DE10010124B4 - Kettenführung - Google Patents

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Abstract

Kettenführung (20) mit einem länglichen Kettenführungskörper (6), wobei der Kettenführungskörper (6) ausgebildet ist, um mit einer Kette (1) zur Führung der Kette (1) in gleitendem Kontakt gehalten zu sein, wobei der Kettenführungskörper (6) an einem Ende mittels eines Tragbolzens (7) an einem ortsfesten Tragelement (8) schwenkbar befestigt ist und einen Durchgang (11) aufweist, der in einem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers (6) ausgebildet ist, wobei ein Ring (10') in dem Durchgang (11) derart lose angeordnet ist, dass ein Zwischenraum (14') zwischen einer Umfangswandung des Durchgangs (11) und dem Ring (10') zumindest auf derjenigen Seite des Rings (10') definiert ist, die in einer Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers (6) um den Tragbolzen (7) liegt, und wobei der Ring (10') an dem ortsfesten Tragelement (8) fest befestigt ist, so dass der Kettenführungskörper (6) innerhalb des Bereichs des Zwischenraums (14') um den Tragbolzen (7) in der besagten Richtung schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenführung mit einem länglichen Kettenführungskörper, wobei der Kettenführungskörper ausgebildet ist, um mit einer Kette zur Führung der Kette in gleitendem Kontakt gehalten zu sein, wobei der Kettenführungskörper an einem Ende mittels eines Tragbolzens an einem ortsfesten Tragelement schwenkbar befestigt ist und einen Durchgang aufweist, der in einem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers ausgebildet ist, wobei ein Ring in dem Durchgang derart lose angeordnet ist, dass ein Zwischenraum zwischen einer Umfangswandung des Durchgangs und dem Ring zumindest auf derjenigen Seite des Rings definiert ist, die in einer Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers um den Tragbolzen liegt, und wobei der Ring an dem ortsfesten Tragelement fest befestigt ist, so dass der Kettenführungskörper innerhalb des Bereichs des Zwischenraums um den Tragbolzen in der besagten Richtung schwenken kann.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung allgemein eine Kettenführung, die mit einer Kette zur Führung der Kette in gleitendem Kontakt gehalten ist, und insbesondere eine Kettenführung, die ein übermäßiges Spannen und Lockern der Kette während des Betriebs verhindern kann.
  • Herkömmlich werden Ketten zur Übertragung der Drehung einer Kurbelwelle eines Motors auf eine Nockenwelle verwendet. Ein typisches Beispiel einer solchen Kette ist in 6 gezeigt. Die Kette 41 ist um ein Antriebszahnrad 43, das an der Kurbelwelle 42 befestigt ist, und ein Abtriebszahnrad 45, das an der Nockenwelle 44 befestigt ist, aufgezogen. Eine Kettenführung 46 ist zwischen dem Antriebszahnrad 43 und dem Abtriebszahnrad 45 angeordnet und mit der Kette 41 in Gleitkontakt gehalten, um ein Schwingen der Kette 41 während des Umlaufens der Kette 41 zu verhindern.
  • Die Kettenführung 46 weist einen Schuh auf, der mit der Kette 41 in gleitendem Kontakt gehalten ist. Die Kettenführung 46 weist ein Ende auf, das mittels eines Bolzens 47 an einer Montagefläche eines nicht gezeigten Motors befestigt ist, und ein entgegengesetztes Ende mit einem Verankerungsarm 48, der mittels eines Bolzens 50 an der Montagefläche des Motors befestigt ist, wobei sich der Bolzen 50 durch ein Langloch 49 erstreckt, das in dem Verankerungsarm 48 ausgebildet ist.
