DE60010150T2 - Kettenspannvorrichtung mit Blattfeder - Google Patents

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Ryohei Wako-shi Adachi
Naosumi Nabari Tada
Shinji Nabari Tsuruta
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Honda Gijutsu Kenkyusho KK
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Kettenspanner für Ket tenantriebe, der insbesondere aber nicht ausschließlich als Spanner an der Steuerkette eines Kraftfahrzeugmotors geeignet ist. Die vorliegende Erfindung ist ein Kettenspanner, der besonders zur Verwendung in begrenzten Räumen geeignet ist und ein flaches Blattfederelement aufweist, welches mechanisch mit einem Plastikschuh verriegelt ist. Der Schuh kann aus steifem gefüllten Nylon bestehen und liegt an der zu spannenden Kette an.
  • Herkömmlicherweise wird ein Blattfederspanner als Spanner dazu benutzt, eine Spannkraft auf eine Kette aufzubringen. Eine Art eines Blattfeder-Kettenspanners gemäß Stand der Technik ist in US Patent 3,490,302 gezeigt. Ein weiteres Beispiel eines Blattfederspanners ist in 4 und 5 dieser Anmeldung gezeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, besteht der herkömmliche Blattfederspanner 100 aus einem Schuh 101 aus Harz, der sich in einer Bogenform erstreckt, mehreren Blattfedern 102, die sich entlang des Schuhs 101 erstrecken und am Schuh 101 angebracht sind, und einer Metallbasis 120, die ein Ende des Schuhs 101 drehbar stützt.
  • An der Spitze oder freien Ende des Schuhs 101 ist ein erster vorspringender . Abschnitt 110 gebildet. Eine distale Nut 111 zur Aufnahme eines Endes der Blattfeder 102 ist im vorspringenden Abschnitt 110 gebildet. Ein zweiter vorspringender Abschnitt 112 ist am feststehenden Ende des Schuhs 101 gebildet. Eine proximale Nut 113 zur Aufnahme des anderen Endes der Blattfeder 102 ist im zweiten vorspringenden Abschnitt 112 gebildet.
  • Befestigungslöcher 121, 122 sind auf der Basis 120 angeordnet. An der Spitze der Basis 120 ist eine Gleitfläche 125 angeordnet, deren gekrümmte Fläche 110a im vorspringenden Abschnitt 110 am freien Ende des Schuhs 101 gebildet ist und in Kontakt gleiten kann. Ein Ende eines Metallstiftes 130 ist am Zentrum der Basis 120 befestigt. Der Stift 130 durchquert den vorspringenden Abschnitt 112 am feststehenden Ende des Schuhs 101, und am freien Ende des Schuhs ist ein An schlagring (nicht gezeigt) für den Schuh 101 angebracht. Der Schuh 101 ist somit um den Stift 130 drehbar.
  • Im Betrieb läuft die Kette auf der Gleitfläche 101a des Schuhs 101, und eine Drucklast von der Blattfeder 102 (vgl. 5) wirkt auf die Kette über den Schuh 101. Beim herkömmlichen Blattfederspanner bewegt sich jedoch der vorspringende Abschnitt 112 am feststehenden Ende des Schuhs in die Richtung des Pfeils a, wenn sich der Schuh 101 von einer Krümmung mit kleinem Radius, wie in 4 gezeigt, in eine Krümmung mit großem Radius, wie in 5 im Schuh 101 gezeigt, verformt. Dies führt dazu, dass sich der Öffnungsgrad der proximalen Nut 113 erhöht. Wenn sich der Öffnungsgrad der proximalen Nut 113 verändert, ändert sich die Kontaktposition zwischen dem Endabschnitt der Blattfeder 102 und der Nut 113, und die Funktion des Blattfederschuhs wird negativ beeinflusst, was zu einer Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners führt.
