DE29800793U1 - Flaschenverschluß - Google Patents
FlaschenverschlußInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/08—Coverings or external coatings
- B65D23/0885—Rigid shells for receiving the bottle or part of it
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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- B65D41/265—Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels with integral internal sealing means
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Description
• ·
7/98 M 14
Beschreibung
Flaschenverschluß
Bekannt sind Flaschenverschlüsse, die als Stopfen oder als Schraubverschluß
auftreten. Wenn der Flaschenverschluß einem gewissen Innendruck, der z.B. bei Sekt oder Schaumwein von der Flüssigkeit ausgeht, standhalten muß, ist der
Stopfen zusätzlich gesichert, während der Schraubverschluß von selbst die reforderliche Drucksicherheit aufweist. Der Schraubverschluß wird daher auch
aus Kostengründen bevorzugt, auch im Bereich der Sekt- und Schaumweinabfüllung, wenn es um kleinere Füllmengen geht. Auch erlaubt der Schraubverschluß das einfache
und feste Wiederverschließen der einmal angebrochenen Flasche. Sofern ein Schraubverschluß- für Sektflaschen verwendet wird, ist dieser meist
aus optischen Gründen mit einer Kapsel, die aus Korkimitat oder Kunststoff besteht, überzogen.
Problem
Der beanspruchten Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die bekannten
Flaschenverschlüsse zwar den Zugriff des Verbrauchers auf den Flascheninhalt durch Öffnen des Verschlusses und auch das Verschließen durch den Verbraucher
nach Anbruch der Flasche ermöglichen, jedoch erfolgt die Benutzung des Flascheninhalts
in den überwiegenden Fällen mittels eines gesonderten Behältnisses für Flüssigkeiten, sofern nicht diese Benutzung unmittelbar aus der Flasche erfolgt.
Letzteres ist bei einer Reihe von Flüssigkeiten, wie z.B. bei Sekt oder Schaumwein, schon aus Gründen der Trinkkultur nicht angebracht. Der Benutzer
der in der jeweiligen Flasche enthaltenen Flüssigkeit, vornehmlich wenn diese zum Verzehr bestimmt ist, ist also in einer Vielzahl von Fällen auf ein gesondertes
Gefäß hierzu angewiesen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Benutzung (den Verbrauch) der in der
Flasche enthaltenen Flüssigkeit durch den mit dem Verschluß verbundenen Becher, wobei die Verbindung von Verschluß und Becher sowohl fest genug ist, um mittels
der Drehbewegung des Bechers den Flaschenverschluß zu öffnen und wieder zu verschließen,
als auch ein Lösen dieser Verbindung es dem Verbraucher ermöglicht, den Becher separat zu nutzen.
Der Becher weist dabei eine solche Form auf, daß er im verschlossenen Zustand
der Flasche mit derselben eine Einheit bildet. Es entsteht hierdurch ein annähernd
gleichmäßiger Zylinder.
Weiterhin entfällt durch die erfindungsgemäße Kombination das beschriebene
Überstülpen einer Kapsel auf den Schraubverschluß.
Soweit der Becher aus einem anderen Material gefertigt ist, als die Flasche,
wird hierdurch auch eine getrennte Entsorgung ermöglicht. Eine getrennte Entsorgung
ist hiernach auch dann möglich, wenn Verschluß und Becher aus unterschiedlichen Materialien bestehen (z.B. Metall und Kunststoff).
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Becher (2) - Schraubverschluß (3) - Kombination,
wobei der Schraubverschluß (3) die Flasche (1) druckfest verschließt und dieselbe durch Drehen des Verschlusses (3) geöffnet und auch wieder
verschlossen werden kann.
Der Becher (2) ist dabei durch ein an seinem Boden angebrachtes Paßstück
(4) mittels Preßpassung auf den Verschluß (3) aufgesetzt.
Fig. 2: die erfindungsgemäße Kombination nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand,
wobei die Bezeichnung A die Drehbewegung mit dem Becher, die über seine Preßpassung auf den Verschluß übertragen wird, andeutet und die
Bezeichnung B das Abnehmen des Bechers durch Kippen desselben aus der von Becher und Flasche gebildeten Längsachse zum gleichzeitigen Lösen
des Bechers von dem Verschluß andeutet.
Claims (2)
1. Flaschenverschluß,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Bechers (2) mit dem Schraubverschluß (3) zum
Öffnen und Verschließen der Flasche (1) durch ein am Becherboden angebrachtes Paßstück (4) mittels einer Preßpassung gegeben ist und dadurch
eine ausreichend feste Verbindung des Bechers (2) mit dem Verschluß (3) besteht, die die Kraftübertragung bei Drehen des Bechers (2) in der Weise
zuläßt, daß dadurch ein Öffnen oder Schließen des Verschlusses (3) über den Becher (2) möglich ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Becher (2) durch eine Drehbewegung zum Öffnen des Verschlusses (3)
und ein dadurch bedingtes Anheben soweit von der Flasche (1) freiliegt, daß durch Kippen des Bechers (2) aus der Längsachse sich das Paßstück (4) des
Bechers (2) von dem Verschluß (3) löst und dadurch das separate Abnehmen des Bechers (2) vom Verschluß (3) gegeben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29800793U DE29800793U1 (de) | 1998-01-20 | 1998-01-20 | Flaschenverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29800793U DE29800793U1 (de) | 1998-01-20 | 1998-01-20 | Flaschenverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29800793U1 true DE29800793U1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=8051416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29800793U Expired - Lifetime DE29800793U1 (de) | 1998-01-20 | 1998-01-20 | Flaschenverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29800793U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012041614A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-04-05 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Austragvorrichtung mit zusammendrückbarem medienbehälter |
DE202015104922U1 (de) * | 2015-09-03 | 2015-10-02 | Jirko Bannas | Trinkglas, insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus Getränkeflasche und Trinkglas |
-
1998
- 1998-01-20 DE DE29800793U patent/DE29800793U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012041614A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-04-05 | Ing. Erich Pfeiffer Gmbh | Austragvorrichtung mit zusammendrückbarem medienbehälter |
DE202015104922U1 (de) * | 2015-09-03 | 2015-10-02 | Jirko Bannas | Trinkglas, insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus Getränkeflasche und Trinkglas |
DE102015114732B3 (de) * | 2015-09-03 | 2017-02-09 | Jirko Bannas | Trinkglas, insbesondere zur Verwendung in einer Kombination aus Getränkeflasche und Trinkglas |
US11174087B2 (en) | 2015-09-03 | 2021-11-16 | Jirko Bannas | Drinking glass and combination of a beverage bottle and a drinking glass |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980520 |
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