DE60005136T2 - Ausgiesser und kappe auf der abnehmbaren verschlussmembrane oder dem deckel - Google Patents

Ausgiesser und kappe auf der abnehmbaren verschlussmembrane oder dem deckel Download PDF

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    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine stapelbare Flasche, die an ihrer Oberseite eine durch Verschlussmittel verschlossene Öffnung umfasst, die mit einem Flaschenhals mit Ausguss versehen ist, der ein Ausgießen des Inhalts der Flasche ohne ein Entfernen der Verschlussmittel ermöglicht, wobei die Verschlussmittel entfernt werden können, um das Stapeln der leeren Flaschen zu ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Das US-Patent Nr. 5125512 von Arthur J'O LEARY vom 30. Juni 1992 betrifft Gläser, die nach dem Entfernen des Schraubverschlusses gestapelt werden können, wobei das Ausleeren des Inhalts nur bei totaler Entfernung des Verschlusses möglich ist.
  • In dem US-Patent Nr. 5373961 von Jack Harris vom 20.12.1994 werden die Behälter auch gestapelt, die Oberseite ist eine abnehmbare Kapsel, die mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Strohhalm oder ein mit einer Gradeinteilung versehenes Instrument eingeführt wird. Eine solche Öffnung erfüllt nicht die Ansprüche hinsichtlich der Verwendung des Inhalts.
  • Das Dokument DE-A-4435822 beschreibt ein Gefäß, das dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit zu enthalten, und das einen unteren Teil umfasst, an dem ein oberer Teil mit einem Verschluss, vorzugsweise durch Schrauben, befestigt ist. Nach dem Gebrauch kann der obere Teil entfernt werden, um das Stapeln der leeren Gefäße zu ermöglichen. Der obere, mit dem Verschluss versehene Teil bildet einen Deckel, der wiederverwendet werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Stapelung von Flaschen oder Packs aus Kunststoff oder beliebigen anderen Materialien mit beliebigen Formen, Fassungsvermögen, Farben und Konsistenzen nach oder vor ihrem Gebrauch zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Flasche nach den anhängenden Ansprüchen und spezieller durch eine stapelbare Flasche erfüllt, die an ihrer Oberseite eine durch Verschlussmittel verschlossene Öffnung umfasst, die mit einem Flaschenhals mit Ausguss versehen ist, der ein Ausgießen des Inhalts der Flasche ohne Entfernung der Verschlussmittel ermöglicht, wobei die Verschlussmittel entfernt werden können, um das Stapeln der leeren Flaschen zu ermöglichen, eine Flasche, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verschlussmittel eine Verschlussmembrane umfassen, die mit einer Zunge versehen ist, die ein Abreißen der Verschlussmembrane der Flasche ermöglicht.
  • Das Stapeln nach dem Gebrauch ermöglicht ein problemloses Sammeln im Hinblick auf die Wiederverwertung. Das Stapeln vor dem Gebrauch ermöglicht die Herstellung der Flaschen oder Packs an einem Ort und ihren Transport zu den Abfüllzentren mit einem Stapelvolumen von etwa 50 000 Flaschen pro m3. Die Flaschenabfüller haben nur noch geringe Investitionen in eine Maschine zum Abfüllen und Verschließen zu leisten.
  • Die Erfindung ermöglicht nicht nur das Stapeln von Behältern, sondern auch eine optimale Verwendung des Inhalts der Flasche durch den Verschluss und den Ausguss, der an einer herkömmlichen Verschlussmembran oder einem Deckel vorgesehen ist.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist die Verschlussmembran flach ausgebildet.
  • Die Zunge kann an einer Oberseite der Verschlussmembran vorgesehen sein oder aus dem Umfang der Verschlussmembran herausstehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen besser aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als nicht erschöpfende Beispiele gegeben und auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, in denen:
  • 1 das Stapeln leerer Flaschen zeigt,
    die 2 bis 4 eine besondere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Flasche zeigen.
  • Beschreibung besonderer Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Form, wie sie eine Flasche oder ein Pack (2) haben kann, die/das mit einer Verschlussmembran (1) versehen ist.
