DE599153C - Telegrafenlocher mit Tastatur - Google Patents
Telegrafenlocher mit TastaturInfo
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- DE599153C DE599153C DEI42852D DEI0042852D DE599153C DE 599153 C DE599153 C DE 599153C DE I42852 D DEI42852 D DE I42852D DE I0042852 D DEI0042852 D DE I0042852D DE 599153 C DE599153 C DE 599153C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
- H04L17/04—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
- H04L17/08—Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Es sind Telegrafenlocher mit Tastatur bekannt, die eine Reihe von durch eine Stanznocke
bewegten Zwischengliedern aufweisen, welche die Stanzstempel steuern. Es ist auch
bekannt, Wählerkämme oder Wählschienen durch den Tastendruck zu betätigen. Diese
bekannte Anordnung weist den Übelstand auf, daß je nach dem zu wählenden Zeichen
der auf die Wählertaste zu gebende Druck verschieden groß ist, was für den Telegrafisten
unbequem ist und ihn an schneller Arbeit verhindert.
Dieser Ubelstand wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß, gleichgültig welcher
Buchstabe übertragen werden soll oder aus wieviel Zeichen der Buchstabe besteht, der
Druck, der auf die Wählertaste zu geben ist, in allen Fällen gleichbleibt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jedes Zwischenglied, das aus
zweiarmigen Hebeln besteht, an einem Hebelende durch einen, der gewählten Kämme in
seiner Bewegung gesperrt wird, während das andere Ende desselben Zwischengliedes unter
der Einwirkung eines von der Stanznocke betätigten, das Zwischenglied gelenkig tragenden
Hebels gegen die in den Papierstreifen einzustanzenden Stanzstempel gedrückt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht des erfindungsgemäß
verbesserten Telegrafenlochers für Morsecode. Für das Verständnis unwesentliche Teile sind weggebrochen.
Abb. 2 ist eine von der linken Seite der Abb. ι betrachtete Seitenansicht.
Abb. 3 ist eine Rückansicht auf den linken Teil der Abb. .1.
Abb. 4 ist eine schaubildliche Darstellung einiger Wählerkämme und der mit ihnen
verbundenen Einrichtung sowie einiger Nocken.
Abb. 5 ist ein weiteres Schaubild, welches die anderen Nocken und einen der Abstandskämme
zeigt.
Abb. 6 ist ein Diagramm, welches die Einstellung der verschiedenen Nocken zeigt.
Abb. 7 und 8 zeigen Einzelheiten über wahl- ■ weise Ausbildungen der Gelenke.
Der dargestellte Telegrafenlocher dient zum Durchlochen von Streifen gemäß dem
Morsecode. Wird mit diesem Code gearbeitet, so muß, wenn Ziffern oder Buchstaben ausgestanzt
werden, dafür gesorgt werden, daß der Papierstreifen beim Lochen eines jeden Zeichens um eine Strecke, welche zehn Mittellöchern
entspricht, vorwärts geschoben wird.
Diese Strecke entspricht der Länge des längstenZeichens
plus einem Mittelloch für den darauffolgenden Kamm. Die Striche werden
durch eine Lochung auf einer Seite der Mittellöcher und eine andere Lochung auf der entgegengesetzten
Seite, jedoch um ein Mittelloch weiter vorwärts, dargestellt. Andererseits wird jeder Punkt durch ein Paar Lochungen
an den entgegengesetzten Seiten desselben ίο Mittelloches dargestellt. Um jede gewünschte
Kombination von Punkten und Strichen einschließlich derjenigen, welche im Morsecode
Ziffern darstellen, lochen zu können, müssen die Stempel in zwei senkrechten Reihen angeordnet