  • Nachdem die herkömmliche Kettenführung 46 provisorisch an der Montagefläche befestigt ist, muss sie derart positionsgerecht befestigt werden, dass die Kette 41 nicht überspannt ist. Jedoch ist ein solcher Positionsfixierungsvorgang schwierig durchzuführen, selbst wenn das Langloch 49 mit Teilstrichen zur Positionseinstellung versehen ist, da die Kettenführung 46 keine Mittel zur Vermeidung eines übermäßigen Spannens der Kette 41 aufweist. Zur Vermeidung des Lockerns der Kette 41 nach dem Zusammenbau wird die Kettenführung 46 in der Praxis mit dem Verankerungsarm 48 fixiert, der zu der Kette 41 hin geschoben oder gedrückt ist, um dadurch die Kette 41 zu spannen. Dies ergibt häufig eine Befestigung der Kettenführung 46 mit übermäßig gespannter Kette 41. Die derart überspannte Kette 41 stellt dahingehend ein Problem dar, dass sie ein Pfeifgeräusch erzeugt, wenn sie angetrieben ist. Zur Vermeidung eines solchen Überspannens der Kette 41 kann man den Verankerungsarm 48 in einer zurückgezogenen Position entlang den Teilstrichen befestigen. Jedoch führt dies zu dem anderen Problem, dass die Kette 41, sofern der Verankerungsarm 48 nicht um einen genau geeigneten Betrag entspannt wird, locker wird und folglich Schlaggeräusche erzeugt.
  • Aus der US 5 647 812 A ist eine Kettenführung mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Insbesondere weist die bekannte Kettenführung einen länglichen Schuh 112 auf, der um ein Befestigungsmittel 170 schwenkbar ist.
  • Aus der DE 37 06 136 C1 ist ebenfalls eine Kettenführung bekannt, die um eine Achse 47 schwenkbar gelagert ist.
  • Aus der EP 0 892 193 A1 ist ebenfalls eine Kettenführung bekannt, die eine Justiervorrichtung zur Kompensation von Herstellungs- und Einbautoleranzen aufweist, die aus einem fixierten Block 12 und einem beweglichen, federbelasteten Dämpfer 14 besteht, wobei der Dämpfer 14 nach einer anfänglichen Positionierung für einen Toleranzausgleich in dieser Position befestigt wird. Der Bewegungsraum des Dämpfungsglieds 14 ist über Schlitze 27 begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Kettenführung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der eine Stoß- oder Schlag kraft, die von der Kette auf den Kettenführungskörper ausgeübt wird, wesentlich absorbiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Kettenführung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Kettenführung derart ausgebildet, dass der Ring aus einem elastischen Material hergestellt und elastisch verformbar ist, um den Bereich der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers um einen Betrag zu erhöhen, der dem Betrag an elastischer Verformung des Rings gleichkommt.
  • Bei diesem Aufbau ermöglicht die Verbindung zwischen dem Ring und dem Kettenführungskörper mit loser Passung eine Befestigung des Rings an dem ortsfesten Tragelement, bei der der Kettenführungskörper zur Kette hin gepresst oder gedrückt ist. Wenn der Druck oder die Kraft auf den Kettenführungskörper entlastet wird, bewirkt eine in der Kette gespeicherte Spannung ein Drehen oder Schwenken des Kettenführungskörpers nach rückwärts weg von der Kette, wobei der Kettenführungskörper zwangsläufig innerhalb des Bereichs des Zwischenraums rückwärts gedreht oder geschwenkt wird. Daher kann ein Überspannen der Kette vermieden werden. Vorzugsweise ist ein maximales Ausmaß des Zwischenraums derart gewählt, dass ein übermäßiges Lockern der Kette vermieden ist, das häufig die Erzeugung von Schlaggeräuschen verursachen kann. Des Weiteren kann der elastische Ring eine Stoß- oder Schlagkraft absorbieren, die von der Kette auf den Kettenführungskörper ausgeübt wird.
