DE60025617T2 - Verfahren zur herstellung eines gebackenen, becherförmigen nahrungsmittels - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses. Speziell betrifft die Erfindung ein Lebensmittelerzeugnis, wie beispielsweise ein in der Regel kegelstumpfförmig geformtes Produkt, ein als Tortenboden/Pastete geformtes und mit Boden versehenes Erzeugnis oder dergleichen, womit es dem Produkt möglich ist, auf seinem Boden zu stehen.
  • Gegenwärtig wird eine große Zahl von Prozessen in der Patent- und Fachliteratur zum Herstellen von Lebensmittelerzeugnissen beschrieben, so dass es aufgrund dieses großen Umfanges zu viele separate Einzelheiten gibt.
  • Einer dieser Prozesse ist das in der US-P-5 626 897 beschriebene Verfahren. In diesem Verfahren wird die Verwendung eines flachen Teigstreifens beschrieben, der in die Form eines kegelförmigen Produktes gewickelt wird. Eine Schwierigkeit bei diesem Produkt besteht darin, dass es nicht frei steht und dass ein Spezialüberzug erforderlich ist, um die überlappenden Abschnitte des spiralig gewickelten Teiges unter Erzeugung eines Hohlraums zu verschließen, in den eine Füllung eingebracht wird.
  • Die US-P-4 931 301 offenbart ein Verfahren zum Herstellen unterschiedlich geformter Waffelerzeugnisse.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Gewährung eines Verfahrens und einer Anlage zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses, mit denen die vorstehend ausgeführten Nachteile zumindest überwunden werden und ein Endprodukt gewährt wird, das dem Verbraucher eine alternative Wahlmöglichkeit bietet.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung offensichtlich, die mit Hilfe eines Beispiels ausgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt ein Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses, wobei das Verfahren das Mischen von Bestandteilen für ein spezielles Lebensmittelerzeugnis in einer Mischstation einschließt;
    die gemischten Bestandteile aus einem Beschickungstrichter in Hohlräume in eine Mehrzahl von Formblechen einfüllen, die auf einem ersten Kreisförderer aufgebaut sind;
    Anbringen von Formdeckeln auf einem zweiten Kreisförderer, so dass sie sich unmittelbar oberhalb des ersten Kreisförderers befinden und Schließen der gefüllten Formenhohlräume in dem ersten Kreisförderer;
    die gefüllten und geschlossenen Formenhohlräume durch eine Backkammer führen, an deren Ausgang sich ein Kühlbereich und ein Transferbereich befinden, durch die der erste und der zweite Kreisförderer laufen;
    an dem Kühl- und Transferbereich werden die gebackenen Endprodukte aus den Formen entnommen; dadurch gekennzeichnet, dass das Lebensmittelerzeugnis anschließend zu einer Verpackungs- oder Lagereinrichtung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die gebackenen Endprodukte aus den Formen entnommen wurden diese entweder zu einem Kaltluftgefrierer oder zu einer Füllstation und/oder zu einer Überzugsstation transportiert werden und sodann zu einem Kaltluftgefrierer, wonach die Endprodukte zu der Verpackungs- oder Lagereinrichtung transportiert werden, wobei die Lebensmittelerzeugnisse über eine undurchlässige Außenoberfläche und einen geringen Fettgehalt verfügen.
  • Bevorzugte oder wahlweise Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen zwei bis zwölf ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung gewährt ferner ein Lebensmittelerzeugnis, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt wird. Das Lebensmittelerzeugnis der vorliegenden Erfindung verfügt über ein Fassungsvermögen für Flüssigkeit.
  • Die Endprodukte werden vor dem Füllen vorzugsweise gekühlt.
  • Die Mischung kann in die Hohlräume auf dem Blech mit Hilfe einer Gießmaschine eingebracht werden, die sich oberhalb eines Förderers befindet, auf dem sich eine Reihe der Bleche/Platten bewegen. Die Hohlräume des/der Bleches/Bleche lassen sich nacheinander füllen.
