DE852670C - Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Branntkalk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Loeschen von Branntkalk

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DE852670C
DE852670C DEB2520A DEB0002520A DE852670C DE 852670 C DE852670 C DE 852670C DE B2520 A DEB2520 A DE B2520A DE B0002520 A DEB0002520 A DE B0002520A DE 852670 C DE852670 C DE 852670C
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Germany
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vapors
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Karl Dipl-Ing Beckenbach
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/08Devices therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Branntkalk Bei den bisherigen Verfahren zum Löschen von Branntkalk wird das Wasser dem Branntkalk in Löschschnecken oder anderen Vorrichtungen zugesetzt, und es wird das erhaltene gelöschte Produkt später durch besondere Sichter von den Grießen getrennt. Hierbei entweichen die Wasserdämpfe aus dem durch die genannten Vorrichtungen hindurchwandernden Material, ohne in innige und länger dauernde Berührung mit dem Löschgut gebracht zu werden. Der eigentliche Löschprozeß oder ein wesentlicher Teil desselben findet bei den meisten der bekannten Verfahren in einem nachgeschalteten Löschsilo statt.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber so gearbeitet, daß die kinetische Energie und der Wärmeinhalt des entwickelten Dampfs dadurch ausgenutzt werden, daß letzterer auf längerem Wege in inniger Berührung und weitgehender Verteilung durch das Löschgut hindurchgeführt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Löschgut zunächst ebenfalls eine Löschschnecke, in welcher das Löschwasser zugesetzt wird, durchwandert, über deren Austragende es dann aber in hoher Schichtung verteilt wird, während die entwickelten Dämpfe gezwungen werden, durch dieses am Ende der Löschschnecke hochgeschichtete Löschgut hindurchzustreichen. Dieses Verfahren läßt sich apparativ in der Wise durchführen, daß die Löschschnecke, in welche das Löschgut zunächst gelangt, am unteren Teil eine Kastens angeordnet wird, in den das Löschgut, nachdem es die Löschschnecke durchwandert hat, eingetragen wird, so daß es den Kasten in voller Höhe erfüllt. In diesem Behälter wird das zu löschende Gut beständig von dem nach oben entweichenden Wasserdampf umspült, so daß hierdurch eine Vervollkommnung des Löschprozesses stattfindet. Von besonderer Wichtigkeit für den Erfolg dieses Verfahrens ist der Umstand, daß der aufsteigende Wasserdampf eine natürliche Separation des Kasteninhalts, also eine Trennung des feinkörnigen, bereits vollkommen gelöschten Guts von dem grobkörnigen, noch nicht ganz gelöschten Gut bewirkt.
  • Das gelöschte Produkt kann in beliebiger Weise abgeführt und weiterverarbeitet werden. Um in jedem Falle eine vollständige Durchführung des Löschprozesses zu gewährleisten, kann man in folgender Weise verfahren: Das gelöschte Produkt tritt aus dem obenerwähnten Kasten über einen Überlauf in einen anschließenden Trog, in dem es langsam durch waagerecht liegende Förderschnecken nach der anderen Seite des Trogs gefördert wird. Bei dieser Bewegung wird wiederum eine Separation des Feinguts vom gröberen Gut bewirkt, so daß das gröbere Gut nach unten fällt und das feinere nach oben steigt. Diese Wirkung wird durch ein bis auf die Schnecken herabreichendes Blech begünstigt. Am Ende des Trogs fließt das restlos gelöschte feinkörnige Gut oben ab. Der am Boden des Trogs sich absetzende Grieß wird durch eine oder mehrere weitere Schnecken einem Abflußrohr zugeleitet.
  • Damit der Kalk gegen den Druck des im Kasten befindlichen Materials eingeführt werden kann, wird zweckmäßig vor die Löschschnecke eine Schnecke mit bis an die Gehäusewandung reichenden schraubenartigen Flügeln geschaltet, die als Abdichtungsorgan wirken. Dieser vorgeschalteten Schnecke wird der zu löschende Branntkalk zugeführt. Das Löschwasser wird mittels einer Kapsel-oder Zahnradpumpe oder einer sonstigen zwangsläufig wirkenden Pumpe der Löschschnecke zugeführt.
  • Die beim Löschprozeß entstehenden Brüden werden mittels eines über dem Kasten und dem Trog sich erstreckenden Schlots abgesaugt. In diesem Schlot wird das Löschwasser eingespritzt, so daß sich hierbei das Löschwasser erwärmt und die Brüden geichzeitig vom mitgeführten Staub gereinigt werden.
