DE68904389T2 - Gurtspanner. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Gurtspanner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und insbesondere einen verbesserten Gurtspanner, der in einem Kraftübertragungs-Riementriebsystem oder einem Zeitsteuerriemen-Antriebssystem einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine verwendet wird.
- Ein herkömmlicher Gurtspanner für einen Endlosriemen, der in einem Kraftübertragungs-Riementriebsystem oder in einem Zeitsteuerriemen-Antriebssystem verwendet wird, umfaßt eine Stützeinrichtung, die ihn in bezug auf den Riemen festhält. eine Gurterfassungseinrichtung, die durch die Stützeinrichtung getragen wird und relativ zu der Stützeinrichtung beweglich ist, eine mechanische Federeinrichtung, die mit der Stützeinrichtung und der Gurterfassungseinrichtung zusammenwirkt und die Gurterfassungseinrichtung in bezug auf die Stützeinrichtung und gegen den Riemen mit einer Kraft zur Spannung des Riemens vorspannt, und eine Reibungsdämpfungseinrichtung, die der Stützeinrichtung und der Gurterfassungseinrichtung zugeordnet ist und die Bewegung der Gurterfassungseinrichtung in bezug auf die Stützeinrichtung in wenigstens einer Richtung dämpft. Die Dämpfungseinrichtung weist eine Längsachse auf, und die Stützeinrichtung besitzt einen Schaft mit einer Längsachse, der gegenüber einer Bewegung relativ zu der Gurterfassungseinrichtung festgelegt ist. Die Gurterfassungseinrichtung weist einen Bereich auf, der drehbar durch den Schaft getragen wird, so daß die Erfassungseinrichtung in bezug auf den Schaft drehbar ist. Die Federeinrichtung besitzt eine Längsachse, um die die Federeinrichtung gewickelt ist. Der Schaft ist mit der Dämpfungseinrichtung versehen, und die Federeinrichtung liegt in einer angrenzenden Position entlang ihrer Längsachse. Die gattungsbildende Spanneinrichtung ist aus der US-PS 4 689 037 bekannt.
- Bei dem herkömmlichen Spanner ist es daher zur Einstellung der Federkraft der mechanischen Federeinrichtung notwendig, zugleich sowohl die Kraft in Drehrichtung (die Verdrehungskraft der Schraubenfeder) zum Vorspannen der Gurterfassungseinrichtung und die Längskraft zum Vorspannen der Reibungsdämpfungseinrichtung zu verstellen, so daß die Einstellung schwierig ist.
- Es ist daher vorgeschlagen worden, daß eine zweite mechanische Federeinrichtung, die die Dämpfungseinrichtung vorspannt, zwischen der Gurterfassungseinrichtung und der Stützeinrichtung angeordnet wird, und daß zusätzlich die zweite mechanische Federeinrichtung auf dem Schaft angrenzend zu der Dämpfungseinrichtung liegt. Es ist das Ziel einer derartigen Anordnung, daß die zweite mechanische Federeinrichtung zum Vorspannen der Dämpfungseinrichtung getrennt ist von der ersten mechanischen Federeinrichtung zum Vorspannen der Gurterfassungseinrichtung, so daß die Federkraft unabhängig eingestellt werden kann, siehe US-Patent-Nr. 4 596 538.
- Es verbleiben jedoch einige, im folgenden wiedergegebenen Probleme. Da eine ringförmige, wellenförmige Metallfeder als zweite mechanische Federeinrichtung bei dem Gurtspanner gemäß US-PS 4 596 538 verwendet wird und eine Charakteristik aufweist, daß kleine Verformungen der Feder die Federkraft erheblich ändern, wird die Federkraft plötzlich angehoben, wenn die Bremsfläche der Dämpfungseinrichtung bei Langzeitbetrieb verschlissen ist, und es ist schwierig, den Gurtspanner so zu montieren, daß die zweite mechanische Federeinrichtung der Dämpfungseinrichtung eine geeignete Federkraft verleihen kann.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Gurtspanner mit einem Dämpfungsmechanismus zu schaffen, der eine gleichmaßige Federkraft in Richtung einer Reibungsdämpfungseinrichtung kontinuierlich bieten kann und die Federkraft. die auf die Dämpfungseinrichtung wirkt stabilisiert, unabhängig von einiger Ungenauigkeit in der Axialposition der Feder, wenn eine zweite mechanische Federeinrichtung in dem Gurtspanner angeordnet ist, und schließlich zur einfachen Einstellung der Federkraft, die auf die Dämpfungseinrichtung einwirkt.
