DE599142C - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen

Info

Publication number
DE599142C
DE599142C DEM115862D DEM0115862D DE599142C DE 599142 C DE599142 C DE 599142C DE M115862 D DEM115862 D DE M115862D DE M0115862 D DEM0115862 D DE M0115862D DE 599142 C DE599142 C DE 599142C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
weighing
sack
lever
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM115862D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE599142C publication Critical patent/DE599142C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverförmigem Material in abgewogenen Mengen Die bisher bekannten Verfahren, um pulverförmiges Material, wie z. B. Zement o. dgl., in Ventilsäcke zu verpacken und gleichzeitig abzuwägen, leiden mehr oder weniger an dem Llbelstande, daß der Sack nicht vollständig gefüllt werden kann, weil sich das Füllgut beim Einfüllen in den Sack mit etwas Luft mischt. Dies gilt besonders für solche Packmaschinen, in deren Füllbehälter der Zement oder das sonstige Füllgut durch Zusatz einer gewissen Menge .Luft in einen fließfähigen Zustand gebracht wird, so daß das Gut sich wie eine Flüssigkeit bewegt und nur unter dem Einfluß der Schwerkraft als ununterbrochener Strom durch Röhren in den Sack zu laufen vermag. Auch bei anderen Arten von Packmaschinen, z. B. denjenigen, bei welchen das Material durch die Füllrohre vermittels eines Flügelwerks oder einer schnell laufenden Schnecke gefördert wird, gelangt mit dem Zement auch etwas Luft in den Sack.
  • Man hat versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu überwinden, daß man der Ventilöffnung eine solche Form gab, daß das Entweichen von Luft aus dem Sack erleichtert wurde, und auch dadurch, daß man während des Füllprozesses von außen gegen den Sack klopfte, wodurch die Entfernung von Luft aus den Poren des Materials ebenfalls befördert wird. Um die Genauigkeit der Wägung zu steigern, hat man ferner gegen Schluß der Füllperiode die Zuflußgeschwindigkeit vermindert. Trotz dieser verschiedenen Vorsichtsmaßregeln ist die Füllung jedoch nie ganz befriedigend gewesen.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt bei solchen Maschinen, bei welchen das Füllgut in dem erwähnten, mit Luft vermischten Zustande den Säcken zugeführt wird, den Füllgrad zu steigern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Zufluß zum Sack während einer Füllperiode ein oder mehrere Male .dadurch vorübergehend. unterbrochen wird, daß die Waage ,durch Druck auf das Wägegestänge zum Ausschlagen gebracht wird. Zu diesem Zweck kann die Füll- und Wägemaschine mit einem Nockenmechanismus ausgerüstet werden, welcher auf das Wägegestänge eines oder jedes Füllrohres der Maschine bzw. auf einen diesem zugeordneten Druckmechanismus einzuwirken vermag,-wobei für eine geeignete Relativbewegung zwischen dem Nockenmechanismus und dem Wägegestänge bzw. dem diesem zugeordneten Druckmechanismus Sorge getragen ist.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht, welche in Seitenansicht eine Ausführungsform einer Packmaschine zeigt, die mit Einrichtungen zur periodischen Unterbrechung der 1Vraterialzuführung zu dem zu füllenden Sack versehen ist.
  • Die eigentliche Packmaschine besteht im wesentlichen aus einem Füllbehälter i, welcher auf Stützen 2 ruht und aus dem das Füllgut durch Bodenöffnungen in einem gleichförmigen Strom vermittels eines feststehenden Rohrs 3' und eines beweglichen Füllrohrs 3" entnommen wird, welch letzteres mit dem feststehenden Rohr 3' verbunden ist, wobei der Sack an das bewegliche Rohr 3" angehängt wird. Die Verbindung zwischen den beiden Rohrabschnitten 3' und 3" ist beweglich und kann teleskopartig oder auch von Membrancharakter sein, auch kann 3' in 3 ".-frei hineinragen.