  • Auf ähnliche Weise ändert sich für den vorspringenden Abschnitt 110 des freien Endes des Schuhs 101 die Kontaktposition des Endabschnitts der Blattfeder 102 mit der distalen Nut 111, wenn sich der Öffnungsgrad des offenen Teils der distalen Nut 111 aufgrund der Verformung des Schuhs 101 ändert. Dementsprechend kann die Funktion des Blattfederschuhs negativ beeinflusst werden.
  • Die Steifheit des Schuhs 101 kann bei Anwendungen im Automobilbereich, wo die Temperaturänderung groß ist, nicht hoch gemacht werden, da an dem Abschnitt des Schuhs 101, der beim Pfeil A gezeigt ist, eine hohe Biegespannung anlegt, wenn sich der Schuh 101 verformt.
  • US 5,425,680 , auf der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 basiert, offenbart einen Kettenspanner mit einer Klammer, die an einer Stützstruktur befestigt ist, und einem Stift, der mit der Klammer verbunden ist und um den ein Schuh drehbar konfiguriert ist. Der Schuh weist eine äußere Kettenanlegefläche auf, die sich zwischen einem feststehenden und einem freien Ende des Schuhs erstreckt, und eine Blattfeder, die entlang einer der äußeren Kettenanlegefläche gegenüberliegenden Seite des Schuhs angeordnet ist, wobei die Endabschnitte der Blattfeder in Nuten eingreifen, die an dem feststehenden und dem freien Ende des Schuhs gebildet sind.
  • Andere Kettenspanner sind in US 5,711,732 , WO 0047914, US 5,055,088 und JP 10 103435 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese herkömmlichen Probleme und bietet einen Blattfederspanner, der verringerte Verschlechterung des Spanneransprechverhaltens bereitstellt und die Dauerhaftigkeit verbessert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Blattfeder-Kettenspanner bereitgestellt, mit einer Basis mit einer Fläche, einem genau geformten Schuh mit einer ersten Seite mit einer Fläche, die im Betrieb gleitend an einer zugehörigen Kette anliegt, wobei der Schuh ein feststehendes Ende aufweist, welches an einem Metallstift befestigt und um diesen drehbar ist, der an der Basis befestigt ist, und wobei der Schuh ein dem feststehenden Ende gegenüberliegendes freies Ende aufweist, welches in Gleitkontakt mit der auf der Basis gebildeten Fläche ist; einer Blattfeder, welche entlang des Schuhs auf einer gegenüberliegenden Seite des Schuhs bereitgestellt wird, wobei die Blattfeder Endabschnitte aufweist, welche am feststehenden Ende und am freien Ende des Schuhs gebildet sind, wobei sich die Nut des feststehenden Endes des Schuhs in Richtung einer Spitze des feststehenden Endes über den Stift hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Nuten des Schuhs eine Entlastungsrinne aufweist, die derart darin gebildet ist, dass der Kontakt zwischen dem oder den Blattfederende(n) und dem Schuh reduziert wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Blattfederspanner einen Blattfederspanner, der eine Spannkraft auf eine Kette ausübt. Der Blattfederspanner weist eine Basis oder Klammer und eine Kettenkontaktierfläche auf, über die die Kette gleitet. Die Kettenkontaktierfläche ist ein Oberflächenabschnitt eines Harz- oder Plastikschuhs mit einer Bogenform. Der Schuh ist aus einem Material hergestellt, welches „kriecht". „Kriechen" ist der auf dem Fachgebiet verwendete Ausdruck, um die Tendenz des Schuhs zu beschreiben, sich auf allmähliche Weise unter erhöhter Last und Temperatur plastisch zu verformen. Das feststehende oder proximale Ende des Schuhs ist drehbar an einem Metallstift befestigt. Der Stift ist an der Basis befestigt. Das freie Ende oder der distale Abschnitt des Schuhs gleitet frei auf einer angrenzenden auf der Basis gebildeten Gleitfläche. Eine flache Blattfeder oder mehrere Blattfedern sind auf der der Kettenkontaktierfläche gegenüberliegenden Seite des Schuhs angeordnet. Die Federn haben Enden, die in Nuten, Schlitze oder Aufnahmen eingeführt sind, die in den Enden des Schuhs gebildet sind. Die proximale Nut, welche die Blattfedern am feststehenden Ende des Schuhs aufnimmt, erstreckt sich longitudinal zur Spitze des freien Endes des Schuhs über den Punkt hinaus, an dem der Stift den Schuh durchquert.