- Ein Gurtspanner gemäß der Erfindung umfaßt die Merkmale des Anspruchs 1.
- Gemäß der Erfindung sind die Dämpfungseinrichtungen in Bohrungen untergebracht, die parallel zur Längsachse des Schafts angeordnet sind, so daß ohne Verlängerung der Länge des Gurtspanners ein längsgerichteter Raum zur Unterbringung der Dämpfungseinrichtungen gebildet werden kann, wodurch die zweite Vorspanneinrichtung mit einer großen Abmessung in Längsrichtung verwendet werden kann. Es ist daher nicht notwendig, den Elastizitätsmodul der zweiten Vorspanneinrichtung zu erhöhen, damit die Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung groß ist.
- Vielmehr ermöglicht es der große Deformationsgrad der zweiten Vorspanneinrichtung, deren Vorspannkraft zu erhöhen. Selbst wenn der Verformungsgrad der zweiten Vorspanneinrichtung sich ändern kann aufgrund der Reibung des Reibelements oder eines Positionsfehlers des Reibelements, bleibt die Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung im wesentlichen unverändert, so daß im wesentlichen eine konstante Vorspannkraft auf das Reibelement ausgeübt werden kann.
- Weiterhin kann die Anzahl der Reibelemente und der zweiten Vorspanneinrichtung, die unterzubringen sind, leicht vergrößert werden durch Vergrößerung der Anzahl der Bohrungen, damit die Reibungsdämpfungskraft vergrößert werden kann. Wenn die Anzahl der zweiten Vorspanneinrichtungen zunimmt, nimmt die notwendige Kraft pro Vorspanneinrichtung ab, so daß der Elastizitätsmodul der zweiten Vorspanneinrichtungen weiterhin klein sein kann. Die Vorspannkraft der zweiten Vorspanneinrichtung ist daher gleichförmig.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Gurterfassungseinrichtung einen Zylinder umfassen, der drehbar um die Längsachse des Schafts angeordnet ist, einen Arm, der mit einem Ende den Zylinder erfaßt, und eine Riemenscheibe mit einer zweiten Längsachse parallel zu der Längsachse des Schafts am anderen Ende des Armes, die um die zweite Längsachse drehbar ist und den Riemen erfaßt, so daß eine derartige Anordnung der Riemenerfassungseinrichtung geschaffen wird, wobei die erste Vorspanneinrichtung vorzugsweise wie folgt ausgebildet ist.
- Die erste Vorspanneinrichtung umfaßt eine Schraubenfeder, die an der Außenseite des Zylinders angeordnet ist. Während ein Ende der Schraubenfeder gestellfest ist, erfaßt das andere Ende der Schraubenfeder den Arm. Die Eingriffsposition zwischen dem Arm und der Schraubenfeder liegt in der Nähe der zweiten Längsachse des Armes. Eine radiale Last wird kontinuierlich auf den Schaft und den Zylinder ausgeübt. während die Schraubenfeder zur Bildung einer radialen Komponente verdreht ist. Da die Eingriffsposition zwischen einem Ende der Schraubenfeder und dem Arm in der Nähe der zweiten Längsachse des Armes liegt, erreicht die radiale Last den Wert Null zur Reduzierung des Gleitwiderstands des Zylinders in der Gurterfassungseinrichtung.
