DE60019278T2 - Unterkonstruktion für eine bowlingbahn - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Unterbau einer Bowlingbahn, eine Befestigung einer Rinne, des sogenannten Gutters, das sich an beiden Längskanten der Bowlingbahn erstreckt, an dem Unterbau der Bowlingbahn, und auf ein Teil zur Höhenverstellung für den Unterbau der Bowlingbahn. Der Unterbau einer Bowlingbahn umfaßt ein Rahmentragwerk, auf dessen Oberseite die Bowlingbahn montiert wird. Der Umfang der Erfindung beinhaltet auch Unterbauten für andere Kegelspiele, zum Beispiel die Unterbauten sogenannter Kegelbahnen. Die Abmessungen von Kegelbahnen unterscheiden sich zu einem gewissen Ausmaß von denen gewöhnlicher Bowlingbahnen.
  • Bekannte Bowlingbahn-Unterbauten sind zum Beispiel in den Veröffentlichungen US 4,169,602 und US 4,580,780 dargelegt. Die Veröffentlichung US 4,169,602 stellt eine Bowlingbahn mit einer modularen Bauweise vor, bei welcher der Unterbau vom Fundament des Gebäudes aufwärts umfaßt: Holzträger, die quer zur Bowlingbahn angeordnet sind, Träger von 2 × 10 Inch, die oben auf diesen Trägern in Längsrichtung der Bowlingbahn angeordnet sind, und außerdem Träger, die in Querrichtung oben auf den vorerwähnten Trägern angeordnet sind, auf deren Oberseite die Bowlingbahn montiert ist.
  • Der Unterbau gemäß der Veröffentlichung US 4,580,780 besteht aus horizontalen und vertikalen Trägern, zwischen denen sich diagonale Träger befinden. Das Ziel ist zum Beispiel, einen formstabilen Unterbau von niedrigem Preis zu erhalten.
  • Derzeit fertigt der Anmelder den Unterbau einer Bowlingbahn in einer solchen Weise, daß eine versteifte Konstruktion aus Holzträgern zusammengesetzt wird, indem das Holz am Aufstellungsort zu einer bestimmten Länge zersägt wird, wonach die Teile mittels Schrauben und/oder Nägeln zusammengefügt werden. Diese Methode ist auch unter anderen Herstellern üblich.
  • Eine dem Stand der Technik entsprechende Befestigung des Gutters an der Bowlingbahn wird in US 4,406,455 vorgestellt. In seiner Kante enthält das Gutter eine Nut, in der U-förmige Haken befestigt werden, deren anderes Ende unter einem Träger im Unterbau gehalten wird.
  • Eine dem Stand der Technik entsprechende Höhenverstellung wird in US 4,779,868 vorgestellt. Die Veröffentlichung legt zwei verschiedene Höhenverstellungen dar. Eine Höhenverstellung befindet sich in dem oberen Ende vertikaler Träger des Unterbaus, und sie wird mittels Gewinden verwirklicht. Die andere Höhenverstellung wird am Fundament des Gebäudes angeordnet. Nahe der Oberseite des Fundaments befinden sich horizontale Träger, an denen der darüberliegende Unterbau befestigt wird. Unter den horizontalen Trägern befinden sich kleine plattenartige Teile, die mittels Verstellschrauben an den horizontalen Trägern befestigt sind. Mittels Verstellschrauben ist es möglich, die Höhe der plattenartigen Teile in Bezug auf die horizontalen Träger zu verstellen.
  • Ein Problem, das bei Unterbauten von Bowlingbahnen des Stands der Technik auftritt, ist, daß der Unterbau am Ort der Aufstellung zusammengebaut wird und er nach der Aufstellung nicht so zerlegt werden kann, daß er erneut zusammengebaut werden könnte. Auch sind die Gutter mit Nägeln, Schrauben oder anderen entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt, wobei sie ebenfalls nicht leicht abmontiert werden können. Die Höhenverstellung ist entweder nicht vorhanden oder mit sehr komplexen Strukturen verwirklicht. Wenn es keine Höhenverstellung gibt, kann es zum Beispiel erforderlich sein, die Oberfläche der Bowlingbahn abzuschleifen, um die Höhenschwankungen auszugleichen.