  • Mittels der schräg stehenden Dichtung ist das Füllrohr 3" in einen oberen und einen rnteren Teil unterteilt, von denen jeder durch einen Arm 5 bzw. 8 getragen wird, die an einer zum Wägeinechanismus gehörenden Stange 6 sitzen. Der Arm 8 ist um einen Zapfen 7 der Stange 6 drehbar, wird jedoch während der Füllung eines Sackes in der auf der Zeichnung dargestellten Lage vermittels eines einarmigen Hebels 9 gehalten, der an gier Stange 6 bei io drehbar ist und vermittels einer Nase 9' hinter einen Haken 8' des Teils 8 zu fassen vermag. Das freie Ende des Hebels 9 ist mit einer Führungsrolle 9" ausgerÜstet.
  • Das obere Ende der Stange 6 ist auf das eine Ende des, zweiarmigen Hebels i i aufgehängt, dessen anderes Ende eine Stange 12 trägt, die sich an der anderen Seite des Behälters i befindet und an welche Gewichte i 3 angehängt sind, die- dem völlig gefüllten Sack das Gegengewicht zu halten vermögen. Die Stangen 6 und 12 werden seitlich durch Konsolen 1¢, 15 geführt, welche an den Seiten des Behälters i angebracht sind. Diese Konsolen dienen auch dazu, die Bewegung der Stangen 6 und 12 zu begrenzen, wenn der gefüllte Sack entfernt wird. Jede der Konsolen ist mit einem Anschlagstück 16' bzw. 17' ausgerüstet, welche nach entgegengesetzten Seiten gekehrt sind und denen Anschläge 16" bzw. 17" an den Stangen 6 und 1a zugeordnet sind.
  • Das Auslaßrohr 3' des Füllbehälters i ist mit einem Materialschieber ausgerüstet, welcher von außen vermittels eines Hebelmechanismus in solcher Weise gesteuert wird, daß der Schieber für gewöhnlich durch den Mechanismus offen gehalten wird, aber geschlossen wird, wenn der Mechanismus ausgelöst wird, was selbsttätig dadurch geschieht, daß sich die Stange 6 infolge Umschlagens des Waagebalkens i i nach abwärts bewegt. Der Mechanismus, welcher zur Auslösung dient, ist:. auf der Zeichnung nur teilweise dargestellt.. Danach besteht derselbe aus einem Winkelhebel 18', 18", der bei i9 am Behälter 1. drehbar gelagert ist und den Schieber vermittels seines senkrecht stehenden Armes 18" betätigt, während am horizontalen Arm 18' eine Führungsrolle 2o vorgesehen ist, welche unter dem Einfluß eines besonderen Mechanismus steht, der später näher erläutert werden wird. Der Auslösemechanismus für den Hebel 18', 18" kann z. B. von einer Klinkvorrichtung gebildet werden, welche den Hebel in seiner Läge zu halten vermag, solange als sich die Stange in ihrer Hochstellung befindet, welche den Hebel jedoch freigibt, sobald sich die Stange 6 nach abwärts bewegt.