  • Vorzugsweise kontaktiert das Ende der Blattfeder eine Seite der proximalen Nut an einem Punkt, der longitudinal hinter der Befestigungsposition des Stifts in einer Richtung gegen die Spitze des feststehenden Endes des Schuhs angeordnet ist.
  • Das andere Ende der Blattfeder kontaktiert vorzugsweise eine Seite der distalen Nut an einem Punkt, der sich longitudinal hinter dem Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende des Schuhs und der Gleitfläche der Basis befindet.
  • Die Entlastungsrinne ist vorzugsweise in der proximalen und der distalen Nut gebildet, um einen Kontakt zwischen den Blattfederenden und dem Schuh zu verhindern.
  • Ein konkaver Hohlraum oder eine konkave Öffnung erstreckt sich vorzugsweise über die Breite oder die Transversalrichtung des Blattfederschuhs und ist in dem feststehenden und dem freien Ende des Schuhs gebildet. Der konkave Hohlraum kann mit faserverstärktem Harz gefüllt sein.
  • Ein Führungsabschnitt kann auch vorgesehen sein, der das freie Ende des Blattfederschuhs auf der Gleitfläche führt. Der Führungsabschnitt erstreckt sich von den Kanten der Gleitfläche der Basis. Der Führungsabschnitt wird auf beiden Seiten in der Richtung der Breite der Gleitfläche bereitgestellt und weist konvex gekrümmte Glieder neben dem Blattfederschuh auf.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen bei der vorliegenden Erfindung öffnet sich die proximale Nut auf dem feststehenden Ende des Blattfederschuhs über den Stiftbefestigungspunkt hinaus und erstreckt sich weiter in Richtung der Spitze des feststehenden Endes des Schuhs. Daher ändert sich der Öffnungsgrad der Nut nicht sehr, wenn sich der Blattfederschuh verformt, und daher wird die Änderung des Kontaktpunktes zwischen der Nut und dem Ende der Blattfeder verringert. Außerdem wird auf diese Weise die Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners verringert. In diesem Fall wird die Erzeugung von überhoher Biegespannung in dem Blattfederschuh verhindert, so dass die Dauerhaftigkeit des Blattfederspanners verbessert wird.
  • Betreffend die distale Nut am freien Ende des Blattfederschuhs wird auch bevorzugt, dass sie sich über den Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende des Schuhs und der Gleitfläche oder Fläche auf der Basis erstreckt und sich weiter in einer longitudinal nach außen zeigenden Richtung erstreckt. In diesem Fall wird die Veränderung des Kontaktpunktes zwischen der Spitze der Blattfeder und der Nut sogar dann verringert, wenn sich der Öffnungsgrad der Nut verändert, so dass ein negativer Einfluss auf die Funktion des Blattfederschuhs verringert wird und die Verschlechterung des Ansprechverhaltens der Blattfederspanners reduziert wird.
  • Bevorzugt ist der Kontaktpunkt der Blattfeder mit der Nut am feststehenden Ende des Schuhs näher an der Spitze des feststehenden Endes als der Stiftbefestigungspunkt. In diesem Fall kann die Öffnung der Nut am feststehenden Ende des Blattfederschuhs reduziert oder eliminiert werden.