  • Der Ring weist vorzugsweise ein in ihm ausgebildetes Langloch auf, dessen Hauptachse im Wesentlichen mit der Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers übereinstimmt. Mit dem derart vorgesehenen Langloch kann die Position des Rings relativ zu der Kette eingestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Ring eine zylindrische Form und der Durchgang eine im Wesentlichen runde Form mit entfernten, diametral entgegengesetzten Segmentabschnitten auf. Der Durchgang weist einen maximalen Durchmesser auf, der um einen Abstand, der dem Betrag des Zwischenraums gleichkommt, größer ist als ein Außendurchmesser des zylindrischen Rings. Die Umfangswandung des Durchgangs weist ein Paar von diametral entgegenge setzten ebenen Flächen auf, die die entfernten Segmentabschnitte des im Wesentlichen runden Durchgangs bilden. Die ebenen Flächen sind im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Bewegung des Kettenführungskörpers angeordnet und zur Führung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers mit einer äußeren Umfangsfläche des Rings gleitend in Eingriff bringbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden lediglich beispielhaft im Detail beschrieben, wobei auf die begleitende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer Vorderansicht ein Beispiel einer Kettenführung, die mit einer Kette betriebsmäßig in Eingriff ist,
  • 2 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Kettenführung aus 1 im an einer Montagefläche befestigten Zustand,
  • 3 in einer geschnittenen Darstellung entlang der Linie A-A aus 1 einen in einem aufnehmenden Durchgang lose angeordneten Ring,
  • 4 in einer geschnittenen Darstellung den befestigten Ring,
  • 5 in einer geschnittenen Darstellung ein erfindungsgemäß modifiziertes Ausführungsbeispiel des Rings gemäß der vorliegenden Erfindung und
  • 6 in einer Vorderansicht eine weitere herkömmliche Kettenführung in betriebsmäßigem Eingriff mit einer Kette.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur, und es ist in keiner Weise beabsichtigt, die Erfindung, ihre Anwendung oder ihre Anwendungsbereiche hierdurch zu beschränken.
  • 1 zeigt eine Kette 1, die um ein Antriebszahnrad 3, das an einer Kurbelwelle 2 eines in 2 gezeigten Motors 8 befestigt ist, und ein Abtriebszahnrad 5 angeordnet ist, das an einer Nockenwelle 4 des Motors 8 befestigt ist. Eine Kettenführung 20 ist zwischen dem Antriebszahnrad 3 und dem Abtriebszahnrad 5 angeordnet und zur Führung der Kette 1 in gleitendem Eingriff mit der Kette 1 gehalten.
  • Die Kettenführung 20 weist einen länglichen Körper 6 auf, der einen nicht bezeichneten Schuh, der in gleitendem Kontakt mit der Kette 1 gehalten ist, und eine nicht bezeichnete Plattenbasis aufweist, die den Schuh trägt. Gemäß den 1 und 2 ist ein Ende des länglichen Kettenführungskörpers 6 mittels eines Tragbolzens 7 an einer Montagefläche 8A des Motors 8 schwenkbar befestigt, wobei der Tragbolzen 7 ein mit einem Bund versehener Bolzen ist. D.h., dass der Kettenführungskörper 6 um den Tragbolzen 7 schwenkbar ist und dass der Motor 8 ein ortsfestes Tragelement 8 für den Kettenführungskörper 6 bildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist das entgegengesetzte Ende des länglichen Kettenführungskörpers 6 mittels eines mit einem Bund versehenen Bolzens 13 an einer Montagefläche 8B des Motors 8 derart befestigt, dass eine Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 um den Tragbolzen 7 ermöglicht ist. Der Bolzen 13 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in den 1 und 3 nicht gezeigt. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist in dem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers 6 ein Aufnahmeloch oder Durchgang 11 zur Aufnahme eines Rings 10 ausgebildet. Der Ring 10 ist lose in dem Durchgang 11 angeordnet, so dass eine Lücke oder ein Zwischenraum 12 gemäß 3 zwischen einer Umfangswandung des Durchgangs 11 und dem Ring 10 zumindest auf derjenigen Seite des Rings 10 definiert ist, die mit der Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 um den Tragbolzen 7 im Wesentlichen übereinstimmt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Durchgang 11 im Wesentlichen kreisförmig und weist diametral gegenüberliegende Segmentabschnitte auf, die ausgeschnitten oder entfernt sind. Genauer gesagt weist die Umfangswandung des Durchgangs 11 ein Paar von diametral entgegengesetzten ebenen Flächen 11a, 11a und ein Paar von diametral entgegengesetzten gekrümmten Flächen 11b, 11b mit demselben Krümmungsradius auf, die durch die ebenen Flächen 11a, 11a verbunden sind. Die ebenen Flächen 11a, 11a sind im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 angeordnet. Der Ring 10 weist eine zylindrische Form auf, die einen Außendurchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen den ebenen Flä chen 11a – d.h. ein minimaler Durchmesser des Durchgangs 11 – und in einem solchen Ausmaß kleiner ist als ein maximaler Durchmesser des Durchgangs 11, dass eine Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 um den Tragbolzen 7 ermöglicht ist.
