DE592536C - Fahrbares Geruest fuer eine Abraumgewinnungs- und Foerderanlage - Google Patents

Fahrbares Geruest fuer eine Abraumgewinnungs- und Foerderanlage

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DE592536C
DE592536C DE1930592536D DE592536DD DE592536C DE 592536 C DE592536 C DE 592536C DE 1930592536 D DE1930592536 D DE 1930592536D DE 592536D D DE592536D D DE 592536DD DE 592536 C DE592536 C DE 592536C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Fahrbares Gerüst für eine Abraumgewinnungs- und Förderanlage Es ist vorgeschlagen, zur Gewinnung und Förderung von Abraum in Braunkohlentagebauen usw. ein Gerät zu verwenden, welches aus der Vereinigung einer Baggervorrichtung einerseits mit einer Förderanlage anderseits auf einem Fahrgerüst besteht, das auf der Kohle selbst oder auf einem tiefgelegenen Zwischenplanum des Deckgebirges fährt. Die Baggervorrichtung ist hierbei in einem allseitig bewegbaren Kragarm auf der einen Seite des Fahrgerüstes angeordnet, während die Fördereinrichtung auf der anderen Seite in einem weit ausladenden, den Tagebau überspannenden Träger eingebaut ist, der vom Gerüst auskragt. Die Gewichte beider Einrichtungen sind so gegeneinander ausgeglichen, daß das Fahrgerüst mit verhältnismäßig geringer Schienenspurweite standsicher fahren kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine besonders günstige bauliche @ Anordnung des Fahrgerüstes und des ganzen Tragwerkes eines derartigen Gerätes. Sie besitzt neben Einfachheit und Klarheit des statischen Aufbaues den Vorteil, daß der Aufwand an Baustoffen sehr gering ist, so daß das Gesamtgewicht der Eisenkonstruktion klein ausfällt und insbesondere wesentlich geringer wird als das der bekannten Anlagen, die nach Art von Brücken die Braunkohlentagebaue überspannen.
  • Die Hauptmerkmale des Erfindungsgegenstandes sind demgemäß die folgenden: Auf einem Grundrahmen von angenäherter Dreieckform, der auf Fahrgestellen bekannter Art ruht und auf Fahrgleisen verfahren ist, .wird ein waagebalkenartiges Gebilde von der Grundform des Tetraeders aufgebaut, das aus vier Druckstreben und einem Zugstab derartig zusammengesetzt ist, daß je zwei der Druckstreben mit der Seite des. Grundrahmens, die parallel zur Fahrrichtung liegt, steife Dreiecke bilden. Die Ebenen dieser Dreiecke streben nach oben hin auseinander, und ihre Spitzen sind durch den erwähnten Zugstab miteinander verbunden. An diesem Gebilde wird einerseits ein vorkragender Balken, der die Fördereinrichtung (Seilbahn oder Bandförderer) trägt, mittels Zugglieder aufgehängt, die von der zugehörigen Dreieckspitze des Tetraeders ausgehen. Anderseits leitet ein Zuganker, der zwischen der anderen Dreieckspitze und der darunterliegenden Ecke des Grundrahmens gespannt ist, die von dem Kragbalken herrührenden Zugkräfte auf den Grundrahmen ab. Diese Seite des Gerätes trägt einen in waagerechter Ebene um den Zuganker drehbaren Ausleger. Die Gewinnungseinrichtung (Bagger) und dieser Ausleger stützen sich auf einen gleichachsig zum Zuganker liegenden Tragring, der mit dem Grundrahmen fest verbunden ist, so ab, daß sich auf diesen die senkrechten Drücke und die waagerechten Schübe übertragen. Der drehbare Ausleger wird weiterhin durch ein Zugband, welches an dem Verbindungspunkt des vorerwähnten Zugankers mit den Druckstreben des Waagebalkens in einem dort vorgesehenen Drehlager angreift, so abgestützt, daß die hierbei auftretenden Zugkräfte über den Waagebalken auf die andere Seite des Grundrahmens abgeführt werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes wird auf die Zeichnung verwiesen, die in Abb. i und 2 in perspektivischer Ansicht und in Abb. 3 in einem Aufriß Ausführungsbeispiele wiedergibt.