  • Die Stange 6 ist mit einer Druckfeder 21 oder einer anderen Vorrichtung ausgerüstet, welche einen Druck auszuüben vermag, wobei das untere Ende der Feder 21 sich gegen einen Ansatz 2i' an der Stange 6 legt, während das obere Ende der Feder das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 22 stützt. Das andere Ende dieses Hebels trägt eine Führungsrolle 23, und der Hebel selbst ist bei 24 an einem festen Arm z5 gelagert, der aus der Seitenfläche des Behälters i herausragt. Die Stärke der Feder 2i sollte so geregelt sein, daß sie demjenigen Gewicht des Sackes 4 entspricht, bei dessen Erreichung der weitere Materialzufluß zum Sack vorübergehend unterbrochen werden soll, damit die Luft zu entweichen. vermag. Dieses Gewicht könnte beispielsweise io kg geringer sein als das Gewicht, welches der vollgefüllte Sack haben soll. -Die Hebel 9, 18' und 22 werden durch eine dauernd umlaufende Vorrichtung überwacht, wie sie auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer vertikalen Welle 26, welche sich in der durch den Pfei129 angedeuteten Richtung dreht und ihren Antrieb durch eine Welle 28 vermittels der Kegelräder 27' und 27" erhält. Die Welle 26 trägt an drei verschiedenen Stellen drei Führungsschienen, von denen je eine einem der Hebel 9, 18' und 2a zugeordnet ist. Diese Führungsschienen sind mit 30, 31 bzw. 32 bezeichnet. Die Führungsschiene 30 ist mit einem \Tocken 30' versehen, der nach oben vortritt, während die Führungsschiene 31 zwei Nocken 3i' bzw. 31" aufweist, die ebenfalls nach oben vorragen, und die dritte Schiene 32 mit einem Nocken 32' von beträchtlicher Längenausdehnung versehen ist.
  • Der Mechanismus wirkt auf folgendeweise, wobei angenommen ist, daß bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der Maschinenteile ein leerer Sack gerade an das Füllrohr 3" angehängt worden ist. ln diesem Augenblick hat der Nocken 3i' an der Führungsschiene 3 1 gerade die Führungsrolle 20 erreicht und hebt daher den Hebel 18' an, wodurch der Schieber im Ausflußrohr 3' geöffnet und darauf durch die obenerwähnte, auf der Zeichnung nicht dargestellte Auslösevorrichtung in der Offenstellung gehalten wird, die z. B. aus einem Klinkenmechanismus bestehen kann. Gleichzeitig gelangt der nach oben ausladende Teil der Führungsschiene 32 unter die Führungsrolle 23, wodurch das auf der Schiene aufruhende Ende des Hebels 22 angehoben wird, so daß das andere Ende des Hebels die Feder 2 1 zusammendrückt, wodurch auf die Stange 6 ein nach abwärts gerichteter Druck entsprechend der der Feder übermittelten Spannung ausgeübt wird. Diese zusätzliche Belastung des Gestängegliedes 6 bringt den Waagebalken in einem Zeitpunkt zum Einspielen, in welchem dem Sack 4. noch ein gewisser Teil der vorgeschriebenen Füllung fehlt, und wenn dies eintritt, wird der Hebel 18' durch seinen Auslösemechanismus freigegeben, und der Schieber des Füllrohrs 3' gelangt in die Schließstellung, so daß der Zustrom ,des Gutes unterbrochen wird. Nach Verlauf einer gewissen Zeit, während deren kein Gut in den Sack einströmt, :gelangt der tief gelegene Abschnitt der Führungsschiene 32 unter die Führungsrolle 23. Dadurch wird dieser Führungsrolle die Möglichkeit gegeben, in ihre Tieflage zurückzukehren, so daß der nach abwärts gerichtete Druck des Hebels 22 auf das Wägegestänge aufhört. Während der Zwischenzeit war der Luft im Sack Gelegenheit gegeben, aus der im Sack befindlichen Füllung zu entweichen. Am Ende dieser Entlüftungsperiode gelangt der Nocken 3i" der Führungsschiene 31 unter die Führungsrolle 2o und hebt den Hebel 18' wieder an, so daß der Schieber des Füllrohrs 3' erneut geöffnet wird und der Zustrom von Gut in den Sack wieder einsetzt. Sobald durch das neu zuströmende Gut das Sackgewicht auf das vorgeschriebene Maß gestiegen- ist, wird das Wägegestänge erneut betätigt, was zur Folge hat, daß auch der F üllrohrschieber wieder geschlossen wird. Wenn dies eintritt, wird der gefüllte Sack selbsttätig dadurch entfernt, daß der Nocken 3o' der Führungsschiene 30 sich unter die Rolle g" schiebt, wodurch der Hebel g angehoben wird, so daß seine Nase g' den Winkelhebel 8' freigibt, so daß der Füllrohrabschnitt 3" mit dem Baranhängenden Sack eine Schwingbewegung auszuführen vermag, wodurch der Sack von dem Ende des Füllrohrabschnitts abgleitet.
