DE19535036A1 - Doppelblatt-Kettenspanner mit Dämpfung - Google Patents

Doppelblatt-Kettenspanner mit Dämpfung

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DE19535036A1
DE19535036A1 DE19535036A DE19535036A DE19535036A1 DE 19535036 A1 DE19535036 A1 DE 19535036A1 DE 19535036 A DE19535036 A DE 19535036A DE 19535036 A DE19535036 A DE 19535036A DE 19535036 A1 DE19535036 A1 DE 19535036A1
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Description

Die Erfindung betrifft Kettenspanner für Steuerantriebe bei Fahrzeugen und insbesondere einen blattförmigen Ketten­ spanner, bei dem sich zwei Schuhe überlappen.
Kettenspanner werden auch für leistungsübertragende Ketten­ antriebe eingesetzt, bei denen die Kette über zwei Ketten­ räder umläuft. Zur Vermeidung von Geräuschen bzw. Schlupf muß eine bestimmte Spannung vorhanden sein. Dies gilt insbesondere für Steuerketten zum Antrieb von Nockenwellen bei Motoren, da dort ein Schlupf zu einer Änderung der Nockenwellenstellung und damit zu Schaden führt. Bei Motoren kann sich die Kettenspannung infolge der großen Temperatur­ unterschiede und unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten verschiedener Motorbauteile wie der Kette und dem Ketten­ spanner stark verändern. Von der Nockenwelle und Kurbelwelle herrührende Torsionsschwingungen führen zu starken Ände­ rungen der Kettenspannung. Dies führt zu einer Längung der Kette. Außerdem ist auch Kettenverschleiß die Folge einer Kettenlängung bei zu schwacher Kettenspannung.
Blattförmige Kettenspanner benutzen allgemein eine unter Spannung gesetzte Blattfeder mit einem einzigen Schuh. Die Blattfeder ist bogenförmig und der Schuh relativ flach und besteht aus einem halbsteifen Material, das sich unter Last bei hoher Temperatur deformiert bzw. "kriecht". Die Blatt­ feder ist abgeflacht, um der Schuhform zu entsprechen und mit diesem verbunden. Da der halbsteife Schuh die Rückkehr der Blattfeder in die ursprünglich stärker bogenförmige Form verhindert, übt die Blattfeder auf den Schuh eine Kraft aus. Erhöht sich bei laufendem Betrieb die Temperatur des Schuhs, der dadurch weniger steif wird, so deformiert die Kraft der Blattfeder den Schuh, der eine stärker bogenförmige Gestalt annimmt. Infolge dieser Deformierung wird Spannung auf die Kette ausgeübt. Der Kettenspanner liegt an einem freien Ket­ tentrum zwischen den Kettenrädern. Drückt die Blattfeder­ kraft den Schuh stärker bogenförmig durch, so drückt sich der Scheitel des Schuhs stärker in das Kettentrum und erhöht die Kettenspannung.
Typische Kettenspanner bedienen sich eines einzigen Schuhs mit einer Blattfeder, beispielsweise schildert US-Patent 3,490,302 einen Kettenspanner, bei dem die Blattfeder mecha­ nisch mit dem Schuh über einen Stift verbunden ist und die Blattfeder ständig an dem Schuh anliegt. Ferner ist die Blattfeder bei US-Patent 4,921,472 mit dem Schuh mechanisch über einen Kanal am Schuhende ohne Stift verbunden. US- Patent 5,055,088 schildert eine weitere Blattfederbefesti­ gung an einem Schuh, wobei mehrere Blattfedern an einem einzelnen Kunststoffschuh mit Hilfe eines Kanals im Schuh und eines Befestigungsstiftes verbunden ist. Eine Ver­ besserung einer Blattfederbefestigung an einem Schuh ist in US-Patent 5,266,066 vorgeschlagen, wobei hierauf Bezug genommen wird. Es handelt sich um eine Blattfeder, die aus einem einfachen rechtwinkligen Metallstreifen hergestellt ist, der bogenförmig verformt und ein einer Tasche im Schuh eingesetzt ist, um auf den Schuh Kraft auszuüben.