sein, von denen eine aus neun Stempeln besteht, die auf einer Seite des Streifens
lochen. Die andere Reihe besteht aus zehn Stempeln, welche auf der anderen Seite des
Streifens lochen können. Bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine sind die
Stempel in dieser Weise angeordnet. Die neun Stempel sind in Abb. 2 mit 1 und die
zehn Stempel mit 2 bezeichnet. Diese neunzehn Stempel müssen jeder einzeln betätigt
werden können. Zu diesem Zwecke ist eine Stanznockeß (Abb. 1,4) vorgesehen, die auf
einer von rechts nach links verlaufenden, hinten an dem Apparat angeordneten hohlen
Welle 4 getragen wird. Die Stanznocke3 ist eine Trommelnocke mit einer entsprechend
geformten Rille, in welche eine Rolle 5 eingreift. Die Rolle 5 sitzt an einem Hebel 6,
der um einen senkrechten Zapfen 7 drehbar ist. Die hohle Welle 4 kann mit einer durch
ihren Hohlraum verlaufenden Welle 8 gekuppelt werden. Die Welle 8 dreht sich andauernd
und wird z. B, mittels eines elektrischen Motors - angetrieben, welcher durch einen Riemen mit der Riemenscheibe 9 verbunden
ist, die auf der Welle 8 sitzt. Die Verbindung zwischen den beiden Wellen 4 und 8 besteht aus einer intermittierend wirkenden
Kupplung 10. Die Anordnung ist derart, daß, wenn eine der Tasten 11 des Lochers
niedergedrückt wird, eine parallel zur Vorderseite des Apparats verlaufende Stange 12 gehoben
wird. An dieser Stange 12 sitzt ein Winkelhebel 13, der mit einer Stange 14 gelenkig
verbunden ist. Das andere Ende der go Stange 14 gibt eine Klinke 15 frei, wodurch
die Kupplung während einer ganzen Umdrehung der Welle 8 in Tätigkeit tritt, bis die
Klinke 15 von einer gelenkig befestigten Arretierung 16 (Abb. 4) erfaßt und festgehalten
wird. Durch einen Zapfen 17 ist der Hebel 6 an seinem anderen Ende an einer
Reihe von Zwischengliedern 18 angelenkt, die aus waagerechten, blattartigen, übereinander
angeordneten Hebeln bestehen. Einer dieser Zwischenhebel 18 ist immer mit dem einen
Stempel 1 und der andere Zwischenhebel 18 mit dem Stempel 2 in Eingriff. Im allgemeinen
sind immer zwei Stempel 1, 2 in jeder Höhe auf demselben Niveau und deshalb abwechselnd
immer von einem Paare von Zwischenhebeln 18 der eine kürzer als der
nächste. Die kürzeren Zwischenhebel liegen mit ihren Enden genau gegenüber dem Ende
der Stempel 2 näher dem Bolzen ΐγ, wie dies bei i8° in Abb. 1 und 4 dargestellt ist. Die
nächsten Zwischenhebel 18 haben etwas längere Enden, wie dies bei i86 dargestellt ist,
und sind etwas aufgebogen, wie aus i8c in
Abb. 4 zu erkennen, damit sie in dieselbe Ebene wie die Enden der kürzeren Hebel 18
gebracht werden können, um mit den Stapeln i, die von dem Zapfen 17 am weitesten
entfernt liegen, in. Eingriff zu kommen. Diese längeren Hebel 18 sind bei 19 ausgenommen,
um mit den Stapeln 2 nicht zu kollidieren.
Jeder der Zwischenhebel 18 ist an seinem freien Ende drehbar mit seinem eigenen
Kamm 20 verbunden. Zu diesem Zweck ist der Kamm 20 beispielsweise bei 20" ausgenommen,
um das abgerundete Ende 18"* des
Zwischenhebels 18 aufzunehmen. Die Kämme 20 gleiten waagerecht und werden normalerweise
rechts in Abb. 1 gegen einen nicht dargestellten Anschlag gehalten. So kommen,
wenn die Stanznocke 3^ den Hebel 6 zurückzieht, die Enden der Zwischenglieder 18,
welche an den Stempeln 1, 2 anliegen, gegen einen rückwärtigen Anschlag 21 gemäß Abb. 1
zu liegen.
