DE4040498A1 - Verfahren zum maskieren von fotografischen aufzeichnungen - Google Patents

Verfahren zum maskieren von fotografischen aufzeichnungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Maskieren von fotografischen Aufzeichnungen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei fotografischen Aufnahmen, die in einzelnen Berei­ chen große Helligkeitsunterschiede beinhalten, sind oftmals die erstellten Kopien in den hellen Bereichen überbelichtet oder aber in den dunkleren Bereichen un­ terbelichtet. Dadurch werden Einzelheiten oder feinere Strukturen auf dem Papierbild sehr schlecht oder gar nicht mehr erkennbar wiedergegeben.
In der DE-OS 31 41 263 ist ein Verfahren zum Kopieren von Farbdiapositiven auf Umkehrpapier unter Verwendung von Masken zur Kontrastreduzierung beschrieben. Das Diapositiv wird in direkten Kontakt mit einem phototro­ pen Glas gebracht und dieses Glas durch das Dia hin­ durch mit einer UV-Lampe o. ä. belichtet. In dem photo­ tropen Glas entsteht dabei eine Schwarz-Weiß-Negativ- Maske der Originalvorlage. In der gleichen Stellung wird darauf der Verbund aus Maske und Diapositiv aus der anderen Richtung beleuchtet und dadurch die Origi­ nalvorlage mit geringerem Kontrast auf dem Umkehrpapier abgebildet. Bei diesem Verfahren entsteht durch den di­ rekten Kontakt des Maskenglases mit dem Diapositiv in etwa eine scharfe Maske, die dann auch scharf auf das Umkehrpapier abgebildet wird. Um nun Kopien hoher Qua­ lität zu erhalten, muß dafür gesorgt werden, daß Maske und Originalvorlage bei der Belichtung praktisch 100% deckungsgleich sind. Dies ist jedoch bereits durch die unterschiedlichen Materialien - Filmmatarial und Glas - ausgeschlossen. Bei der doch sehr intensiven Be­ lichtung erwärmen sich die Materialien verhältnismäßig stark und dehnen sich unterschiedlich aus. Es antstehen dann minderwertige Abzüge, bei denen die Hell-Dunkel­ sprünge in der Maske, die sich nicht genau mit den Hell-Dunkelsprüngen der Originalvorlage decken, klar erkennbar sind. Soll das Verfahren, wie in der Anmel­ dung beschrieben, in einem Großlabor bei einem automa­ tisch arbeitenden Kopiergerät angewendet werdan, so er­ geben sich zusätzliche Schwierigkeiten durch schnelle, ruckartige Bewegungen, denen der Verbund aus Maskenglas und Originalvorlage zwischen den einzelnen Stationen ausgesetzt wird. Hier können nochmals Verschiebungen auftreten, die sich dann noch stärker in der Qualität der Abzüge auswirken.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Maskieren von fotogragischen Aufzeichnungen zu fin­ den, bei dem sich diese leichten Relativverschiebungen oder verschiedenen Ausdehnungen in der Qualität der Ab­ züge nicht bemerkbar machen.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merk­ male eines der Ansprüche 1 bis 3. Als Ergebnis erhält man in allen drei Fällen ein unscharfes Bild der Maske auf dem lichtempfindlichen Papier. Die Unschärfe bewegt sich in einem Bereich, daß sich das scharfe Bild einer Linie der Originalvorlage in jedem Fall im Bereich des unscharfen Bildes der Linie der Maske befindet. Die Un­ schärfe des Maskenabbildes auf dem Papier ist dabei ab­ hängig vom jeweiligen Vergrößerungsmaßstab. Geht man beispielsweise von einem handelsüblichen Kleinbildfilm und einer experimentell erprobten Maskenauflösung von 0,7 Linienpaaren/mm aus, so sollte die Auflösung des Maskenbildes in der Negativebene bei einem Vorlagenfor­ mat von 0,8.1,1 cm etwa an der oberen Grenze und bei einem Vorlagenformat von 20·25 cm etwa an der Unter­ grenze des angegebenen Bereichs liegen.
