DE60014956T2 - Verfahren und System für die Verwendung von Eichzonen in der Elektronischen Filmentwicklung - Google Patents

Verfahren und System für die Verwendung von Eichzonen in der Elektronischen Filmentwicklung Download PDF

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P. Michael KEYES
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die elektronische Filmentwicklung und insbesondere auf ein Verfahren und ein System für die Verwendung von Eichzonen in der elektronischen Filmentwicklung.
  • US-A-5 627 016 beschreibt ein Filmentwicklungssystem und ein Filmentwicklungsverfahren. Das System umfasst eine Filmpatrone mit einem darin enthaltenen Streifen eines lichtempfindlichen Films. Der lichtempfindliche Filmstreifen weist eine Trägerbahn mit einer Rückseite und einer Vorderseite, eine auf die Rückseite des lichtempfindlichen Filmstreifens aufgebrachte Emulsionsschicht und eine auf der Vorderseite des lichtempfindlichen Filmstreifens vorgesehene Filteranordnung auf. Außerdem umfasst das System eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln der belichteten Bilder auf dem in der Filmpatrone enthaltenen lichtempfindlichen Filmstreifen. Die Entwicklungsvorrichtung weist eine Aufnahmekammer auf, in der die Filmpatrone aufgenommen und bei vorgeschobenem Film gehalten wird, ferner einen Entnahmemechanismus für die Entnahme des Filmstreifens aus der Patrone sowie einen Auftragsmechanismus für das Aufbringen einer Aktivierungslösung auf den lichtempfindlichen Filmstreifen nach dem Entnehmen des Films aus der Filmpatrone. Ferner ist eine Spendereinheit vorgesehen, die eine Zuführspule mit einer Nabe, um die die Spenderbahn aufgewickelt ist, und eine Aufwickelspule zum Aufwickeln der von der Zuführspule kommenden Spenderbahn umfasst, ferner einen Vorrat an Aktivierungslösung, einen Entnahmemechanismus, der die Aktivierungslösung dem Vorrat entnimmt und vor dem Übertragungsbereich eine Schicht der Lösung auf die Spenderbahn aufbringt. Ferner ist ein Mechanismus vorgesehen, der die Seite der Spenderbahn, auf der sich die Beschichtung befindet, in direkten Kontakt mit der Emulsionsschicht auf dem Film bringt.
  • Herkömmlicher fotografischer Film enthält im Allgemeinen drei übereinander liegende Farberkennungsschichten. Jede Schicht enthält ein lichtempfindliches Material, normalerweise Silberhalogenid, das für einen bestimmten Bereich des sichtbaren Lichtspektrums spektral empfindlich ist. Normalerweise spricht die oberste Schicht hauptsächlich auf Licht kurzer Wellenlänge (blaues Licht), die mittlere Schicht hauptsächlich auf Licht mittlerer Wellenlänge (grünes Licht) und die unterste Schicht hauptsächlich auf Licht langer Wellenlänge (rotes Licht) an. Wenn Film mit diesen spektralen Empfindlichkeiten sichtbarem Licht ausgesetzt wird, zeichnet jeder Punkt des Filmes die Intensität des auf diesen speziellen Punkt des Films auftreffenden blauen, grünen und roten Lichts auf. Diese Filmaufzeichnung des einfallenden Lichts wird auch als latentes Bild bezeichnet.
  • Bei herkömmlichen fotografischen Farbentwicklungssystemen werden durch chemische Entwicklung des belichteten Films Farbstoffe in den drei Schichten erzeugt, deren Farbdichten direkt proportional sind zu den als latentes Bild aufgezeichneten Intensitäten des blauen, grünen und roten Lichts. Dabei werden bei der herkömmlichen chemischen Filmentwicklung zur Erzeugung der Farbstoffe eine Anzahl von Entwicklungslösungen auf den Film aufgebracht. Zunächst bringt man auf den belichteten Film eine Entwicklerlösung auf. In einer chemischen Reaktion wirkt die Entwicklerlösung mit dem Silberhalogenid und im Film enthaltenen Kopplern zusammen und erzeugt so elementare Silberpartikel und einen entsprechenden Farbstoff. Nach der gewünschten Einwirkdauer wird der Entwicklungsprozess gestoppt, indem man die Entwicklerlösung von dem Film abspült oder eine Unterbrecherlösung auf den Film aufbringt. Anschließend wird eine Fixierlösung auf den Film aufgebracht, um das nicht verbrauchte Silberhalogenid in elementares Silber umzuwandeln. Dann bringt man eine Bleichlösung auf den Film auf, so dass das elementare Silber abgespült wird und die Farbstoffe in den einzelnen Schichten verbleiben. Zum Schutz des Films können nach Bedarf noch weitere Entwicklungslösungen auf den Film aufgebracht werden. Schließlich wird der Film getrocknet, so dass ein herkömmliches Filmnegativ entsteht. Mit Hilfe des Filmnegativs können in einem herkömmlichen Printverfahren Positivprints des Filmnegativs hergestellt werden. Auch das elektronische Abtasten des Negativs zum Zweck der Erzeugung eines digitalen Bildes ist möglich.