  • Der erfindungsgemäße Unterbau für eine Bowlingbahn ist so beschaffen, daß er schnell am Ort der Aufstellung zusammengebaut werden kann, und er ist außerdem in einer solchen Weise zerlegbar, daß er wieder zusammengebaut werden kann.
  • So ist der erfindungsgemäße Unterbau einer Bowlingbahn dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal montierten Träger des Unterbaus durch Verbinden der ersten und zweiten Befestigungsmittel aneinander befestigt werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung des Gutters an dem Unterbau der Bowlingbahn ist einfach und kann leicht durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Befestigung des Gutters ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gutter an den ersten Befestigungsmitteln befestigt wird.
  • Das Teil des erfindungsgemäßen Unterbaus einer Bowlingbahn ermöglicht eine Feinverstellung der Höhe des Unterbaus in der Bowlingbahn, wodurch die Arbeit des Aufstellens erleichtert wird. Das Teil des erfindungsgemäßen Unterbaus einer Bowlingbahn ist dadurch gekennzeichnet, daß es dafür vorgesehen ist, die Höhe der vertikalen Träger in dem Unterbau der Bowlingbahn zu verstellen.
  • Der erfindungsgemäße Unterbau kann leicht und schnell aufgestellt werden, da die ersten und zweiten Befestigungsmittel der Träger Gegenstücke füreinander bilden, und sie können somit ohne einen gesonderten Arbeitsvorgang eine Verbindungsstelle bilden. Die Träger haben eine festgelegte Größe, wenn sie an den Ort der Aufstellung transportiert werden, und es ist folglich nicht notwendig, sie am Ort der Aufstellung zu zerschneiden. Somit wird auch kein Sägeabfall oder dergleichen erzeugt, der weggeputzt und abtransportiert werden muß.
  • Da Nägel oder entsprechende Befestigungsmittel für die Befestigung der Träger nicht benötigt werden, kann der Unterbau ohne Beschädigung desselben zerlegt werden. Daher können Bowlingbahnen durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Unterbaus beispielsweise für verschiedene Veranstaltungen oder dergleichen vorübergehend aufgestellt werden, was bis jetzt nicht rentabel war.
  • Die erfindungsgemäße Befestigung des Gutters ist einfach und leicht durchzuführen, da Nägel, Schrauben oder andere entsprechende Befestigungsmittel beim Anbringen des Gutters nicht benötigt werden.
  • Das Teil des erfindungsgemäßen Unterbaus einer Bowlingbahn beschleunigt die Arbeit des Aufstellens, da auf diese Weise die Feinverstellung der Höhe durchgeführt werden kann. So muß zum Beispiel die Oberfläche der Bowlingbahn nicht abgeschliffen werden, um die Höhenschwankungen auszugleichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden, wobei:
  • 1 einen Unterbau der Bowlingbahn am Lagepunkt der Anlaufbahn von unterhalb der Bowlingbahn gesehen zeigt,
  • 2 den Querschnitt eines Trägers zeigt, der sich über den gesamten Bereich der Bowlingbahn erstreckt,
  • 3 eine Seitenansicht eines Montageteils für einen Träger zeigt, das zwischen zwei durchlaufenden Trägern der Bowlingbahn angeordnet wird,
  • 4 den Befestigungspunkt eines Trägers zeigt, der sich zwischen dem Träger, welcher sich über den gesamten Bereich der Bowlingbahn erstreckt, und den zwei durchlaufenden Trägern der Bowlingbahn befindet.
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Trägers, der sich über den gesamten Bereich der Bowlingbahn erstreckt, und eines Montageteils zeigt, das sich zwischen den beiden durchlaufenden Trägern der Bowlingbahn befindet,
  • 6 einen Querschnitt der Bowlingbahnkonstruktion zeigt, und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Höhenverstellteils zeigt, das an dem unteren Ende des vertikal montierten Trägers der Bowlingbahn anzubringen ist.