  • Das Verfahren kann ferner Schritte des Vorgarens einschließen, die für pikante und/oder süße Füllungen geeignet sind, die automatisch in dem jeweiligen Hohlraum in dem Endprodukt eingeführt werden.
  • Die Hohlräume in den Blechen und die Formkörper auf den Deckeln lassen sich derart formen, dass sie ein in der Regel kegelförmiges Endprodukt oder Tortenboden/mit Boden geformte Pastete bilden, sowie andere Formen, die alle einen Boden haben, mit dem ihnen das Stehen auf einer Oberfläche möglich ist.
  • Das Endprodukt wird bevorzugt mit einem hohen Flüssigkeitsgehalt, wie beispielsweise Wasser, gebacken, um eine Möglichkeit für die Bildung einer dünnen und dennoch undurchlässigen Schicht aus einer gelatinierten Stärkehaut auf den Produktoberflächen zu liefern.
  • Vorzugsweise ist das Produkt sowohl mit Hefe als auch chemisch aufgelockert und erzeugt einen Druck gegen die Form wiederum zu Beginn des Backens, wodurch der Aufbau einer undurchlässigen schalenartigen Schicht unterstützt wird.
  • Ebenfalls ist Gluten enthaltendes Mehl erforderlich, da das Wasser bis zur eintretenden Sättigung aufgesaugt wird, das in Verbindung mit den Gluten erzeugenden Eigenschaften und Wärme Festigkeit vermittelt und daher dem Produkt ermöglicht, stabil zu bleiben für eine leichte Entnahme aus den Formen nach dem Backen. Ohne das Gluten würde das Produkt zusammenfallen.
  • Das Umsetzen der Mischung von der Mischstation zur Gießmaschine kann über einen Punktmechanismus erfolgen.
  • Die Endprodukte können aus den Formen mit Hilfe von Saugluft an der Transferstation entnommen werden.
  • In die Füllstation kann zusätzlich eine Überzugsstation einbezogen sein.
  • Spezielle Beispiele für einen Apparat zur Ausführung der Erfindung werden nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin sind:
  • 1 eine Vorderansicht im Schnitt des Bodens und entsprechenden Deckels, der beabstandet gezeigt ist;
  • 2 eine Querschnittansicht des Bodens und Deckels aus 1;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie in 1 mit dem Deckel auf dem Blech;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 2 mit dem Deckel auf dem Blech;
  • 5 einen Schnitt des Deckels in Position A von 1 im vergrößerten Maßstab;
  • 6 einen Schnitt des Deckels an der unter B in 1 angegebenen Position im Detail und vergrößerten Maßstab;
  • 7 eine detaillierte Ansicht des Bodens und Deckels aus 5 und 6, die zusammenkommen oder zusammengeführt werden;
  • 8 die in den 5 bis 7 gezeigten zusammengebauten Deckel und Blech;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines mit Hilfe der in den 1 bis 7 gezeigten Kombination von Blech und Deckel erzeugten Lebensmittelerzeugnisses;
  • 10 eine Seitenansicht des in 9 gezeigten Lebensmittelerzeugnisses;
  • 11 eine Ansicht des in den 9 und 10 gezeigten kegelförmigen Lebensmittelerzeugnisses von unten gesehen;
  • 12 eine Draufsicht auf das in den 9 bis 11 gezeigte Lebensmittelerzeugnis;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines als Pastete geformtes und mit Boden versehenen Lebensmittelerzeugnis;
  • 14 eine Seitenansicht der mit Boden versehenen Pastete von 13;
  • 15 eine Draufsicht auf das in den 13 und 14 gezeigte Lebensmittelerzeugnis als Pastete;
  • 16 eine Ansicht des in den 13 bis 15 gezeigten, als Pastete geformten und mit Boden versehenen Lebensmittelerzeugnisses;
  • 17 eine Draufsicht auf eine Anlage zur Verwendung in der Herstellung eines Endproduktes gemäß der Erfindung;
  • 18 eine Seitenansicht der in 17 gezeigten Anlage;
  • 19 eine Draufsicht auf ein zweites Beispiel einer Anlage zur Verwendung in der Herstellung eines Endproduktes gemäß der Erfindung und
  • 20 eine Seitenansicht der in 19 gezeigten Anlage.
