DE60013972T2 - Kettenspannvorrichtung mit Blattfeder - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen blattartigen Spanner mit einem Blattschuh mit einer Kettengleitfläche und mit einer Blattfeder zum Beaufschlagen des Blattschuhs mit einer Federkraft gemäß der Offenbarung in JP57134055A und entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
  • 6 zeigt ein Beispiel für einen herkömmlichen blattartigen Spanner, der zum Spannen einer zugeordneten Kette verwendet wird. Wie in der Figur gezeigt ist, umfaßt ein herkömmlicher blattartiger Spanner 100 einen Blattschuh 101 aus Harz, der in Kurvenlinienform verläuft, mehrere Blattfedern 102, die sich entlang dem Blattschuh 101 erstrecken und auf dem Blattschuh befestigt sind, und einen Metallbügel 120 als Bügelglied, das den Blattschuh 101 trägt.
  • An der Spitze des Blattschuhs 101 ist ein Vorsprung 110 mit einer gebogenen Fläche 110a ausgebildet, und der Vorsprung 110 weist eine Höhlung 111 auf, die das eine Ende der Blattfeder 102 lagert. An dem festen Ende des Blattschuhs 101 ist ein fast dreieckiger Vorsprung 112 ausgebildet, und in dem Vorsprung 112 ist eine Höhlung 113 ausgebildet, die das andere Ende der Blattfeder 102 lagert.
  • In dem Bügel 120 sind Befestigungslöcher 121, 122 ausgebildet. An der Spitze des Bügels 120 ist eine Gleitfläche 125 ausgebildet, an welcher der Vorsprung 110 an der Spitze des Blattschuhs 101 Kontakt haben und gleiten kann. In der Mitte des Bügels 120 ist ein Ende eines Stifts 130 befestigt. Auf den Stift 130 ist der Vorsprung 112 als die Festendseite des Blattschuhs 101 drehbar aufgeschoben.
  • Während des Betriebs der Kette läuft die Kette auf der Gleitfläche 101a des Blattschuhs 101, und auf die Kette wirkt auf Grund des Blattschuhs 101 und der Verformung der Blattfeder 102 eine niederdrückende Last. Der herkömmliche blattartige Spanner wird dort verwendet, wo der Mittenabstand der Kette, beispielsweise der Kette zum Antreiben der Ölpumpe eines Motors, relativ kurz ist. Dagegen ist auf Grund der Forderung zur Senkung der Kosten des Motors die Verwendung eines blattartigen Spanners mit relativ niedrigen Fertigungskosten für eine Steuerkette erwünscht, die zwischen Kurbelwelle und Nockenwelle antreibt.
  • Bei einer Steuerkette ist der Mittenabstand im allgemeinen lang, so daß die Länge des blattartigen Spanners ebenfalls lang sein muß, um dem Mittenabstand zu entsprechen. Wenn jedoch die Gesamtlänge des blattartigen Spanners lang ist, wird die Resonenzfrequenz auf Grund ihrer niedrigeren natürlichen Frequenz niedrig, und infolgedessen schwingt der blattartige Spanner innerhalb des Drehzahlbereichs des Motors, und es können Ermüdungsschäden eintreten.
  • In GB 505746 wird eine verbesserte Spannvorrichtung für Getriebeketten mit einem Blattschuh mit einem festen Ende, das drehbar an einer Halterung angebracht ist, und mit einem freien Ende gegenüber dem festen Ende offenbart. An dem Blattschuh ist eine Blattfeder zum Vorspannen des Schuhs entgegen einer in Verwendung befindlichen Kette befestigt, wobei das freie Ende der Feder derart gebogen ist, daß es einen V-förmigen Kanal bildet, in den die Spitze einer Schraube eingreift, wobei die Schraube verstellbar ist, um die durch die Feder aufgebrachte Vorspannkraft zu verändern.