Wenn eine der Tasten 11 der Tastatur niedergedrückt wird, zieht sie einen senkrechten
Arm 22 nach vorn. Diese Arme 22 sind auf einer Reihe von Schneidenlagern 23 angeordnet. Vorzugsweise werden für jede
Tastenreihe besondere Lagerschneiden verwendet, um ungleiche Hebelwirkungen zu ver- ·
meiden. Es wird also das obere Ende des Armes 22 in den Weg eines Zahnes 20* eines
Selektorkammes 20 nach vorn geführt. Wenn die Stanznocke 3 in Tätigkeit tritt, so bewirkt
sie, daß der Zapfen 17 sich in Abb. 1 nach links bewegt, so daß beide Enden der
Zwischenhebel 18 nach derselben Richtung bewegt werden. Nunmehr können sich die
Kämme, welche mit einigen dieser Hebel 18 verbunden sind, mit diesen bewegen, was von ■
dem zu lochenden Zeichen abhängt, und die übrigen Kämme 20 werden in ihrer Bewegung
behindert, weil die senkrechten Arme 22 sich ihren Zähnen in den Weg stellen. Die
Zwischenhebel 18, welche an den frei gebliebenen Kämmen 20 schwingen, bewegen
sich gegen ihre Stempel 1, 2 und bewegen sich etwas weiter, bis ihre Stempel 1 und 2 mit
dem Papierstreifen 24 in Berührung kommen. In der Praxis ist ein Gewicht von ungefähr
Pfund notwendig, um jeden Stempel durch
den Papierstreifen zu drücken, so daß ein Widerstand gegen eine weitere Vorwärtsbewegung
des betreffenden Endes der Zwischenhebel 18 gegeben ist. Die Enden derjenigen
Hebel i8, deren Kämme frei sind, können sich frei bewegen und bewegen sich in
Abb. ι nach links, indem sie die Kämme mitnehmen.
Die übrigen Zwischenhebel i8 können ihre Kämme 20, nachdem sie durch den
senkrechten Arm 22 hochgehalten werden, in Abb. ι nicht nach links bewegen, so daß,
wenn die entgegengesetzten Enden der Hebel 18 die Stempel 1, 2 gegen den Papierstreifen
24 drücken, ein augenblicklicher Widerstand entsteht. Da jedoch ihre Kämme 20 nicht
nachgeben, so drückt der Hebel 6 diese Stempel durch den Papierstreifen und erzeugt
hierdurch die Kombination von Lochungen, welche das Zeichen, dessen Taste niedergedrückt
wurde, darstellen. Hierauf führt die Nocke 3 den Stanzhebel 6 wieder zurück, und
die Stempel 1, 2 können durch sie umgebende Druckfedern 25 (Abb. 3) wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren. Dieses Zurückgehen der Stempel kann behindert sein, wenn einer der Stempel klemmt. Es sind daher
Mittel vorgesehen, um die Stempel wieder zurückzuziehen. Diese bestehen aus einer
senkrechten Rückzugsstange 26, die an der Vorderseite der Bünde 27 aller Stempel 1, 2
eingreift und die bei der Rückbewegung des Stanzhebels 6 zurückgezogen wird. Zu diesem
Zwecke ist ein weiterer unterster Zwischenhebel i8e vorgesehen (Abb. 5), der in eine in
dem waagerechten Arm der Rückzugsstange 26 vorgesehene Nut paßt und an seinem anderen
Ende durch eine Feder gegen das Ende eines toten, unbeweglichen Kammes 2Oe derart
gedrückt wird, daß das Ende, welches in den Kamm 20e eingreift, nicht nach vorwärts
bewegt werden kann. Welche Kombination auch immer gewählt wird, die Stange 26 wird
während der Stanzbewegung nach vorwärts bewegt, um alle Stempel 1, 2 freizugeben, und
sie wird während der Rückbewegung nach hinten bewegt, um alle Stempel, die durch den
Papierstreifen 24 gedrungen sind, zurückzuziehen.
Die Stempel selbst können aus einem Stück bestehen. Da jedoch nur ihre zylindrische
Vorderflächen 28 dem Verschleiß unterliegen, ist es zweckmäßig, sie aus zwei Teilen herzustellen.
Die rückwärtigen Teile 29 bilden einen geschlitzten Halter, in welchem die wirksamen Stanzenden 29 eingesetzt werden.
Die zylindrischen Stanzenden 28 werden von den federnden, geschlitzten Haltern 29 gefaßt.
Wenn sie abgenutzt sind, können sie leicht und billig ersetzt werden.
Die Zufuhr des Papierstreifens 24 kann durch einen eigenen Satz von Kämmen 30 bewirkt
werden, die als Abstandskämme wirken (Abb. S). Sie sind so angeordnet, daß sie waagerecht über den Wählerkämmen 20 gleiten.
