DE594804C - Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von festen Brennstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von festen Brennstoffen

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DE594804C DEH127071D DEH0127071D DE594804C DE 594804 C DE594804 C DE 594804C DE H127071 D DEH127071 D DE H127071D DE H0127071 D DEH0127071 D DE H0127071D DE 594804 C DE594804 C DE 594804C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B7/00Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven
    • C10B7/06Coke ovens with mechanical conveying means for the raw material inside the oven with endless conveying devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von festen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schwelen von festen Brennstoffen, die in einer Schicht auf einer waagerechten, für die Gase durchlässigen, endlosen Fördervorrichtung ausgebreitet und auf der Unterseite dieser Schicht der Absaugung der Destillationsgase ausgesetzt sind und besteht im wesentlichen darin, daß, nachdem der Brennstoff einen Teil seines Weges durch die Destillationskammer zurückgelegt hat, die Kruste des vollständig destillierten Brennstoffes, die sich auf der Oberseite der Brennstoffschicht bildet, zerkleinert und vor Beendigung des Weges durch die Destillationskammer aus dieser entfernt wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Destillation des Brennstoffes bei der bekannten Verwendung eines Förderbandes nicht gleichförmig in der behandelten Brennstoffschicht verläuft. Der obere Teil der beweglichen Brennstoffschicht wird zuerst destilliert und bildet eine Kruste aus Halbkoks, die um so mehr für die Gase undurchdringlich ist und um so mehr isolierend wirkt, als der Brennstoff zum Backen neigt. Die Destillation des unteren Teiles der Brennstoffmasse wird daher verzögert und kann nur durch Überhitzung des Brennstoffes vor seinem Austritt aus der Destialationskammer erreicht werden.
  • Diese Mängel werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die sich auf der Brennstoffschicht bildende Kruste zerkleinert und aus der Destillationskammer entfernt wird. Hierdurch wird die unter der Kruste liegende Brennstoffmasse, die noch mit destillierbaren Stoffen beladen und noch für die Gase durchdringlich ist, freigelegt, so daß sich infolge der ermöglichten Behandlung der gesamten Brennstoffmasse eine wesentlich erhöhte Ausbeute unter Vermeidung einer überhitzung des Brennstoffes ergibt. Der Heizwert des erzeugten Gases wird infolge des erhöhten Gehalts an Methan, der sich aus der niedrigeren Destillationstemperatur ergibt, gesteigert.
  • Zweckmäßig werden aufeinanderfolgende Zerkleinerungen der Brennstoffkruste in der Destillationskammer vorgenommen und nach jeder dieser Zerkleinerungen die zerkleinerte Schicht aus der Destillationskammer entfernt, so daß sich bei dem Fortschreiten der Brennstoffschicht mit der Fördervorrichtung nirgends eine stärkere Kruste bilden kann und infolge der wesentlich verstärkten Destillationswirkung eine entsprechende Verkürzung der Länge der Destillationskammer erzielt wird.
  • In der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Destillationsvorrichtung, die mit hintereinander angeordneten Zerkleinerungsvorrichtungen versehen ist, die über dem oberen Trum eines beweglichen endlosen Destillationsrostes liegen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-I1 der Fig. i. Die Vorrichtung nach Fig. i ist mit einer zweiten Vorrichtung mit beweglichem, endlosem Rost kombiniert, der mit dem aus der Destillationsvorrichtung austretenden Brennstoff gespeist wird, Fig.3 im teilweisen Längsschnitt eine weitere Ausführungsform nach Fig. i. Der Sammelbehälter ist mit einer Fördervorrichtung versehen, die den Halbkoks zti einer Reinigungsvorrichtung führt, Fig.4 einen teilweisen Querschnitt einer Destillationsvorrichtung mit zwei paarweise angeordneten Destillationskammern; der Schnitt ist längs der Achse einer Vorrichtung zur Abführung des destillierten Brennstoffes quer zur Destillationskammer geführt.
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile.
  • In Fig. i sind in der Destillationskaminer i die folgenden Teile angeordnet: Ein Beschickungstrichter 2 für den in feinem Zustande zugeführten, zu destillierenden Brennstoff, ein Schieber 3 für die Regelung der Höhe der Schicht 4 des Brennstoffes in der Destillationskammer, ein endloser beweglicher Rost 5, dessen oberer Trum 6 zur Förderung des Brennstoffes dient und gleichzeitig einen für die Destillationsgase duschdringlichen Träger bildet, Saugkammern 7 für die Destillationsgase, die unterhalb des oberen Trums des Rostes angeordnet sind, und Zuführungskanäle S für die Heizgase, die an einen Hauptkanal 9 angeschlossen sind.
