1
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Eine
Tonerformulierung wurde aus den folgenden Komponenten hergestellt:
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Die
Komponenten wurden in Form eines trockenen Pulvers in einem 40 Liter
fassenden Henschel-Mischer 60 Sekunden lang bei 1.000 Umdrehungen
pro Minute vermischt unter Erzeugung einer homogenen Mischung. Die
Pulvermischung wurde dann in der Schmelze vermischt unter Verwendung
eines Zwillingsschrauben-Rotationsextruders unter Aufschmelzen des
Polymer-Bindemittels und unter Dispergieren der Pigmente, der Ladungsmittel
und des Wachses. Das Vermischen in der Schmelze erfolgte bei einer
Temperatur von 110°C
(230°F)
am Extrudereinlass, einer Erhöhung
von 110°C
(230°F)
auf 196,1°C
(385°F)
in den Extruder-Mischzonen und bei 196,1°C (385°F) am Extruderauslass. Die Verarbeitungsbedingungen
bestanden aus einer Einführgeschwindigkeit
der Pulvermischung von 10 kg/h und einer Extruderschrauben-Geschwindigkeit
von 490 RPM. Das abgekühlte
Extrudat wurde dann zu einem Granulat zerkleinert mit einer Granulatgröße von 317,5
Mikro (1/8 inch).
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Nach
der Vermischung in der Schmelze wurde das Granulat in einer Luftdüsenmühle fein
vermahlen bis zu einer Teilchengröße von im Mittel eines Durchmessers
von 11 Mikron, Volumen-gewichtet. Die Größenverteilung der Tonerteilchen
wurde mittels eines Gerätes
vom Typ Coulter Counter Multisizer gemessen. Der fein vermahlene
Toner wurde dann in einem Zentrifugal-Luft-Klassifiziergerät klassifiziert,
um sehr kleine Tonerteilchen zu entfernen sowie Tonerabrieb, die
in dem fertigen Toner nicht erwünscht
sind. Nach Klassifizierung zur Entfernung der Abriebteilchen hatte
der Toner eine Teilchengrößenverteilung
mit einer Weite, ausgedrückt
als Durchmesser bei dem 50%-Anteil/Durchmesser bei dem 16%-Anteil
der kumulativen Teilchenzahl versus Teilchendurchmesser von 1,30
bis 1,35.
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Der
klassifizierte Toner wurde dann mit abgerauchter Kieselsäure einer
Oberflächenbehandlung
unterworfen. Verwendet wurde eine hydrophobe Kieselsäure, bezeichnet
als R972 und hergestellt von der Firma Nippon Aerosil. 2.000 g Toner
wurden vermischt mit 10 g Kieselsäure unter Erzeugung eines Produktes,
das 0,5 Gew.-% Kieselsäure
enthielt. Der Toner und die Kieselsäure wurden in einem 10 Liter
fassenden Henschel-Mischer mit einem 4-Elementenlaufrad 2 Minuten
lang bei 2.000 Umdrehungen pro Minute vermischt. Der an der Oberfläche mit
Kieselsäure
behandelte Toner wurde durch ein 230 Maschen aufweisendes Vibrationssieb
gesiebt, um undispergierte Kieselsäure-Agglomerate und jegliche
Tonerflöckchen
zu entfernen, die sich während
des Oberflächen-Behandlungsprozesses
gebildet hatten.
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In
den oben beschriebenen Beispielen, wie durch die Tabellen dargestellt,
wurden verschiedene Tonerformulierungen mit unterschiedlichen Wachsen
hergestellt sowie ferner ein Vergleichsmaterial, das kein Wachs
enthielt. Die Toner, hergestellt, wie durch die Formulierungen in
Tabelle 1 und Tabelle 2 dargestellt, wurden dann in einem Drucker
vom Typ Heidelberg Digimaster oder in einem Prototyp LTD Gerät verwendet.
Die bei diesem Drucktest anfallenden Bilder wurden dann einem Tonerbild-Abrieb-Widerstandstest
unterworfen. Die Menge an Abrieb oder Abriebmaterial wurde dann
gemessen dadurch, dass zunächst
ein Bild auf einem unbeschichteten Papier eines Gewichtes von 60
g/m2 von gleichförmiger Dichte erzeugt wurde.