Die bekannten Kettenspanner haben jedoch verschiedene Nachteile. So ist der Bereich für die Ausbiegung des Schuhs begrenzt. Bei Steuerketten mit längeren Abständen zwischen den Kettenrädern vergrößert sich infolge der Kettenlängung bei verschiedenen Betriebstemperaturen die Vertikalbewegung im Vergleich zu einer kürzeren Kette. Auch kann sich die Kette bei Verschleiß dauerhaft verlängern und damit erhöht sich die Vertikalbewegung der Kette zwischen den Ketten­ rädern. Um die Vertikalbewegung einzuschränken und Ketten­ loose aufzunehmen, sollte der Spanner sich stärker bogen­ förmig ausbiegen. Bekannte Kettenspanner sind jedoch nicht in der Lage, sich soweit durchzubiegen, um die richtige Kettenspannung zu erzielen, da sie dabei hohe Kräfte erfah­ ren. So ist eine viel stärkere Blattfeder erforderlich, um den Schuh in die bogenförmige Form zu zwingen. Eine stärkere Blattfeder kann aber bei einer neuen Kette eine zu hohe Spannung aufbringen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß Kettenschwingungen begünstigt werden. Infolge der Betriebsbedingungen und Torsionsschwingungen des Motors verändert sich die Kettenspannung und dabei kann die Blattfeder in eine Resonanzschwingung geraten, die die Kettenschwingung erhöht. So sollen diese Schwingungen möglichst klein und die Kettenspannung konstant gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Kettenspanner vom Blattfedertyp zu schaffen, der die Schwingungsprobleme sowie die Beschränkung im der Ausbiegen, wie sie beim Stand der Technik anzutreffen sind, verbessert.
So sind zwei einander überlappende Kettenspannerschuhe vorgesehen, von denen ein Schuh Spannung auf Kette gibt, während der andere Schuh zur Verringerung der Schwingungen die Bewegung des ersten Schuhs dämpft. Die überlappende Konstruktion der Schuhe ermöglicht auch einen größeren Bereich für die Ausbiegung, so daß der Kettenspanner gerade für größere Querbewegungen bei längeren Steuerketten geeig­ net ist. Erfindungsgemäß erhält man eine größere Bogen­ auslenkung mit einer kleineren anfänglichen Blattfeder­ spannung.
Erfindungsgemäß handelt es sich um drei Ausführungsformen, die im folgenden dargestellt sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren für die Montage eines blattförmigen Kettenspanners mit zwei Schuhen und einer Blattfeder. Die Schuhe werden gehäuseseitig schwenkbar befestigt und geöffnet, um den Zugang zu den Federschlitzen zu erleich­ tern. Ein Blattfederende wird in einen Schlitz des einen Schuhs und das andere Ende der Blattfeder in den Schlitz des anderen Schuhs eingesetzt. Die Schuhe werden auf die Blattfeder zugedreht, wobei ein Schuh an der Blattfeder anliegt und der andere Schuh den ersten Schuh überlappt. Die Schuhe werden an die Feder gedrückt, um die Federform zu deformieren, so daß sie der flacheren Form der Schuhe ent­ spricht. Ein Befestigungsstift kann über den Schuhen vor­ gesehen sein, um die Anordnung entgegen der Federspannung zu halten.
Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kettenspanner der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kettenspanner;
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt des Kettenspanners der Fig. 1 während der Montage;
Fig. 5 einen Schnitt des Kettenspanners der Fig. 1 nach der Montage mit eingesetztem Befestigungsstift;
Fig. 6 einen Schnitt des Kettenspanners der Fig. 1 im Zusammenwirken mit einem Kettentrum;
Fig. 7 einen Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform eines Kettenspanners und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Kettenspanners.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen Kettenspanner in Anlage an einer Kette 3. Der Kettenspanner 1 ist an einem gehäusefesten Tragteil 2 befestigt und spannt die Kette 3. Der Spanner 1 besteht aus zwei Schuhen 10 und 20 und einer Blattfeder 30. Die Enden 11 und 21 der Schuhe sind an zwei Stützen 40 und 41 an der Tragfläche 2 schwenkbar befestigt.
Die Einbaulage des Spanners ist natürlich beliebig, auch wenn im folgenden bezüglich der Darstellung in der Zeichnung von "oben" bzw. "unten" die Rede ist. So liegt der obere Schuh 20 an der Unterseite 4 der Kette an und der obere Schuh 20 überlappt den unteren Schuh 10, der über der Blatt­ feder 30 liegt und an dieser anliegt. Ein Ende 31 der Blatt­ feder erfaßt das drehbar befestigte Ende 11 des unteren Schuhs 10 und das andere Ende 32 das drehbar befestigte Ende des oberen Schuhs 20.