  • In Längsrichtung einer einzelnen Bowlingbahn umfaßt die Bahn eine Anlaufbahn, eine Lauffläche für den Ball und ein Pindeck, auf dem die Pins, die umzukegeln sind, aufrecht stehen. An der Seite jeder einzelnen Bowlingbahn befindet sich ein Gutter, entlang dem der Bowlingball rollt, wenn er von der Lauffläche fällt. Überdies enthält die Bahn Maschinen, die zum Beispiel dafür vorgesehen sind, den Spielstand zu speichern und die Pins hochzuheben.
  • Die gesamte Bowlingbahn besteht in Querrichtung aus Abschnitten, derart, daß sich zwischen den Bowlingbahnen zwei Gutter befinden. Unter der gesamten Bowlingbahn befindet sich ein Unterbau, der ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Ball wird in dem Raum unterhalb der Gutter so rückgeführt, daß die Rückführung von Bällen zweier Bahnen im selben Raum erfolgt. Somit ist Raum für die Ballrückführung nur unter jedem zweiten Gutterpaar erforderlich. Oben auf dem Unterbau werden mittels einer geeigneten Befestigung Bowlingbahnplatten montiert, wobei es sich bei diesen Bowlingbahnplatten um mehrere übereinander angeordnete Plattenlagen oder um Bowlingbahnelemente, die aus einer Mehrlagenstruktur bestehen, handeln kann. Zwischen der Plattenlage oder dem Bahnelement und dem Unterbau kann sich ein Material, zum Beispiel eine Gummimatte oder dergleichen, als Pufferlage befinden.
  • Gemäß 1 umfaßt der Unterbau der Bowlingbahn Träger 1, die sich in Längsrichtung der Bowlingbahn erstrecken, Träger 2, die sich in Querrichtung der Bowlingbahn erstrecken, und vertikale Träger 3, welche die Bowlingbahn abstützen. Die Träger sind in solcher Weise miteinander verbunden, daß sie eine dreidimensionale versteifte Konstruktion bilden. Der Unterbau kann auch diagonale Träger enthalten, deren Befestigungsmittel in Hinblick auf eine diagonale Montage gefertigt sind.
  • Sämtliche Träger 1, 2 und 3 sind aus einem Material hergestellt, das formstabil ist, nicht auf Veränderungen in Feuchtigkeitsbedingungen reagiert und ausreichend haltbar ist. Ein geeignetes Material ist Metall, zum Beispiel Alu minium oder ein entsprechendes Material. Die Träger können zum Beispiel mittels Strangpreßtechnologie gefertigt werden, bei der das geschmolzene Aluminium durch ein Werkzeug gepreßt wird, dessen Form der hergestellten Struktur entspricht, so daß das gewünschte Profil erhalten wird. Die stranggepreßten Träger können in Stücke passender Größe zersägt werden, um zum Beispiel die Montageteile und die Höhenverstellteile herzustellen.
  • Die Verwendung von Aluminium ist zum Beispiel in der Hinsicht vorteilhaft, daß eine Aluminiumstruktur nicht gegenüber Feuchtigkeitsschwankungen empfindlich ist. Somit treten bei der Bowlingbahn keine Höhenunterschiede oder Verwerfungen infolge Veränderungen in der Feuchtigkeit auf. Dies ist wichtig, da bei den Verbindungsstellen der auf dem Unterbau der Bowlingbahn zu befestigenden Bahnelemente ein Höhenunterschied von höchstens 0,635 mm (1/40") zulässig ist. Aluminium ist ein relativ haltbares und leichtes Material, und es wird folglich keine sehr große Materialmenge benötigt, und die Träger sind relativ leicht zu transportieren.