  • Außerdem wird bei der distalen Nut am freien Ende des Blattfederschuhs bevorzugt, dass der Kontaktpunkt zwischen der Blattfeder und dem freien Ende weiter zur Spitze des freien Endes des Schuhs hin angeordnet ist als der Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende des Schuhs und der Gleitfläche der Basis. In diesem Fall kann die Öffnung der distalen Nut, wenn sich der Blattfederschuh verformt, verringert oder eliminiert werden.
  • Die Entlastungsrinne ist vorzugsweise eine konkave Rinne, die transversal durch die Nuten an beiden Enden des Schuhs gebildet ist. Diese konkave Entlastungsrinne verhindert ein störendes Eingreifen des Endes der Blattfeder am Blattfederschuh, und eine Fehlfunktion der Blattfeder während des Betriebs des Spanners wird verhindert. Somit kann eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners verhindert werden. Außerdem wird in einem solchen Fall die Abnutzung des Kontaktteils des Blattfederschuhs mit dem Ende der Blattfeder verhindert, so dass die Dauerhaftigkeit des Spanners verhindert wird.
  • Die Bildung eines konkaven Hohlraums oder einer konkaven Öffnung, die sich in der Richtung der Breite des Blattfederschuhs an dein feststehenden und am freien Ende befindet, wird bevorzugt, und dadurch wird das Gewicht des Blattfeder schuhs verringert und das Ansprechverhaltens des Spanners verbessert. Zusätzlich wird bevorzugt, den konkaven Hohlraum mit faserverstärktem Harz zu füllen, was die Knickfestigkeit der Enden des Blattfederschuhs verbessert.
  • Bevorzugt wird ein Führungselement bereitgestellt, welches das Gleiten des freien Endes des Blattfederschuhs auf der Gleitfläche führt. Das Führungselement ist an den Seiten der Gleitfläche der Basis angebracht. Vorzugsweise wird dieses Führungselement an beiden Seiten in der Breite der Gleichfläche bereitgestellt und eine konvexe gekrümmte Fläche wird auf der Oberfläche von jedem Führungselement neben den Seiten des freien Endes des Schuhs gebildet. Dadurch wird der Gleitwiderstand zwischen dem Führungselement und dem Blattfederschuh verringert und eine glatte Bewegung des Blattfederschuhs wird erreicht.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden nun einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht des Blattfederspanners der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II der 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Blattfederspanners der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht eines Blattfederspanners gemäß Stand der Technik; und
  • 5 eine Seitenansicht des Blattfederspanners der 4.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beiliegenden Figuren beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht eines Blattfederspanners der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Ansicht entlang der durch den Pfeil II der 1 angezeigten Linie. 3 veranschaulicht die Funktion des Blattfederspanners.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Blattfederspanner 1 eine Kettengleitfläche 2a auf, auf der die Kette gleitet, einen Schuh 2 mit einer Bogenform, mehrlagige federartige Blattfedern 3, die entlang der gekrümmten Richtung des Blattfederschuhs 2 auf der Seite angebracht sind, die der Kettengleitfläche 2a des Blattfederschuhs 2 gegenüberliegt, und eine Metallbasis 4, welche den Blattfederschuh 2 stützt.
  • Ein vorspringender Abschnitt 21 des Schuhs ist am freien Ende des Blattfederschuhs 2 angeordnet und im vorspringenden Abschnitt 21 ist eine bogenförmige Fläche 21s gebildet. Auf der anderen Seite ist an der Spitze der Basis 4 eine flache Gleitfläche 41 gebildet, und die gekrümmte Fläche 21s des vorspringenden Abschnitts 21 des Blattfederschuhs und die Fläche 21s sind so ausgebildet, dass die gekrümmte Fläche 21s des vorspringenden Teils 21 des Blattfederschuhs 2 auf der Gleitfläche 41 gleiten kann, während sie in Kontakt mit der Gleitfläche 41 am Punkt 21c ist. Die distale Nut 21a ist im vorspringenden Abschnitt 21 gebildet. Das Ende von jeder Blattfeder 3 ist in die distale Nut 21a eingeführt und ist mit dem Schuh in der Nut am Punkt 21g in Kontakt.