  • In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des beschriebenen Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Löschanlage im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt die Anlage in Draufsicht mit abgenommener Haube.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Rohr oder eine entsprechende Vorrichtung, mittels deren der Branntkalk einer Vollschnecke 2 zugeführt wird, die beispielsweise durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Diese befördert das Material zu der in dem anschließenden erweiterten Raum rotierenden Flügelschnecke 3, in deren Arbeitsraum durch eine oder mehrere Leitungen und Verteilungsvorrichtungen 4 das Löschwasser zugeführt wird. Die Schnecke mündet mit ihrem Austragsende in den unteren Teil eines Flauptlöschbehälters 5. In diesem schichtet sich das Löschgut in erheblicher Höhe bis zum Überlauf 6. Die aus dem Löschwasser entwickelten Dämpfe sind gezwungen, durch den Behälter hindurchzustreichen; dabei erfolgt eine innige Durchmischung der Dämpfe mit dem Löschgut, eine vollständige Ablöschung der einzelnen Teile desselben sowie eine Trennung des `Löschguts in vollständig abgelöschte Feinteile und etwa noch vorhandene gröbere Teile.
  • Die toten, nicht löschbaren Bestandteile, sogenannte Grieße, sammeln sich in dem unteren Fortsatz 6,7 des Behälters 5 an und werden durch eine Öffnung 7 in beliebiger Weise abgezogen. Das am weitesten gelöschte Material gelangt infolge seines geringeren Raumgewichts sowie von den aufsteigenden Dämpfen getragen, in den oberen Teil des Behälters 5, während die gröberen, noch nicht durchgelöschten Stücke im unteren Teil des Behälters verbleiben oder langsamer hochsteigen.
  • Das Löschgut gelangt dann über den Überlauf 6 in den nachgeschalteten Nachlöschtrog 8, in dem eine erneute Separation sowie die Weiterförderung der feinsten Bestandteile durch eine oder mehrere Flügelschnecken 9 bewirkt wird. Das feinste vollkommen durchgelöschte Material wird am oberen Niveau des Behälterinhalts 'kontinuierlich oder diskontinuierlich durch eine Austragsöffnung io, eine Rinne od. dgl. abgezogen und abgeführt. Die gröberen Bestandteile, die allmählich nach unten sinken, werden durch die im unteren Teil des Behälters angeordnete Flügelschnecke 11 erfaßt und einem Auslauf 12 zugeführt. Der Antrieb sämtlicher Schnecken 2, 3, 9 und 11 kann gegebenenfalls von einer Zentralstelle 13 aus über Kettenräder 14, 15, 16 oder mit Hilfe ähnlicher Antriebsmittel erfolgen.
  • Die beiden Behälter 5 und 8 können zweckmäßig durch eine gemeinsame Haube 17 überdacht sein, die mit einem Schlot 18 zur Abführung der Brüden verbunden ist. Um das Mitreißen von feinstem Löschgut durch den Schlot zu verhindern, ist vor demselben ein Prallblech 19 angeordnet.
  • Zweckmäßig können die Brüden durch eine an den, Schlot 18 anschließende Leitung 2o mit Frischwasserzuführung in Verbindung stehen, die z. B. in dem senkrechten Rohr 21 durch Düsen 22 erfolgt. Das Frischwasser kondensiert die Brüden, so daß ein vorgewärmtes Löschwasser in die Leitung 4 gelangt. Dabei werden gleichzeitig die letzten Reste des Kalkstaubs aus dem Brüdenstrom herausgerissen.
  • Um das Löschwasser gegenüber dem im Raun' 3 und dem Behälter 5 herrschenden Überdruck einzuführen, wird zweckmäßig in die Leitung 4 eine Pumpe 23, z. B. Kapsel- oder Zahnradpumpe, eingeschaltet, die gleichzeitig als Zuteil- und Meßvorrichtung dient.
  • Die beschriebene Einrichtung ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden kann. Insbesondere kann eine etwa gewünschte Nachlöschung des den Behälter 5 verlassenden Löschguts sowie s@_°ine Weiterverarbeitung auch in anderer Weise und mit anderen Vorrichtungen, wie beschrieben, erfolgen. :f it Stelle der" das Löschgut in den unteren Teil des Behälters 5 eintragenden Löschschnecke können auch andere Transportorgane, z. B. Bänder, vorgesehen sein. Auch kann die Zuführung durch andere druckdichte `-orrichtungen, wie Kolbenpumpen. Zellenradschleusen od. dgl., erfolgen.
  • Der llauptbehält°r 3 könnte anstatt mit einer auch mit mehreren, z.13. parallel nebeneinander liegenden \'orriclitungen gespeist werden. Es könnten ferner im 1-Iauptbehälter noch besondere, z. B. bewegte Organe, z. 13. Rührarrrie usw. vorgesehen werden, um die innige Durchmischung des Löschguts mit dem hindurchtretenden Wasserdampf sowie seine Separation zu beschleunigen und zu vervollkommnen.
  • Es könnte ferner das Löschwasser oder ein Teil desselben auch im unteren Teil des Behälters unter geeigneter Verteilung, z. B. durch Druckdüsen od. dgl., eingeführt werden. .
  • Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht in der konzentrierten und wirkungsvollen Durchführung des Löschvorgangs in dem in beschriebener Weise mit Löschgut versorgten und von den entwickelten Dämpfen von unten nach oben durchzogenen Löschschacht. Dabei wird die exotlterme Natur des Löschprozesses, nämlich die )leint Löschprozeß entstehende Wärme in vollem Maße ausgenutzt und wiederum zur Beschleunigung und Vervollständigung des weiteren Löschlirozesses aufgebracht. Das Ausmaß dieser Beschleunigung wird greifbar, wenn man b.--denkt, claß bei derartigen chemischen Prozessen eine Temperaturerhöhung um nur io° bereits eine Verdoppelung der Reaktionsgeschwindigkeit bedingt. Man kann infolgedessen bei dem vorliegenden Verfahren durch entsprechende Bemessung der Höhe des Löschschachts sowie durch Regelung der zugeführten Menge des Löschguts und der Löschflüssigkeit, wie ferner durch Abführung einer iibeischüssigen und den Löschprozeß in unliebsamer Weise Beschleunigenden Wärme, von der :lußenwan<1 des Löschschachts den ganzen Löschprozeß weitgehend steuern und dabei in kürz,ster Zeit in vollständiger Weise durchführen.
  • Die im Löschbehälter selbst entstehende Tentperatur, die sich theoretisch unter Ausnutzung der gesamten frei werdenden Wärme bis auf mehrere hundert Grad steigern läßt, läßt sich z. B. durch Unterteilung sowie durch entsprechende wärm°-strahlende Ausgestaltung seiner Oberfläche oder auch Isolation dieser Oberfläche in weiten Grenzen entsprechend (lern Arbeitsz-,veck des Verfahrens regulieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Löschen von Branntkalk, dadurch gekennzeichnet, daß das auf geeignete Stückgröße zerkleinerte ':Material durch eine Fördereinrichtung zusammen mit dem Löschwasser in den unteren Teil eines Löschbehälters von erheblicher Höhe eingeführt wird, in welchem das bis zum oberen Rande oder Überlauf des Behälters geschichtete Löschgut durch die von unten nach oben steigenden Wasserdämpfe durchzogen und separiert wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einführung des Materials in den unteren Teil des Löschbehälters bereits eine Vorlöschung des Materials z. B. in einer zur Zuführung dienenden Löschschnecke oder ähnlichen Transportvorrichtung erfolgt. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablöschung des Löschguts sowie die Einführung des I-öschtvassers in die Vorlöschschnecke oder in den Löschbehälter selbst unter einem den atmosphärischen Druck übersteigenden Druck erfolgt. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß nach dem Verlassen des Löschschachts das Löschgut in einen nachgeschalteten Löschtrog geführt wird, in dem es unter Bewegung, z. B. bei dem Transport durch Flügelschnecken, nochmals separiert und von den schwereren und gröberen Teilen befreit wird. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Löschprozeß entwickelten Dämpfe in an sich bekannter Weise mit dem frischen Löschwasser vereinigt werden. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Löschschacht entstehende Temperatur durch entsprechende Einstellung und Regulierung der zugeführten Menge des Löschguts, des Löschwassers sowie durch Abführung der entstehenden Wärme von der Außenwand des Löschschachts durch Einbau eines Kühlsystems oder auch durch Isolation desselben gesteuert wird. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 6, bestehend in einem schachtartigen Löschbehälter von erheblicher Höhe, dessen unterer Teil mit einer Einführungsvorrichtung, 'z. B. einer Transportschnecke für das Löschgut sowie für das vorher zugeführte Löschwasser, und ferner gegebenenfalls mit besonderen Löschwasserzuführungen versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende des Löschschachts eine Vorlösch- und Transporteinrichtung, z. B. in Form einer mit Löschgut- und Wasserzuführung versehenen Löschschnecke, einmündet. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschschacht mit besonderen Misch- und Verteilungseinrichtungen für das Löschgut und den hindurchwandernden Wasserdämpfen, z. B. mit einem Rührwerk, versehen ist. io. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Überlauf des Löschschachts ein in seinem oberen und unteren Teil geglenläuft'g arbeitender, mitTransportschnecken od. dgl. Fördereinrichtungen ausgestatteter Nachlöschtrog anschließt. ii. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschschacht und der Nachlöschtrog durch eine gemeinsame Haube (17) überdacht werden, die mit einem Abzugschlot (18) für die Brüden sowie mit einem vor diesem Schlot angeordneten Prellblech (i9) ausgestattet ist. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Frischwassers in die Zuführungsleitung vermittels einer Pumpe (23) erfolgt, die gleichzeitig als Zuteil- und Meßvorrichtung dient.
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DE (1) DE852670C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965688C (de) * 1951-07-14 1957-06-13 Erich Kanert Dr Ing Verfahren zum Abloeschen von Branntkalk unter Gewinnung von gereinigtem Kalkhydrat
EP0732304A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-18 SOCIETA GENERALE PER L'INDUSTRIA DELLA MAGNESIA, S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Magnesiumverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965688C (de) * 1951-07-14 1957-06-13 Erich Kanert Dr Ing Verfahren zum Abloeschen von Branntkalk unter Gewinnung von gereinigtem Kalkhydrat
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