  • Der Unterbau der Bowlingbahn ist vorteilhafterweise von solcher Art, daß die Träger, die sich in einer Richtung horizontal erstrecken, innerhalb des gesamten Bereichs der Bahn durchlaufend sind. Ein durchlaufender Träger kann entweder in Längs- oder in Querrichtung der Bahn montiert sein. Der Träger 1, der sich in dem in 1 dargestellten Unterbau der Bowlingbahn in Längsrichtung der Bowlingbahn erstreckt, ist ein über die gesamte Länge der Bahn durchlaufender Aluminium-Profilträger, dessen Querschnitt in 2 dargestellt ist. Auf beiden Seitenflächen des Trägers 1 befinden sich erste Befestigungsmittel FE, die aus einer sich nach oben öffnenden Nut 5 und einer Seitenwand 4 derselben bestehen. Die Befestigungsmittel wirken als hakenähnliche Befestigungsmittel, und nachstehend wird hier die Wirkungsweise selbiger beschrieben.
  • 3 zeigt ein Montageteil 6 für den Träger 2, der sich in Querrichtung der Bowlingbahn 3 erstreckt. Das Montageteil 6 wird derart an dem Ende des Aluminiumträgers 2 von konstantem Profil angebracht, daß ein Ende des Montageteils 6 im Innern des Trägers 2 von konstantem Profil verbleibt, wie in 4 dargestellt. Die Träger 2 sind hohl, was die Anbringung des Montageteils 6 ermöglicht.
  • Das Montageteil 6 wird derart an dem Ende des Aluminiumträgers 2 von konstantem Profil befestigt, daß ein Loch in die Seitenfläche des Trägers 2 gebohrt wird, wobei das Loch mit einer Aussparung 9 in dem Montageteil 6 konzentrisch ist, wenn das Montageteil 6 an seinem Platz angebracht ist, und sich eine Schraube oder dergleichen durch das Loch erstreckt, welche das Montageteil 6 und den Träger 2 zusammenhält. Es gibt zwei Montageteile 6 für jeden Träger 2, eines in jedem Ende.
  • In der Endfläche des Montageteils 6 befinden sich zweite Befestigungsmittel SE, die aus sich nach unten öffnenden Nuten 8 und den Seitenwänden 7 derselben bestehen. Diese Befestigungsmittel wirken ebenfalls wie hakenähnliche Befestigungsmittel. Wenn das Montageteil 6 an dem Träger 1 angebracht wird, wird eine Steckverbindung L gemäß 4 hergestellt, in welcher die ersten Befestigungsmittel FE des Trägers 1 und die zweiten Befestigungsmittel SE des Montageteils 6 verbunden sind. Um den Verbindungsvorgang zu erleichtern, sind die Innenflächen der Seitenwände der aneinanderstoßenden Befestigungsmittel in Bezug auf die vertikale Ebene so geneigt, daß sich die Nut zur Öffnungsrichtung hin erweitert. Die Oberseiten der Träger 1 und 2 befinden sich auf gleicher Höhe, wobei die Träger, die sich sowohl längs als auch quer in der Bowlingbahn erstrecken, die auf dem Unterbau montierten Platten der Bowlingbahn tragen.
  • In 5 sind das Montageteil 6 und der Träger 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, um die ersten Befestigungsmittel FE und die zweiten Befestigungsmittel SE zu erläutern. Die Nuten 5 und 8 können zum Beispiel mit Dichtungs- und Puffermaterial ergänzt werden, sie können aber auch als solche zusammengefügt werden. Die Nuten 5 und 8 haben vorteilhafterweise eine Form, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, wobei die Verbindungsstelle L wegen der aneinander angeordneten und sich im gleichen Winkel erstreckenden diagonalen Flächen automatisch abgedichtet wird, wenn die ersten Befestigungsmittel FE und die zweiten Befestigungsmittel SE zusammengefügt werden.