  • Der Ring 10 weist ein in ihm ausgebildetes Langloch 10A auf. Das Langloch 10A weist eine Hauptachse auf, die sich im Wesentlichen in dieselbe Richtung wie die Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 erstreckt. Der Bolzen 13 ist gemäß 2 in das Langloch 10A eingesetzt und dann in ein nicht bezeichnetes Gewindeloch in dem Motor 8 geschraubt, um den Ring 10 fest an der Montagefläche 8B des Motors 8 zu befestigen. Auf diese Weie ist das entgegengesetzte Ende des Kettenführungskörpers 6 an dem Motorkörper befestigt.
  • Da ein Ende des Kettenführungskörpers 6 mittels des Tragbolzens 7 schwenkbar an dem Motor 8 montiert ist, findet unter derartigen Montagebedingungen ein Entfernen des entgegengesetzten Endes des Kettenführungskörpers 6 von dem Ring 10 nicht statt. Zur Sicherstellung einer Montage des entgegengesetzten Endes ohne eine Trenngefahr kann der Ring 10 gegen einen nicht gezeigten Flanschring ausgetauscht werden, wobei dann das entgegengesetzte Ende des Kettenführungskörpers 6 zwischen einem Flansch des Rings und der Montagefläche 8B des Motors 8 gehalten ist.
  • Die Kettenführung 20 gemäß dem vorhergehenden Aufbau ist wie folgt in eine Kettenübertragungseinrichtung eingebaut, die die Kette 1 gemäß 1 aufweist.
  • Ein Ende des Kettenführungskörpers 6 wird mittels des Tragbolzens 7 an der Montagefläche 8A des Motors 8 – ortsfestes Tragelement – schwenkbar befestigt. Nachfolgend wird der Ring 10 in den Durchgang 11 eingesetzt, der in dem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers 6 ausgebildet ist, und danach wird der Bolzen 13 durch das Langloch 10A in dem Ring 10 in das nicht bezeichnete Gewindeloch in dem Motor 8 eingeschraubt, so dass der Ring 10 schwach an der Montagefläche 8B des Motors 8 befestigt ist, um die Position des Rings 10 vorläufig festzulegen.
  • Dann wird das entgegengesetzte Ende des Kettenführungskörpers 6 in der Richtung des Pfeils F – siehe 1 und 4 – zur Kette 1 hin gepresst oder gedrückt, um dadurch den Ring 10 in einer Längsrichtung des Langlochs 10A zur Kette 1 hin zu versetzen, während der Ring 10 durch den Bolzen 13 geführt wird, der in dem Langloch 10A aufgenommen ist. In diesem Fall wird eine Lücke oder ein Zwischenraum 14 – siehe 4 – zwischen der Umfangswandung des Durchgangs 11 und einer äußeren Umfangsfläche des Rings 10 auf einer Seite des Rings 10 gebildet, die mit der Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 im Wesentlichen übereinstimmt. Während diese Bedingung aufrecht erhalten wird, wird der Bolzen 13 fest angezogen, so dass der Ring 10 an der Montagefläche 8B des Motors 8 mit dem Zwischenraum 14 befestigt wird, der zwischen der Umfangswandung des Durchgangs 11 und dem Ring 10 definiert ist.
  • Nachfolgend wird der Druck oder die Kraft auf den Kettenführungskörper 6, welcher oder welche in der Richtung des Pfeils F wirkt, entlastet, worauf der Kettenführungskörper 6 aufgrund einer Spannung, die in der Kette 1 gespeichert ist, derart gedrückt wird, dass er sich um den Tragbolzen 7 zurückbewegt, bis die Umfangswandung des Durchgangs 11 an der äußeren Umfangswandung des Rings 10 anliegt, wobei ein entsprechender, nicht gezeigter Zwischenraum auf der entgegengesetzten Seite des Rings 10 gebildet wird. Daher kann ein Überspannen der Kette 1 vermieden werden. Da eine weitere Rückwärtsbewegung des Kettenführungskörpers 6 durch den Ring 10 verhindert wird, findet außerdem ein übermäßiges Lockern der Kette 1 nicht statt.