  • Oberhalb der Schicht 4 des auf den oberen Trum 6 der durchlässigen Fördervorrichtung ausgebreiteten Brennstoffes befinden sich drehbare Zerkleinerer für diese Schicht, im dargestellten Fall zwei, deren jeder quer zur Bewegungsrichtung des Brennstoffes in der Destillationskammer angeordnet ist. Die Zerkleinerer bestehen aus je einer Welle (io, für den ersten und iob für den zweiten) und schraubenförmigen Schaufeln (ii" für den ersten und iib für den zweiten). -Die Schaufeln zerkleinern die zusammengebackte Kruste des Brennstoffes, in die sie eindringen, und befördern sie gleichzeitig quer zu der Destillationskaminer zu einer seitlichen Auslaßöffnung (12Q für den ersten Zerkleinerer, 12b für den zweiten). An jedem der Zerkleinerer ist eine Anschlagwand (13Q für den ersten und 131, für den zweiten) vorgesehen, die den zusammengebackten Brennstoff zurückhalten, der der Wirkung der Zerkleinerungsschaufeln entgangen ist und die den Brennstoff zu diesen Schaufeln zurückführen. Je nach Lage des Falles können die unteren Kanten 14" und 141, jedes dieser Anschläge glatt oder gezahnt ausgebildet sein. Wenn es sich um die Verwendung einer stark backenden hohle handelt, wird die Unterkante einer jeden Anschlagwand gezahnt.
  • Die Unterkante der Anschlagwände wird in eine solche Höhe eingestellt, daß die Brennstoffschicht, die mit ihr in Berührung kommt, aus völlig destilliertem Brennstoff besteht, derart, daß diese Masse zurückgehalten wird. Auf diese Weise wird der völlig destillierte Brennstoff, der in dem ersten Teil der Destillationskammer i eine für die Gase ungenügend duschdringliche Kruste 4" bildet, deren Stärke mit dem Abstande von dem Eintritt des Brennstores in die Kammer wächst, durch den Zerkleinerer ioa und die Anschlagwand 13, aufgelöst, zurückgehalten und aus der Kammer gefördert. Der Teil der Drennstoffinasse, der unter dein Zerkleinerer und der Anschlagwand bindurchgeht, befindet sich stets in feinem Zustande und ist infolgedessen für die Gase undurchdringlich. Dieser auf diese Weise freigelegte Teil des Brennstoffes setzt seine Bewegung durch die Destillationskaininer fort und bildet seinerseits eine Kruste q.b von völlig destilliertem Brennstoff, eine Kruste, deren Stärke nach dem Zerkleinerer lob hin zunimmt, der sie zerkleinert und beseitigt, wobei die Anschlagwand 131, die Teile dieser Kruste, die der Wirkung der Schaufeln i11, entgangen sind, zurückhält und zu den Schaufeln zurückbewegt.
  • Der letzte Teil der Brennstoffschicht, der unmittelbar auf dem beweglichen Rost aufliegt, gelangt zum Ende der Destillationskaminer und bildet eine Kruste 4, völlig destillierten Brennstoffes, der in ähnlicher Weise zusammengebackt ist wie die vorhergehenden Schichten 4" und 4b bei ihrer Ankunft an den Zerkleinerern io, und iob. Der Teil 4, wird einfach in einen unteren Sammelbehälter 15 entleert. Der durch jeden drehbaren Zerkleinerer gesammelte Brennstoff wird durch Stutzen 15, (Fig. 2) in einen dichten Sammelbehälter 16 geführt, der in einem Trichter bestehen kann und mit einem drehbaren, abgedichteten Verteiler 17 versehen ist, welcher den Austritt des Brennstoffes in einen von der Destillationskainmer unabhängigen abgeschlossenen Raum, beispielsweise eine mit einem beweglichen Rost i9 versehene Feuerung 18, ermöglicht (Fig.2). Die Sammelkammer 16 kann auch mit einer Fördervorrichtung 20 (Fig. 3) versehen sein, die z. B. aus einer Förderschnecke besteht, wenn der Halbkoks nach einem bestimmten Punkt, beispielsweise in eine Zerkleinerungsvorrichtung 2 1 (Fig.3) beliebiger Bauart, geführt werden soll, die im dargestellten Fall z. B. aus zwei Zerkleinerungszylindern besteht, die mit einem Zentrifugalabscheider 22 für Steine, Ton oder andere Verunreinigungen versehen sind, die in einem Sammelbehälter 23 fallen während der zerkleinerte und gereinigte Halbkoks mit Hilfe eines Luftstromes durch eine Leitung 24 abgeführt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 besteht die Destillationsvorrichtung aus zwei paarweise angeordneten Kammern i' und i", die symmetrisch zu der Achse -r-x' angeordnet sind. Jeder Zerkleinerer der' einen Kammer ist dem entsprechenden Zerkleinerer der anderen Kammer paarweise zugeordnet. Zu diesem Zweck ist für diese beiden Zerkleinerer eine gemeinsame Welle io' vorgesehen, die mit schraubenförmigen Schaufeln i i' und i i" versehen ist. Die Schaufeln i i' fördern den von ihnen gesammelten Brennstoff in die Sammelkammer 16' und die Schaufeln i i" in eine zu der Sammelkammer 16' zu der Achse x-x symmetrisch angeordnete Sammelkammer, die in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist.