  • Die Druckfeder 2i könnte auch durch ein bewegliches Gewicht ersetzt werden, welches an dem Hebel 22 geführt ist und so ange-. ordnet ist; daß es einen Druck auf den Ansatz 21' auszuüben vermag, wenn das Wägegestänge zur vorübergehenden Unterbrechung des Zustroms von Gutbehufs Entlüftung des Sackes betätigt werden soll.
  • lm vorstehenden ist angenommen worden, daß der Zustrom von Gut während der Sackfüllperiode einmal unterbrochen wird. Es besteht indessen auch die Möglichkeit, den Mechanismus durch entsprechende abweichende Gestaltung der Führungsschienen so auszubilden, daß der Zustrom von Gut während einer Sackfüllperiode mehr als einmal unterbrochen werden kann.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden in der Anwendung bei einer Sackfüll- und Wägemaschine mit feststehendem Füllbehälter erläutert worden. Die Erfindung ist indessen nicht in der Anwendung auf solche Maschinen beschränkt, sondern kann auch bei rotierenden Packmaschinen benutzt werden, d. h. bei Maschinen, welche mit einem drehbaren Füllbehälter ausgestattet sind, der mehrere um die Drehachse des Füllbehälters im Kreise angeordnete Füllrohre aufweist. Die einzige Änderung der konstruktiven Hilfsmittel gemäß der Erfindung, welche in diesem Falle erforderlich ist, besteht darin, daß die Führungsschienen 30, 31 und 32 anstatt an einer drehbaren Welle angeordnet zu sein, fest koaxial zur Drehachse des Füllbehälters gelagert sind.
  • Anstatt der rein mechanisch wirkenden Einrichtungen für die zeitweilige Unterbrechung des Zustroms von Füllgut zu dem zu füllenden Sack, wie sie bei dem zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können auch Einrichtungen anderer Art vorgesehen sein, z. B. eine elektrische oder elektromagnetische Vorrichtung mit ihr zugeordnetem, geeignet ausgebildetem Regler.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsttätigen Füllung von Ventilsäcken mit abgewogenen Mengen von pulverförmigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß durch das den Sack tragende, mit dem Wägegestänge verbundene Füllrohr während einer Füllperiode dadurch ein oder mehrere Male vorübergehend unterbrochen wird, daß die Waage durch Druck auf ihr Gestängt zum Ausschlagen gebracht wird.
  2. 2. Selbsttätige Füll- und Wägemaschine für Ventilsäcke mit mehreren Füllrohren zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher jedes Sackfüll-und -tragrohe mit dem Wägegestänge verbunden ist und beim Ausschlagen der Waage selbsttätig für den Materialdurchfluß verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem ein Füllrohr tragenden Wägegestänge ein Druckmechanismus (z. B.
  3. Hebel 2:2 und Feder 21) zugeordnet ist, welcher mit einem Nockenmechanismus (32, 32') unter Relativbewegung beider zueinander derart zusammenarbeitet, daß der Nockenmechanismus während der Sackfüllperiode durch den Druckmechanismus , vorübergehend auf das Wägegestänge im Sinne einer Gewichtsbelastung des letzteren wirkt, so daß dieses schon bei noch nicht voll erreichtem Füllgewicht auszuschlagen und den Materialdurchfluß abzusperren vermag. -- 3. Füll- und Wägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung zur vorübergehenden Betätigung des Wägegestänges während der Sackfüllperiode eine an einem Glied (6) des Wägegestänges befestigte Feder (2r) aufweist, durch welche der Druck auf den Gestängeteil übertragen wird.