  • Die Bildverbesserung nimmt einen großen Bereich in der Filmbearbeitungstechnologie ein. Dabei ist die Farbkorrektur ein besonderer Bereich der Bildverbesserung, der ganz besonders problematisch ist. Eine Schwierigkeit der Farbkorrektur liegt in dem Versuch, falsche Farben zu korrigieren, ohne die echten Farben der abgebildeten Szene zu verändern.
  • Kurz zusammengefasst stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verwendung einer Eichzone für die elektronische Entwicklung belichteten Films gemäß Anspruch 1 bereit. Bei einer Anwendung wird dabei der Film mit einer Eichlichtquelle belichtet, die eine Referenzzone erzeugt. Anschließend wird Entwicklerlösung auf den Film aufgebracht. Danach wird der Film elektronisch abgetastet, ohne dass die Entwicklerlösung entfernt wird, um ein elektronisches Bild und ein elektronisches Referenzbild zu erzeugen. Unter Verwendung des elektronischen Referenzbildes werden dann die Entwicklungsparameter für das elektronische Bild berechnet. Bei einer besonderen Anwendung umfasst das elektronische Abtastverfahren das elektronische Abtasten der Silbermetallpartikel im Film. Bei einer anderen Anwendung umfasst das elektronische Abtastverfahren das elektronische Abtasten der Farbstoffe im Film. Bei einer weiteren Anwendung umfasst das elektronische Abtastverfahren eine Kombination beider Maßnahmen.
  • Die Erfindung stellt ferner eine verbesserte Abtastvorrichtung für die Verarbeitung eines entwickelten Szenenbildes auf einem Film gemäß der in Anspruch 12 definierten Erfindung bereit. Die Abtastvorrichtung weist eine Anzahl optischer Sensoren, eine elektromagnetische Energiequelle und einen Rechnerprozessor auf. Die optischen Sensoren erzeugen digitale Wiedergaben eines Szenenbildes und des Bildes einer Referenzzone. Mit Hilfe der digitalen Wiedergaben errechnet der Rechnerprozessor anhand der Referenzzone Bildverarbeitungsparameter für die Erzeugung verbesserter Farbwerte für die digitalen Wiedergaben des Szenenbildes.
  • Die verschiedenen Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden bei Betrachtung in Verbindung mit den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung besser erkennbar, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile kennzeichnen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung;
  • 2 eine Darstellung eines Duplex-Filmentwicklungssystems gemäß der Erfindung; und
  • 3 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen, Szenenbilder und Referenzzonen enthaltenden Films.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird unentwickelter Film mit einer Eichlichtquelle belichtet, um eine Referenzzone zu erzeugen. Dann wird zum Entwickeln des Films Entwicklerlösung auf den Film aufgebracht. Der Film wird elektronisch abgetastet, ohne die Entwicklerlösung zu entfernen. Bei einer hierin beschriebenen Ausführungsform wird der Film mittels eines Duplex-Abtastverfahrens elektronisch abgetastet, wodurch das im Film enthaltene elementare Silber ermittelt wird. Die Duplex-Abtastung arbeitet normalerweise mit zwei elektromagnetischen Strahlungsquellen, von denen eine vor und eine hinter dem Film angeordnet ist. Die von diesen Quellen kommende Strahlung wird durch die Menge der an jedem Punkt des Films vorhandenen Silbermetallpartikel abgeschwächt. Die abgeschwächte Strahlung wird mittels optischer und elektronischer Systeme erfasst und in digitale Signale umgewandelt. Anhand der Menge der erfassten Strahlung erzeugt eine Ausführungsform der Erfindung für jedes auf dem Film vorhandene Pixel vier Werte, die als frontseitige, rückseitige, frontseitige Durchgangs- und rückseitige Durchgangs-Daten bezeichnet werden. Diese Signale sind direkt proportional zu den Silbermetallpartikeln, die das Szenenbild ausbilden.
