DE29800793U1 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • B65D41/265Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels with integral internal sealing means

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Description

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7/98 M 14
Beschreibung
Flaschenverschluß
Stand der Technik
Bekannt sind Flaschenverschlüsse, die als Stopfen oder als Schraubverschluß auftreten. Wenn der Flaschenverschluß einem gewissen Innendruck, der z.B. bei Sekt oder Schaumwein von der Flüssigkeit ausgeht, standhalten muß, ist der Stopfen zusätzlich gesichert, während der Schraubverschluß von selbst die reforderliche Drucksicherheit aufweist. Der Schraubverschluß wird daher auch aus Kostengründen bevorzugt, auch im Bereich der Sekt- und Schaumweinabfüllung, wenn es um kleinere Füllmengen geht. Auch erlaubt der Schraubverschluß das einfache und feste Wiederverschließen der einmal angebrochenen Flasche. Sofern ein Schraubverschluß- für Sektflaschen verwendet wird, ist dieser meist aus optischen Gründen mit einer Kapsel, die aus Korkimitat oder Kunststoff besteht, überzogen.
Problem
Der beanspruchten Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die bekannten Flaschenverschlüsse zwar den Zugriff des Verbrauchers auf den Flascheninhalt durch Öffnen des Verschlusses und auch das Verschließen durch den Verbraucher nach Anbruch der Flasche ermöglichen, jedoch erfolgt die Benutzung des Flascheninhalts in den überwiegenden Fällen mittels eines gesonderten Behältnisses für Flüssigkeiten, sofern nicht diese Benutzung unmittelbar aus der Flasche erfolgt. Letzteres ist bei einer Reihe von Flüssigkeiten, wie z.B. bei Sekt oder Schaumwein, schon aus Gründen der Trinkkultur nicht angebracht. Der Benutzer der in der jeweiligen Flasche enthaltenen Flüssigkeit, vornehmlich wenn diese zum Verzehr bestimmt ist, ist also in einer Vielzahl von Fällen auf ein gesondertes Gefäß hierzu angewiesen.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Benutzung (den Verbrauch) der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit durch den mit dem Verschluß verbundenen Becher, wobei die Verbindung von Verschluß und Becher sowohl fest genug ist, um mittels der Drehbewegung des Bechers den Flaschenverschluß zu öffnen und wieder zu verschließen, als auch ein Lösen dieser Verbindung es dem Verbraucher ermöglicht, den Becher separat zu nutzen.
Der Becher weist dabei eine solche Form auf, daß er im verschlossenen Zustand der Flasche mit derselben eine Einheit bildet. Es entsteht hierdurch ein annähernd gleichmäßiger Zylinder.
Weiterhin entfällt durch die erfindungsgemäße Kombination das beschriebene Überstülpen einer Kapsel auf den Schraubverschluß.
Soweit der Becher aus einem anderen Material gefertigt ist, als die Flasche, wird hierdurch auch eine getrennte Entsorgung ermöglicht. Eine getrennte Entsorgung ist hiernach auch dann möglich, wenn Verschluß und Becher aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z.B. Metall und Kunststoff).
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Becher (2) - Schraubverschluß (3) - Kombination, wobei der Schraubverschluß (3) die Flasche (1) druckfest verschließt und dieselbe durch Drehen des Verschlusses (3) geöffnet und auch wieder verschlossen werden kann.
Der Becher (2) ist dabei durch ein an seinem Boden angebrachtes Paßstück (4) mittels Preßpassung auf den Verschluß (3) aufgesetzt.
Fig. 2: die erfindungsgemäße Kombination nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand, wobei die Bezeichnung A die Drehbewegung mit dem Becher, die über seine Preßpassung auf den Verschluß übertragen wird, andeutet und die Bezeichnung B das Abnehmen des Bechers durch Kippen desselben aus der von Becher und Flasche gebildeten Längsachse zum gleichzeitigen Lösen des Bechers von dem Verschluß andeutet.

Claims (2)

7/98 M 14 Ansprüche
1. Flaschenverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Bechers (2) mit dem Schraubverschluß (3) zum Öffnen und Verschließen der Flasche (1) durch ein am Becherboden angebrachtes Paßstück (4) mittels einer Preßpassung gegeben ist und dadurch eine ausreichend feste Verbindung des Bechers (2) mit dem Verschluß (3) besteht, die die Kraftübertragung bei Drehen des Bechers (2) in der Weise zuläßt, daß dadurch ein Öffnen oder Schließen des Verschlusses (3) über den Becher (2) möglich ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Becher (2) durch eine Drehbewegung zum Öffnen des Verschlusses (3) und ein dadurch bedingtes Anheben soweit von der Flasche (1) freiliegt, daß durch Kippen des Bechers (2) aus der Längsachse sich das Paßstück (4) des Bechers (2) von dem Verschluß (3) löst und dadurch das separate Abnehmen des Bechers (2) vom Verschluß (3) gegeben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012041614A1 (de) * 2010-09-28 2012-04-05 Ing. Erich Pfeiffer Gmbh Austragvorrichtung mit zusammendrückbarem medienbehälter
DE202015104922U1 (de) * 2015-09-03 2015-10-02 Jirko Bannas Trinkglas, insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus Getränkeflasche und Trinkglas

Cited By (4)

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DE102015114732B3 (de) * 2015-09-03 2017-02-09 Jirko Bannas Trinkglas, insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus Getränkeflasche und Trinkglas
US11174087B2 (en) 2015-09-03 2021-11-16 Jirko Bannas Drinking glass and combination of a beverage bottle and a drinking glass

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