  4. 4. Füll- und Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur zeitweiligen Ausübung eines Druckes auf ein Glied des Wägegestänges einen auf das Gestängeglied wirkenden Hebel (22 mit Rolle 23) und eine kreisförmige, um eine vertikale Achse drehbare Nockenschiene (32, 32') aufweist, gegen welche sich das eine Ende des Hebels (22 bzw. die Rolle 23) legt und die den Hebel durch ihren Nocken (32') so dreht, daß er auf das Tragglied (6) des Sackes einen nach abwärts gerichteten Druck ausübt, welcher aufhört, wenn der Nocken an dem Hebelarm vorbeigegangen ist.
  5. 5. Füll- und Wägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle für die den Druckhebel (22) betätigende Nockenschiene (32, 32') noch ähnliche kreisförmige Führungsschienen (3i mit Nocken 3z', 3z" und 30 mit Nocken 30') trägt, welche den Schieber im Füllrohr bzw. den Mechanismus zur Freigabe des gefüllten Sackes steuern.
  6. 6. Änderung der Füll- und Wägevorrichtung gemäß Anspruch 4. bzw. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Maschine mit drehbar angeordnetem Füllbehälter mit im Kreise Baransitzenden Füllrohren, von denen je eines für einen Sack bestimmt ist, die kreisförmigen Führungsschienen koaxial zur Drehachse des Füllbehälters fest angeordnet sind.
DEM115862D 1930-07-24 1931-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen Expired DE599142C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB599142X 1930-07-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE599142C true DE599142C (de) 1934-06-26

Family

ID=10484645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM115862D Expired DE599142C (de) 1930-07-24 1931-06-25 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE599142C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750137C (de) * 1937-09-28 1944-12-15 Bates Internat Bag Company Sackfuellmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750137C (de) * 1937-09-28 1944-12-15 Bates Internat Bag Company Sackfuellmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE599142C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Material in abgewogenen Mengen
DE1165906B (de) Einrichtung zur Entnahme von Materialproben aus Schuettguetern
AT132125B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverförmigem Material in abgewogenen Mengen.
DE586426C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von pulverfoermigem Gut
DE3332230A1 (de) Zuteilgeraet fuer giessstrahlimpfung
DE955936C (de) Fuell- und Wiegemaschine fuer einen oder mehrere Saecke mit ventilartigen Verschluessen
DE855677C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Packen von Schuettgut in Transportbehaelter, z. B. Papiersaecke
DE580802C (de) Elektrisch gesteuerte Waegevorrichtung
CH155287A (de) Verfahren und Maschine zum Füllen von Ventilsäcken mit pulverförmigen Material in abgewogenen Mengen.
DE566131C (de) Sackfuellmaschine fuer Schuettgut
DE2210848C2 (de) Ventilsackfülleinrichtung
DE427580C (de) Vorrichtung zum Fuellen und Waegen von Saecken
AT20679B (de) Automatische Wage für Karren, Rollbahnwagen und ähnliche Lastbeförderungsmittel.
AT45907B (de) Einrichtung zur Beschickung der Fördergefäße bei Schrägaufzügen mit endlosem Zugorgan.
DE98287C (de)
DE39088C (de) Wägemaschine für Korn und dergleichen Materialien
DE1196419B (de) Automatische Viehfutter-Zuteilungsvorrichtung
DE593027C (de) Eiersortiermaschine
AT99095B (de) Getreidewiegeapparat mit selbsttätiger Einsackung.
DE2106333C (de) Vorrichtung zum dosierten Zu fuhren von schuttfähigen Futterstof fen
DE596701C (de) Verfahren zum Einfuellen koernigen oder pulverfoermigen Schuettgutes in Ventilsaecke
DE62327C (de) Selbsttätige Getreidewaage
DE3922738A1 (de) Ventilsackfuellmaschine
DE568491C (de) Waege- und Beschickungsvorrichtung fuer Mischmaschinen u. dgl.
DE468104C (de) Kunstduengerstreumaschine, bei welcher der Bodenstreuschlitz durch auf und ab gehende Ruehrzungen geoeffnet und geschlossen wird