  • Am feststehenden Ende (gegenüber dem freien Ende) des Blattfederschuhs 2 ist der vorspringende Abschnitt 22 bereitgestellt, und im vorspringenden Abschnitt 22 ist eine proximale Nut 22a gebildet. Das Ende jeder Blattfeder 3 ist in die Nut 22a eingesetzt und ist am Punkt 22g in Kontakt mit der proximalen Nut 22a.
  • Andererseits ist ein Ende des Stifts 5 in der Nähe des Zentrums der Basis 4 befestigt und der Stift 5 durchdringt den vorspringenden Abschnitt 22 des Blattfederschuhs 2. Der Blattfederschuh 2 ist drehbar durch diesen Stift 5 gestützt. An der Spitze des Stifts 5 ist eine Unterlegscheibe 6 für den Blattfederschuh 2 befestigt, um zu verhindern, dass sich der Schuh vom Stift löst.
  • Die im vorspringenden Abschnitt 22 der Basisseite des Blattfederschuhs 22 gebildete Nut 22a geht über den Befestigungspunkt des Stifts 5 hinaus und erstreckt sich auf die Seite des Spitzenteils 22b des vorspringenden Abschnitts 22, das ist die Seite des Spitzenteils 22b auf der Seite des anderen Endes des Blattfederschuhs 2. In der Nut 22a ist eine konkave Entlastungsrinne 22 gebildet, um Kontakt mit dem hinteren Ende 3b der Blattfeder 3 zu vermeiden. Zwischen der Blattfeder 3 und der Nut 22a ist der Kontaktpunkt 22g weiter auf der Seite des Spitzenteils 22b des vorspringenden Abschnitts 22 angeordnet als der Befestigungspunkt des Stifts 5.
  • Die im vorspringenden Abschnitt 21 des freien Endes des Blattfederschuhs 2 gebildete distale Nut 21a erstreckt sich bis zum Kontaktpunkt 21c des vorspringenden Abschnitts 21 und erstreckt sich weiter in eine longitudinale Richtung zum Spitzenteil 21b, d. h. zum äußersten Abschnitt des freien Endes des Blattfederschuhs 2. Eine konkave Entlastungsrinne 21e ist transversal durch die distale Nut 21a gebildet, um einen Kontakt der Spitze 3a der Blattfeder 3 mit der distalen Nut 21a zu vermeiden. Der Kontaktpunkt 21g zwischen der Blattfeder 3 und der distalen Nut 21a ist hinter einer Linie angeordnet, die senkrecht auf die longitudinale Achse der Blattfedern durch den Kontaktpunkt 21c des vorspringenden Abschnitts 21 mit der Gleitfläche 41 gezeichnet ist.
  • Konkave Hohlräume 21f, 22f, die sich transversal oder in der Richtung der Breite des Blattfederschuhs erstrecken, sind in den vorspringenden Abschnitten 21, 22 des Blattfederschuhs 2 gebildet. Die Bildung dieser konkaven Hohlräume 21f 22f verringert das Gewicht des Blattfederschuhs und das Ansprechverhalten des Spanners wird verbessert.
  • Glasfaserverstärktes Harz FRP (Fiber Reinforced Plastic, faserverstärktes Plastik) kann in die konkaven Hohlräume 21f 22f eingefüllt werden. In einem derartigen Fall kann die Knickfestigkeit der vorspringenden Abschnitte 21, 22 weiter verbessert werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Paar Führungen 42 zur Gleitfläche 41 der Basis 4 vorgesehen, die an beiden Seiten in der Breite des Blattfederschuhs angeordnet sind. Diese Führungen 42 führen das Gleiten der vorspringenden Abschnitte 21 des Blattfederschuhs 2 auf der Gleitfläche 41. Um den Gleitwiderstand zwischen der Fläche und dem Blattfederschuh zu verringern, ist auf der Seite von jeder Führung 42 neben dem Blattfederschuh 2 eine konvex gekrümmte Fläche 42a angeordnet: Durch diese konvexen gekrümmten Flächen 42a wird eine glatte Bewegung des Blattfederschuhs 2 erreicht und die Abnutzung dieser Teile kann verringert werden, weil die konvexe gekrümmte Fläche 42a die Spitze der Blattfeder 3 kontaktiert.