  • Da der Träger, der sich über den gesamten Bereich der Bowlingbahn erstreckt, entweder in Längsrichtung oder in Querrichtung montiert werden kann, beziehen sich die ersten Befestigungsmittel FE in dieser Anmeldung auf die Befestigungsmittel des durchlaufenden Trägers 1 und die zweiten Befestigungsmittel SE auf die Befestigungsmittel des horizontalen Trägers 2, der senkrecht zum Träger 1 zwischen zwei durchlaufenden Trägern angeordnet wird, ungeachtet der Richtung, in welcher die Träger in Bezug auf die Bowlingbahn montiert werden. Mit den Befestigungsmitteln der Träger sind sowohl die ersten Befestigungsmittel FE als auch die zweiten Befestigungsmittel SE gemeint, und die Befestigungsmittel des Trägers können ein in den Träger integrierter Teil sein oder ein in das mit dem Träger zu verbindende Montageteil integrierter Teil.
  • Die vertikalen Träger 3 der Bowlingbahn werden entsprechend 4 in einer aufrechten Position in einer Aussparung unter dem Träger 1 angeordnet. Die Befestigung des vertikalen Trägers wird gewährleistet, indem in einer solchen Weise ein Loch durch die Träger 1 und 3 gebohrt wird, daß sie mittels Bolzen oder dergleichen senkrecht zueinander verbunden werden können. Die oberen Enden der vertikalen Träger können stabil in dem Träger 1 angeordnet werden, da der Träger einen Querschnitt eines auf dem Kopf stehenden U aufweist.
  • Der durchlaufende Träger 1 besitzt in seiner einen Seitenfläche vorteilhafterweise zwei horizontale erste Befestigungsmittel FE in einem bestimmten vertikalen Abstand voneinander und in seiner anderen Seitenfläche drei ähnlich angeordnete erste Befestigungsmittel FE. Die zweiten Befestigungsmittel SE befinden sich im gleichen vertikalen Abstand voneinander wie die ersten Befestigungsmittel FE. Beim Montageteil 6 gibt es vorteilhafterweise zwei zweite Befestigungsmittel SE. Jedoch kann die Zahl der ersten Befestigungsmittel FE beim Träger 1 und die Zahl der zweiten Befestigungsmittel beim Montageteil 6 variieren. Der durchlaufende Träger besitzt einen festen Querschnitt über eine lange Strecke, d.h., er ist ein sogenanntes Profilteil. Wegen der Montage kann es erforderlich sein, die durchlaufenden Träger nacheinander anzuordnen, um eine Struktur zu bilden, die sich durch die Bowlingbahn erstreckt. Die ersten Befestigungsmittel FE erstrecken sich vorteilhafterweise über die gesamte Länge des Trägers 1, sie können jedoch auch periodisch in der Seitenfläche des Trägers 1 angeordnet sein. Die zweiten Befestigungsmittel SE erstrecken sich vorteilhafterweise über die Breite der Seitenfläche am Ende des Trägers 2, sie können jedoch ebenfalls periodisch in der Endfläche des Trägers 2 angeordnet sein.
  • Am Ort des Gutters 10 kann das Montageteil 6 entsprechend 6 mit zwei unteren ersten Befestigungsmitteln FE verbunden werden, wobei an der Oberseite des Unterbaus ein Raum für das Gutter 10 gebildet wird. Das Gutter 10 kann somit ohne gesonderte Befestigungsmittel an den oberen ersten Befestigungsmitteln FE angebracht werden. In der Struktur des Gutters 10 befindet sich eine durchgehende Aussparung 18, die sich in Querrichtung in der gesamten Länge des Gutters öffnet und mit den ersten Befestigungsmitteln FE kompatibel ist. Der Träger 2 stützt das Gutter von unten. 6 zeigt, wie die Unterkante des Gutters, die sich unterhalb der Aussparung 18 befindet, oben auf dem Montageteil 6 des Trägers 2 ruht. Das andere Ende des Gutters 10 ist in seiner Position unter einem Element 19 fixiert, das die beiden Gutter trennt. Im Bereich der Anlaufbahn, wo sich keine Gutter 10 befinden, ist das Montageteil 6 an zwei oberen ersten Befestigungsmitteln FE angebracht. Das Bauelement der Bowlingbahn ist in 6 mit dem Bezugszeichen 17 dargestellt, und es ist mittels eines geeigneten Befestigungsverfahrens mit dem Unterbau verbunden.