  • 1 zeigt eine verbesserte digitale Filmabtastvorrichtung 100 mit einer Eichbelichtungsvorrichtung 107. Die digitale Filmabtastvorrichtung 100 kann Bestandteil eines größeren optischen und elektronischen Systems sein. Die Abtastvorrichtung 100 arbeitet in der Weise, dass sie von einem Bild kommende elektromagnetische Strahlung in eine elektronische (digitale) Bildwiedergabe umwandelt. Das abgetastete Bild liegt normalerweise in physischer Form vor, etwa auf einem fotografischen Medium, zum Beispiel Film, wobei jedoch auch andere Medien verwendbar sind. Für die Umwandlung des Bildes in eine digitalisierte Wiedergabe wird infrarotes Licht eingesetzt; jedoch können für die Erzeugung des digitalisierten Bildes auch sichtbares Licht, Mikrowellen und andere geeignete Arten elektromagnetischer Strahlung eingesetzt werden.
  • Anhand der in 1 dargestellten Ausführungsform einer Duplex-Abtastvorrichtung 100 sollen nun die Erfindung und ihre Wirkungsweise beschrieben werden. Es versteht sich, dass auch andere geeignete Ausführungsformen von Abtastvorrichtungen 100 verwendet werden können, ohne von dem in den Ansprüchen definierten Rahmen der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel wird bei einer anderen Ausführungsform der Abtastvorrichtung 100 der Film mittels sichtbaren Lichts durch den Entwickler hindurch abgetastet, um Farbstoffe im Film zu erfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform verwendet die Abtastvorrichtung 100 zum Messen der im Film enthaltenen metallischen Silberpartikel eine Kombination aus sichtbarem Licht zum Erfassen von Farbstoffen und aus der im Folgenden noch im einzelnen zu beschreibenden Duplex-Bilderzeugung.
  • Die Abtastvorrichtung 100 weist normalerweise eine Anzahl optischer Sensoren 102 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform messen die optischen Sensoren 102 die Intensität der elektromagnetischen Energie, die durch den Film 112 hindurchgeht und/oder von ihm reflektiert wird. Die elektromagnetische Energie kommt normalerweise von einer Lichtquelle 110, die den Film 112 mit dem abzutastenden Szenenbild 104 und Referenzzonenbild 108 belichtet. Die von der Quelle 110 kommende Strahlung kann durch in der Nähe der Sensoren 102 und des Films angeordnete zusätzliche optische Elemente, etwa Filter (nicht dargestellt) und eine oder mehrere Linsen (106), gestreut oder gerichtet werden, um die Bilder 104 und 108 gleichmäßiger zu belichten. Außerdem können auch mehrere Lichtquellen eingesetzt werden. Die Quelle 110 ist auf der den optischen Sensoren 102 gegenüber liegenden Seite des Films 112 angeordnet. Diese Anordnung führt dazu, dass die Sensoren 102 die von der Quelle 110 abgegebene Strahlung erfassen, wenn sie die Bilder 104 und 108 auf dem Film 112 passiert. Eine weitere Strahlungsquelle 111 ist auf der Seite des Films 112 dargestellt, auf der sich auch die Sensoren 102 befinden. Wenn die Quelle 111 eingeschaltet ist, erfassen die Sensoren 102 die von den Bildern 104 und 108 reflektierte Strahlung. Dieses Verfahren, das mit zwei auf gegenüber liegenden Seiten des abzu tastenden Films angeordneten Lichtquellen arbeitet, wird im einzelnen noch unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die optischen Sensoren 102 sind normalerweise geometrisch in Reihen so angeordnet, dass die auf die einzelnen optischen Sensoren 102 auftreffende elektromagnetische Energie einer bestimmten Position 114 der Bilder 104 und 108 entspricht. Jede bestimmte Position 114 des Szenenbildes 104 entspricht also einem bestimmten Punkt, einem so genannten Pixelelement oder kurz "Pixel" in dem abgetasteten oder digitalisierten Bild 105. Die Bilder 104 und 108 auf dem Film 112 werden üblicherweise der Reihe nach durch die optische Sensoranordnung 102 hindurch bewegt und abgetastet. Die optischen Sensoren 102 sind normalerweise in einer Schaltungs-Baugruppe 116 untergebracht, die zum Beispiel mittels eines Kabels 118 mit einer Hilfselektronik für die Speicherung und Verarbeitung von Rechnerdaten, zusammen Rechner 120 genannt, verbunden ist. Der Rechner 120 kann dann das digitale Bild 105 verarbeiten. Alternativ kann anstelle des Rechners 120 ein Mikroprozessor und anstelle des Kabels 118 eine elektrische Schaltungsverbindung vorgesehen werden.