Um eine Maske zu erstellen, bieten sich eine Reihe von Möglichkeiten an. Beispielsweise läßt sich die Maske immateriell erstellen und pixelweise in einem elektro­ nischen Datenspeicher ablegen. Die Belichtung des Pa­ piers erfolgt dann punktweise mit Hilfe einer Kathoden­ strahlröhre oder auch eines Lasers. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, daß vorher die Originalvorlage in einen Datenspeicher eingelesen wurde und die Daten der Vorlage mit den Daten der Maske verrechnet werden. Die Belichtung erfolgt dann ohne die Vorlage direkt auf das Papier. Ebenso ist es jedoch möglich, durch die Origi­ nalvorlage hindurchzubelichten und bei der Berechnung der Belichtungsdaten zusätzlich die Maskendaten zu ver­ wenden. Bei beiden Verfahren ist nicht nur eine Kon­ trastreduzierung, sondern auch eine Kontrasterhöhung möglich. Immateriell erstellte Masken, die lediglich als Datensatz existieren, weisen weiterhin den Vorteil auf, daß sich diese Datensätze noch beliebig bearbeiten lassen. So lassen sich beispielsweise dunkle Bereiche auf der Maske etwas verkleinern, so daß diese Hell/Dun­ kel-Übergänge auf jeden Fall innerhalb der dunklen Be­ reiche des Abzuges liegen und somit schwerer erkennbar sind. Dadurch läßt sich die Qualität der Abzüge noch­ mals erhöhen.
Um materielle Masken zu erstellen, lassen sich ebenso phototrope Gläser oder Folien, aber auch Gläser mit phototroper Beschichtung, verwenden. Die Belichtung des Papiers erfolgt dann durch die Maske und die transpa­ rente Originalvorlage hindurch.
Eine Zwischenstufe zwischen rein immateriellen und ma­ teriellen Masken bildet eine elektronisch ansteuerbare Maskenmatrix. Hier bietet sich der Vorteil der nach­ träglichen Veränderbarkeit der Maske, da sie im Grunde genommen als Datensatz existiert. Andererseits kann aber, wie bei materiellen Masken, die Belichtung in herkömmlicher Weise durchgeführt werden. Eine punkt­ weise Belichtung ist nicht notwendig. Als Beispiele für eine transparente Maskenmatrix sind Liquid-Cristal- Displays und elektronisch ansteuerbare Lichtventilan­ Ordnungen zu nennen. Ebenso sind aber bereits reflek­ tierende, elektro-optische Bauteile auf dem Markt, de­ ren Reflexionsvermögen bereichsweise geändert werden kann.
Damit auch beim Maskieren keine wesentlich höheren Leuchtstärken oder längere Belichtungszeiten nötig sind, ist es vorteilhaft, die Maske so auszulegen, daß von ihrer hellsten Stelle praktisch keine Verdunke­ lungswirkung ausgeht. Eine Durchlichtmaske sollte an dieser Stelle ihre maximale Transparenz erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in vorteilhaf­ ter Weise auch in Großlabors an Printern mit automa­ tisch arbeitender Belichtungssteuerung anwenden. Für die Belichtungssteuerung müssen hierbei die Dichtewerte der bereits maskierten Driginalvorlage verwendet werden (harmonisierte Dichten). In einer bevorzugten Variante des Verfahrens läßt sich dies rein rechnerisch reali­ sieren. Die Originalvorlage wird mit Hilfe eines Scan­ ners ausgemessen und die einzelnen Dichtewerte werden abgespeichert. Aus diesen Werten läßt sich nach spezi­ ellen Algorithmen die Maske errechnen. Die Kopierlicht­ menge wird nun aus beiden Werten, nämlich den Dichte­ werten der Originalvorlage und den Dichtewerten der Maske, errechnet.
Neben dem rein rechnerischen Weg zur Barechnung der Ko­ pierlichtmenge läßt sich aber auch ein zweiter Weg be­ schreiten. Nach dem Abtasten der Originalvorlage wird eine Maske erstellt und anschließend die Originalvorla­ ge erneut unter Verwendung der Maske gescannt. Die so ausgemessenen Dichtewerte ergeben wiederum die Grundla­ ge zur Berechnung der Kopierlichtmenge.