Die Blattfeder 30 liefert eine Federkraft nach oben auf die Kette zu und drückt damit den oberen Schuh 20 an die Kette, um diese zu spannen. Eine Änderung der Kettenspannung führt zu einer vertikalen Bewegung der Kette. Eine vergrößerte Spannung von seiten des Kettentriebes (nicht dargestellt) führt zu einer Bewegung der Kette nach unten, welche den unteren Schuh und den oberen Schuh 20 nach unten drückt. Dementsprechend gleitet der obere Schuh 20 am unteren Schuh 10. Dieser Kontakt der beiden Schuhe 10 und 20 dämpft die Relativbewegung der Schuhe infolge schwankender Ketten­ spannung und wirkt den Federkräften entgegen.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß der untere Schuh 10 mit einem ersten Radius bogenförmig verläuft. Der untere Schuh 10 hat einen Ansatz 14 am Ende 11 mit einem Loch 15 zur Schwenkbefestigung des Schuhs 10. Vom Ende 11 reicht zum freien Ende 12 ein Arm 13 bogenförmig mit einer konvexen Oberfläche 16 und einer konkaven Unterseite 18. Ein Schlitz 17 liegt zwischen dem Ansatz 14 und dem Arm 13 etwa dort, wo die konkave Unterseite 18 in den Ansatz 14 läuft. Der Schlitz 17 reicht über die gesamte Breite des unteren Schuhs.
Der obere Schuh 20 verläuft bogenförmig mit einem zweiten Radius ähnlich dem ersten Schuh. Der obere Schuh hat einen Ansatz am nahen Ende 21 mit einem Loch 25 zur Schwenkbefe­ stigung. Ein Arm 23 reicht bogenförmig vom nahen Ende 21 zum freien Ende 22 und hat eine konvexe Oberseite 22 und eine konkave Unterseite 28. Ein Schlitz 27 liegt zwischen dem Ansatz 24 und dem Arm 23 etwa unterhalb des Arms 23 in einem Abstand gleich der Dicke des Arms 13 des unteren Schuhs 10. Auch der Schlitz 27 reicht über die gesamte Breite des oberen Schuhs.
Die beiden Schuhe können aus Kunststoff wie Nylon herge­ stellt sein, das bei hoher Temperatur und höheren Kräften "kriecht" bzw. sich deformiert. Beispielsweise ist Nylon 6/6 ein handelsübliches Material, das geeignet ist. Die Schuhe können auch aus Verbundwerkstoff wie Nylon 6/6 mit Glas­ füllung bestehen. Ein nachgiebig deformierbarer Werkstoff ist wünschenswert, da während des Betriebes die Motorwärme zu einer Deformierung der Schuhe führt, die somit sich unter der Kraft der Blattfeder 30 stärker durchbiegen. Die stär­ kere Durchbiegung der beiden Schuhe bei höheren Temperaturen ist für die Spannung der Kette 3 nützlich, die sich in Längsrichtung thermisch ausdehnt.
Alternativ kann man unterschiedliche Werkstoffe für die beiden Schuhe benutzen. Der obere Schuh 20 kann beispiels­ weise aus Polyesterethylenketon zwecks größerer Verschleiß­ festigkeit bestehen und der untere Schuh 10 aus Nylon 6/6. Wenn man verschiedene Werkstoffe benutzt, sollte vorzugs­ weise der obere Schuh aus einem härteren, dauerhaften Werk­ stoff und der untere Schuh aus einem weicheren, stärker flexiblen Werkstoff bestehen. Der Werkstoff für den unteren Schuh kann auch ausgewählt werden, um den Gleitwiderstand zwischen den beiden Schuhen zu optimieren. Die Blattfeder 30 besteht aus passendem Werkstoff, typischerweise einem wärme­ behandelten Federstahl. Solche Werkstoffe sind ohne weiteres erhältlich und bekannt.