  • Ein solches herkömmliches Problem wird mit der Erfindung angesprochen. Die Aufgabe besteht darin, einen blattartigen Spanner anzubieten, der Resonanz im Drehzahlbereich und Ermüdungsschäden verhindern kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die erste Aufgabe zugrunde, einen blattartigen Spanner zu schaffen, der eine Kette mit Spannung beaufschlagt. Der Spanner umfaßt einen Blattschuh mit einer Kettengleitfläche, eine Blattfeder, die den Blattschuh mit der Federkraft beaufschlagt, und einen Bügel, an dem der Blattschuh befestigt ist. An dem Bügel ist drehbar ein festes Ende, ein fester Abschnitt oder ein proximales Ende des Blattschuhs befestigt. Die Blattfeder steht an einer Kontaktstelle, die zwischen dem freien Ende und dem festen Ende des Blattschuhs liegt, mit der Spitze oder dem distalen Ende des Bügels in Kontakt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein blattartiger Kettenspanner geschaffen, mit: einem Bügel; einem Blattschuh mit einer Kettengleitfläche, einem festen Ende und einem freien Ende gegenüber dem festen Ende, wobei der Blattschuh an dem festen Ende des Blattschuhs drehbar an dem Bügel angeordnet ist; und einer ersten Blattfeder, die an einer Fläche gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Blattfeder von dem festen Ende zu dem freien Ende des Blattschuhs erstreckt, so daß der Blattschuh bei Gebrauch zu einer zugeordneten Kette hin gedrückt wird, und daß an dem Blattschuh an einer Zwischenposition zwischen dem freien Ende des Blattschuhs und dem festen Ende desselben ein Vorsprung ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung an einer Kontaktstelle verschieblich in Kontakt mit einem distalen Ende des Bügels kommt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein blattartiger Kettenspanner geschaffen, mit: einem Bügel; einem Blattschuh mit einer Kettengleitfläche, einem festen Ende und einem freien Ende gegenüber dem festen Ende, wobei der Blattschuh an dem festen Ende des Blattschuhs drehbar an dem Bügel angeordnet ist; und einer ersten Blattfeder, die an einer Fläche gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs befestigt ist; dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Blattfeder in Gebrauch von dem festen Ende zu dem freien Ende des Blattschuhs erstreckt, so daß der Blattschuh zu einer zugeordneten Kette hin gedrückt wird, daß an dem Bügel nahe an einem distalen Ende desselben ein Vorsprung ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung an einer Zwischenposition zwischen dem freien Ende des Blattschuhs und dem festen Ende desselben verschieblich in Kontakt mit der ersten Feder kommt.
  • Bei dieser Erfindung läuft die Kette auf der Kettengleitfläche des Blattschuhs. Die Kette wird durch die Wirkung des Blattschuhs, der durch die Kraft der verformten Blattfeder aktiviert wird, mit der korrekten Spannung beaufschlagt. Die natürliche Frequenz des blattartigen Spanners wird von der Stelle bestimmt, an der die Spitze des Bügels und der Blattfeder in Kontakt kommen. Wenn sich die Kontaktstelle zwischen der Feder und dem Bügel zu der Spitze des Blattschuhs hin bewegt, wird die natürliche Frequenz des Schuhs niedriger. Wenn sich dagegen die Kontaktstelle zu dem festen Ende des Blattschuhs hin bewegt, wird die natürliche Frequenz des Schuhs und des Spanners höher. Die Aufgabe besteht darin, die natürliche Frequenz des blattartigen Spanners höher als die Frequenz der von dem Motor erzeugten Schwingungen einzustellen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung befindet sich der Ort der Kontaktstelle zwischen dem Spitzenabschnitt des Bügels und der Blattfeder oder des Blattschuhs zwischen der Spitze oder dem freien Ende des Blattschuhs und dessen festen Ende, so daß die natürliche Frequenz des blattartigen Spanners relativ hoch gemacht wird. Dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners relativ hoch im Vergleich zu den von dem Motor erzeugten Frequenzen eingestellt werden, und infolgedessen kann die Resonanz des blattartigen Spanners innerhalb des Drehzahlbereichs des Motors verhindert werden, und Ermüdungsschäden auf Grund der Resonanz können verhindert werden.