Mit beiden aufgezeigten Möglichkeiten läßt sich ein vollautomatischer Kopiervorgang verwirklichen. Mit Hil­ fe einer Entscheidungslogik läßt sich beispielsweise auf Basis des Kontrastumfangs bestimmen, ob eine Maske erstellt werden und wie die Maske beschaffen sein soll. Nach einem derart gestalteten Verfahren lassen sich Bilder hoher Qualität vollautomatisch erzeugen.
Um das Verfahren auch für den weitaus anspruchsvolleren Bereich der professionellen Fotografie tauglich zu ma­ chen, ist es notwendig, noch eine Möglichkeit zur ma­ nuellen Beeinflussung durch eine Bedienungsperson zu schaffen. In vorteilhafter Weise wird dabei das Bild der Originalvorlage und das bereits maskierte Bild je­ weils auf einem Farb- oder Schwarz-Weiß-Monitor darge­ stellt. Dies kann auf einem einzigen Monitor, aber auch auf zwei separaten Monitoren geschehen. Die Wirkung einer Korrektur des Maskierungsgrades läßt sich durch die Bedienperson sofort auf dem Monitor mit der mas­ kierten Bilddarstellung überprüfen. Eine Korrektur der von der Originalvorlage abgetasteten Dichtewerte und der Farbwerte wird auf beiden Monitoren sichtbar.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zu­ sammenhang mit der Beschreibung von Vorrichtungsbei­ spielen, die anhand der Zeichnung eingehend erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des er dungsgemäßen Verfahrens mit rein rechnerischer Belichtungssteuerung,
Fig. 2 eine Vorrichtung, bei der die Belichtung durch Messung gesteuert wird, und
Fig. 3 eine Vorrichtung für den Bereich der professio­ nellen Fotografie.
In Fig. 1 wird ein Negativfilm 1 durch eine Scansta­ tion 2 geführt. Hier wird jedes Einzelbild punktweise über die Lichtquelle 3, die Linse 4 und die Spaltblen­ de 5 abgetastet. Der durch den Film durchtretende Lichtstrahl wird durch die Linse 6 wieder gebündelt und durch dichroitische Spiegel 7 in seine Farbanteile zer­ legt. Die Einzelstrahlen treffen dann auf entsprechend sensibilisierte Meßzellen-Zeilen R, G, B. Die Negativ­ dichten in den drei Grundfarben werden dann in dem Bildspeicher 8 mit einer Auflösung von ca. 500-1000 Pixel abgespeichert. In der Auswahllogik 9 wird dann eine für das Einzelbild geeignete Maske generiert. Die Dichtewerte der Maske werden in dem Bildspeicher 10 ab­ gelegt. Aus den Dichtewerten der Maske im Bildspei­ cher 10 und den Dichtewerten der Negativvorlage im Bildspeicher 8 werden nun resultierende Dichtewerte er­ rechnet und im Bildspeicher 11 abgelegt. In der Dichte­ logik 12 wird aus den resultierenden Dichtewerten im Speicher 11 die Kopierdichte berechnet. Im Einzelfall kann hier auch die Hinzuziehung der Dichtewerte des Ne­ gativs aus Speicher 8 nützlich sein. Die Berechnung der Kopierdichte auf Basis der resultierenden Dichtewerte hat zusätzlich den Vorteil, daß der "Dichteausschuß" des Printers gegenüber dem unmaskierten Kopieren ver­ ringert werden kann. Da die Dichtelogik normalerweise die Kopierdichte aufgrund des Großflächenkontrasts be­ rechnet, kann es bei Aufnahmen mit sehr starkem Kon­ trast leicht zu Fehlern kommen. Da bei der Verwendung er resultierenden Dichtewerte die Großflächendichten praktisch komprimiert werden, lassen sich die gerechne­ ten Kopierdichten besser an die Soll-Kopierdichten an­ nähern. Aus der Kopierdichte läßt sich dann in Schritt 13 die Verschlußzeit berechnen. Verschlußzeit und Maskendichtewerte aus Bildspeicher 10 werden dann im Schieberegister 14 abgelegt.