Die Blattfeder 30 ist rechteckförmig und in einem dritten Radius bogenförmig geformt, der kleiner ist als die Radien der Schuhe. Mit anderen Worten besitzt die Blattfeder 30 eine stärkere Krümmung als die Schuhe, die vergleichsweise flach sind. Die Rechteckform der Blattfeder 30 liefert eine gleichmäßige Spannung über die Gesamtlänge und Gesamtbreite an den Ende 31 und 32 der Blattfeder 30 in den Schlitzen 17 und 27. Die Federspannung bringt die Enden 31 und 32 in festen Eingriff mit den Schlitzen 17 und 27, um so die Blattfeder 30 in den Schuhen festzulegen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen, daß die Schuhe um die Stützen 40 und 41 rotieren. Die Enden 11 und 21 der Schuhe sind mit Stiften 42 und 43 durch die Bohrungen 15 und 25 der Ansätze 14 und 24 an den Stützen 40 und 41 befestigt. Dabei sind die Schuhe in entgegengesetzter Richtung mittels der nach oben gerichteten Federspannung drehbar. Die Drehachsen sind parallel, so daß sich die Schuhe gleichmäßig überlappen. Ein erheblicher Teil der konkaven Seite 28 des oberen Schuhs überlappt und gleitet über einem wesentlichen Teil der kon­ vexen Seite 16 des unteren Schuhs. Diese Flächen bilden einen Gleitkontaktbereich 35. Die nach oben gerichtete Federspannung dreht die Schuhe nach oben entgegengesetzt, so daß die aufeinanderliegenden Flächen 16 und 17 aneinander gleiten.
Diese erfindungsgemäße Bauweise bietet verschiedene Vortei­ le. Da erstens nur das nahe Ende 11 und 21 der Schuhe die Blattfeder 30 erfaßt und das entfernte Ende 12 und 22 der Schuhe frei liegt, ist der Bewegungsbereich der Blattfeder nicht von den Schuhen eingeengt. Vielmehr können die über­ lappenden Schuhe 10 und 20 so weit wie nötig gleiten, so daß die Blattfeder sich stärker durchbiegen kann, um die Ketten­ spannung aufrecht zu erhalten. Zweitens können die überlap­ penden Schuhe einen Gleitwiderstand zur Dämpfung von Schwin­ gungen und Kettenbewegungen aufweisen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Schuhe aus unterschiedlichen Werk­ stoffen hergestellbar sind, um den Kettenspanner in seinen verschiedenen Anwendungen bezüglich der Funktionen des oberen und unteren Schuhs zu optimieren. Vorzugsweise wird der Kettenspanner 1 so eingebaut, daß im normalen Betrieb die Kette 3 vom nahen Ende 21 zum freien Ende 22 des oberen Schuhs 20 schiebt. Es sei bemerkt, daß dieser Einbau ver­ hindert, daß das freie Ende 22 des oberen Schuhs sich in der Kette 3 verfängt. Die Lage des Spanners ist so, daß die Kette allgemein dem Profil der konvexen Seite 26 des oberen Schuhs folgt. Die Belastung von Seiten der Kette deformiert aber die Schuhe in die Bogenform entsprechend der Blatt­ feder 30, wie sich dies aus dem Kräfteausgleich zwischen der Blattfeder und der Kette ergibt. Die gegensätzlichen Kräfte der Kette und der Blattfeder 30 führen allgemein zur glei­ chen Bogenform der beiden Schuhe, so daß die Flächen 16 und 28 in Gleitberührung bleiben.
Eine weitere Ausführungsform eines Kettenspanners mit doppeltem Blatt zeigt Fig. 7. Hier sind ein erster Schuh 10, ein zweiter Schuh 20 und eine einzelne Blattfeder 30 dargestellt. Der Arm 13 des unteren Schuhs ist wesentlich kürzer als der Arm 23 des oberen Schuhs. Das freie Ende 22 des oberen Schuhs überlappt die Stützfläche 16 des unteren Schuhs. Dieser ist an der gehäusefesten Stützfläche 2 angeordnet. Der obere Schuh ist an der Stütze 41 drehbar angeordnet. Ein Ende 31 der Blattfeder 30 sitzt im Schlitz 17 des unteren Schuhs und das andere Ende 32 im Schlitz 27 des oberen Schuhs. Nur ein relativ kleiner Teil der konkaven Seite 28a des oberen Schuhs 20 kontaktiert die Stützfläche 16 am unteren Schuh 10. Dies resultiert in einem entspre­ chend kleinen Gleitkontaktbereich 35. Die Kraft von Seiten der Kette hält den oberen Schuh in Kontakt mit dem unteren Schuh. Der Teil der konkaven Fläche 28 des oberen Schuhs 20, der den unteren Schuh nicht überlappt, kontaktiert die Blattfeder 30.