  • Die optischen Sensoren 102 können aus unterschiedlichen Materialien und mittels unterschiedlicher Verfahren hergestellt sein, am elektromagnetische Strahlung in unterschiedlichen Teilen und Bandbreiten des elektromagnetischen Spektrums zu erkennen. Der optische Sensor 102 weist einen (nicht besonders dargestellten) Fotodetektor auf, der ein zur Intensität der auf den Fotodetektor auftreffenden elektromagnetischen Energie proportionales elektrisches Signal erzeugt. Der Fotodetektor misst also die Intensität der durch die Bilder 104 und 108 auf dem Film 112 abgeschwächten elektromagnetischen Strahlung.
  • In 2 ist ein herkömmlicher Farbfilm 220 dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde, arbeitet eine Ausführungsform der Erfindung mit der Duplex-Filmabtastung, bei der ein Film 220 mittels einer frontseitigen Lichtquelle 216 und einer rückseitigen Lichtquelle 218 mit von der Vorderseite 226 reflektierter Strahlung 222 und mit von der Rückseite 228 reflektierter Strahlung 224 und mit alle Schichten des Films 220 passierender durchgehender Strahlung 230 und 240 abgetastet wird. Während die Lichtquellen 216, 218 polychromes Licht, d.h. Mehrfrequenzlicht, abgeben können, ist das Licht der Quellen 216, 218 normalerweise monochromes, vorzugsweise infrarotes Licht. Die einzelnen Abtastvorgänge, hier als frontseitige, rückseitige, frontseitige Durchgangs- und rückseitige Durchgangs-Abtastung genannt, werden im Folgen noch im einzelnen beschrieben.
  • In 2 werden im Film 220 durch die Entwicklung der roten Schicht 242, der grünen Schicht 244 und der blauen Schicht 246 einzelne Farbebenen sichtbar. Über einem farblosen Filmträger 232 befinden sich drei, getrennt für rotes, grünes bzw. blaues Licht empfindliche Schichten 242, 244, 246. Diese Schichten an sich sind nicht farbig, sondern nur für diese Farben empfindlich. Bei der herkömmlichen Farbfilmentwicklung entsteht aus der für blaues Licht empfindlichen Schicht 246 schließlich die Farbe Gelb, aus der für grünes Licht empfindlichen Schicht 244 die Farbe Magenta und aus der für rotes Licht empfindlichen Schicht 242 die Farbe Cyan.
  • Während des Entwicklungsvorgangs sind die Schichten 242, 244 und 246 opalisierend. Von der Vorderseite 226 des Films sind sich in der oberen Schicht 246, der Schicht für die blaue Lichtquelle, entwickelnde Silberkörner 234 sichtbar, während sie von der Rückseite 228 her wegen der Masse der opalisierenden Emulsion nur wenig sichtbar sind. Desgleichen sind Körner 236 in der unteren Schicht 242, der für Rot empfindlichen Schicht, von der Rückseite 228 her durch reflektierte Strahlung 224 sichtbar, von der Vorderseite 226 her aber sehr viel weniger sichtbar. Die Körner 238 in der mittleren Schicht 244, der für Grün empfindlichen Schicht, sind durch die reflektierte Strahlung 222, 224 sowohl von der Vorderseite 226 als auch von der Rückseite 228 her nur wenig sichtbar. Durch die durchgehende Strahlung 230 und 240 werden sie aber zusammen mit jenen der anderen Schichten sichtbar. Durch das Erfassen der von der Vorderseite 226 und der Rückseite 228 reflektierten Strahlung sowie der durch den Film 220 hindurchgehenden Strahlung sowohl auf der Vorderseite 226 als auch auf der Rückseite 228 des Films erhält man für jedes Pixel des Films 220 vier Messwerte, d.h. jeweils einen je Abtastvorgang, die auf vielerlei Weise mathematisch verarbeitet werden können, um die drei Ausgangsfarben Rot, Grün und Blau so zu erzeugen, wie dies der Originalszene am nächsten kommt.