Der Film 1 wird nach der Scanstation 2 durch den Zwi­ schenspeicher 15 in die Kopierstation 16 gefördert. Für jedes durch die Kopierstation durchlaufende Einzelbild können nun die entsprechenden Werte aus dem Schiebere­ gister abgerufen werden. Über einer Kondensoranord­ nung 17 mit einer Farbfilteranordnung 19, deren Funk­ tion und Ansteuerung hier nicht weiter beschrieben wer­ den soll, ist eine Lichtquelle 18 angeordnet. Das in seinen Farbdichten korrigierte Kopierlicht trifft auf die unterhalb der Kondensoranordnung 17 gelegene LCD-Matrix 20. Diese Matrix wird mit Hilfe der aus dem Schieberegister 14 entnommenen Werte für die Masken­ dichte, die in dem Wandler 21 in Steuerwerte umgesetzt werden, angesteuert. Der Verschluß 22 erhält seine In­ formation über die Öffnungszeit ebenfalls aus dem Schieberegister 14. Die Maske wird über die Linsenan­ ordnung 23 auf der Streuplatte 24 abgebildet. Über die Linsenanordnung 25 wird dann das Bild der Maske und das Einzelbild des Filmes 1 paßgenau auf das lichtempfind­ liche Papier 26 kopiert.
In Fig. 2 sind Teile gleicher Funktion mit dem glei­ chen Bezugszeichen versehen. Der Film 1 wird hier durch eine kombinierte Scan- und Kopierstation gefördert. Von der Lichtquelle 18 gelangt Licht durch den Konden­ sor 17, die Maskenmatrix 20 und die Linsenanordnung 23 auf die Streuplatte 24. Der Spiegel 27 ist in nicht dargestellter Weise aus dem Strahlengang herausge­ schwenkt. Das Negativ auf dem Film 1 wird daher über den Spiegel 28 auf einer Schwarz-Weiß-Flächen-CCD 29 der Videokamera 30 mit Hilfe optischer Mittel unscharf abgebildet. Mit Hilfe der CCD-Ausgangssignale wird eine Maske generiert, in LCD-Steuersignale umgesetzt und im Speicher 31 abgespeichert. Mit diesen Werten wird die LCD-Matrix 20 angesteuert. Nun wird der Spiegel 27 in den Strahlengang eingeschwenkt und die bereits maskier­ te Abbildung des Negativs auf dem Film 1 auf der Farb­ flächen-CCD 32 abgebildet. In der daran angeschlossenen Dichtelogik 12 stehen nun zur Errechnung der Kopier­ dichte bereits die resultierenden Dichtewerte in den drei Grundfarben zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Werte kann nun die Lichtmischanordnung 19 angesteuert werden. Als Verschluß kann die Spiegelanordnung 27, 28 dienen. Beide Spiegel werden zu diesem Zweck aus dem Kopier­ strahlengang herausgeschwenkt. Die Verschlußzeit ergibt sich in nicht dargestellter Weise ebenfalls aus der Ko­ pierdichte. Das Negativ wird nun zusammen mit der Maske über die Linsenanordnung 25 auf das Papier 26 kopiert.