Die Bauweise dieser Ausführungsform der Erfindung bietet im wesentlichen die gleichen Vorteile. Der Spanner besitzt einen großen Bewegungsbereich, sorgt für einen Gleitwider­ stand zwischen den Schuhen und unterschiedliche Werkstoffe können für jeden Schuh verwendet werden. Außerdem verwendet diese Ausführungsform die erforderliche Anzahl der Teile. So werden Kosten eingespart, wenn man den unteren Schuh 10 wesentlich kürzer als den oberen Schuh 20 macht und den unteren Schuh an der gehäusefesten Stützfläche 2 festmacht. Obwohl sich nur ein kleiner Gleitkontaktbereich 35 ein­ stellt, erhält man die gleichen Funktionen der Erfindung mit nur einem schwenkbaren Schuh 20 und weniger Teilen.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 8. Diese Ausfüh­ rungsform besitzt einzelne Blattfedern 133 und 134 inner­ halb jedes Schuhs 110 und 120. Die Blattfeder 133 liegt in einer Federkammer 119 des unteren Schuhs und die andere Blattfeder 134 in einer Federkammer 129 des oberen Schuhs. Beide Federn reichen etwa über die gesamte Länge der Arme 113 und 123. Beide Federn teilen unabhängig Federspannung den Schuhen 110, 120 mit, wie dies im US-Patent 5,266,066 beschrieben ist.
Wenn auch jeder Schuh 110, 120 in dieser Ausführungsform eine ihm mitgeteilte unabhängige Federspannung erhält, ergeben sich die erfinderischen Prinzipien aus dem über­ lappenden Zusammenwirken der beiden Schuhe. Der obere Schuh 120 übt Spannung auf eine Kette 3 aus, während der untere Schuh 110 Spannung auf den oberen Schuh 120 ausübt. Der untere Schuh 110 hat eine konvexe Fläche 116 in Gleitkontakt mit der konkaven Seite 128 des oberen Schuhs. Das nahe Ende 112 des unteren Schuhs 110 liegt gleitend an einem gehäuse­ festen Anschlag 146, um die Lage des Spanners gegenüber der Kette vorzuspannen. Die nahen Enden 111, 121 der Schuhe sind an den Stützen 140, 141 schwenkbar befestigt. Diese Ausfüh­ rungsform kann auch mit nur einer Blattfeder 133 im unteren Schuh 110 ohne Blattfeder im oberen Schuh 120 funktionieren. So kann der obere Schuh 20 in Fig. 6 den oberen Schuh 120 in Fig. 8 ersetzen. Dann wird die Federspannung vom unteren Schuh 110 über den oberen Schuh 20 auf die Kette 3 ausgeübt. Vorzugsweise besitzt jedoch jeder Schuh eine eigene Blatt­ feder.
Erfindungsgemäß kann der obere Schuh 120 mehrere Lagen gegenüber dem unteren Schuh 110 einnehmen. Die bevorzugte Lage zeigt Fig. 8. Der Ansatz 114 des unteren Schuhs 110 ist an der Stütze 140 befestigt und schwenkt um eine erste feste Achse 142. Der Ansatz 124 des oberen Schuhs ist an der zweiten Stütze 141 befestigt und schwenkt um eine zweite feste Achse 143 parallel zur Achse 142. Beide Achsen liegen rechtwinklig zu den Schuhen. Die Stützen 140, 141 liegen einander gegenüber, so daß das freie Ende 122 des oberen Schuhs über das nahe Ende 111 des unteren Schuhs reicht, bzw. das freie Ende 112 des unteren Schuhs unter dem nahen Ende des oberen Schuhs liegt. Auch hier finden sich die bereits geschilderten Vorteile. Da jeder Schuh eine Blatt­ feder aufweist, ist diese Ausführungsform hinsichtlich der Überlappung flexibler. Ferner können die Federkräfte unter­ schiedlich sein, um die Eigenfrequenz des Spanners zu ent­ koppeln oder um eine progressive Federkonstante zu erhalten.