  • Das frontseitige Signal gibt die reflektierte Strahlung 222 der Belichtungsquelle 216 auf der Vorderseite des Films 220 wieder. Die Gruppe der frontseitigen Signale eines Bildes wird als frontseitiger Kanal bezeichnet. Der frontseitige Kanal gibt hauptsächlich, aber nicht vollständig, die Abschwächung der Strahlung der Quelle 216 durch die in der obersten Schicht 246, d.h. der Aufzeichnungsschicht für Blau, enthaltenen Silbermetallpartikel 234 wieder. Es gibt aber auch eine gewisse Abschwächung des frontseitigen Kanals durch in den roten und grünen Schichten 242, 244 enthaltene Silbermetallpartikel.
  • Das rückseitige Signal zeichnet die reflektierte Strahlung 224 der Lichtquelle 218 auf der Rückseite des Films 220 auf. Die Gruppe der rückseitigen Signale eines Bildes wird als rückseitiger Kanal bezeichnet. Der rückseitige Kanal gibt hauptsächlich, jedoch nicht vollständig, die Abschwächung der Strahlung der Quelle 218 durch die in der untersten Schicht 242, d.h. der Aufzeichnungsschicht für Rot, enthaltenen Silbermetallpartikel 236 wieder. Außerdem gibt es eine gewisse Abschwächung des rückseitigen Kanals aufgrund von in den blauen und grünen Schichten 246, 244 enthaltenen Silbermetallpartikeln 234, 238.
  • Das frontseitige Durchgangssignal gibt die Strahlung 230 wieder, die von der Beleuchtungsquelle 218 auf der Rückseite des Films 220 durch den Film 220 hindurchgeht. Die Gruppe der frontseitigen Durchgangssignale eines Bildes wird als frontseitiger Durchgangskanal bezeichnet. Desgleichen gibt das rückseitige Durchgangssignal die Strahlung 240 wieder, die von der Quelle 216 auf der Vorderseite des Films 220 durch den Film 220 hindurchgeht. Die Gruppe der rückseitigen Durchgangssignale eines Bildes wird als rückseitiger Durchgangskanal bezeichnet. Beide Durchgangskanäle geben im Wesentlichen dieselbe Bildinformation wieder, da sie beide die Abschwächung der Strahlung 230, 240 aufgrund von in allen drei Aufzeichnungsschichten 242, 244, 246 des Films 220, d.h. der roten, grünen und blauen Schicht, enthaltenen Silbermetallpartikeln 234, 236, 238 wiedergeben.
  • Um die Strahlungsinformation der Belichtungsquelle für die einzelnen Kanäle in Rot-, Grün- und Blauwerte ähnlich jenen umzuwandeln, die von herkömmlichen Scannern für jeden Punkt des Films 220 erzeugt werden, sind verschiedene Bildverarbeitungsschritte erforderlich. Dies ist nötig, weil die Silbermetallpartikel 234, 236, 238, die sich während des Entwicklungsverfahrens ausbilden, in den einzelnen Filmschichten 242, 244, 246 spektral nicht eindeutig sind. Bei Verwendung herkömmlicher Scanner werden diese Bildverarbeitungsschritte nicht durchgeführt, weil die bei der herkömmlichen chemischen Farbentwicklung des Films gebildeten Farbstoffe jede Filmschicht spektral eindeutig machen. Nachdem die anfänglichen Rot-, Grün- und Blauwerte für jedes Bild abgeleitet sind, erfolgt üblicherweise wie bei herkömmlichen Scannern eine weitere Verarbeitung der Rot-, Grün- und Blauwerte mit dem Ziel, Bilder zu erzeugen, die die ursprüngliche Szene genauer wiedergeben und für das menschliche Auge gefälliger sind.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit 1 beschrieben wurde, kann die Abtastvorrichtung 100 eine Eichbelichtungsvorrichtung 107 aufweisen, die in einem unbelichteten Bereich 352 des fotografischen Films 320 eine Eich- oder Referenzzone 350 erzeugt, wie dies in 3 zu sehen ist. Dieser Schritt erfolgt normalerweise mittels der Eich-Belichtungsvorrichtung 107; allerdings kann die Referenzzone 350 auch vor oder während der Belichtung der Szene ausgebildet werden. Nach der Belichtung der Szene und der Erzeugung der Referenzzone wird der Film 320 chemisch entwickelt, und man misst die Abschwächung der Strahlung durch die Silbermetallpartikel im Bereich 352, in dem die Referenzzonen 350 erzeugt wurden. Die gemessene Abschwächung der Referenzzone dient dann zur Berechnung der Bildverarbeitungs-Parameterwerte für die digitale Verarbeitung der für das Szenenbild 354 zusammengetragenen frontseitigen, rückseitigen und Durchgangslicht-Kanäle für die Erzeugung entsprechender erster Rot-, Grün- und Blauwerte.