  • Die Länge der Blattfeder ist vorzugsweise kürzer als die Länge der Gleitfläche des Blattschuhs. Ein erstes Ende der Blattfeder ist an dem festen Ende des Blattschuhs befestigt, und das zweite Ende ist von dem Blattschuh entfernt angeordnet, und gleichzeitig steht das zweite Ende mit der Spitze des Bügels verschieblich in Kontakt. Die Gesamtlänge der Blattfeder ist kürzer als die Länge der Gleitfläche des Blattschuhs, und das zweite Ende der Blattfeder (d.h. die Spitze), das von dem Blattschuh getrennt angeordnet ist, gleitet auf der Spitze des Bügels. Die Spitze des Bügels steht mit dem zweiten Ende der Blattfeder in Kontakt, und die Position dieser Kontaktstelle befindet sich zwischen dem freien und dem festen Ende des Blattschuhs und ist in einem Beispiel von einer Mittenposition zwischen den Enden des Blattschuhs versetzt und liegt näher an der Spitze des Blattschuhs.
  • Auf diese Weise kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden, und wie oben können eine Resonanz im Drehzahlbereich des Motors und Ermüdungsschäden auf Grund der Resonanz verhindert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der blattartige Spanner eine weitere oder zweite Blattfeder, die entlang der Fläche gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs verläuft. Mithin ist die Verformung pro Belastungseinheit gering. Das heißt, daß ein blattartiger Spanner mit einer hohen Federkonstante angeboten wird.
  • Der Vorsprung an der Bügelspitze, der bei der einen Ausgestaltung der Erfindung mit der Blattfeder in Kontakt steht, oder der Vorsprung an der Blattschuhseite an der Bügelspitze bei der anderen Ausgestaltung der Erfindung, wobei diese Kontaktstelle annähernd auf halbem Wege zwischen dem freien Ende des Blattschuhs und dessen festen Ende liegt, haben den Vorteil, daß die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden kann und wie oben eine Resonanz im Drehzahlbereich des Motors und Ermüdungsschäden auf Grund der Resonanz verhindert werden können.
  • Bei einer Entwicklung der Erfindung umfaßt die Blattfeder eine erste Blattfeder, die auf der Seite gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs vorgesehen ist, und eine zweite Blattfeder, die kürzer als die Kettengleitfläche ist und deren erstes Ende an dem festen Ende des Blattschuhs befestigt ist und deren zweites Ende von dem Blattschuh entfernt positioniert ist. Gleichzeitig ist das andere Ende der zweiten Blattfeder an dem Vorsprung befestigt, der an dem Bügel vorgesehen ist.
  • Der Vorsprung des Bügels steht mit dem zweiten oder freien Ende der zweiten Blattfeder in Kontakt, und diese Kontaktstelle liegt zwischen dem freien Ende des Blattschuhs und dessen festen Ende. Dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden, und eine Resonanz im Drehzahlbereich des Motors und entstehende Ermüdungsschäden können verhindert werden.
  • Der Vorsprung kann zwischen den Enden des Elements (des Schuhs oder des Bügels) angeordnet werden, an dem er ausgebildet ist. Die Lagestelle des Vorsprungs bildet die Lagestelle der Kontaktstelle zwischen dem Schuh und dem Bügel. Es ist zu sehen, daß dann, wenn die Kontaktstelle zwischen Schuh und Bügel von einer Stelle nahe der Mitte des Schuhs zu dem Ende des Schuhs bewegt wird, der mithin geschaffene freie Bereich des Spannerschuhs länger wird und mithin die natürliche Resonanzfrequenz des Schuhs niedriger wird. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kontaktstelle zwischen dem Schuh und dem Bügel über den dazwischen wirkenden Vorsprung an einer mittleren Stelle zwischen den Enden des Schuhs anzuordnen. Mithin wird die natürliche Frequenz des Schuhs auf einer höheren Frequenz relativ zu niedrigeren Motorschwingungen gehalten, und sie vermindert die Anfälligkeit des Spanners für Schäden durch vom Motor und zugeordneten Mechanismen herrührenden Resonanzschwingungen.