Jeder Abstandskamm 30 ist mit seiner eigenen Zugfeder 31 ausgestattet. Eine Rückführungsplatte
32 drückt auf die Enden aller Abstandskämme und bringt sie nach rechts in Abb. ι unter der Wirkung einer Nocke 33
(Abb. 3 und 5) zurück, die durch eine Stange 34 mit einem Hebel 35 (Abb. 5) verbunden
ist, der auf derselben Achse 36 gelagert ist wie die Rückführungsplatte 32. Die Abstandskämme
30 sind mit Zähnen 30* versehen, die ebenfalls mit denselben senkrechten
Armen 22 zusammenwirken, welche die zu lochende Kombination wählen. Wenn demgemäß
eine Taste 11 niedergedrückt wird, bewirkt sie nicht nur die Bewegung der Wählerkämme
nach links in Abb. 1, sondern sie bewirkt
auch, daß ein Abstandskamm 30 durch seine Zugfeder 31 in derselben Richtung bewegt
wird.
Eine senkrechte Zahnstange 37 von rechtwinkligem Profil ist derart angebracht, daß
sie in einer Führung 38 im Rahmen des Apparates gleiten kann, so daß ihre von
hinten bis nach der Vorderseite des Apparates sich erstreckende Fläche 39 gerade an den
Enden der Abstandskämme 30 vorbei kann, go wenn letztere sich in normaler Lage befinden,
in welche sie durch die Rückführungsplatte 32 gegen den Widerstand ihrer Federn 31 geschoben
werden. Wenn eine Taste 11 niedergedrückt
wird, kann einer der Kämme 30 sich seitlich verschieben, und er bewegt sich so, daß sein äußerstes linkes Ende in Abb. 1
unter eine Stufe in der Zahnstange 37 zu liegen kommt. Sodann schwenkt ein auf den
Stanzhebel 6 angeordneter Vorsprung 40 einen zweiarmigen Hebel 41 (Abb. 4), der an
seinem äußeren Ende gegabelt ist und in eine Nut 43 eines Zapfens 44 eingreift, welcher ein
Zahnrad 45 trägt, das mit der Zahnstange 37 in Eingriff steht. Der Zapfen 44 ist mit einem
Fortsatz 46 durch eine Kupplung 47 verbunden, die ein Gleiten in axialer Richtung zuläßt,
aber eine Antriebsverbindung zwischen den Zapfen 44 und den Zapfen 46 gestattet,
welch letzterer ein Zuführungsrad 48 trägt, das mit der mittleren Lochung des Papierstreifens
24 in Eingriff steht.
Wenn das Zahnrad 45 außer Eingriff mit der Zahnstange 37 kommt, kann sie unter
Steuerung durch eine Nocke 49 infolge ihres eigenen Gewichtes, jedoch vorzugsweise unter
Mitwirkung einer Feder fallen, bis sie auf den ausgewählten Abstandskamm 30 trifft,
der die Möglichkeit hatte, sich nach links in Abb. ι zu bewegen. Der Abstand, um welchen
die Zahnstange 37 fallen konnte, hängt von der Länge des Papierstreifens ab, der züge-
führt wird, tun für die Lochungen, -die dem Zeichen entsprechen, für welche eine Taste ii
niedergedrückt wurde, Platz zu schaffen. Nachdem das Lochen beendet ist und die Stempel i, 2 vom Papierstreifen 24 zurückgeführt
sind, kehrt das Zahnrad 45 wieder in Eingriff mit der Zahnstange 37 unter Einwirkung
der Feder 42 zurück. Es kommt dann die Papierzuführungsnote 49 in Tätigkeit, die den Winkelhebel 52 hebt, welcher
seinerseits eine Verbindungsstange 51 zieht, die einen weiteren Winkelhebel 52 linksgängig
schwenkt, so daß eine Feder 53, die mit dem Winkelhebel 52 verbunden ist, einen drehbaren
Arm 54 hebt und durch eine senkrechte Stange 55 die Zahnstange 37 in ihre oberste
Stellung hebt und gleichzeitig das Rad 45 und das Papierzuführungsrad 48 dreht, so daß der
Papierstreifen vor die Stempel 1, 2 in Bereitschaft für die nächste Lochung vorgeschoben
wird.