  • Da die Konstruktion der Bowlingbahn in Querrichtung in einer solchen Weise in Abschnitte gegliedert ist, daß sich zwischen zwei einzelnen Bowlingbahnen zwei aneinandergrenzende Gutter befinden, muß der durchlaufende Träger 1 so montiert werden, daß drei erste Befestigungsmittel FE an der Seite des Gutters 10 angeordnet sind.
  • Die Feinverstellung der Höhe der Bahn wird so durchgeführt, daß ein Teil gemäß 7 an dem unteren Ende des vertikalen Trägers 3 montiert wird, wobei das Teil ein Höhenverstellteil ist. Das Höhenverstellteil 11 umfaßt eine plattenartige Fläche 12, eine Gewindestange 13, Verstellmittel 14 und ein Basisstück 15. Das Ende des Basisstücks 15 wird im Innern eines vertikalen Profilträgers 3 montiert, und ein Loch wird so in den Träger 3 gebohrt, daß das Bauteil 11 und der Träger 3 am Ort einer Aussparung 16 in dem Bauteil mittels Bolzen oder dergleichen zusammengefügt werden können. Die Verstellmittel 14 können zum Beispiel Schraubenmuttern sein, die durch Drehung in vertikaler Richtung der Gewindestange bewegt werden können, wodurch die Höhe des Unterbaus verstellt wird. Die Möglichkeit zur Höhenverstellung beträgt vorteilhafterweise 0 bis 20 mm. Es gibt zwei Verstellmittel 14, das eine außerhalb des Basisstücks 15 und das andere im Innern des Basisstücks 15, wobei diese, wenn sie zum Basisstück 15 festgeschraubt sind, die Höhenverstellung arretieren.
  • Der Unterbau der Bowlingbahn, die Befestigung des Gutters und das Teil des Unterbaus einer Bowlingbahn, welche oben dargelegt wurden, schränken die Ansprüche nicht ein. Die Befestigungsmittel der Träger können auch anders hergestellt sein, jedoch in einer solchen Weise, daß die ersten und die zweiten Befestigungsmittel zusammengefügt werden können. Das Material der Träger kann ein anderes Material als Aluminium sein. Zusätzlich zu den vertikalen und horizontalen Trägern kann die Konstruktion auch diagonale Träger enthalten, deren Befestigungsmittel sich in einer der diagonalen Position entsprechenden Stellung befinden. Die Träger, welche zwischen den durchlaufenden Trägern der Bowlingbahn montiert werden, bestehen nicht notwendigerweise aus Trägern von konstantem Profil und Montageteilen, sondern das Montageteil kann in den Träger integriert sein.
  • Die Befestigungsmittel können von den oben beschriebenen abweichen, zum Beispiel hinsichtlich der Gestalt der Nut. Die ersten und die zweiten Befestigungsmittel müssen nicht von Nuten und Seitenwänden derselben gebildet werden, sondern es sind auch andere Arten von Gegenstücken möglich. Überdies kann die Zahl an Befestigungsmitteln auf verschiedenen Seiten des Trägers variieren, wenn auch zwei und drei Befestigungsmittel auf verschiedenen Seiten des durchlaufenden Trägers eine vorteilhafte Lösung darstellen hinsichtlich der Befestigung der Träger, die in Bezug auf selbigen in verschiedenen Höhen quer angeordnet werden, und der Befestigung des Gutters über einem in einer tieferen Position anzuordnenden Träger. Die Form der Aussparung oder dergleichen in dem Gutter kann ebenfalls variieren. Die Konstruktion des Teils des Unterbaus der Bowlingbahn, d.h. die Konstruktion des Höhenverstellteils, kann variieren, und das Höhenverstellteil muß nicht notwendigerweise ein gesondertes Teil sein, das an dem unteren Ende des vertikalen Trägers befestigt wird, sondern der Höhenverstellmecha nismus kann ein Teil des vertikalen Trägers sein.