  • Um die Erfindung gut verständlich zu machen, werden im folgenden einige Ausführungsformen derselben beispielhaft beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen verwiesen wird, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines blattartigen Spanners ist, der keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II gemäß 1 ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines zweiten blattartigen Spanners ist, der keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 4 eine Seitenansicht eines blattartigen Spanners gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 eine Seitenansicht eines blattartigen Spanners gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 6 eine Seitenansicht eines herkömmlichen blattartigen Spanners ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht des blattartigen Spanners, der keinen Teil der Erfindung bildet; 2 ist eine Schnittansicht II-II. Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt der blattartige Spanner 1 einen Blattschuh 2 aus Harz, der kreisbogenförmig gekrümmt ist, eine Blattfeder 3, die an den Blattschuh 2 drückt, und einen Metallbügel 4, der als Bügel zum Befestigen des Blattschuhs 2 wirkt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist der Blattschuh 2 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und setzt sich aus einer Bodenwand 20 und Seitenwänden 21 zusammen, die auf seinen beiden Seiten stehen. Die Außenfläche 20a der Bodenwand 20 ist eine Kettengleitfläche.
  • Das feste Ende 2b des Blattschuhs 2 ist über einen Stift 5 drehbar an dem Bügel 4 befestigt. Die Blattfeder 3 trennt sich von ihrem hinteren Teil 3b, der mit der Innenfläche 20b in Kontakt steht, bis zu ihrer Spitze 3a allmählich von der Innenfläche 20b der Bodenwand 20 des Blattschuhs 2 und ist als ganzes kreisbogenförmig gekrümmt. Die Länge der Blattfeder 3 ist kürzer als die des Blattschuhs 2.
  • Der hintere Teil 3b der Blattfeder 3 ist an einer Wulst 22 befestigt, die in dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 ausgebildet ist, und ihre Spitze 3a ist von dem Blattschuh 2 entfernt vorhanden. An der Spitze 3a ist eine gebogene Fläche 31 ausgebildet, und die eine gebogene Fläche 31 steht mit einer Spitze 4a des Bügels 4 verschieblich in Kontakt. Der Kontakt der Spitze 4a des Bügels 4 mit der Spitze 3a der Blattfeder 3 erfolgt an einem Punkt C, der zwischen der Spitze 2a und dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 liegt.
  • Das Bolzenloch 40 ist ein Bolzenloch zum Befestigen des Bügels 4 an dem Motor. Der blattartige Spanner 1 ist mit einem (nicht gezeigten) in das Bolzenloch eingesetzten Befestigungsbolzen und mit dem Stift 5 über den Bügel 4 an dem Motor befestigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines zweiten blattartigen Spanners, der keinen Teil der Erfindung bildet, und gleichen oder entsprechenden Teilen wie in 1 sind die gleichen Bezugsziffern zugeordnet. Hierbei unterscheiden sich die Stelle, an welcher der Blattschuh und die Blattfeder vorgesehen sind, und die Form des Blattschuhs von der ersten Ausführungsform oben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Blattschuh 2 einen rechteckigen Querschnitt auf, und an der Innenfläche 20b gegenüber der Kettengleitfläche 20a des Blattschuhs 2 entlang der Innenfläche 20b ist eine Blattfeder 6 angebracht. Eine Spitze 6a der Blattfeder 6 ist an einer Höhlung 23 befestigt, der an der Spitze 2a des Blattschuhs 2 ausgebildet ist, und ihr hinteres Ende 6b ist an einer Höhlung 24 befestigt, der an dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 ausgebildet ist.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform liegt der Kontakt zwischen der Spitze 4a des Bügels 4 mit der Spitze 3a der Blattfeder 3 ebenfalls an einem Punkt C, der annähernd auf halbem Wege zwischen der Spitze 2a des Blattschuhs 2 und dessen festen Ende 2b liegt.