Im Betrieb des erfindungsgemäßen Kettenspanners werden Ket­ tenschwingungen und Vertikalschwingungen der Kette gedämpft. Dies ist eine Folge der überlappenden Bauweise der beiden Schuhe. So führt in Fig. 6 eine Kraft der Blattfeder nach oben in Richtung einer stärkeren Bogenform dazu, daß der obere Schuh 20 im Gegenuhrzeigersinn bezüglich des unteren Schuhs 10 dreht. Diese Gegendrehung führt zu einem Gleiten der unteren konkaven Seite 28 des unteren Schuhs gegenüber der konvexen Oberseite 16 des unteren Schuhs. Begegnet diese Gleitbewegung der Schuhe einem Widerstand, so wirkt dies auch der Durchbiegung der Blattfeder entgegen. Dieser Wider­ stand dämpft die Blattfederreaktion auf vertikale Bewegung und Spannungsänderungen in der Kette und dämpft dadurch infolge der Blattfederreaktion längere Kettenschwingungen.
Der Gleitwiderstand zwischen den Schuhen ist teilweise von der Reibung zwischen den Flächen 16 und 28 verursacht. Vor­ zugsweise deformieren sich die Werkstoffe, die für den unteren und oberen Schuh ausgewählt werden im Betrieb bei Temperatur und Last ähnlich, um eine ähnliche Bogenform einzunehmen, so daß die Flächen 16 und 28 über eine große Fläche 35 hinweg einander entsprechen. Diese große Kontakt­ fläche 35 führt zu einer wesentlichen Reibkraft, die der Gleitbewegung der beiden Schuhe entgegenwirkt. Die Schuhe können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, um entspre­ chende Reibkoeffizienten zu schaffen. Der Reibkoeffizient läßt sich auch durch Behandeln der Reibflächen 16 und 28 verändern. Ferner kann die Reibung durch Verändern der Kon­ taktgleitfläche 35 verändert werden, indem man die Länge der Arme 13 und 23 oder die Lage der Stützen 40 und 41 ändert. Vorzugsweise haben die Arme 13 und 23 ähnliche Längen und Symmetrie, so daß die Federspannung und die Kette gleich­ mäßig die Reibkraft bei verschiedenen Betriebsbedingungen verteilen.
Zusätzlich zur Reibung werden die Bewegungen der Schuhe 10 und 20 durch eine Viskosekomponente gedämpft. So läßt sich zwischen den Gleitflächen 16 und 28 der überlappenden Schuhe ein viskoses Fluid einbringen, das die Schuhbewegungen dämpft. Vorzugsweise ist das Fluid Motorenöl. Im Betrieb wird ein feiner Ölnebel im Steuerkettengehäuse versprüht. Die kontaktierenden Flächen 16 und 18 erzeugen eine Kapil­ larwirkung, die einen Ölfilm in den Bereich 35 einsaugt. Die Ölschicht im Bereich 35 übt einen viskosen Widerstand hinsichtlich der Gleitbewegung der Flächen 16 und 28 aus. Der Vorteil der viskosen Flüssigkeit liegt offenbar darin, daß die Dämpfung nicht so sehr von einem präzisen Ober­ flächenkontakt herrührt, da das Öl die Spalten zwischen den Flächen füllt. Es wird davon ausgegangen, daß die zum Auf­ scheren des Ölfilms erforderlichen Kräfte größer sind als die Kräfte zur Überwindung der Reibung. Die zum Aufscheren des Ölfilms erforderliche Kraft ist so hoch, daß sie die Gleitbewegung der Schuhe bei höherfrequenten Schwingungen, wie sie zu kleinen Vertikalschwingungen der Kette gehören, dämpft.