- Auf der Gestellseite der Stützeinrichtung kann eine Federstütze zum Abstützen des inneren Umfangs der Schraubenfeder vorgesehen sein. Die Federstütze dient zur Abstützung eines Teils oder vieler Teile des inneren Umfangs der Schraubenfeder von einem Punkt zu dem halbkreisförmigen Bereich, der 180º der Schraubenfeder entspricht, wobei ein Ende der Schraubenfeder gestellseitig erfaßt ist. Mit der Anordnung der Federstütze wird verhindert, daß die Schraubenfeder in Berührung mit dem äußeren Umfang des Zylinders in der Gurterfassungseinrichtung aufgrund einer Verdrehungsverformung der Schraubenfeder gelangt. Die Verdrehungsmoment-Charakteristik der Schraubenfeder kann sehr gering in bezug auf ihre Hysterese sein.
- Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich werden aus der folgenden genaueren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Illustration wiedergegeben werden und daher die Erfindung nicht einschränken sollen:
- Fig. 1 ist eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht des Gurtspanners gemäß einer ersten Ausführungsform;
- Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Schraubenfeder, die für den Gurtspanner der ersten bevorzugten Ausführungsform verwendet wird;
- Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Schraubenfeder der Fig. 4;
- Fig. 6 ist ein Charakteristik-Diagramm der Verdrehungs-Charakteristik der Schraubenfeder, verglichen mit einem herkömmlichen Fall;
- Fig. 7 ist ein Querschnitt durch den Gurtspanner gemaß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform entsprechend Fig. 3; und
- Fig. 8 ist ein Querschnitt eines Gurtspanners entsprechend einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 2.
- Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen soll die Erfindung speziell in bezug auf einen Kraftübertragungsriemen einer Brennkraftmaschine beschrieben werden.
- Soweit in der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsformen einzelne Reibungsdämpfungseinrichtungen gezeigt sind, ist darauf hinzuweisen, daß erfindungsgemaß nur Ausführungsformen mit einer Mehrzahl von Reibungsdämpfeinrichtungen beansprucht werden.
- Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform, und Fig. 4 und 5 zeigen eine Schraubenfeder als erste Vorspanneinrichtung der ersten Ausführungsform mit einer Reibungsdämpfungseinrichtung. Fig. 6 zeigt ein Diagramm der Verdrehungs-Charakteristik der Schraubenfeder im Vergleich zu einer herkömmlichen Feder. Die Charakteristik der Schraubenfeder, die für die vorliegende Erfindung verwendet wird, wird in durchgezogenen Linien gezeigt und diejenigen der herkömmlichen Feder in unterbrochenen Linien.
- Unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen ist eine Stützeinrichtung 2 an einem festen Bereich 1 einer Kraftfahrzeugmaschine, wie etwa einem Motorblock, mit Hilfe einer Schraube 11 befestigt.
- Die Stützeinrichtung 2 steht in fester Beziehung zu einem Riemen 3. Eine Gurterfassungseinrichtung 4 wird durch die Stützeinrichtung 2 getragen und ist in bezug auf die Stützeinrichtung 2 beweglich. Eine Schraubenfeder 5 liegt zwischen der Stützeinrichtung 2 und der Gurterfassungseinrichtung 4 und damit gegen die Spannung des Riemens 3 an. Die Schraubenfeder 5 bewirkt eine Vorspannung der Gurterfassungseinrichtung 4 in Richtung des Riemens 3. Eine Reibungsdämpfungseinrichtung 6 liegt zwischen der Stützeinrichtung 2 und der Gurterfassungseinrichtung 4, so daß die Dämpfungseinrichtung 6 eine Reibungsdämpfungskraft der Bewegung der Gurterfassungseinrichtung 4 in bezug auf den Riemen 3 entgegensetzt. Die Stützeinrichtung 2 umfaßt ein Grundteil 21, das an dem festen Bereich 1 befestigt ist, einen Schaft 22, der mit einem Ende an dem Grundteil 21 befestigt ist und eine Längsachse A aufweist, und ein Zylindergehäuse 23, das mit einem Ende an dem Grundteil 21 befestigt ist und den Schaft 22 umgibt.