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht demgemäß das folgende Verfahren vor: Nachdem eine Filmrolle zur Ausbildung eines Szenen-Lichtbildes 354 belichtet wurde, werden in einem unbelichteten Bereich des Films 320 Referenzzonen 350 auf dem fotografischen Film 320 erzeugt. Wie erwähnt, erfolgt dieser Schritt vorzugsweise zum Zeitpunkt der chemischen Entwicklung und der Filmabtastung. Die Referenzzonen 350 können als Grauskalen- oder farbige, etwa rote, grüne oder blaue Bereiche ausgebildet sein. Desgleichen können die Referenzzonen 350 Grauskalen- und farbige Zonen umfassen. Die Belichtungswerte und spektralen Eigenschaften der Referenzzone 350 sind entweder von der Auslegung her oder durch Direktmessung genau bekannt. Anschließend misst man die frontseitigen, rückseitigen, frontseitigen Durchgangs- und rückseitigen Durchgangs-Signale jeder der Referenzzonen 350 und jedes der Szenenbilder 354. Wie im Folgenden noch im einzelnen besprochen wird, werden die Bildverarbeitungsparameter, die der Erzeugung der anfänglichen Rot-, Grün- und Blauwerte für die Szenenbilder 354 aus den den Referenzzonen 350 entsprechenden frontseitigen, rückseitigen, frontseitigen Durchgangs- und rückseitigen Durchgangs-Signalen abgeleitet. Schließlich werden die frontseitigen, rückseitigen, frontseitigen Durchgangs- und rückseitigen Durchgangs-Kanaldaten für die Szenenbilder 354 unter Verwendung der aus den Referenzzonen 350 errechneten Bildverarbeitungsparameter verarbeitet, um entsprechende erste Rot-, Grün- und Blauwerte zu erzeugen.
  • Als nächstes sollen nun einige Bildverarbeitungsfunktionen besprochen werden, die erfindungsgemäß zum Erzeugen anfänglicher Farbwerte anhand der Bildverarbeitungsparameter verwendet werden können. Eine die Referenzzonendaten verwendende erfindungsgemäße Funktion wird als "Regress-to-Through-Channel-Funktion (Regression auf den Durchgangskanal)" ("RTC") bezeichnet. Im Grunde werden hierbei für jedes den einzelnen vier Kanälen entsprechende Pixel die Pixel-Farbwerte so angepasst, dass Graupixel in jedem Kanal exakt denselben Wert haben. Bei einer Ausführungsform der RTC-Bildverarbeitung wird wie folgt vorgegangen: Zunächst werden die frontseitigen, rückseitigen und Durchgangs-Signale (hierzu kann entweder der frontseitige oder der rückseitige Durchgangs-Kanal verwendet werden) der Referenz-Grauzonen gelesen. Danach erstellt man zwei Diagramme, von denen eines die Mittelwerte des Durchgangssignals für jede Referenz-Grauzone in Abhängigkeit von den Mittelwerten des frontseitigen Kanals wiedergibt. Das zweite Diagramm gibt die Mittelwerte des Durchgangskanals für jede Referenz-Grauzone in Abhängigkeit von den Mittelwerten des Durchgangssignals wieder. Dann wird für jedes Diagramm eine Gleichung gebildet. Dabei ist jede Art von Gleichung oder jeder Algorithmus verwendbar, wenn auch eine kubische Gleichung bevorzugt ist. Auf der Grundlage der für das Diagramm Durchgangskanal/frontseitiger Kanal gebildeten Gleichung wird dann für jedes Pixel im frontseitigen Kanal für das gesamte Szenenbild ein neuer frontseitiger Wert berechnet. Desgleichen wird für jedes Pixel im rückseitigen Kanal für das gesamte Szenenbild ein neuer rückseitiger Wert auf der Grundlage der für das Diagramm Durchgangskanal/rückseitiger Kanal gebildeten Gleichung berechnet. Diese Manipulation der Pixeldaten hat den Effekt, bessere Grauwerte zu erzeugen als bekannte Systeme und Nicht-Graupixel von Graupixeln zu trennen.