  • Nachfolgend wird lediglich an einem Beispiel eine Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Bestandteile für eine Mischung zum Erzeugen eines im Allgemeinen kegelförmigen Produktes sind in geeigneter Weise ausgewählt, wobei das Gesamtgewicht des Mehles gleich dem der Flüssigkeit bei etwa 30°C sein muss und, sofern in die Rezeptur Wasser einbezogen ist, die ungefähre Wassertemperatur dann 27° bis 30°C betragen sollte.
  • Wenn sich die Kegel aus den Blechen herauslösen lassen sollen, müssen die nachfolgend angegebenen Reihenfolgen der Prozessschritte eingehalten werden.
    • (a) Mischen der Bestandteile. Vor dem Mischen in die Schüssel Instant-Hefe geben.
    • 1. Mischen der trockenen Bestandteile in einer Schüssel für 1 min mit Geschwindigkeit 1 oder weniger.
    • 2. Zum Mischen der Bestandteile stets einen Schaufelrührer verwenden.
    • 3. Wasser mit geeigneter Temperatur, Öl zum Wasser zugeben.
    • 4. Wasser und Öl vereint in die Schüssel gießen.
    • 5. Für 3 min mit Geschwindigkeit 1 oder weniger mischen.
    • 6. Anhalten und Kontrollieren um sicherzustellen, dass es am Boden der Schüssel keine Reste von Mehl gibt. Wenn dieses der Fall ist, einen Schaber zum Einmischen verwenden.
    • 7. Für 1 min bei hoher Geschwindigkeit mischen.
    • 8. Die Mischung muss innerhalb von 60 min verwendet werden, eine Teigruhe ist nicht erforderlich.
    • (b) Bleche füllen.
    • 9. Die Mischung in den Aufbewahrungsbehälter gießen oder pumpen und anschließend zur Gießmaschine.
    • 10. Das Gemisch in den Boden des Bleches geben.
    • 11. Deckel auf das Unterteil aufsetzen und in den Ofen geben.
    • (c) Für die vorgesehene Zeitdauer abbacken.
    • (d) Produkt entnehmen.
    • 12. Die Kegel müssen vollständig bis auf Umgebungstemperatur abgekühlt werden.
    • (e) wahlweises Füllen.
    • 13. Kegel automatisch mit entsprechenden pikanten oder süßen Füllungen füllen.
    • 14. Umsetzen zu einem Kaltluftgefrierer.
  • Die vorstehend aufgeführten Verfahrensschritte können automatisiert sein.
  • GIEßMASCHINE
  • ÜBERWACHUNG
  • Unter Überwachung wird es keine überschüssige Mischung in den Formen geben und damit keine getrockneten Reste der Mischung in den Formen, was auf die charakteristischen Eigenschaften der Mischung zurückzuführen ist, die die äußere Oberfläche abdichtet und keine Reste in den Formen zurückläßt. Die Mischung bildet beim Aufsteigen in den Formen eine ungleichmäßige Oberseite für das Produkt. Dieses kann dem oberen Rand ein gewelltes Aussehen verleihen.
  • MISCHUNG
  • Die aufgeführten Bestandteile hängen von dem eventuell benötigten Produkt ab, wie auch von den Prozeduren des Mischens und Backens.
  • Mischzeiten, Geschwindigkeiten nicht verändern oder Schaufel auswechseln.
  • ABLAUF DES BACKENS
  • Mit der Kombination von Bestandteilen und der Mischmethode ist die Notwendigkeit für eine Teigruhe eliminiert worden.
  • Das Mischen muss innerhalb einer Stunde erfolgen. Es darf keine verwendet werden, die eine längere Ruhe hatte als zum Herausziehen und Beginn des Streckens, und im äußersten Fall kann der Kegel beim Backen reißen. Es kann ein kleiner Spalt auftreten, der kaum wahrnehmbar ist und anschließend, wenn der Kegel gefüllt ist, in Folge des in dem Kegel zusätzlich enthaltenen Gewichts zu Problemen führt.