In Fig. 3 wird das Negativ auf dem Film 1 durch die vorerst transparente Maskenmatrix 20 hindurch beleuch­ tet und über den Schwenkspiegel 27 auf die Farbflä­ chen-CCD 32 der Video-Kamera 33 abgebildet. Das nega­ tive Farbbild wird in dem Bildspeicher 34 abgespei­ chert. über den Wandler 35 wird das Bild umgekehrt und als positives Farbbild im Speicher 36 abgelegt. Auf dem Monitor 37 wird das Farbbild dargestellt. Das negative Farbbild aus dem Speicher 34 wird gleichzeitig im Wand­ ler 38 in ein Schwarz-Weiß-Bild umgewandelt und im Speicher 39 abgelegt. über die Auswahllogik 9 wird eine negative Schwarz-Weiß-Maske errechnet und im Spei­ cher 10 abgelegt. Aus der Maske im Speicher 10 und dem positiven Farbbild im Speicher 36 wird nun im Spei­ cher 40 ein maskiertes positives Farbbild erzeugt. Die­ ses Bild wird auf den Monitor 41 gegeben. Im Wandler 42 wird aus der negativen Schwarz-Weiß-Maske aus Spei­ cher 10 eine positive Schwarz-Weiß-Maske erzeugt und in Speicher 43 abgelegt. Im Wandler 21 werden wiederum diese Werte in Steuersignale für die LCD-Matrix umge­ setzt. Eine Bedienperson kann nun direkt das unmaskier­ te Originalbild auf dem Monitor 37 und das aufgrund ma­ schineller Vorgaben maskierte Bild auf dem Monitor 41 vergleichen. Eine Farbkorrektur an den drei Bedienknöp­ fen 44 wirkt sich umgehend auf die Lichtmischvorrich­ tung 19 aus und wird daher sofort auf beiden Monitoren sichtbar. Eine Korrektur der unscharfen Maske mit Hilfe des Bedienknopfes 45 wirkt sich auf die Maskengradation in der Auswahllogik 9 aus und ist daher sofort auf dem Monitor 41 sichtbar. Eine Korrektur der Dichte über den Bedienknopf 46 am Monitor 41 wirkt sich über die nicht dargestellte Kopierdichtenberechnung auf die Öffnungs­ zeit des Verschlusses 22 aus. Erscheint der Bedienper­ son das Monitorbild 41 optimal, so kann der Belich­ tungsvorgang ausgelöst werden. Dazu wird die Maskenma­ trix 20 zuerst angesteuert, der Spiegel 27 aus dem Strahlengang ausgeschwenkt und der Verschluß 22 geöff­ net. Das Negativ des Films 1 und die Maske werden zu­ sammen über die Linsenanordnung 25 auf das Papier 26 kopiert.
Es ist selbstverständlich auch möglich, nur das mas­ kierte Positivbild auf dem Monitor 41 darzustellen. Um der Bedienperson einen optimalen Abgleich zu erleich­ tern, hat es sich jedoch als günstig erwiesen, wenn das maskierte Bild mit dem unmaskierten Bild verglichen werden kann.

Claims (20)

1. Verfahren zum Maskieren von fotografischen Auf­ zeichnungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Abtasten der Originalvorlage,
  • b) Erstellen einer Schwarz-Weiß-Negativ-Maske der Originalvorlage mit einer Auflösung zwischen 0,1 und 2 Linienpaaren pro Millimeter,
  • c) Kopieren der Originalvorlage auf lichtempfindliches Material unter Verwendung einer scharfen Abbildung der Maske auf dem lichtempfindlichen Material.
2. Verfahren zum Maskieren von fotografischen Aufzeichnungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) Abtasten der Originalvorlage,
  • b) Erstellen einer scharfen Schwarz-Weiß-Negativ-Maske der Originalvorlage,
  • c) Kopieren der Originalvorlage auf lichtempfindliches Material unter Verwendung einer Abbildung der Maske auf dem lichtempfindlichen Material mit einer Auflösung in der Negativebene zwischen 0,1 und 2 Linienpaaren pro mm.