Ferner kann sich durch die überlappende Bauweise die Blatt­ feder stärker bogenförmig verformen, um eine längere Kette auch bei extremer vertikaler Bewegung zu spannen. So haben abhängig von der Kettenlängung längere Ketten eine größere Vertikalausweichung. So wird sich, im Vergleich zu einer neuen Kette, eine gelenkte, lang benutzte Kette um etwa zusätzliche 5 mm ausbiegen. Um hier die gleiche Spannung zu erhalten, muß der Spanner sich stärker ausbiegen. Dies ermöglicht die überlappende Bauweise, da sich die Blattfeder stärker bogenförmig verbiegen bzw. öffnen kann und die über­ lappenden Schuhe dies nicht behindern. Ferner ist eine kleinere anfängliche Blattfederspannung akzeptabel, um die extreme Bogenform zu erzielen, die nötig ist, wenn sich bei einer gelenkten Kette der Vertikalbereich erhöht. In den Fig. 4 bis 6 ist der Zusammenbau eines Spanners 1 darge­ stellt. So werden die Schuhe 10 und 20 auseinandergedreht, um die Schlitze 17 und 27 freizulegen und die Blattfeder 30 wird in die Schlitze 17 und 27 eingesetzt. Dann wird der untere Schuh 10 auf die Blattfeder 30 geschwenkt und der obere Schuh 20 über den unteren Schuh 10. Dabei wird Kraft ausgeübt bis sich die Blattfeder 30 etwa in der gleichen Bogenform wie der Arm 30 des unteren Schuhs 10 verformt. Die Federspannung an den Enden 31 und 32 der Blattfeder 30 führt zu einem festen Anliegen in den Schlitzen 17 und 27, um die Blattfeder 30 zu halten. In dieser Lage kann der Spanner mit Hilfe eines entfernbaren Befestigungsstiftes 45 gehalten werden. Nach dem Einbau im Motor wird der Stift 45 entfernt und damit nimmt die Blattfeder 30 eine stärkere Bogenform ein, so daß die Schuhe 10 und 20 auf die Kette 3 gedrückt werden. So erhalten auch die Schuhe 10 und 20 eine stärkere Bogenform entsprechend der Blattfeder.

Claims (4)

1. Kettenspanner (1) mit einem länglichen oberen Schuh (20) mit einer Oberseite (26) und einer Unterseite (28), mit einer schwenkbaren Befestigung des Schuhs an einer Stützfläche (2) derart, daß die Oberseite (26) des Schuhs eine Kraft auf die Kette (3) zu deren Spannung ausübt, mit einem unteren Schuh (10) zur Befestigung an der Stützfläche (2), mit einer Oberseite (16) und einer Unterseite (18), wobei der untere Schuh (10) derart angeordnet ist, daß die Unterseite (28) des oberen Schuhs (20) einen Teil der Ober­ seite (16) des unteren Schuhs (10) überlappt und damit gleitend kontaktiert und mit einer Blattfeder (30), die an dem unteren Schuh anliegt und auf den unteren Schuh eine Spannkraft ausübt.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, bei dem jeder Schuh ein nahes Ende (11, 21) und ein freies Ende (12, 22) auf­ weist, das nahe Ende jedes Schuhs einen Schlitz (17, 27) bildet und die Blattfeder (30) mit einem ersten Ende (31) in dem Schlitz (17) des unteren Schuhs und mit dem zweiten Ende (32) in den Schlitz (27) des zweiten Schuhs greift, und daß die Blattfeder (30) bogenförmig ist und elastisch deformiert wird, wenn sie in den Schuhen eingebaut ist und auf die Schuhe Federspannung ausübt.
3. Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes Schuhs vom Abstand zwischen dem nahen Ende (11, 21) und dem freien Ende (12, 22) definiert ist, die Länge des oberen Schuhs (20) größer ist als die Länge des unteren Schuhs (10) und der untere Schuh (10) an der Stützfläche (2) fest angeordnet ist.
4. Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (110, 120) mit einer Kammer (119, 129) versehen ist, in der Kammer (119) des unteren Schuhs (110) eine erste bogenförmige und elastisch defor­ mierte Blattfeder (133) einsitzt, eine zweite Blattfeder (134) in der Kammer (129) des oberen Schuhs (120) bogen­ förmig und elastisch deformiert einsitzt, daß das nahe Ende (111) des unteren Schuhs (110) an der ersten Stütze (140) schwenkbar befestigt ist, das freie Ende (112) des unteren Schuhs (110) einen Anschlag (146) gleitend kontaktiert, und daß das nahe Ende (121) des oberen Schuhs (120) an einer zweiten Stütze (141) schwenkbar befestigt ist, wobei die beiden Stützen so ausgerichtet sind, daß die Drehachsen der beiden Schuhe im wesentlichen parallel verlaufen.
DE19535036A 1994-11-02 1995-09-19 Doppelblatt-Kettenspanner mit Dämpfung Withdrawn DE19535036A1 (de)

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US08/333,267 US5462493A (en) 1994-11-02 1994-11-02 Dual blade chain tensioner with damping

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DE19535036A1 true DE19535036A1 (de) 1996-05-09

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ID=23302064

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