- Die Gurtspanneinrichtung 4 umfaßt einen Zylinder 41, der drehbar um den äußeren Umfang des Schaftes 22 über eine Buchse 24 angeordnet ist. Der Zylinder 41 wird durch eine Buchse 71, eine Unterlegscheibe 72 und eine Klammer 73, die an der Spitze des Schaftes 22 angeordnet ist, an einem längsgerichteten Heruntergleiten von dem Schaft gehindert. Ein Arm 42 erstreckt sich von einem Bereich des äußeren Umfangs des Zylinders 41 radial in Richtung des äußeren Bereichs.
- Die Gurtspanneinrichtung 4 weist eine zweite Längsachse B an der Spitze des Armes 42 auf, die parallel zu der Längsachse A des Schaftes 22 liegt. Eine Riemenscheibe 43 wird um die zweite Längsachse B drehbar abgestützt. Die Riemenscheibe 43 steht mit dem Riemen 3 in Eingriff.
- Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein Ende 51 der Schraubenfeder 5 radial nach außen gebogen. Das andere Ende 52 der Schraubenfeder 5 erstreckt sich tangential von der Schraubenfeder 5. Die Schraubenfeder 5 liegt zwischen dem äußeren Umfang des Zylinders 41 und dem inneren Umfang des Zylindergehäuses 23. Das Ende 51 der Schraubenfeder 5 greift in eine Eingriffsbohrung 25, die an einem Ende des Grundteils 21 des Zylindergehäuses 23 vorgesehen ist. Das andere Ende 52 der Schraubenfeder 5 weist eine Spitze 52a auf, die mit einem Eingriffsbereich 42a in der Nähe der Längsachse B an der Spitze des Armes in Eingriff tritt. Wenn die Gurtspanneinrichtung 4 gegen den Riemen 3 gedrückt wird, kann ein Problem auftreten, wenn der Berührungsbereich (= Längsachse B) zwischen der Riemenscheibe 43 und dem Riemen 3 von dem Eingriffspunkt 42a zwischen der Schraubenfeder 5 und der Gurtspanneinrichtung 4 abweicht. Das Problem besteht darin, daß eine radiale Belastung auf die Buchse 24 verursacht wird, bei der die Gurtspanneinrichtung 4 zu schwingen beginnt. Die Buchse 24 kann in kurzer Zeit verschlissen sein.
- Die Spitze 52a des anderen Endes 52 der Schraubenfeder 5 wird durch den Eingriffsbereich 42a erfaßt, der angrenzend an die Längsachse B an der Spitze des Armes 42 ausgebildet ist, so daß die radiale Belastung, die auf die Buchse 24 ausgeübt wird, reduziert werden kann. Wenn natürlich die Position des Eingriffsbereichs 42a genau mit der Längsachse B zusammentrifft, wird die auf die Buchse 24 ausgeübte Last im wesentlichen gleich Null. Daher ist es wünschenswert, daß die Position des Eingriffsbereichs 42a so nahe wie möglich an der Längsachse B liegt.
- Die Federstütze 26 ist an dem Grundteil 21 zur Aufnahme der Schraubenfeder 5 vorgesehen. Sie erstreckt sich in Umfangsrichtung zur Abstützung des inneren Umfangsbereichs der Schraubenfeder 5 in einem Bereich, der 90º entspricht, beginnend mit dem Schraubenfeder-Ende 51. In radialer Richtung bricht die Federstütze ab wie ein Visier.