3. Verfahren zum Maskieren von fotografischen Auf­ zeichnungen, gekennzeichnet durch die Kombina­ tion folgender Merkmale:
  • a) Abtasten der Originalvorlage,
  • b) Erstellen einer Schwarz-Weiß-Negativ-Maske dar Originalvorlage mit einer Auflösung zwischen 0,1 und 2 Linienpaaren pro mm,
  • c) Kopieren auf lichtempfindliches Material unter Verwendung einer Abbildung der Maske auf dem lichtempfindlichen Material mit einer Auflösung in der Negativebene zwischen 0,1 und 2 Linien­ paaren pro mm.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maske elektro­ nisch in einem Datenspeicher erstellt und das lichtempfindliche Material punktweise, insbe­ sondere mittels einer Kathodenstrahlröhre oder mittels eines Lasers belichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die im Datenspeicher erstellte Maske so bearbeitet wird, daß Bereiche der Maske mit einer bestimmten Helligkeit in verkleinertem Maßstab auf das lichtempfindliche Material ab­ gebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kopieren auf lichtempfindliches Material durch eine transparente Originalvorla­ ge hindurch erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maske mit photo­ tropem Material, insbesondere Gläsern oder Fo­ lien, erstellt wird und das Kopieren auf licht­ empfindliches Material durch eine transparente Originalvorlage und die Maske hindurch erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maske mit einem elektro-optischen Bauteil oder anderen ansteu­ erbaren Lichtventilanordnungen, insbesondere einem Liquid-Crystal-Display oder einem Plas­ ma-display erstellt wird und das Kopieren auf lichtempfindliches Material durch eine trans­ parente Originalvorlage hindurch erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Maske auf einem reflektierenden Teil erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beim Kopieren auf lichtempfindliches Material von der hellsten Stelle der Maske nur die materialbedingt unver­ meidliche lichtschwächende Wirkung ausgeht.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit automatischer Belichtungssteuerung arbeitenden Printer zur Erstellung von Papier­ bildern von Negativ- oder Positivfilmen für die Berechnung der Kopierlichtmengen Dichtewerte der maskierten Originalvorlage verwendet wer­ den.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aufgrund der von der Originalvor­ lage abgetasteten Dichtewerte die Dichte einer Maske berechnet und damit eine Maske erzeugt wird und die Kopierlichtmenge aus der von der Originalvorlage abgetasteten Dichte und der für die Maske berechneten Dichte errechnet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aufgrund der von der Originalvor­ lage abgetasteten Dichte die Dichte einer Maske berechnet und damit eine Maske erzeugt wird und die Kopierlichtmenge durch eine zweite Abta­ stung der Originalvorlage unter Verwendung der Maske bestimmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aufgrund der von der Origi­ nalvorlage abgetasteten Dichte automatisch ent­ schieden wird, ob und in welchem Umfang die fo­ tografische Aufzeichnung maskiert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bildergebnis aufgrund der von der Originalvorlage abgetasteten Dichte und einer eventuellen Farbkorrektur mit und ohne Verwendung der Maske jeweils als Farb- oder Schwarz-Weiß-Monitorbild dargestellt wird und das Bildergebnis von einer Bedienperson über­ prüft und beeinflußt werden kann.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine Korrektur des Maskie­ rungsgrades das Monitorbild mit der Darstellung des Bildergebnisses unter Verwendung der Maske beeinflußt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch eine Korrektur der von der Originalvorlage abgeleiteten Bildsignale die Dichte- und Farbwerte beider Monitorbilder be­ einflußt werden.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kopiergerät in Filmlaufrichtung vor der Kopierstation (16) eine Meßstation (2) zum Ermitteln der Dichtewerte in den drei Grund­ farben angeordnet ist, daß eine Datenverarbei­ tungseinheit (8-13) vorgesehen ist, in der die Dichtewerte der zu erstellenden Maske und die Verschlußzeit der Belichtungssteuerung errech­ net werden und daß mit den Ausgangssignalen in der nachfolgend angeordneten Kopierstation (16) der Verschluß (22) einer Lichtquelle (18) und eine elektrisch ansteuerbare Maskenmatrix (20) gesteuert werden.
19. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kopiergerät im Kopierstrahlengang zwischen Lichtquelle (18) und Film (1) eine elektrisch ansteuerbare Maskenmatrix (20) und zwischen Film (1) und lichtempfindlichem Papier (26) eine einschwenkbare oder teildurchlässige Anordnung (27, 28, 29 und 30) zur Ermittlung der Dichtewerte vorgesehen ist und daß eine Logikschaltung (31) aus den Dichtewerten die Dichte der Maske errechnet und die Maskenmatrix (20) entsprechend ansteuert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Color-Video-Kamera (32, 33) zur Abtastung des unmaskierten Bildes, ein erster Farbmonitor (37) zur Darstellung des unmaskierten Bildes und ein zweiter Farbmonitor (41) zur Darstellung des errechneten maskierten Bildes vorgesehen ist.
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