  • Die Mischung wird im Aufbewahrungsbehälter zum Gießen in die Bleche gepumpt.
  • Die Mischung lässt sich nicht lagern und erneut mischen oder zu einer anderen Mischung zusetzen. Die Mischung muss genau sein, um ein mögliches Abfallproblem zu umgehen. Entscheidend ist das Verhältnis von Mehl-Bestandteil zu Wasser.
  • Jede Form muss nahezu gefüllt sein, bevor die Deckel auf deren Oberseiten aufgebracht werden. Dieses ermöglicht eine Qualitätsüberwachung.
  • Die herausgenommenen Kegel werden im Idealfall auf einen Netzbandförderer gesetzt, um ein schnelleres Abkühlen der Kegel zu bewirken.
  • Je schneller die Kegel abkühlen, um so besser ist das Produkt.
  • Die Kegel dürfen nicht gefüllt werden, bevor sie vollständig abgekühlt sind, auch dürfen keine leeren Kegel in den Gefrierer vor dem Abkühlen gegeben werden. Der Kegel wird, wenn er abgekühlt ist, fest.
  • Ungeschützt gefüllte oder leere Kegel dürfen für nicht mehr als maximal 8 Stunden im Gefrierer bleiben, andernfalls könnte eine Entwässerung und Kontamination des Kegels auftreten. Es gibt einen lang anhaltenden Effekt, bei dem es sich um ein Aufspalten handelt, der die Folge sein kann. Der Kegel kann entweder vertikal stehend nach dem Gefrieren verpackt werden oder in seitlicher Lage, um so zu verhindern, dass die kreisrunde Form oval wird. Sie lassen sich ineinander stapeln ähnlich wie Eiscremetütchen.
  • EINFÜLLEN
  • Der Kegel wird bis zum Füllstand der untersten gewellten Kante gefüllt, wobei das Füllen nicht erfolgen darf so lange der Kegel nicht abgekühlt ist.
  • AUSSEHEN
  • Glatte, glänzende Hohlraumwandung und glatte gleichmäßige äußere Wandung.
  • GESCHMACK
  • Der des pikanten Kegels ist erdig und nussig, und es gibt keinen Nachgeschmack, der einen hohen Fett-, Salz- oder Zuckergehalt signalisiert.
  • DESSERT ODER SÜSSER KEGEL
  • Fest, so dass sie nicht aus dem Kegel herausfällt, wenn dieser auf den Kopf gestellt wird.
  • TECHNISCHE ANGABEN FÜR KEGEL UND FÜLLUNG
  • Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung der Bestandteile für eine Reihe von beispielhaften Produkten gemäß der Erfindung.
  • Figure 00060001
  • FORMBLECHE
  • In den 1 bis 8 ist ein Beispiel für ein Formblech 1 in Verbindung mit Deckel 2 gezeigt, die so bemessen sind, dass eine Mehrzahl von kegelförmige Lebensmittelerzeugnissen geschaffen wird. Das Formblech 1 umfasst eine Mehrzahl geformter Hohlräume 3, in die Formteile 4 des Deckels 2 passen. Der Zwischenraum 5 zwischen der Außenseite jedes Formteils 4 und seinem dazugehörigen Hohlraum 3 bildet die Form des Produktes.
  • 9 bis 16 zeigen die Form von Beispielen von Endprodukten, die erzeugt werden können.
  • ANLAGE
  • In den 17 und 18 ist eine Anlage zum Herstellen der Lebensmittelerzeugnisse dargestellt. Die Anlage in diesem Beispiel ist ein modifizierter Tunnelofen, der so bemessen ist, dass ein kontinuierlicher Durchsatz von etwa 5.000 Einheiten pro Stunde gegeben ist.
  • In die Anlage einbezogen ist eine Mischstation, die verallgemeinert mit dem Pfeil 6 angegeben wird. Die Mischstation 6 ist mit einer Gießmaschine 7 verbunden. Der Mengenfluss der gemischten Bestandteile von der Mischstation 6 bis zu Gießmaschine 7 kann über eine Pumpe erfolgen (nicht gezeigt).