Claims (16)

  1. Unterbau einer Bowlingbahn, wobei die Bowlingbahn eine einzelne Bowlingbahn und an die einzelne Bowlingbahn angrenzende Gutter umfaßt und wobei der Unterbau ein Rahmentragwerk umfaßt, das aus horizontal montierten Trägern (1, 2) besteht, wobei das Rahmentragwerk erste Träger (1), die parallel zueinander und voneinander beabstandet sind, und zweite Träger (2), die parallel zueinander, jedoch senkrecht zu den ersten Trägern (1) und voneinander beabstandet sind, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmentragwerk außerdem höhenjustierte vertikale Träger (3) umfaßt, die dafür vorgesehen sind, die Höhe der ersten und der zweiten Träger in vertikaler Richtung anzuheben, und die ersten Träger (1) mit ersten Befestigungsmitteln (FE) ausgestattet sind und die zweiten Träger (2) mit zweiten Befestigungsmitteln (SE) ausgestattet sind, wobei die ersten und zweiten Befestigungsmittel in einer solchen Weise miteinander verbunden sind, daß die ersten Befestigungsmittel (FE) ein Gegenstück für die zweiten Befestigungsmittel (SE) bilden.
  2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Befestigungsmittel (FE) eine Nut (5), die sich nach oben öffnet und sich in horizontaler Richtung in der Seitenfläche des Trägers (1) erstreckt, sowie eine Seitenwand (4) dieser Nut umfaßt.
  3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Befestigungsmittel (FE) auf beiden Seitenflächen des Trägers (1) befinden.
  4. Unterbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Befestigungsmittel (FE) auf beiden Seitenflächen des Trägers (1) in einem bestimmten vertikalen Abstand in Bezug aufeinander befinden.
  5. Unterbau nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer Seitenfläche eine größere Zahl an Befestigungsmitteln (FE) befindet als in der anderen Seitenfläche, zum Beispiel derart, daß sich in einer Seitenfläche zwei von diesen und in der anderen Seitenfläche drei von diesen befinden.
  6. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Befestigungsmittel (SE) eine Nut (8), die sich nach unten öffnet und sich horizontal in der Endfläche eines am Ende des Trägers (2) angebrachten Montageteils (6) erstreckt, sowie eine Seitenwand (7) dieser Nut umfaßt.
  7. Unterbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche am Ende des Montageteils (6) wenigstens zwei zweite Befestigungsmittel (SE) in einem bestimmten vertikalen Abstand in Bezug aufeinander enthält.
  8. Unterbau nach Anspruch 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Träger (1) der vertikale Abstand zwischen den ersten Befestigungsmitteln (FE) dem vertikalen Abstand beim Montageteil (6) zwischen den zweiten Befestigungsmitteln (SE) entspricht, die an den ersten Befestigungsmitteln (FE) anzubringen sind.
  9. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Träger des Unterbaus aus Aluminium gefertigt sind.
  10. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gutter (10) an den ersten Befestigungsmitteln (FE) befestigt ist.
  11. Unterbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gutter (10) mit den ersten Befestigungsmitteln (FE) derart verbunden ist, daß eine Aussparung (18) in dem Cutter (10) mit den ersten Befestigungsmitteln (FE) verbunden ist.
  12. Unterbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) mit den obersten ersten Befestigungsmitteln (FE) derart verbunden ist, daß der Träger (2) das Cutter (10) von unten stützt.
  13. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (11) vorgesehen ist, um die Höhe der vertikalen Träger (3) zu verstellen.
  14. Unterbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (11) an dem unteren Ende des vertikalen Trägers (3) im Unterbau der Bowlingbahn befestigt ist.
  15. Unterbau nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (11) eine Fläche (12), eine Gewindestange (13), Verstellmittel (14) und ein Basisstück (15) umfaßt.
  16. Unterbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (12) und das Basisstück (15) aus Aluminium gefertigt sind.
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