Die Vorrichtung zum Abziehen einer Papierlänge von der Lagertrommel, die dem
Höchstwert der erforderlichen Papierstrecke a5 für ein Zeichen entspricht, während die
Stempel 1, 2 in den Papierstreifen eindringen, wird durch eine weitere Nocke 56 (Abb. 5)
betätigt. Die Nocke 56 schwenkt einen um den Bolzen 58 drehbaren, seitlich eine Rolle
59 tragenden Hebel 57, der auf einem Arm eines Winkelhebels 60 aufliegt, welcher an
seinem anderen Arm eine Rolle 61 trägt. Die Rolle 61 wird gegen den Papierstreifen 24 zur
selben Zeit gedrückt, wenn die Bremse von der Lagertrommel 62 (Abb. 1) gelüftet wird.
Die Rolle 61 drückt gegen den Papierstreifen 24. Wenn der Papierstreifen 24 von den
Stempeln 1, 2 gehalten wird, wird ein Stück des Streifens von der Trommel 62 abgezogen,
so daß vor jeder weiteren Papierzuführung eine Streifenschlinge entsteht, welche dem
Meistbedarf an Papier für ein Zeichen entspricht. Eine Zugwirkung auf das Zuführungsrad
48 und eine Beschädigung des Papierstreifens 24 an seinen mittleren Lochunrgen
ist durch diese Bauart verhindert.
Es war bereits erwähnt, daß die intermittierende Kupplung 10 so angeordnet ist,
daß, wenn eine Taste 11 niedergedrückt wird,
eine gemeinsame Stange 12 derartig betätigt wird, daß die Kraftquelle 8 an die Nockenwelle
4 geklemmt wird, wodurch die letztere eine Umdrehung vollzieht. Am Ende dieser Umdrehung wird die Klinke 15J die als
Arretierung für die Nockenwelle 4 und zur Freigabe der Kupplung 10 dient, zurückgezogen,
so daß sich die Kraftwelle 8 allein weiter drehen kann. Die Vorwärtsbewegung
und das Zurückziehen der Stempel 1, 2 nimmt nur etwa 60 °/0 der Zeit einer -vollen Umdrehung
der Nockenwelle 4 in Anspruch. Die Vorgänge können in dem Nockeneinstellungsdiagramm
in Abb. 6 verfolgt werden. In diesem Diagramm stellt A die Form der Stanzennocke 3 dar. Die Vorwärtsbewegung
und das Zurückziehen der Stanzen 1, 2 findet zwischen den Punkten 63 und 64 statt, was
etwa eine volle Umdrehung der Nockenwelle 4 ausmacht. Kurve B stellt die Abwicklung
der Zuführungsnocke 49 für den Papierstreifen 24 dar. Die Nocke 33, welche die Rückführungsplatte 32 für die Abstandskämme
betätigt, ist durch Linienzug C dargestellt. Bei Punkt 65 beginnt die Rückführungsplatte
32 mit dem Zurückdrücken der Abstandskämme 30. Dies ist derselbe Augenblick, in welchem die Stempel 1, 2, wie bei
Punkt 64 angegeben, vollkommen zurückgezogen sind. Sobald die Abstandskämme 30 wieder in ihrer Ausgangsstellung sind, was
dem durch den Punkt 66 bezeichneten Augenblick entspricht, kann eine andere Taste 11
niedergedrückt werden. Dies kann zu einer beträchtlichen Zeit vor dem Ende der Periode
erfolgen. In diesem Falle wird die Kupplung 10 am Ende der Umdrehung nicht freigegeben.
Die Lochung des folgenden Zeichens erfolgt dann ohne Verzug. Die rasche Rückkehr
der Abstandskämme 30 wird durch Anbringung eines Sperrades 67 an dem Papierzuführungsradzapfen
46 ermöglicht, welches mit einer Sperrklinke 68 in Eingriff steht, die ein Zurückziehen des Zapfens 46 verhindert.
Die Abwicklung der Nocke 56 zum Freigeben einer Papierschlange 24 ist durch den Linienzug D in Abb. 6 und die Abwicklung
der Freigabe der Nocke für die Kupplung 15 ist durch den Linienzug E dargestellt.