  • Wie bereits ausgeführt, kann jede der Anschlagwände mit einer Vorrichtung versehen sein, die die Regelung .der Stärke der von der Anschlagwand beeinflußten Brennstoffschicht ermöglicht. Im dargestellten Fall besteht diese Vorrichtung aus einem mit der Anschlagwand verbundenen drehbaren Rohr, und zwar dem Rohr 25Q für die Anschlagwand 13, und dem Rohr 254 für die Anschlagwand 13G. Durch das Rohr wird eine Kühlflüssigkeit 26" bzw. 26G, beispielsweise Wasser, geführt; jedes dieser Rohre ist an ein Zuleitungsrohr 27 .. angeschlossen. Eine Stopfbuchse 28" und ein Zahnrad 29Q oder eine sonstige geeignete Vorrichtung ermöglichen die Drehung des Rohres 2,5" um seine Achse, so daß die Höhenstellung der Unterkante 14, bzw. 14G der Anschlagwand 11, bzw. 13G geregelt werden kann.

Claims (7)

  1. PATEIKTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Schwelen von festen Brennstoffen, die in einer Schicht auf einer waagerechten; für die Gase durchlässigen endlosen Fördervorrichtung ausgebreitet und auf der Unterseite dieser Schicht der Absaugung der Destillationsgase ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Brennstoff einen Teil seines Weges durch die Destillationskaminer zurückgelegt hat, die Kruste des vollständig destillierten Brennstoffes, die sich auf der Oberseite der Brennstoffschicht bildet, zerkleinert und vor Beendigung des Weges durch die Destillationskammer aus dieser entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Zerkleinerungen in der Destillationskammer vorgenommen werden und nach jeder dieser Zerkleinerungen die Entfernung der entsprechenden zerkleinerten Schicht stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, bestehend aus einer Destillationskammer mit waagerechter endloser Fördervorrichtung, auf der der Brennstoff ausgebreitet ist, Mitteln zur Zuführung des Brennstoffes zu der Fördervorrichtung, Mitteln zur Beheizung des Brennstoffes und einer Absaugevorrichtung für die Destillationsprodukte, gekennzeichnet durch einen oder mehrere drehbare Zerkleinerer, deren jeder aus einer oberhalb der Brennstoffschicht und parallel zu dieser sowie quer zur Bewegungsrichtung der Fördervorrichtung in der gammer angeordneten Welle besteht, die Zerkleinerungsorgane mit schraubenförmigen Flügeln trägt, die gleichzeitig die zerkleinerte Kruste quer zur Fördervorrichtung aus der Destillationskammer führen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch parallel zu jeder Zerkleinerungsvorrichtung angeordnete Anschlag- oder Stauwände (13Q, 13G) für die Kruste, die mit den Zerkleinerern und den zur Förderung der zerkleinerten Kruste aus der Destillationskammer dienenden Teilen zusammenarbeitet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ¢, gekennzeichnet durch eine Regelungsv orr ichtung für die Höhenstellung einer jeden Anschlagwand.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung für die Höhenstellung einer jeden Anschlagwand aus einer drehbaren Achse besteht, die mit der zugehörigen Anschlagwand fest verbunden ist und mit Verstellmitteln zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einer jeden Anschlagwand hohl ist und von einer Kühlflüssigkeit durchflossen wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, gekennzeichnet durch zwei paarweise angeordnete Destillationskammern und Mittel zur Förderung des destillierten Brennstoffes in entgegengesetztem Sinne aus den beiden Destillationskammern. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine oder mehrere sich durch beide Destillationskammern erstreckende Wellen, deren jede mit schraubenförmigen Flügeln versehen ist, die in den beiden Kammern entgegengesetzte Steigung besitzen.
DEH127071D 1930-05-30 1931-05-24 Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von festen Brennstoffen Expired DE594804C (de)

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