  • Die Form der Flasche ist anfangs konisch, gleichmäßig oder im Durchmesser zunehmend, wodurch die Flaschen oder Packs (2) nach dem Entfernen der Verschlussmembran (1) ineinander gesteckt werden können.
  • In 1 sieht man die Stapelungsmethode auf einem Brett (10).
  • Wie in 2 dargestellt, ist eine mit einem Verschluss (3) versehene Verschlussmembran (5) auf der Flasche oder dem Pack (2) mittels einer beliebigen Vorrichtung befestigt, welche die Dichtheit gewährleistet.
  • Zum Ineinanderstecken der leeren Flaschen oder Packs (2) wird die Verschlussmembran abgerissen.
  • Dieses System ermöglicht dem Verbraucher eine direkte Stapelung, wodurch er erheblich an Platz gewinnt. Der Verbraucher kann diese Flaschen oder Packs (2) auf einem hierzu vorgesehenen Brettchen (10) stapeln (1). Dieses Brettchen (10) hat kreisrunde Bohrungen mit einfachem oder konzentrischem Gewinde, einem universalen Clip- oder einem anderen System. Dieses Brettchen (10) kann für zwei Öffnungen oder für bis zu 100 Öffnungen für Großabnehmer vorgesehen sein.
  • Zum Umschlag und Transport ist oben auf dem Stapel eine Platte vorgesehen, die erhaben den Eindruck des Oberteils der Flaschen oder Pack (2) trägt. Zum Schutz der Verschlüsse (3) ist dies deren Eindruck.
  • Als Lagerungsbeispiel können 100 Flaschen oder Packs (2) Abmessungen in der Höhe von 1,30 m bei einem Durchmesser von 9 cm haben. Die Dicke dieses Zylinders beträgt etwa 3 cm. Dieser Zylinder wird extrem widerstandsfähig und kann nach dem Erhitzen zum Befüllen von beliebigen Materialien, als Hoch- und Tiefbau Pfeiler, zum Durchführen von Kabeln nach dem Durchbohren, zur Herstellung von Zäunen, zur Lagerung von Produkten oder Abfällen und für unterschiedliche Verwendungen verwendet werden, was eine Wiederverwertung ohne Belastung der Umwelt und Verluste möglich macht.
  • Durch Erhitzung auf eine Temperatur, die nahe der Schmelztemperatur liegt, verringert sich das Volumen der Kunststoffzylinder, wodurch ein kompakter Block ohne Gas- oder Ascheverbreitung entsteht.
  • Die Verwendung von wärmehärtbarem Kunststoff führt zum Erhalt einer harten Masse, die als Rohstoff verwendet werden kann.
  • Für Großabnehmer können die Paletten eine Abmessung von 1 m × 1 m mit dem Brettchensystem (10) haben, wobei diese Paletten mit einer Abmessung von 1 m3 8 000 bis 100 000 stapelbare Flaschen oder Packs (2) aufnehmen können, je nach ihrer Form und ihrem Gewinde an der Oberseite.
  • Jeder Benutzer kann auf diese Weise folgendes erreichen:
    • – Platzgewinnung
    • – Zeitgewinnung
    • – Transporteinsparung
    • – Wiederverwertung ohne Entstehung von Abfällen.
  • Als Beispiel gehen auf einen Kubikmeter 300 Flaschen in ihrer ursprünglichen Form. Durch manuelles Kompaktieren kann ein Kubikmeter 1 500 Flaschen aufnehmen. Mit dem Konzept der Erfindung kann ein Kubikmeter 8 000 bis 100 000 Flaschen aufnehmen.
  • Die Flasche oder das Pack (2), die/das mit der Verschlussmembran (5) verschlossen ist, kann ein flüssiges oder anderes Produkt enthalten und beispielsweise eine Metalldose mit Getränken sein. Sie wird wie eine normale Flasche verwendet, indem der Verschluss (3) geöffnet und der Inhalt ausgeleert wird.
  • Eine leere Flasche oder ein leeres Pack (2) kann dann, wenn man ihr/ihm eine konische Form gegeben hat, in andere Flaschen oder Packs gestapelt werden, wodurch sich dieser Abfall mühelos durch Stapeln lagern lässt.