- Die Federstütze 26 verhindert jede Verbiegung einer Windung der Schraubenfeder 5 aufgrund einer Verdrehungsverformung zur Innenseite. Die Schraubenfeder 5 wird an einer Verbiegung nach innen und einer eventuellen Berührung mit dem äußeren Umfang des Zylinders 41 gehindert. Daher ist gemäß Fig. 6 die Größe der Hysterese der Verdrehungsmoment-Charakteristik der Schraubenfeder 5 (durchgezogene Linie) Kein gegenüber der herkömmlichen Charakteristik (gestrichelte Linie), so daß die Verdrehungsmoment-Charakteristik der Schraubenfeder 5 verbessert werden kann. Die Relbungsdämpfungseinrichtung 6 weist eine Bohrung 61 an demjenigen Ende des Zylinders 41 auf, das dem Grundteil 21 gegenüberliegt. Die Bohrung 61 verläuft parallel zur Längsachse A des Schafts 22. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine einzige Bohrung 61 vorgesehen. In der Bohrung sind ein Reibelement 62 und eine komprimierte Schraubenfeder 63 in Längsrichtung und beweglich angeordnet. Die komprimierte Schraubenfeder 63 liegt angrenzend an das Reibelement 62 und im inneren Teil der Bohrung 61. Daher drückt die komprimierte Schraubenfeder 63 das Reibelement 62 in Richtung des Grundteils 21, so daß das Reibelement 62 gegen die Oberfläche des Grundteils 21 gedrückt wird. Wegen der Reibung zwischen dem Grundteil 21 und dem Reibelement 62 wird eine Reibkraft auf die Schwenkbewegung zwischen der Stützeinrichtung 2 und der Gurtspanneinrichtung 4 ausgeübt. Die Reibung zwischen dem Grundteil 21 der Stützeinrichtung 2 und dem Reibelement 62 kann ohne weiteres eingestellt werden durch Änderung der Anzahl der Reibungsdämpfungseinrichtungen 6, des Materials des Reibelements 62 oder des Grundteils 21 oder der Federkraft der komprimierten Schraubenfeder 63.
- Ein Anschlagbolzen 27 ist an dem Grundteil 21 befestigt und verläuft parallel zu der Längsrichtung des Schafts 22. Wenn die Spitze des Anschlagbolzens 27 in einen Ausschnitt 44 eingreift, der in einem Ende des Zylinders 41 gegenüber dem Grundteil 21 ausgebildet ist, kann der Schwenkbereich der Gurtspanneinrichtung 4 geregelt werden.
- Bei der ersten Ausführungsform ist die Federstütze 26 als einzelnes Schild ausgebildet, das sich in Umfangsrichtung erstreckt. Es kann eine Anzahl von Vorsprüngen in Umfangsrichtung vorgesehen sein. Weiterhin kann gemäß Fig. 7 ein Federstützen-Vorsprung 126 vorgesehen sein, der einen Bereich der Umfangsteile der Schraubenfeder 5 abstützt, der zu dem Schraubenfeder- Ende 51 einen Abstand von etwa 90º aufweist. Jede Form der Federstütze 26 und 126 ist möglich, solange sie den Bereich oder den gesamten Teil des inneren Umfangs der Schraubenfeder 5 in einem Bereich abstützt, der bei 180º liegt, beginnend mit dem Schraubenfeder-Ende 51, das mit dem Grundteil 21 in Eingriff steht.
- Teile, die denjenigen in Fig. 1 bis 3 entsprechen, tragen die selben Bezugsziffern.
- Fig. 8 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung, bei der eine Anzahl von Reibungsdämpfungseinrichtungen 16, von denen zwei gezeigt sind, parallel zu der Längsachse A in gegenüberliegenden, um 180º versetzten Positionen angeordnet sind. In jeder Bohrung 61 des Zylinders 41 liegt ein Reibelement 62 und eine zweite Vorspanneinrichtung 63. Bei dieser Ausführungsform ist eine Durchgangsbohrung in dem Schaft 22 vorgesehen, in die ein Bolzen 8 eingefügt ist. Der Bolzen 8 befindet sich in dem festen Bereich 1 zur Befestigung des Grundteils 21 an dem festen Bereich 1. Ein Bolzen 9, der in Fig. 8 gezeigt ist, dient dazu, zu verhindern, daß das Grundteil 21 kippt. Andere Elemente haben die im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 3 beschriebene Funktion. Gleiche Elemente tragen die selbe Bezugsziffer. Bei der dritten Ausführungsform sind zwei Reibungsdämpfungseinrichtungen vorgesehen, die die Dämpfungskraft stärker als die anderen Ausführungsformen vergrößern. Zur Erzeugung der Dämpfungskraft der anderen Ausführungsformen kann der Modul der komprimierten Schraubenfedern 63 auf die Hälfte des Wertes der Federn 63 in der anderen Ausführungsform reduziert werden. Dadurch können Änderungen der Federkräfte durch Änderungen des Verformungsgrades der Federn verringert werden.