  • Wie oben beschrieben, kann der Kettenführungskörper 6 aufgrund des Rings 10, der lose in dem Durchgang 11 angeordnet ist, der in dem entgegengesetzten, entfernten Ende des Kettenführungskörpers 6 ausgebildet ist, während des Betriebs innerhalb des Bereichs des Zwischenraums 14 schwenken, der während der Montage der Kettenführung 20 bezüglich des Motors 8 bereitgestellt wird. Mit dieser Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers 6 kann ein übermäßiges Spannen der Kette 1 vermieden werden. Zusätzlich ermöglicht das Langloch 10A, das in dem Ring 10 ausgebildet ist, eine positionsmäßige Justierung des Rings 10 relativ zu der Kette 1. Wenn die Kette 1 während des Betriebs eine Längung erfährt, kann folglich der Ring 10 in einer Längsrichtung des Langlochs 10A verschoben werden, um da durch die Kettenspannung in derselben Weise zu justieren, wie dies bei der anfänglichen Montage der Kettenführung 20 bezüglich des Motors 8 erfolgt ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist die Kettenführung 20 in einem Kettentrieb eingebaut, wobei keine Spannvorrichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Kettenführung vorgesehen ist. Es sei jedoch angemerkt, dass die Kettenführung mit einer Spannvorrichtung, beispielsweise einer hydraulischen Spannvorrichtung, verwendet werden kann, die gegenüber der Kettenführung vorgesehen ist, um die Kette mit einer geeigneten Spannung zu beaufschlagen. Das ortsfeste Tragelement, an dem die Kettenführung befestigt ist, sollte keineswegs auf den Motor beschränkt werden, sondern kann jedes andere Teil oder Element umfassen, bei dem der Kettentrieb verwendet wird.
  • Der Ring 10 des beschriebenen Beispiels ist aus Metall hergestellt. Erfindungsgemäß ist der Ring 10' aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hergestellt. Wie in 5 gezeigt, ist ein solcher elastischer Ring 10' vorteilhaft, da er elastisch verformbar ist, um den Schwenkbereich des Kettenführungskörpers 6 um einen Betrag zu erhöhen, der dem Betrag an elastischer Verformung des elastischen Rings 10' gleichkommt. Mit anderen Worten kann der Zwischenraum 14', der zwischen der Umfangswandung des Durchgangs 11 und dem elastischen Ring 10' bereitgestellt ist, wenn der Kettenführungskörper 6 und der Ring 10' zusammengebaut werden, enger gemacht werden als der korrespondierende Zwischenraum 14 – siehe 4 – zwischen dem Kettenführungskörper 6 und dem metallischen, nicht elastischen Ring 10, und zwar um den Betrag an elastischer Verformung des elastischen Rings 10'. Der elastische Ring 10' ist des Weiteren vorteilhaft hinsichtlich seiner Fähigkeit, eine Stoß- oder Schlagkraft zu absorbieren, die von der Kette 1 auf den Kettenführungskörper 6 ausgeübt wird.
  • Der vorangehenden Beschreibung kann entnommen werden, dass eine Kettenführung gemäß der vorliegenden Erfindung einen länglichen Kettenführungskörper, der an einem Ende mittels eines Tragbolzens oder einer Tragachse an einem ortsfesten Tragelement schwenkbar befestigt ist, und einen Ring aufweist, der lose in einem Durchgang angeordnet ist, der in einem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers ausgebildet ist. Der Ring ist an dem ortsfesten Tragelement befestigt, so dass der Kettenführungskörper um den Tragbolzen innerhalb des Bereichs eines Zwischenraums schwenkend bewegbar ist, der zwischen einer Umfangswandung des Durchgangs und einer äußeren Umfangsfläche des Rings gebildet ist. Beim Befestigen des Rings an dem ortsfesten Tragelement wird das entgegengesetzte Ende des Kettenführungskörpers gegen eine Kette gedrückt. Nachdem die Befestigung des Rings abgeschlossen ist, wird der Druck auf den Kettenführungskörper entlastet, worauf der Kettenführungskörper aufgrund einer Spannung, die in der Kette gespeichert ist, derart gedrückt wird, dass er sich weg von der Kette rückwärts dreht oder schwenkt. Dadurch kann verhindert werden, dass die Kette übermäßig gespannt wird. Zusätzlich kann ein Erschlaffen der Kette infolge einer Längung der Kette während des Gebrauchs durch genaue Justierung der Position des Rings aufgefangen oder beseitigt werden unter Verwendung einer Kombination eines Bolzens und eines Langlochs, das in dem Ring ausgebildet ist. Der Kettentrieb, der die Kettenführung der Erfindung aufweist, ist im Wesentlichen frei von dem Problem, dass die Kette überspannt wird und folglich Schlaggeräusche und beim Antrieb ein Pfeifgeräusch erzeugt oder dass die Kette locker wird und folglich Schlaggeräusche erzeugt.