Es ist oft erwünscht, Kombinationen stanzen zu können, die nicht auf der Tastatur
vorgesehen sind, die sich aber aus irgend zwei Zeichen auf der Tastatur bilden lassen. Es ist
dann notwendig, diese Zeichen hintereinander unter Auslassung des Zwischenraumes zu
lochen. Für diesen Zweck ist eine Kombinationstaste iiB (Abb. 2) vorgesehen, die
einen senkrechten Arm 22a, der wie die anderen
senkrechten Arme 22 ausgebildet ist, der jedoch nicht die gemeinsame Stange 12
(Abb. 4), welche die Kupplung 10 freigibt, betätigt. Beim Lochen einer solchen Kombination
wird die Kombinationstaste na gleichzeitig
mit der Taste 11 des ersten Zeichens der Kombination niedergedrückt. Die Kombinationstaste
ι ia drückt auf eine Blattfeder
6ya (Abb. 3), welche ein Ende eines drehbaren
Hebels bildet, dessen entgegengesetztes Ende 68ff ein in einer waagerechten Ebene
liegendes Blatt von derselben Stärke eines der Abstandskämme 30 trägt. Das Blatt 68° wird
gegen die Wirkung einer Feder 69 gegen die Kante der Zahnstange 37 unmittelbar über
den Abstandskämmen 30 gedrückt. Wenn dann die Zahnstange 37 wieder zurückdrückt,
verhindert sie das dazwischenliegende Blatt 68°, die oberste Stellung um so viel zu erreichen,
als der Zuführung eines Mittelloches entspricht. In dieser Art wird der Kamm ausgeschaltet, sobald die zweite Tasten der
Kombination, niedergedrückt wird. Damit die Zuführungsnocke 49 nur imstande ist, die
Zahnstange 37 um so viel zu heben, ist die Verbindung zwischen dem Winkelhebel 52
und dem schwenkbaren Arm 54 mittels einer kräftigen Drahtfeder derart angeordnet, daß,
wenn die Zahnstange 37 durch das Blatt 68a festgehalten wird, der Winkelhebel 52 dennoch
unter Beanspruchung der Feder 53 heben kann.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere, oben beschriebene, in den Abb. 1 bis 6 dargestellte
Ausführungsform beschränkt. So können die drehbaren Zwischenhebel 18 durch
Paare von Kniegelenken ersetzt werden, die in Abb. 7 dargestellt sind. In diesem Fall
würden die Wählerkämme 20 und der die Stempel 1, 2 führende Stanzblock 69 (Abb. 7)
hintereinander in einer gewissen Entfernung voneinander angeordnet sein und jeder von
ihnen drehbar mit den freien Enden eines Paares von Stangen 70, 71 verbunden sein,
die miteinander und mit einer Stange 72 im Punkte 73 nach Art eines Kniegelenks verbunden
sind. Die Einwirkung der Stanznocke auf die Rolle S bewirkt eine Schwenkung des
Stanzhebels 6, und die Stange 72 wird nach vorwärts bewegt. Zu jedem Stempel 1, 2 und
jedem Wählerkamm 20 geholt ein Kniegelenk 70, 71 und eine Stange 72. Sobald eine Neigung
besteht, das Kniegelenk gerade zu richtenj wenn ein Kamm 20 hochgehalten ist
und einer der senkrechten Arme 22 mit seinem Zahn 20& in Eingriff kommt, drückt das Kniegelenk
einen Stempel zum Lochen des Bandes nach vorwärts. Wenn andererseits sein Kamm 20 frei wird, kommt der Stempel 1, 2
zum Stillstand, wenn er den Papierstreifen 24 berührt, und der Kamm 20 muß nachgeben.