  • Im Betrieb läuft eine Kette (nicht gezeigt) auf der Kettengleitfläche 2a des Blattfederschuhs 2. Wie in 3 gezeigt, druck-kontaktiert die Kettengleitfläche 2a des Blattfederschuhs 2 die Kette, so dass der Blattfederschuh 2 sich in eine flachere Form verformt und dabei der vorspringende Abschnitt 21 an der Spitze über die Gleitfläche 41 der Basis 4 gleitet, während der Blattfederschuh 2 sich um den Stift 5 dreht. Jede Blattfeder 3 verformt sich auf ähnliche Weise, wenn sich der Blattfeder schuh 2 verformt, und die elastischen abstoßenden Kräfte dieser Blattfedern 3 wirken auf die Kette über den Blattfederschuh 2.
  • Die im vorspringenden Abschnitt 22 des feststehenden Endes des Blattfederschuhs 22 gebildete proximale Nut 22a erstreckt sich bis zum Befestigungspunkt des Stiftes 5 und weiter in Richtung der Spitze 22b des vorspringenden Abschnitts 22. Dadurch ändert sich der Öffnungsgrad der Öffnung B der proximalen Nut 22a nicht sehr, wenn sich der Blattfederschuh 2 verformt. Aus diesem Grund wird die Veränderung des Kontaktpunktes zwischen der proximalen Nut 22a und der Blattfeder 3 verringert. Auf diese Weise wird eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners 1 verringert. In diesem Fall wird die Erzeugung von überhöhter Biegespannung im Blattfederschuh 2 verhindert, so dass die Dauerhaftigkeit des Blattfederspanners 1 verbessert wird.
  • Die im vorspringenden Abschnitt 21 auf dem freien Ende des Blattfederschuhs 2 gebildete distale Nut 21a erstreckt sich über den Kontaktpunkt 21c des vorspringenden Abschnitts 21 mit der Gleitfläche 41 hinaus zum Spitzenteil 21b des vorspringenden Abschnitts 21. Dadurch wird die Veränderung des Kontaktpunktes des Endabschnitts 3a der Blattfeder 3 mit der Nut 21a verringert, sogar wenn sich der Öffnungsgrad C der Nut 21 an der Spitzenseite des Blattfederschuhs 2 verändert. Aus diesem Grund wird der negative Einfluss auf die Funktion des Blattfederschuhs 2 verringert und eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners 1 wird reduziert.
  • Außerdem kann die Öffnung der Öffnung B am feststehenden Ende der proximalen Nut 22a des Blattfederschuhs 2 verringert werden, wenn sich der Blattfederschuh 2 verformt, weil der Kontaktpunkt 22g der Blattfeder 3 mit der Nut 22a in der Nut 22a, die im vorspringenden Abschnitt 22 am feststehenden Ende des Blattfederschuhs 2 gebildet ist, weiter zum Spitzenabschnitt 22b des vorspringenden Abschnitts 22 angeordnet ist als der Stiftbefestigungspunkt.