Claims (5)
1. Gurtspanner, mit
- einer Stützeinrichtung (2) zum Befestigen an einem festen Bereich (1),
- einer Einrichtung (4) zum Erfassen von Gurten, die durch die
Stützeinrichtung getragen wird und relativ zu dieser beweglich ist,
- einer ersten Spanneinrichtung (5), die mit der Stützeinrichtung (2) und
der Einrichtung (4) zum Erfassen eines Gurts verbunden ist und die
Gurtspanneinrichtung gegen den Gurt (3) drückt und den Gurt spannt.
- einer Reibungsdämpfungseinrichtung (6), die in Wirkverbindung mit der
Stützeinrichtung und der Einrichtung zum Erfassen des Gurts steht und
die Bewegung der Einrichtung (4) zum Erfassen des Gurts in bezug auf
die Stützeinrichtung dämpft, welche Reibungsdämpfungseinrichtung
eine zweite Spanneinrichtung und Reibungselemente umfaßt,
- welche Stützeinrichtung einen Träger (21), der an dem festen Bereich
(1) befestigt ist und eine Achse (22) umfaßt, die eine erste Längsachse
(A) aufweist und an einem Ende an dem Träger befestigt ist,
- welche Einrichtung (4) zum Erfassen des Gurts um die erste Längsachse
(A) der Achse (22) drehbar getragen ist und eine zweite Längsachse (B)
parallel zu der ersten Längsachse aufweist, sowie eine Riemenscheibe
(43) in Eingriff mit dem Gurt (3), die um die zweite Längsachse drehbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsdämpfungseinrichtung (6) eine
Anzahl von Bohrungen (61) auf der Seite der Einrichtung (4) zum Erfassen
des Gurts gegenüber dem Träger (21) der Stützeinrichtung (2) aufweist, die
parallel zu der ersten Längsachse (A) der Achse (22) ausgebildet sind, daß ein
Reibungselement (62) in jeder Bohrung (61) untergebracht ist und in
Längsrichtung beweglich ist, so daß es in Berührung mit der Oberfläche des
Trägers (21) ist, und daß eine zweite Spanneinrichtung (63) in jeder Bohrung
untergebracht ist, die das Reibungselement (62) in Richtung des Trägers
(21) drückt.
2. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (4) zum Erfassen des Gurts weiterhin einen Zylinder (41) umfaßt, der
drehbar um die erste Achse (A) auf der Achse (22) gelagert ist, sowie einen
Arm (42), dessen eines Ende mit dem Zylinder in Eingriff steht, und eine
Riemenscheibe (43) mit einer zweiten Längsachse (B) parallel zu der ersten
Längsachse (A) der Achse (22) am anderen Ende des Armes, die um die
zweite Längsachse (B) drehbar abgestützt ist und mit dem Gurt (3) in Eingriff
steht.
3. Gurtspanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Spanneinrichtung weiterhin eine Schraubenfeder (5) umfaßt, die auf dem
äußeren Umfang des Zylinders (41) angeordnet ist, daß ein Ende der
Schraubenfeder in Eingriff mit dem Träger (21) und das andere Ende der
Schraubenfeder in Eingriff mit dem Arm (42) steht, so daß die Eingriffsposition
(42a) zwischen dem Arm und der Schraubenfeder in der Nähe der zweiten
Längsachse (B) des Arms liegt.
4. Gurtspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Federstütze (26) an dem Träger (21) der Stützeinrichtung (2) vorgesehen ist, die
einen Teil oder die Gesamtheit des inneren Umfangs der Schraubenfeder (5)
in einem Bereich entsprechend 180º ausgehend vom Ende der
Schraubenfeder, das mit dem Träger in Eingriff steht, abstützt.
5. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zweiten
Spanneinrichtungen (43) eine Schraubenfeder umfassen.
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