  • Die Gießmaschine 7 befindet sich oberhalb einer Einlassseite C des Ofens über einem Kreisförderer, auf dem eine Mehrzahl von Formblechen befestigt ist. Die Formbleche bewegen sich in Richtung des gezeigten Pfeils 9. Die Formbleche bestehen aus einer Mehrzahl von Hohlräumen der Form, die ähnlich der Form der Hohlräume ist, wie sie in den 1 und 2 gezeigt sind.
  • Der Kreisförderer 8 läuft durch eine Backkammer, die verallgemeinert mit dem Pfeil 10 angegeben ist.
  • Durch die Backkammer 10 läuft außerdem ein zweiter Kreisförderer 11, auf dem sich die Formdeckel befinden, die an der Einlassseite C auf der Oberseite der Formbleche ruhen, während diese durch die Backkammer 10 zu einer Austrittseite laufen, die verallgemeinert mit 12 angegeben ist.
  • An der Austrittseite 12 der Backkammer befindet sich eine Kühlkammer und der Transferbereich 13.
  • In der Kühlkammer und dem Transferbereich 13 werden die Endprodukte so schnell wie möglich gekühlt.
  • Die Endprodukte werden aus den Hohlräumen mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel herausgenommen, wie beispielsweise einem Ansaugmechanismus, der den Umschlag der Endprodukte von den Hohlräumen zu dem austrittseitigen Kreisförderer 14 unterstützt, der die Endprodukte durch die Kühlkammer transportiert. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Förderers 14 lässt sich so einstellen, dass die Verweilzeit der Endprodukte erhöht oder verringert wird. Bevorzugt ist ein verstärktes Kühlen, bevor das gekühlte Produkt entweder zu einer Mischstation und/oder Überzugsstation oder direkt zu einem Kaltluftgefrierer transportiert wird.
  • An der Einfüllstation 15 können die Kegel mit den entsprechenden Inhaltsstoffen gefüllt werden, wobei diese vorgemischt sein können. Die Inhaltsstoffe lassen sich auf einer Überzugsstation 16 überzogen werden, wenn eine Glasur fertig ist. Die Endprodukte werden sodann zu einem Kaltluftgefrierer 17 transportiert.
  • Nach der Entnahme der Endprodukte aus Kaltluftgefrierer 17 können diese automatisch mit Hilfe eines Umsetzförderersystems 18 zu einer Verpackungsmaschine 19 umgesetzt werden, von wo aus die in Kartons verpackten Produkte zum Versand oder zur Lagerung gefördert werden.
  • In dem zweiten Beispiel der Anlage, das in den 19 und 20 gezeigt ist, umfasst die Anlage ähnliche Teile wie die in den 17 und 18 gezeigte Einheit, obgleich ihre Kapazität auf 10.000 Einheiten pro Stunde erhöht ist.
  • In diesem Fall sind die Verweilzeit in der Kühlkammer 13 und dem Kaltluftgefrierer 17 erhöht, indem die Länge des Austragsförderers 14 erhöht wird.
  • In den beiden Beispielen der Anlage ist ein Applikator für ein Logo 20 gezeigt. Der Applikator für ein Logo 20 kann eingesetzt werden, um auf das Endprodukt einen Farbstoff für die Lebensmittelqualität in Form eines entsprechenden Emblems/Motivs oder Logo aufzubringen, um speziellen Kundenwünschen gerecht zu werden.