  • Auf ähnliche Weise ist der Kontaktpunkt 21g der Blattfeder 3 mit der distalen Nut 21a in der Nut 21a, die im vorspringenden Abschnitt 21 des freien Endes der Blattfeder 2 gebildet ist, weiter zur Spitze 21b des vorspringenden Abschnitts 21 angeordnet als der Kontaktpunkt 21c des vorspringenden Abschnitts 21 mit der Gleitfläche 41. Daher wird die Öffnung der Öffnung C der Nut 21a an der Spitzenseite des Blattfederschuhs 2 verringert, wenn sich der Blattfederschuh 2 verformt.
  • 3 enthält die Linie E und F, um definierte Punkte auf dem Spanner zu veranschaulichen, über die hinaus sich die Nuten in einer longitudinalen Richtung erstrecken. Insbesondere ist die Linie E eine Linie senkrecht zur Kettenkontaktierfläche 2a des Schuhs 2, die das Zentrum des Stiftes 5 kreuzt. Die Nut 22a erstreckt sich über die Linie E hinaus in Richtung der bei 22b gezeigten Spitze des Schuhs. Auf ähnliche Weise ist die Linie F eine Linie senkrecht zur Kettenkontaktierfläche 2a des Schuhs 2, die den Punkt 21c kreuzt, wo das freie Ende des Schuhs die Fläche 41 der Basis 4 kontaktiert. Die Nut 21a erstreckt sich über die Linie F hinaus in Richtung der bei 21b gezeigten Spitze des Schuhs.
  • Außerdem verhindert die Bildung von konkaven Entlastungsrinnen 21e, 22e in jeder der Nuten 21a, 22a des Blattfederschuhs 2 ein störendes Eingreifen der Enden 3a, 3b der Blattfeder 3 in den Blattfederschuh 2. Die konkaven Entlastungsteile sind Rinnen, die in den Schuhenden transversal zur Longitudinalrichtung des Schuhs gebildet sind. Dadurch wird die Funktion der Blattfeder 3 im Betrieb des Blattfederspanners 1 verbessert und eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners 1 wird verringert. Auch wird in diesem Fall die Abnutzung des Kontaktpunkts des Blattfederschuhs 2 mit den Blattfederenden 3a, 3b verhindert und daher verbessert sich die Dauerhaftigkeit des Blattfederspanners 1.
  • Wie oben im Detail beschrieben, erstreckt sich die proximale Nut am feststehenden Ende des Blattfederschuhs über den Stiftbefestigungspunkt hinaus in Richtung der Spitze des feststehenden Endes des Blattfederspanners gemäß der vorliegenden Erfindung. Dadurch wird der Öffnungsgrad der Öffnung der Nut verringert, wenn sich der Blattfederschuh verformt. Als Folge daraus verringert sich die Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners und außerdem wird in einem solchen Fall die Erzeugung von überhöhter Biegespannung auf den Blattfederschuh verringert, um eine verbesserte Dauerhaftigkeit des Blattfederspanners zu erreichen.
  • Bei dem Blattfederspanner der vorliegenden Erfindung erstreckt sich die distale Nut am freien Ende des Blattfederschuhs über den Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende und der Gleitfläche hinaus in Richtung der Spitze des Schuhs. Dadurch wird die Veränderung des Kontaktpunktes zwischen der Spitze der Blattfeder und der Nut für die distale Nut am freien Ende des Blattfederschuhs verringert, sogar wenn sich der Öffnungsgrad der distalen Nut verändert. Dadurch wird ein negativer Einfluss auf die Funktion des Blattfederschuhs und eine Verschlechterung des Ansprechverhaltens des Blattfederspanners reduziert.