  • 4 ist eine Seitenansicht eines blattartigen Spanners gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und gleichen oder entsprechenden Teilen wie in 3 sind die gleichen Bezugsziffern zugeordnet. Hierbei ist ein vorspringendes Glied, das die Kontaktstelle mit der Bügelspitze ist, an der Seite des Blattschuhs vorgesehen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 25, der zu dem Bügel 4 hin vorsteht, an der Mitte zwischen der Spitze 2a und dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 ausgebildet. Der Vorsprung 25 weist eine gebogene Fläche 25a auf, und die gebogene Fläche 25a steht mit der Spitze 4a des Bügels 4 verschieblich in Kontakt.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform liegt der Kontakt zwischen der Spitze 4a des Bügels 4 mit dem Vorsprung 25 an einem Punkt C, der an der Mitte zwischen der Spitze 2a und dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 liegt. Alternativ kann der Vorsprung 25 an der Spitze 4a des Bügels 4 ausgebildet sein, die gebogene Fläche kann an dem Vorsprung zu dem Blattschuh 2 hin ausgebildet sein, und die gebogene Fläche kann verschieblich mit der Blattfeder 6 in Kontakt stehen.
  • 5 ist eine Seitenansicht des blattartigen Spanners gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, und gleichen oder entsprechenden Teilen wie in 4 sind die gleichen Bezugsziffern zugeordnet. Der Vorsprung ist an der Spitze des Bügels vorgesehen, und es ist eine zusätzliche Blattfeder vorgesehen. Wie in 5 gezeigt ist, ist an der Spitze 4a des Bügels 4 ein Vorsprung 42 vorgesehen, der zu dem Blattschuh 2 hin vorspringt. An dem Vorsprung 42 ist eine gebogene Fläche 42a ausgebildet, und die gebogene Fläche steht in Kontakt mit der Blattfeder 6, die verschieblich an dem Blattschuh 2 angebracht ist.
  • Die Blattfeder 3 trennt sich von ihrem hinteren Ende 3b bis zu ihrer Spitze 3a allmählich in Längsrichtung von der Innenfläche 20b, ausgehend von ihrem Kontakt mit der Innenfläche 20b des Blattschuhs 2, und sie weist als ganzes eine kreisbogenartige Form auf. Die Länge der Blattfeder 3 ist geringer als die der Kettengleitfläche 2a des Blattschuhs 2. Das hintere Ende 3b der Blattfeder 3 ist an dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 an der Wulst 22 befestigt, und die Spitze 3a ist von dem Blattschuh 2 entfernt angebracht und ist verschieblich an einem Durchgangsloch 42b (Anfügeteil) befestigt, das an dem Vorsprung 42 ausgebildet ist. Dadurch ist die Spitze 3a der Blattfeder 3 entgegen dem Vorsprung 42 des Bügels 4 verschieblich. Übrigens kann anstelle des Durchgangslochs 42b eine Nut zum verschieblichen Befestigen der Blattfeder 3 ausgebildet sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform erfolgt der Kontakt des Vorsprungs 42 des Bügels 4 mit der Blattfeder 4 an der Seite des Blattschuhs 2 an einem Punkt C, der an oder nahe an der Mitte zwischen der Spitze 2a und dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 liegt.
  • Wenn die Kette in Betrieb ist, läuft die Kette auf der Kettengleitfläche 20a des Blattschuhs 2, und die Kette wird von dem Blattschuh 2 mit der korrekten Spannung sowie mit der elastischen Rückstoßkraft der verformten Blattfedern 3, 6 beaufschlagt. In diesem Fall wird die natürliche Frequenz des blattartigen Spanners 1 von der Position der Kontaktstelle C bestimmt. Je näher die Kontaktstelle C an der Spitze 2a des Blattschuhs 2 liegt, desto niedriger ist die natürliche Frequenz, und je näher umgekehrt die Kontaktstelle C an dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 liegt, desto höher ist die natürliche Frequenz des Spanners.