Eine weitere günstige Anordnung ist in
Abb. 8 dargestellt. Bei dieser ist wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform der
Stanzhebel 6 drehbar um den Mittelpunkt 17 des Satzes von Zwischenhebeln· 18 angeordnet,
die an einem Ende abwechselnd langer und kürzer sind, wie bei i8a und 186 der Abb. 1
dargestellt. Wie in Abb. 1 werden die Hebel normal an einem Ende gegen einen Anschlag
21 gehalten. In diesem Falle wird der Zwischenhebel 18 auch gegen einen Anschlag
74 am entgegengesetzten Ende gehalten. Jeder Kamm 20 liegt in einer Stellung auf dem
Wege dieses Endes des Zwischenhebels 18, so daß, wenn der Kamm nicht zurückgezogen ist,
während die Stanznocke 3 die Rolle 5 betätigt, er die Bewegung des linksseitigen
Endes des Zwischenhebels in Abb. 8 verhindert und bewirkt, daß der letztere an seinem
anderen Ende die Stempel 1, 2 zum Lochen des Papierstreifens nach vorn drückt. Nur
die Kämme 20, die gewählt werden, bleiben in dieser blockierenden Stellung, denn im Augenblick
der Wahl wird mittels einer weiteren Nocke yy ein Klinkhebel 75 von den Vorsprüngen
76 auf den Kämmen 20 abgehoben. Dann werden jene Kämme 20, die frei sind,
durch ihre Federn 78 aus dem Weg der Zwischenglieder 68 gezogen, und nur die
anderen Kämme, die durch den senkrechten Arm 22, der von der Taste 11 betätigt war,
hochgehalten sind, werden an ihrer Fortbewegung gehindert. Die Zwischenhebel,
welche mit den zurückgezogenen Kämmen in Verbindung stehen, bewirken nicht den Stanzvorgang,
sondern diejenigen Zwischenhebel, welche den stillgehaltenen Kämmen 20 entsprechen,
werden daran verhindert, sich an den Enden anstoßend an den Kamm zu bewegen,
und sie werden andererseits gezwungen, ihre Stempel durch das Papier zu stoßen.
Falls ein Telegrafist nicht kräftig und genügend lange die Tasten 11 niedergedrückt
hat, können sie auch selbsttätig niedergehalten werden, bis die Lochung vollendet ist. Dies
läßt sich, dadurch erzielen, daß, sobald eine Taste niedergedrückt ist, die Abstandskämme
freigegeben werden, so daß sie durch Reibung gegen den von der betreffenden Taste betätigten
senkrechten Hebel drücken und den Hebel gelöst und die Taste niedergedrückt halten.
Es kann auch eine eigene Klinke für jede Taste vorgesehen werden, welche die Taste
niedergedrückt hält, bis die Klinke durch eine Nocke o. dgl. freigegeben wird.
Manchmal besteht die Gefahr, daß der Telegrafist beim Niederdrücken einer Taste
ganz oder teilweise auch die nächste Taste niederdrückt. Bei der normalen Tastatur ist
dies bezüglich einiger Paare nahe aneinanderliegender Tasten ein Nachteil, der zur Verstümmelung
der Nachricht führen kann. Bei anderen Paaren von Tasten besteht kein Nachteil, weil das gleichzeitige Niederdrücken
derselben, abgesehen davon, daß es die für jeden zu lochenden Buchstaben erforderlichen
Löcher stanzt, auch die Fortbewegung des Papieres um elf Mittellöcher bewirkt, was
leicht beim Ablesen des Streifens erkannt werden kann. Um eine Verstümmelung zu vermeiden, können die nebeneinanderliegenden
Tasten verriegelt werden. Zu diesem Zwecke wird hinter den durch die Tastenhebel
geschwenkten senkrechten Arme ein biegsamer Streifen, beispielsweise aus Stoff oder dünnem Leder, angebracht, der von einer
Seite nach der anderen der Maschine geht und
direkt von einer Reihe aufrechter Stifte, immer je einer zwischen jedem Paar senkrechter
Arme, befestigt ist. Wenn eine Taste niedergedrückt wird, kann das Band oder Leder genügend nachgeben, um den betreffenden
senkrechten Arm ein Vorwärtsschwingen zu gestatten, indessen wird hierdurch der
übrige Teil des Bandes oder Leders so stark
ίο angespannt, daß ein anderer Arm nicht gleichzeitig
zurückschwingen kann. Eine andere Art besteht darin, die senkrechten Arme, welche zu zwei gefährlichen benachbarten
Tasten gehören, zu verriegeln. So kann ein zweiarmiger Hebel, der in seiner Mitte auf
einem senkrechten Zapfen, sich drehen kann, sich in den Weg der zwei senkrechten Arme
erstrecken. Wenn dann eine der Tasten niedergedrückt wird, schwingt sein Arm nach
vorwärts und schwenkt den doppelarmigen Hebel, so daß das andere Ende des letzteren
den Arm der anderen Taste im Vorschwingen behindert und damit auch ein Niederdrücken
der anderen Taste unmöglich macht.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Telegrafenlocher mit Tastatur und mit einer Reihe von durch einen kraftschlüssig angetriebenen Teil, z. B. eine Stanznocke, bewegten Zwischengliedern, welche die Stanzstempel steuern,, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Wählerkämmen (20) nach dem Anschlagen der Taste (11) so bewegt wird, daß sie die durch den kraftschlüssig angetriebenen Teil (3) erfolgte Bewegung des einen Teiles (i8d in Abb. 4 bzw. 70 in Abb. 7) der gewählten Zwischenglieder (18 in Abb. 1 und 4 bzw. 70, 71 in Abb. 7) sperrt, wodurch ein anderer Teil (i8a, 186 in Abb. 4 bzw. 71 in Abb. 7) der gewählten Zwischenglieder (18 bzw. 70, 71) bewegt wird und die ihm zugeordneten Stanzstempel (1, 2) in den Papierstreifen (24) drückt.