  • Die Anlage kann in der dargestellten Form weitgehend automatisiert sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit ein Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses und eines dadurch erzeugten Lebensmittelproduktes bereitgestellt.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses, welches Verfahren einschließt: Mischen von Bestandteilen für ein spezielles Lebensmittelerzeugnis in einer Mischstation (6); die gemischten Bestandteile aus einem Beschickungstrichter in Hohlräume (3) in einer Mehrzahl von Formblechen (1) einfüllen, die auf einem ersten Kreisförderer (8) aufgebaut sind; Anbringen von Formdeckeln (2) auf einem zweiten Kreisförderer (11), so dass sie sich unmittelbar oberhalb des ersten Kreisförderers (8) befinden und die gefüllten Formenhohlräume (3) in dem ersten Kreisförderer (8) schließen; die gefüllten und geschlossenen Formenhohlräume (3) durch eine Backkammer (10) führen, an deren Ausgang sich ein Kühlbereich und ein Transferbereich (13) befinden, durch die der erste (8) und der zweite (11) Kreisförderer laufen; an dem Kühl- und Transferbereich (13) werden die gebackenen Endprodukte aus den Formen (3) entnommen und die Lebensmittelerzeugnisse anschließend zu einer Verpackungs- oder Lagereinrichtung geführt (19), dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem die gebackenen Endprodukte aus den Formen (3) entnommen wurden, diese entweder zu einem Kaltluftgefrierer (17) oder zu einer Füllstation (15) und/oder zu einer Überzugsstation (16) transportiert werden und sodann zu einem Kaltluftgefrierer (17), wonach die Endprodukte zu der Verpackungs- oder Lagereinrichtung (19) transportiert werden, wobei die Lebensmittelerzeugnisse über eine undurchlässige Außenoberfläche und einen geringen Fettgehalt verfügen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Transport der Mischung von der Mischstation zur Gießmaschine über einen Pumpmechanismus erfolgen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Endprodukte aus den Formenhohlräumen (3) durch Saugluft an dem Transferbereich (13) entnommen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Füllstation (15) eine Überzugsstation (16) einschließt.
  5. Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittelerzeugnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem sich die Formenhohlräume (3) in einer Reihe von Blechen (1) befinden und die Formendeckel (2) Tauchformer (4) oder Teile eingebaut enthalten, die zum Ausformen mit den Formenhohlräumen (3) von Formen gleicher Größe und Gestalt wie die angestrebten Endprodukte ausgelegt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die gefüllten und geschlossenen Formenhohlräume (3) sich für eine vorbestimmte Zeitdauer bei einer vorgewählten Temperatur in der Backkammer (10) befinden, um dadurch die Mischung teilweise auszubacken oder vollständig auszubacken, um jedes Endproduktes abzudichten und die undurchlässige Oberfläche zu erzeugen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, einschließend den zusätzlichen Schritt des: Einbringens einer Fertigfüllung in jeden gefüllten Hohlraum (3) der Formbleche (1).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem die Endprodukte vor dem Füllen gekühlt sind.
  9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, einschließend den weiteren Schritt des Vorkochens geeigneter gesalzter und/oder süßer Füllungen, die automatisch in jeden der Hohlräume (3) in dem Endprodukt eingeführt werden, welches dann anschließend in einem Kaltluftgefrierer (17) vor dem Transport oder Gebrauch fertig zum Verpacken und zur Lagerung in einer Gefrieranlage gefroren wird.
  10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die Hohlräume (3) in den Blechen so geformt sind, dass sie ein im allgemeinen kegelstumpfförmiges Endprodukt oder ein pastetenförmiges Endprodukt erzeugen sowie andere Formen, die alle einen Boden aufweisen, mit dem es ihnen möglich ist, auf einer Oberfläche zu stehen.
  11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem das Endprodukt mit einem hohen Flüssigkeitsgehalt gebacken wird, wie beispielsweise Wasser oder Milch, um eine dünne widerstandsfähige undurchlässige Schicht einer gelatinierten Stärkehaut auf den Oberflächen des Endproduktes zu erzeugen.
  12. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welchem die gemischten Bestandteile sowohl Hefe als auch chemische Teiglockerungsmittel einschließen.
  13. Lebensmittelerzeugnis, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 13, das teilweise ausgebacken und gefüllt ist und vor Gebrauch entweder zum Wiedererhitzen in einem Ofen oder nach einem vollständiges Ausbacken zum Wiedererhitzen in einem Mikrowellenherd vorgesehen ist.
  15. Lebensmittelerzeugnis nach Anspruch 13, wobei die Verpackung so gewählt wird, dass das Endprodukt unter Erzeugung eines knusprigen Lebensmittelerzeugnisses in einem Mikrowellenherd erhitzt werden kann.
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