  • Bei den obigen Ausführungsformen liegt die Kontaktstelle C zwischen der Spitze 2a und dem festen Ende 2b des Blattschuhs 2 und liegt näher an der Spitze 2a, so daß die natürliche Frequenz des blattartigen Spanners 1 relativ hoch ist. Dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners 1 hoch eingestellt werden, und infolgedessen kann die Resonanz des blattartigen Spanners 1 im Drehzahlbereich des Motors und die entstehenden Ermüdungsschäden 1 lassen sich verhindern.
  • Bei den obigen Ausführungsformen weist eines von den zwei Gliedern, die an der Kontaktstelle C in Kontakt stehen, eine gebogene Fläche auf (siehe Ziffern 31, 25a, 42a). Dadurch stören der Blattschuh 2 und die Blattfedern 3, 6 keine anderen Glieder, und ihre Verformung verläuft glatt. Infolgedessen ist die Kette während ihres Betriebs ordnungsgemäß gespannt.
  • Wie oben im einzelnen erläutert, liegt die Kontaktstelle des blattartigen Spanners an der Spitze des Bügels mit der Blattfeder oder dem Blattschuh in der Mitte zwischen der Spitze und dem festen Ende des Blattschuhs, und dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden.
  • Infolgedessen können die Resonanz des blattartigen Spanners im Drehzahlbereich des Motors und die entstehenden Ermüdungsschäden verhindert werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Blattfeder des blattartigen Spanners kürzer als die Gleitfläche des Blattschuhs, und das andere Ende der Blattfeder (d. h. die Spitze), das von dem Blattschuh entfernt liegt, ist entgegen der Spitze des Bügels verschieblich. Die Spitze des Bügels steht in Kontakt mit dem anderen Ende der Blattfeder, und die Kontaktstelle liegt in der Mitte zwischen der Spitze und dem festen Ende des Blattschuhs. Dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden, und die Resonanz des blattartigen Spanners im Drehzahlbereich des Motors und die entstehenden Ermüdungsschäden können verhindert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist eine zusätzliche Blattfeder auf der Fläche gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs vorgesehen, und deshalb ist der Betrag der Verformung des blattartigen Spanners pro Belastungseinheit gering, d. h. die Federkonstante des blattartigen Spanners ist hoch.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das andere Ende der Blattfeder eine gebogene Fläche auf, und die gebogene Fläche steht mit der Spitze des Bügels verschieblich in Kontakt. In diesem Fall stört die Spitze des Bügels nicht, so daß die Verformung der Blattfeder glatt erfolgt und die in Betrieb befindliche Kette mit der ordnungsgemäßen Spannung beaufschlagt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist an der Spitze des Bügels oder des Blattschuhs in der Mitte zwischen der Spitze und dem festen Ende des Blattschuhs ein nach außen ragender Vorsprung ausgebildet, und der Vorsprung ist als entgegen der Blattfeder oder der Spitze des Bügels verschieblich vorgesehen. Der Vorsprung an der Spitze des Bügels steht mit der Blattfeder in Kontakt, oder der Vorsprung an der Seite des Blattschuhs steht mit der Spitze des Bügels in Kontakt. Diese Kontaktstelle liegt in der Mitte zwischen der Spitze und dem festen Ende des Blattschuhs. Dadurch kann die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden, und die Resonanz im Drehzahlbereich des Motors und die entstehenden Ermüdungsschäden können verhindert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Vorsprung eine gebogene Fläche auf, und die gebogene Fläche steht mit der Blattfeder oder der Spitze des Bügels verschieblich in Kontakt. Deshalb erfolgt die Verformung der Blattfeder glatt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform setzt sich die Blattfeder aus einer ersten Blattfeder zusammen, die auf der Fläche gegenüber der Kettengleitfläche des Blattschuhs vorgesehen ist, und es ist eine zweite Blattfeder vorgesehen, die kürzer als die Kettengleitfläche ist, und von der ein Ende an dem festen Ende des Blattschuhs befestigt ist und das andere Ende von dem Blattschuh entfernt liegt. Das andere Ende der zweiten Blattfeder ist an dem Vorsprung des Bügels befestigt. Der Vorsprung des Bügels ist an dem anderen Ende der zweiten Blattfeder befestigt, und die Kontaktstelle liegt zwischen der Spitze und dem festen Ende des Blattschuhs. Dadurch kann ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform die Resonanzfrequenz des blattartigen Spanners hoch eingestellt werden, und die Resonanz im Drehzahlbereich des Motors und die entstehenden Ermüdungsschäden können verhindert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Vorsprung des Bügels eine gebogene Fläche auf, und die gebogene Fläche steht mit der ersten Blattfeder verschieblich in Kontakt. Der Vorsprung des Bügels weist ein Anfügeteil auf, an dem das andere Ende der zweiten Blattfeder verschieblich befestigt werden kann. Deshalb erfolgt die Verformung der Blattfeder glatt.