Claims (11)

  1. Blattfeder-Kettenspanner (1) mit: einer Basis (4) mit einer Fläche (41), einem genau geformten Schuh (2) mit einer ersten Seite mit einer Fläche (2a), die im Betrieb gleitend an einer zugehörigen Kette anliegt, wobei der Schuh (2) ein feststehendes Ende aufweist, welches an einem Metallstift (5) befestigt und um diesen drehbar ist, wobei der Stift auf der Basis (41) befestigt ist, und wobei der Schuh (2) ein dem feststehenden Ende gegenüberliegendes freies Ende (21) aufweist, welches in Gleitkontakt mit der auf der Basis (4) gebildeten Fläche (41) ist; einer Blattfeder (3), die entlang des Schuhs (2) auf einer gegenüberliegenden Seite des Schuhs (2) angeordnet ist, wobei die Blattfeder (3) Endabschnitte (3a, 3b) aufweist, die in Nuten (22a, 21a) eingesetzt sind, die am feststehenden Ende beziehungsweise am freien Ende des Schuhs (2) gebildet sind, wobei die Nut (22a) des feststehenden Endes des Schuhs sich über den Stift (5) hinaus in Richtung einer Spitze (22b) des feststehenden Endes erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Nuten (21a, 22a) des Schuhs (2) eine Entlastungsrinne (21e, 22e) aufweist, die darin derart gebildet ist, dass der Kontakt zwischen dem oder den Blattfederende(n) (3a, 3b) und dem Schuh (2) verringert wird.
  2. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 1, bei welchem die Nut (22a) des feststehenden Endes des Schuhs (2) sich in Richtung der Spitze (22b) des feststehenden Endes über eine Linie (E) hinaus erstreckt, die senkrecht zur Fläche (2a) des Schuhs durch das Zentrum des Stiftes (5) gezogen ist.
  3. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Blattfeder (3) ein Ende der Nut (22a) des feststehenden Endes des Schuhs (2) an einem Punkt in Richtung der Spitze des feststehenden Endes über den Stift (5) hinaus kontaktiert.
  4. Blattfeder-Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Nut (21a) des freien Endes (21) des Schuhs (2) sich in Richtung der Spitze (21b) des freien Endes (21) sich über einen Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende (21) und der Gleitfläche (41) hinaus erstreckt.
  5. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 4, bei welchem die Nut (21a) des freien Endes (21) des Schuhs (2) sich in Richtung der Spitze (21b) des freien Endes (21) über eine Linie (F) hinaus erstreckt, die senkrecht zur Fläche (2a) des Schuhs (2) durch den Kontaktpunkt gezogen ist.
  6. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem die Blattfeder (3) die Nut (21a) am freien Ende (21) des Schuhs (2) an einem Punkt in Richtung der Spitze (21b) des freien Endes (21) über den Kontaktpunkt zwischen dem freien Ende (21) und der Gleitfläche (41) hinaus kontaktiert.
  7. Blattfeder-Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das feststehende Ende und das freie Ende (21) jeweils eine Entlastungsrinne (21e, 22e) in Form einer konkaven Rinne aufweisen, die angrenzend an die Blattfederenden (3a, 3b) gebildet ist, wobei jede konkave Rinne (21e, 22e) sich in einer Richtung transversal zur Longitudinalachse des Schuhs (2) erstreckt.
  8. Blattfeder-Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Führung (42) auf der Gleitfläche (21) der Basis (4) angrenzend an das freie Ende (21) des Schuhs (2) vorgesehen ist, um die Bewegung des freien Endes (21) des Schuhs (3) zu führen.
  9. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 8, wobei die Führung (41) mit einem Paar von Elementen (42) ausgestattet ist, wobei die Elemente auf gegenüberliegenden Seiten der Gleitfläche (41) angeordnet sind und jedes der Elemente (42) eine konvex gekrümmte Fläche (42a) neben den Enden des freien Endes (21) des Schuhs (2) aufweist.
  10. Blattfeder-Kettenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem sowohl im feststehenden Ende als auch im freien Ende (21) ein konkaver Hohlraum (22f, 21f) gebildet ist, der sich in eine Richtung transversal zur Longitudinalachse des Schuhs (2) erstreckt.
  11. Blattfeder-Kettenspanner nach Anspruch 10, bei welchem jeder konkave Hohlraum (21f, 22f) mit faserverstärktem Plastik gefüllt ist.
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