- 2. Telegrafenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenglied (18) aus einem Hebel (18) besteht, der um einen Bolzen (17) drehbar j mit einem von einer Stanznocke (3) geschwenkten Hebel (6) verbunden ist und jedes Zwischenglied (18) an einem Ende mit einem Wählerkamm (20) in Eingriff gelangt und gesperrt werden kann, während sein anderes Ende durch den Hebel (6) auf den ihm zugeordneten Stempel (1, 2) gedrückt wird und letzteren durch den Papierstreifen (24) treibt, wenn das Zwischenglied (18) gewählt und von der Stanznocke (3) betätigt wird.
- 3. Telegrafenlocher gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zwischenglied (18) ein eigener Wählerkamm (20) zugeordnet ist und bei Tastendruck ein von der Tastatur (11) betätigter Arm (22) bestimmte Wählerkämme (20) verhindert, sich in ihrer Längsrichtung zu bewegen.
- 4. Telegrafenlocher nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (37) für den Papierstreifen (24), die auf einen Abstandskamm (30) aus einer Höhe fallen kann, welche der Länge des zu lochenden Zeichens entspricht, und während ihrer Rückbewegung ein mit dem Papierzuführungsrad (48) in Eingriff stehendes Zahnrad (45) antreibt.
- 5. Telegrafenlocher nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (56, 57, 58, 59, 60, 61), die bei jedem Stanzvorgang eine dem Zeichen von größter Länge entsprechende Papierstrecke freigibt und aus einer Nocke (56) auf der Nockenwelle (4) besteht.
- 6. Telegrafenlocher nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kombinationstaste (na), die derart angeordnet ist, daß, wenn die Taste (na) niedergedrückt wird, ein Blatt (6γα, 68α) in den Weg der Zuführungsstange (37) geschoben wird, welches in seiner Dicke dem durch einen Abstandskamm (30) gegebenen Abstand zweier der Führung auf dem Rade (48) dienender Mittellöcher des Papierstreifens (24) entspricht, so daß zwei Zeichen aufeinanderfolgend und ohne Zwischenraum gelocht werden.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35113/30A GB361116A (en) | 1930-11-21 | 1930-11-21 | Improvements relating to telegraph perforators |
Publications (1)
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---|---|
DE599153C true DE599153C (de) | 1934-06-02 |
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ID=10373964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI42852D Expired DE599153C (de) | 1930-11-21 | 1931-10-24 | Telegrafenlocher mit Tastatur |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1975042A (de) |
DE (1) | DE599153C (de) |
FR (1) | FR725672A (de) |
GB (1) | GB361116A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1549830C3 (de) * | 1967-05-29 | 1975-06-19 | Olympia Werke Ag, 2940 Wilhelmshaven | Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher |
-
1930
- 1930-11-21 GB GB35113/30A patent/GB361116A/en not_active Expired
-
1931
- 1931-09-29 US US565868A patent/US1975042A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-10-24 FR FR725672D patent/FR725672A/fr not_active Expired
- 1931-10-24 DE DEI42852D patent/DE599153C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB361116A (en) | 1931-11-19 |
FR725672A (fr) | 1932-05-17 |
US1975042A (en) | 1934-09-25 |
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