  • Eine zweite Bildverarbeitungsfunktion, die von den Referenzzonendaten Gebrauch machen kann, ist eine Streckungsfunktion. Grundsätzlich werden die Werte des frontseitigen, rückseitigen und der Durchgangs-Kanäle (hierbei kann entweder der frontseitige oder der rückseitige Durchgangskanal verwendet werden) so angepasst, dass sie denselben Bereich aufweisen wie ein Zielsignal. Das Zielsignal ist definiert als die Signalgruppe, die in den Eichzonen erzeugt werden soll. Dies bedeutet, dass für jede Zone ein Zielsignal gegeben ist, dass der für die Erzeu gung jener Zone verwendeten Belichtung direkt entspricht. Im einzelnen beginnt das Verfahren damit, dass von den auf den Film aufgebrachten Referenz-Grauzonen die Durchgangskanalsignale gelesen werden. Dann wird ein Diagramm der Zielwerte der Grauzonen in Abhängigkeit von den Mittelwerten des Durchgangssignals für jede Referenz-Grauzone erstellt. Danach wird für jedes Diagramm die Gleichung berechnet, die ihm am besten entspricht. Eine lineare Gleichung ist dabei bevorzugt, es ist aber jede Gleichung verwendbar, die dem Diagramm am besten entspricht. Diese Gleichung wird dann auf jedes Pixel der frontseitigen, rückseitigen und Durchgangskanal-Daten für das gesamte Szenenbild angewandt, so dass in jedem der Kanäle neue Pixelwerte entstehen. Die Anwendung der Streckungsfunktion erzeugt gute Schwarz- und Weißwerte in den Wiedergaben des Szenenbildes.
  • Eine weitere Bildverarbeitungsfunktion beinhaltet die Berechnung einer Farbkorrekturtabelle auf der Grundlage grauer und farbiger Eichzonen und die Anwendung der Farbkorrekturtabelle auf das gesamte Szenenbild. Zunächst werden alle Pixelwerte der Eichzonen und des gesamten Szenenbildes in einen geeigneten Farbraum umgewandelt. Danach wird eine Farbkorrekturtabelle zwischen den für jede Eichzone erhaltenen Mittelwerten und den entsprechenden Zielwerten für jede Zone berechnet. Dabei kann das Berechnungsverfahren von einer linearen oder nichtlinearen Farbkorrekturtabelle ausgehen oder kann nach der Regressionstechnik oder in anderer Weise durchgeführt werden. Zum Beispiel kann eine Farbkorrekturtabelle mittels linearer Regression berechnet werden, was eine 3×3-Matrix ergibt. In einem dritten Schritt wird die Farbkorrekturtabelle auf jedes Pixel des gesamten Szenenbildes angewandt. Im Ergebnis gibt das Szenenbild die Farbe der Originalszene genauer wieder als ohne Anwendung der Farbkorrekturtabelle.