Die Tonerabscheidung auf dem Papier wurde bei 1 mg/cm2 gehalten.
Das Bild wurde in einem Aufschmelzgerät aufgeschmolzen, ähnlich demjenigen
Gerät,
das in einem Heidelberg Digimaster Printer verwendet wurde. Das
Bild wurde mit einem frischen Papierblatt 24 Stunden lang in Kontakt
gehalten. Das Bild wurde dann entfernt und ein anderes frisches
Papierblatt wurde dann oben auf das Blatt gebracht. Eine Belastung
von 30 kPa wurde dann auf die zwei Papierblätter aufgebracht. Mit der Belastung
an Ort und Stelle wurde das frische Blatt mit einer Geschwindigkeit
von 0,2 m/S abgezogen. Die Markierung auf dem frischen Papier, die
durch das Blatt mit der Bildaufzeichnung erzeugt worden war, wurde
gemessen durch Messung der Übertragungsdichte
auf dem Bild unter Verwendung eines fotografischen Densitometers
vom Typ X-Rite. Die Status A Dichte wurde an fünf unterschiedlichen Stellen
gemessen und das Verfahren wurde mittels eines anderen Bildsatzes
wiederholt. Sämtliche
der Dichten wurden dann addiert und die erhaltene Zahl wurde dann
mit 10 multipliziert unter Gewinnung des metrischen, "kumulativen" Abriebwertes, der
in Tabelle 2 angegeben ist.
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Eine
geringere Zahl für
den Abriebwiderstand bedeutet, dass das Tonerbild einen besseren
Abriebwiderstand hat. Mit anderen Worten, eine höhere Zahl steht für einen
starken Abrieb des Tonerbildes, der nicht erwünscht ist. Wie sich aus Tabelle
2 ergibt, hat ein Bild von einem Toner ohne Wachs einen sehr schlechten Tonerbild-Abriebwiderstand,
wie sich aus der hohen Zahl für
den Abriebwiderstand ergibt. Weiterhin haben Toner mit Polyethylenwachsen
mit einer niedrigen Molekulargewichtszahl ebenfalls einen schlechten
Abriebwiderstand. Überraschenderweise
haben Bilder, hergestellt durch Verwendung von Toner mit Polyethylenwachsen
mit einer mittleren Molekulargewichtszahl von 2.000 oder darüber einen
beträchtlich
besseren Abriebwiderstand.
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Werden
ferner, wie in Tabelle 3 dargestellt, Toner hergestellt aus Polyethylenwachsen
mit einer hohen, mittleren Molekulargewichtszahl wie auch einer
hohen Polydispersität,
so wurde die Ladungsstabilität
für die Tonerladung
mit der Zeit stark verbessert, wenn die Polydispersitätszahl größer als
2 war.
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Zusätzlich ergibt
sich, wie in Tabelle 4 dargestellt ist, dass Toner mit Polyethylenwachsen
mit einer hohen, mittleren Molekulargewichtszahl und ferner mit
einem Beginn der Wachs-Schmelztemperatur
von größer als
115°C ganz
allgemein niedrigere Staubgrade in einem Entwicklungssystem liefern,
was erzeugt oder minimiert einen Bildhintergrund im Falle eines
Tonerbildes und ferner die Vorrichtungsverunreinigung reduziert.
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Tabelle
5 ist ein Beispiel von Formulierungen, die verwendet werden können, zum
Zwecke der vorliegenden Erfindung. Andere Harze und gegebenenfalls
Zusätze
können
verwendet werden, wie auch unterschiedliche Mengen, wie oben angegeben.
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Die
Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung führen zu einem gleich bleibenden
Aufladungsgrad mit ausgezeichneten Abriebeigenschaften und einer
ausgezeichneten Fließfähigkeit.
Demzufolge wurde ein Gleichgewicht von Eigenschaften im Falle von
Tonerformulierungen der vorliegenden Erfindung erreicht.