DE1549830C3 - Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher - Google Patents

Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher

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DE1549830C3
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Peter 2940 Wilhelmshaven Frerichs
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N13/00Clutches or holding devices using electrostatic attraction, e.g. using Johnson-Rahbek effect
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    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • HELECTRICITY
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    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
    • H02K33/14Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems wherein the alternate energisation and de-energisation of the two coil systems are effected or controlled by movement of the armatures

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Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Schnelllocher zum Lochen von Datenträgern im Start-Stop-Betrieb, bei dem jeder Lochstempel für sinuidische Antriebsbewegungen mit je einem an einen Antriebsexzenter angeschlossenen Lenker-Differentialgetriebe in Wirkverbindung steht, welches für die Gewährleistung von sicher ablaufenden Locharbeitsgängen mit einem Steuerschieber zusammenarbeitet, an dem eine Rückstellfeder angreift, und der nach Maßgabe von Lochbefehlen entweder im wesentlichen in seiner Ruhelage verbleibt oder in der Arbeitsrichtung des Lenker-Differentialgetriebes verschiebbar ist.
Die Erfindung des Zusatzpatents hat zum Ziel, die Locharbeitsgänge ständig zu überwachen, indem die Arbeitsbewegungen der einzelnen Lochspuren auf Kontrollmittel übertragen werden, welche die für einen Lochkode vorgegebenen Steuersignale mit den tatsächlich ausgeführten Lochungen vergleicht.
Bei einer bekannten Kontrollvorrichtung (US-PS 3 245 615) werden hierfür die Arbeitsbewegungen der Stanzstempel in der Weise ausgenutzt, daß die Verstellbewegungen von mit den Stanzstempeln verbundenen Permanentmagneten, die als Steuerglieder mit als Kontrollmittel wirksamen Ringkernen zusammenarbeiten, registriert werden. Die Permanentmagnete werden durch die Stanzstempel aus dem Bereich der Ringkerne gebracht — oder verbleiben in deren Bereich — und erzeugen in diesen Signale, die z. B. in einer UND-Schaltung ausgewertet werden können. Diese Kontrollvorrichtung ist in an sich bewährter Form zur Anwendung gekommen; sie hat jedoch noch den Nachteil, daß an den Stanzstempeln Permanentmagnete angebracht werden müssen, was zu wesentlich erhöhten Kosten führt. Außerdem ist dieses Verfahren zur Kontrolle der Locharbeitsgänge an eine bestimmte konstruktive Ausgestaltung einer Lochvorrichtung gebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Schnellocher nach dem Hauptpatent eine Kontrollvorrichtung zu schaffen, bei der die Steuerglieder durch ohnehin vorhandene Teile gebildet werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Rückstellfeder des Steuerschiebers als eine Kontaktfeder ausgebildet ist, deren Kontakt ein Gegenkontakt zugeordnet ist, die gemeinsam ein Schaltelement einer Kontrollschaltung bilden.
Hierdurch wird eine besonders billige und sicher
ίο arbeitende Kontrollvorrichtung geschaffen, die als zusätzliche Teile an der Lochvorrichtung selbst praktisch nur die als Kontrollmittel wirksamen und in den einzelnen Lochspuren angeordneten Gegenkontakte benötigt. Es wird also jeweils in den Lochspuren, in denen es zu einer Verschiebung der Steuerschieber kommt, ein Kontrollstrom beeinflußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Lochvorrichtung nach dem Hauptpatent im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung und
F i g. 2 die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung in einem vergrößerten Maßstab.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht der Schnellocher nach der Hauptanmeldung aus für jede Lochspur einem Lenker-Differentialgetriebe, dessen Eingangslenker 3 von einem Antriebsexzenter 1 für ständig oszillierende Arbeitsbewegungen angetrieben wird. Der Eingangslenker 3 ist über einen als Bolzen ausgebildeten Koppelpunkt 4 mit zwei Zwischenlenkern 5 und 6 gelenkig verbunden, die ihrerseits mit je einem Ausgangslenker 7 bzw. 8 über ein Gelenk 10 verbunden sind. Die Ausgangslenker 7 und 8 sind auf je einem gestellfesten Schwenkpunkt 15 gelagert. Jedem Ausgangslenker 7 und 8 ist ein als Elektromagnet 30 bzw. 31 ausgebildetes Arretierglied zugeordnet, dessen Anker 32 bzw. 33 an dem Ausgangslenker 7 bzw. 8 befestigt ist. Der Ausgangslenker 8 ist mit einem Ansatz 9 versehen, über den er mit einem Lochstempel 11, der in einem Stanzrahmen 12 verschiebbar gelagert ist, in Wirkverbindung steht. Die Zwischenlenker 5 und 6 werden von dem Eingangslenker 3 zwischen einer zueinander abgewinkelten Lage (wie dargestellt) und einer zueinander gestreckten Lage hin- und herbewegt, wodurch, während eines halben Arbeitszyklus des Antriebsexzenters 1, beide Ausgangslenker? und 8 mit den Ankern 32 bzw. 33 zwangsläufig in die zu den Elektromagneten 30 bzw. 31 angezogene Lage gezogen werden, und wodurch während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus nur einer der Ausgangslenker 7 oder 8 in eine abgehobene Lage verschiebbar ist, da die Elektromagnete, nach Art eines Magnet-Flip-Flops, gegensätzlich erregbar sind. Dieses bedeutet, daß stets einer der Elektromagnete erregt ist, weshalb auch jeweils nur der Ausgangslenker des nicht erregten Elektromagneten bei einer Arbeitsbewegung des Eingangslenkers 3 abheben kann. Hierdurch wird erreicht, daß jeweils das Gelenk 10 des Ausgangslenkers des erregten Magneten bei der Streckung der Zwischenlenker 5 und 6 als ein festes Stützlager wirksam ist, wodurch der Koppelpunkt 4 wahlweise eins kreisbogenförmige Bewegung nach unten oder nach oben ausführen kann, wobei die erstere einen Stanzhub für den Lochstempel 11 bewirkt.