  • Natürlich werden Modifizierungen, die sich innerhalb des üblichen Fachwissens in der Technik bewegen, als innerhalb des Umfangs der Erfindung liegend betrachtet, wie diese durch die folgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (5)

  1. Blattartiger Kettenspanner, mit: einem Bügel (4); einem Blattschuh (2) mit einer Kettengleitfläche (20a), einem festen Ende (2b) und einem freien Ende (2a) gegenüber dem festen Ende (2b), wobei der Blattschuh (2) an dem festen Ende (2b) des Blattschuhs (2) drehbar an dem Bügel (4) angeordnet ist; und einer ersten Blattfeder (6), die an einer Fläche gegenüber der Kettengleitfläche (20a) des Blattschuhs (2) befestigt ist; wobei sich die erste Blattfeder (6) von dem festen Ende (2b) zu dem freien Ende des Blattschuhs (2) erstreckt, so daß der Blattschuh (2) bei Gebrauch zu einer zugeordneten Kette hin gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blattschuh (2) an einer Zwischenposition zwischen dem freien Ende (2a) des Blattschuhs und dem festen Ende desselben ein Vorsprung (25) ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung an einer Kontaktstelle verschieblich in Kontakt mit einem distalen Ende (4a) des Bügels (4) kommt.
  2. Blattartiger Kettenspanner, mit: einem Bügel (4); einem Blattschuh (2) mit einer Kettengleitfläche (20a), einem festen Ende (2b) und einem freien Ende (2a) gegenüber dem festen Ende (2b), wobei der Blattschuh (2) an dem festen Ende (2b) des Blattschuhs (2) drehbar an dem Bügel (4) angeordnet ist; und einer ersten Blattfeder (3), die an einer Fläche gegenüber der Kettengleitfläche (20a) des Blattschuhs (2) befestigt ist; wobei sich die erste Blattfeder (3) in Gebrauch von dem festen Ende (2b) zu dem freien Ende (2a) des Blattschuhs (2) erstreckt, so daß der Blattschuh (2) zu einer zugeordneten Kette hin gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (4) nahe an einem distalen Ende desselben ein Vorsprung (42) ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung an einer Zwischenposition zwischen dem freien Ende (2a) des Blattschuhs und dem festen Ende (2b) desselben verschieblich in Kontakt mit der ersten Feder (3) kommt.
  3. Blattartiger Spanner nach Anspruch 2, des weiteren mit einer zweiten Blattfeder (3) mit einer kürzeren Länge als der Länge der Kettengleitfläche (20a) des Blattschuhs (2), wobei ein erstes Ende (3a) der zweiten Blattfeder (3) auf dem festen Ende (2b) des Blattschuhs (2) befestigt ist und ein zweites Ende (3a) der zweiten Blattfeder (3) von dem Blattschuh (2) entfernt angeordnet ist, wobei das zweite Ende (3a) der zweiten Blattfeder (3) auf den Vorsprung (42) an dem distalen Ende (4a) des Bügels (4) aufgesetzt ist.
  4. Blattartiger Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (25; 42) eine gebogene Fläche (25a; 42a) aufweist.
  5. Blattartiger Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Zwischenposition an einem mittleren Punkt zwischen dem freien Ende des Blattschuhs und dem festen Ende desselben befindet.
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