  • In den 2 bis 4 ist die Flasche oder das Pack (2) anderer Form mit einer herkömmlichen Verschlussmembran (5) versehen, aus der ein Verschluss (3) und ein Ausguss (6) hervorstehen.
  • Über die ganze oder einen Teil der Höhe kann die Flasche oder Pack (2) glatt sein oder Rillen oder Muster aufweisen, die der Flasche oder dem Pack (2) die Starrheit geben.
  • Bei der Ausführungsform der 2 lässt sich der obere Teil der Flasche oder des Packs (2) entfernen, um das Stapeln zu ermöglichen.
  • Der obere Teil ist eine herkömmliche Verschlussmembran (5), beispielsweise aus Metall (beispielsweise Eisen oder Aluminium), Kunststoff, Papier oder einem beliebigen anderen Material, das entweder aufgeklebt, gebördelt oder durch Thermoschweißen oder eine beliebige andere Technik befestigt wird und nach dem Abreißen nach der Verwendung des Inhalts den Erhalt einer stapelbaren Flasche bzw. eines stapelbaren Packs (2) ermöglicht. Direkt auf der herkömmlichen Verschlussmembran (5) ist ein Ausgusshals (6) mit einem Verschluss (3) angeordnet. Dieser Verschluss (3) ist mittig oder exzentrisch oder an einer beliebigen Stelle auf der Verschlussmembran (5) angeordnet. Der Ausgusshals (6) und der Verschluss (3) ermöglichen eine beliebige Verwendung des Inhalts der Flasche oder des Packs (2), ohne dass die herkömmliche Verschlussmembran (5) entfernt werden muss.
  • Wenn die Flasche oder das Pack leer ist, entfernt der Benutzer die herkömmliche Verschlussmembran (5) mittels einer hierfür bekannten Vorrichtung: einer Lasche (7), eines Zugs o.ä., wodurch die Stapelung der leeren Flaschen oder Packs (2) ermöglicht wird.
  • So ist auf der herkömmlichen Verschlussmembran (5) ein Verschluss (3) mit einem Ausgusshals (6) vorgesehen, damit der Inhalt der Flasche oder des Packs (2) nach Belieben verwendet werden kann, bevor die Verschlussmembran (5) zur Stapelung endgültig entfernt wird.
  • Die stapelbaren Flaschen oder Packs (2) können beliebige Formen aufweisen, zylindrische, pyramidenartige, kubische, rechtwinklige oder andere, vorausgesetzt, sie sind leicht erweitert, um ihre Stapelung zu ermöglichen.
  • Die Stapelung der Flaschen oder Packs (2) ermöglicht eine Verwertung und das Recycling der erhaltenen Zylinder in Baumaterialiern, Lagerungsmaterialien oder Rohstoffe ohne Gasemissionen oder Abfallproduktion.

Claims (11)

  1. Stapelbare Flasche, die auf der Oberseite eine durch Verschlussmittel verschlossene Öffnung umfasst, die mit einem Flaschenhals mit Ausguss (6) versehen ist, der ein Ausgießen des Inhalts der Flasche ohne ein Entfernen der Verschlussmittel ermöglichen, wobei die Verschlussmittel entfernt werden können, um das Stapeln der leeren Flaschen zu ermöglichen, Flasche dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel eine Verschlussmembrane (5) umfassen, die mit einer Zunge (7) versehen ist, die ein Abreißen der Verschlussmembrane der Flasche ermöglicht.
  2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmembrane (5) eine flache Verschlussmembrane ist.
  3. Flasche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) auf einer Oberseite der Verschlussmembrane (5) angeordnet ist.
  4. Flasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (7) aus dem Umfang der Verschlussmembrane (5) heraussteht.
  5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschluss (3) zum Verschließen des Flaschenhalses mit Ausguss (6) umfasst.
  6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenhals mit Ausguss in der Mitte der Verschlussmembrane (5) angeordnet ist.
  7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenhals mit Ausguss bezogen auf den Mittelpunkt der Verschlussmembrane (5) exzentrisch angeordnet ist.
  8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmembrane (5) mittels Thermoschweißen auf die Flasche aufgebracht wird.
  9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmembrane (5) auf die Flasche geklebt wird.
  10. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmembrane (5) aus Metall ist.
  11. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmembrane (5) aus Kunststoff ist.
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