An dem Zwischenlenker 5 ist eine dem Koppelpunkt benachbarte Steuernase 18 vorgesehen, die bei
der Durchführung eines Stanzhubes mit einer bogenförmigen Bewegung unter eine Rastnase 21 eines Steuerschiebers 22 gelangt, der in Führungsplatten 50 und 51 horizontal gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 29 verschiebbar gelagert ist, wodurch ein Abreißen des Ankers 32 von dem Elektromagneten 30 während des Stanzvorganges verhindert wird. Wenn ein Leerarbeitsgang, also kein Stanzhub ausgeführt werden soll, ist der Elektromagnet 31 erregt, und die Steuernase 18 stößt mit einer bogenförmigen Bewegung gegen die Stirnfläche der Rastnase 21 des Steuerschiebers 22 und verschiebt diesen gegen die Wirkung seiner Rückstellfeder 29 nach rechts. In diesem Falle bleibt der Steuerschieber 22 für die Lochvorrichtung nach der Hauptanmeldung wirkungslos.
Die Zusatzanmeldung hat demgegenüber zum Gegenstand, daß diese für den Betrieb der Lochvorrichtung wirkungslose Ausweichbewegung der Steuerschieber 22 aller Lochspuren für eine Kontrolle der Locharbeitsgänge ausgenutzt wird. Dieses geschieht dadurch, daß die Rückstellfeder 29 jedes Steuerschiebers 22 als eine Kontaktfeder ausgebildet ist, die mit ihrem Kontakt 42 und einem Gegenkontakt 43 ein Schaltelement einer nicht dargestellten Kontrollschaltung bildet. Die als Kontaktfeder wirksame Rückstellfeder 29 ist mit einem Druckstück 41 aus isolierendem Material versehen, über das sie mit dem Steuerschieber 22 zusammenwirkt. Weiterhin ist die Rückstellfeder 29 mit einem Lötanschluß 52 versehen und in einer Kontaktleiste 40 eingesetzt. Der Gegenkontakt 43 ist in einer Kontaktleiste 44 befestigt und mit einem Lötanschluß 45 versehen.
Beim Betrieb der Lochvorrichtung wird bei einem Steuerbefehl »Lochen«, durch den für den Elektromagneten 30 ein Arbeitsstromkreis geschlossen wird, über das durch die Kontakte 42 und 43 gebildete Schaltelement ein Kontrollsignal gegeben, welches bei einem exakt ausgeführten Locharbeitsgang über
ίο das in diesem Fall im geschlossenen Zustand verbliebene Schaltelement in die Kontrollschaltung gelangt und z. B. über eine UND-Schaltung die tatsächliche Ausführung des Lochbefehls bestätigt. Bei einer fehlerhaften Lochung, die praktisch nur dadurch entstehen kann, daß das Magnet-Flip-Flop (Elektromagnete 30 und 31) nicht umgeschaltet hat, wird, wie bereits oben beschrieben, der Steuerschieber 22 durch die Steuernase 18 nach rechts verschoben, wodurch die Rückstellfeder 29 so verstellt wird, daß der Kontakt 42 von dem Gegenkontakt 43 abhebt. Dadurch kann das Kontrollsignal nicht in die Kontrollschaltung gelangen, und die Lochvorrichtung wird durch hierfür geeignete, allgemein bekannte Mittel außer Betrieb gesetzt.
Das aus den Kontakten 42 und 43 bestehende Schaltelement, welches in den Zeichnungen als Schalter mit Ruhekontakten dargestellt ist, kann bei einer entsprechend ausgebildeten Kontrollschaltung selbstverständlich auch als Schalter mit Arbeitskontakten ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontrollvorrichtung für einen Schnellocher zum Lochen von Datenträgern im Start-Stop-Betrieb, bei dem jeder Lochstempel für sinuidische Antriebsbewegungen mit je einem an einen Antriebsexzenter angeschlossenen Lenker-Differentialgetriebe in Wirkverbindung steht, welches für die Gewährleistung von sicher ablaufenden Locharbeitsgängen mit einem Steuerschieber zusammenarbeitet, an dem eine Rückstellfeder angreift, und der nach Maßgabe von Lochbefehlen entweder im wesentlichen in seiner Ruhelage verbleibt oder in der Arbeitsrichtung des Lenker-Differentialgetriebes verschoben wird, nach Patent 1549 824, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (29) des Steuerschiebers (22) als eine Kontaktfeder ausgebildet ist, deren Kontakt (42) ein Gegenkontakt (43) zugeordnet ist, die gemeinsam ein Schaltelement einer Kontrollschaltung bilden.
DE1549830A 1967-05-29 1967-11-22 Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher Expired DE1549830C3 (de)

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DE1549830A DE1549830C3 (de) 1967-05-29 1967-11-22 Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher
US732364A US3506188A (en) 1967-05-29 1968-05-27 Reciprocating drive arrangement

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DE19671549824 DE1549824C3 (de) 1967-05-29 1967-05-29 Schneilocher zum Lochen von Datenträgern im Start-Stop-Betrieb
DE1549830A DE1549830C3 (de) 1967-05-29 1967-11-22 Kontrollvorrichtung für einen SehneKocher

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DE1549830A1 DE1549830A1 (de) 1971-04-29
DE1549830B2 DE1549830B2 (de) 1974-08-22
DE1549830C3 true DE1549830C3 (de) 1975-06-19

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DE1549830A1 (de) 1971-04-29
US3506188A (en) 1970-04-14

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