Claims (16)

  1. Verfahren zum elektronischen Entwickeln eines belichteten, nicht entwickelten Films unter Verwendung einer Referenzzone, gekennzeichnet durch die Schritte: – Belichten des Films (112) mit einer Eichlichtquelle (110), um eine Referenzzone (108) in einem unbelichteten Bereich des Films zu schaffen; – Aufbringen einer Entwicklerlösung auf den Film (112); – elektronisches Abtasten des beschichteten Films, um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) der Referenzzone zu erzeugen; – Berechnen der Entwicklungsparameter unter Verwendung des elektronischen Referenzbildes (108); und – Entwickeln des elektronischen Bildes (104) unter Verwendung der Entwicklungsparameter.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten des beschichteten Films den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten eines Farbstoffbildes auf dem beschichteten Film, um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) zu erzeugen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten des beschichteten Films den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten eines latenten Silberbildes auf dem beschichteten Film, um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten des beschichteten Films den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten eines latenten Silberbildes und eines Farbstoffbildes auf dem beschichteten Film, um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) zu erzeugen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnen der Entwicklungsparameter unter Verwendung des elektronischen Referenzbildes (108) den Schritt umfasst: Bilden einer Farbkorrektur-Tabelle unter Verwendung des elektronischen Referenzbildes (108) und eines Standards.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzzone (108) eine Zone mit einer Graustufenskala umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Abtasten des beschichteten Films den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten des beschichteten Films unter Verwendung von Infrarotlicht (110), um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) zu erzeugen.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Abtasten des beschichteten Films den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten des beschichteten Films unter Verwendung von weißem Licht (111), um ein elektronisches Bild (104) und ein elektronisches Referenzbild (108) zu erzeugen.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Abtasten des beschichteten Films (112) den Schritt umfasst: elektronisches Abtasten des Films durch Bilderzeugung von vorne, von hinten, durch die Vorderseite hindurch und durch die Rückseite hindurch.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnen der Entwicklungsparameter unter Verwendung des elektronischen Referenzbildes die Schritte umfasst: – Darstellen von Durchschnittswerten für das elektronische Referenzbild als Funktion von Durchschnittswerten des frontseitigen Kanals, um eine erste Darstellung zu bilden; – Darstellen von Durchschnittswerten für den Durchgangskanal für das elektronische Referenzbild als Funktion von Durchschnittswerten des rückseitigen Kanals, um eine zweite Darstellung zu bilden; – Bestimmen einer ersten Gleichung, die der ersten Darstellung am besten entspricht; – Bestimmen einer zweiten Gleichung, die der zweiten Darstellung am besten entspricht; – Berechnen eines neuen Datenwertes für jedes Pixel im frontseitigen Bilderzeugungssignal auf der Grundlage der ersten Gleichung; und – Berechnen eines neuen Datenwertes für jedes Pixel im rückseitigen Bilderzeugungssignal auf der Grundlage der zweiten Gleichung.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Gleichung kubische Gleichungen sind.
  12. Elektronisches Filmentwicklungssystem zum Entwickeln eines belichteten, nicht entwickelten Films, gekennzeichnet durch: – eine Eichlichtquelle (110) zum Erzeugen einer Referenzzone (108) in einem unbelichteten Bereich des Films (112); – einen Applikator zum Auftragen einer Filmentwicklerlösung auf den Film (112); – mindestens eine Bilderzeugungsstation zum Abtasten des beschichteten Films und zum Erzeugen eines elektronischen Bildes (104) einer Szene und eines elektronischen Bildes einer Referenzzone (108); und – einen an die mindestens eine Bilderzeugungsstation angeschlossenen Rechnerprozessor (120), wobei dass elektronische Bild der Referenzzone (108) verwendbar ist zum Errechnen von Bildverarbeitungsparametern zum Korrigieren des elektronischen Bildes der Szene (104).
  13. Elektronisches Filmentwicklungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator mindestens eine mit einem Schlitz versehene Beschichtungsvorrichtung umfasst.
  14. Elektronisches Filmentwicklungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bilderzeugungsstation folgende Komponenten umfasst: – eine Lichtquelle (110) zum Beleuchten des Films; und – ein Sensorsystem (102) zum Erkennen von metallischen Silberpartikeln im Film.
  15. Elektronisches Filmentwicklungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bilderzeugungsstation folgende Komponenten umfasst: – eine Lichtquelle (110) zum Beleuchten des Films; und – ein Sensorsystem (102) zum Erkennen von Farbstoffen im Film.
  16. Elektronisches Filmentwicklungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bilderzeugungsstation folgende Komponenten umfasst: – eine erste Bilderzeugungsstation mit – einer ersten Lichtquelle (110) zum Beleuchten des Films; und – einem ersten Sensorsystem (102) zum Erkennen von metallischen Silberpartikeln im Film; und – eine zweite Bilderzeugungsstation mit – einer zweiten Lichtquelle (111) zum Beleuchten des Films; und – einem zweiten Sensorsystem (102) zum Erkennen von Farbstoffen im Film.
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