  • In dem Fall, in dem der Ring erfindungsgemäß aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi hergestellt ist, ist es möglich, den Schwenkbereich des Kettenführungskörpers um einen Betrag zu erhöhen, der dem Betrag an elastischer Verformung des elastischen Rings gleichkommt. Mit anderen Worten kann der Zwischenraum, der zwischen dem Kettenführungskörper und dem elastischen Ring bereitgestellt ist, wenn sie an dem ortsfesten Tragelement festgelegt sind, kleiner gewählt werden als der korrespondierende Zwischenraum zwischen dem Kettenführungskörper und dem nicht elastischen Ring. Der elastische Ring kann eine Stoß- oder Schlagkraft absorbieren, die von der Kette auf den Kettenführungskörper ausgeübt wird.

Claims (3)

  1. Kettenführung (20) mit einem länglichen Kettenführungskörper (6), wobei der Kettenführungskörper (6) ausgebildet ist, um mit einer Kette (1) zur Führung der Kette (1) in gleitendem Kontakt gehalten zu sein, wobei der Kettenführungskörper (6) an einem Ende mittels eines Tragbolzens (7) an einem ortsfesten Tragelement (8) schwenkbar befestigt ist und einen Durchgang (11) aufweist, der in einem entgegengesetzten Ende des Kettenführungskörpers (6) ausgebildet ist, wobei ein Ring (10') in dem Durchgang (11) derart lose angeordnet ist, dass ein Zwischenraum (14') zwischen einer Umfangswandung des Durchgangs (11) und dem Ring (10') zumindest auf derjenigen Seite des Rings (10') definiert ist, die in einer Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers (6) um den Tragbolzen (7) liegt, und wobei der Ring (10') an dem ortsfesten Tragelement (8) fest befestigt ist, so dass der Kettenführungskörper (6) innerhalb des Bereichs des Zwischenraums (14') um den Tragbolzen (7) in der besagten Richtung schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10') aus einem elastischen Material hergestellt und elastisch verformbar ist, um den Bereich der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers (6) um einen Betrag zu erhöhen, der dem Betrag an elastischer Verformung des Rings (10') gleichkommt.
  2. Kettenführung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10') ein in ihm ausgebildetes Langloch (10A) aufweist, das eine Hauptachse aufweist, die im Wesentlichen mit der Richtung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers (6) übereinstimmt.
  3. Kettenführung (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10') eine zylindrische Form und der Durchgang (11) eine im Wesentlichen runde Form mit entfernten, diametral entgegengesetzten Segmentabschnitten aufweisen, dass der Durchgang (11) einen maximalen Durchmesser aufweist, der um einen Abstand, der dem Betrag des Zwischenraums (14') gleichkommt, größer ist als ein Außendurchmesser des zylindrischen Rings (10'), dass die Umfangswandung des Durchgangs (11) ein Paar von diametral entgegengesetzten ebenen Flächen (11a, 11a) aufweist, die die entfernten Segmentabschnitte des im Wesentli chen runden Durchgangs (11) bilden, und dass die ebenen Flächen (11a, 11a) im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Bewegung des Kettenführungskörpers (6) angeordnet und zur Führung der Schwenkbewegung des Kettenführungskörpers (6) mit einer äußeren Umfangsfläche des Rings (10') gleitend in Eingriff bringbar sind.
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