  • Auf dem fahrbaren Grundrahmen, welcher nach Abb. i in Dreieckform aus den Gliedern i, 2 und 3 zusammengesetzt ist, wird das aus den Druckstreben 4 und 5 bzw. 6 und 7 und dem Zugstab 8 zusammengesetzte waagebalkenartige Gebilde aufgebaut, das die Grundform eines Tetraeders besitzt. An der Spitze des aus den beiden Druckstreben 4 und 5 und dem Hauptträger i des Grundrahmens gebildeten Dreieckes ist mittels der Zugglieder io, ii und 12 ein weitvorkragender Balken 13 aufgehängt, der mit seinem Fußpunkt am Grundrahmƒn angelenkt ist. Dieser Balken dient zur Aufnahme der hier nicht gezeichneten Fördervorrichtung, die in an sich bekannter Weise gegen ihn abgestützt ist und aus einer Seilbahn, einem Bandförderer o. dgl. bestehen kann. Das Gewicht dieser Einrichtung sowie des Balkens 13 wird durch das Zugband 8 sowie durch den von der gegenüberliegenden Dreieckspitze 14 nach der darunterliegenden Ecke des Grundrahmens gespannten Zuganker 15 auf den Grundrahmen abgeleitet. Als Gegengewicht dient der Ausleger 16 sowie die auf ihm angeordnete Abraumgewinnungseinrichtung 17. Der Ausleger ist in waagerechter Ebene um den Zuganker 15 drehbar, er ist durch ein Zugband 18, welches zu einem Drehlager ig in dem Verbindungspunkt i4 des Zugankers mit den Druckstreben 6 und 7 und dem Zugstab 8 führt, nach Art eines Kragträgers aufgehängt. Die senkrechten Drücke sowie die waagerechten Schübe werden durch einen Tragring 2o, der mit dem Grundrahmen fest verbunden ist, auf diesen übertragen. Die in dem Zugband 18 auftretenden Kräfte werden durch den Zugstab 8 und die Streben 4, 5 nach der anderen Seite des Grundrahmens abgeleitet.
  • Die geschilderte Anordnung des Gesamttragwerkes bildet ein großmaschiges Fachwerk von äußerster statischer Klarheit. Es beschränkt sich das Gerüst auf die Verwendung nur solcher Druckglieder, die unmittelbar zu den Eckpunkten des Grundrahmens führen, die über den Fahrgestellen 21, 22 und 23 liegen. Dadurch, daß in den hochliegenden Teilen nur Zugglieder auftreten, die bekanntlich einen sehr geringen Bauquerschnitt besitzen, werden geringe Windangriffsflächen in der Höhe geschaffen. Die Angriffspunkte für Eigengewichte und auch für Windkräfte sind durch die Vermeidung von Verspannungen in hochliegenden Ebenen in die Nähe der Auflagerpunkte und möglichst tief gerückt.
  • Die Abstützung des Grundrahmens auf dem Fahrgestell 23, das unter der zwischen den Seiten 2 und 3 gebildeten Ecke liegt, erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Pendelstütze 24. Alle waagerechten Kräfte werden dann ausschließlich durch die beiden Fahrgestelle 21 und 22 aufgenommen, indem sie nämlich dorthin durch die über ihnen zusammenlaufenden Druckstreben abgeleitet werden.
  • Dadurch, daß auch alle waagerechten Kräfte, die von dem das Baggergerät tragenden Ausleger auf das Gerüst übertragen werden, durch die gewählte Anordnung des statischen Systems auf die beiden über dem Fahrgestell 21 und 22 liegenden Punkte übertragen werden, wird weiterhin erreicht, daß die Summe der Radlasten in den Fahrgestellen 21: und 22 sich nicht verändert bei einem Schwenken des Auslegers. Es ist für die Verteilung der Stützdrücke auf die beiden Gleisstränge 25 und 26 gleichgültig, ob sich der Ausleger 16 in der gezeichneten Lage oder in einer senkrecht dazu gedrehten Richtung befindet.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform des Gerüstes, welches sich in einigen Einzelheiten von derjenigen nach Abb. i unterscheidet, jedoch nach denselben Grundsätzen aufgebaut ist. Zunächst besitzt der Grundrahmen nicht mehr eine strenge Dreieckform im eigentlichen Sinne des Wortes, sondern es ist das Grundrahmendreieck zu einem Trapez erweitert, dessen Schmalseite 27 gegenüber der Langseite 28 klein ist. Der Zuganker 15 greift nunmehr in der Mitte der Schmalseite 27 an, und unter den Endpunkten derselben sind zwei Fahrgestelle 29 und 3o angeordnet. Damit der so gestaltete Grundrahmen, der naturgemäß eine größere Standfestigkeit hat als derjenige nach Abb. i, gegenseitigen Höhenänderungen der vier Eckpunkte, die von ungleichmäßiger Gleisverlegung, Bodenwellen, Bodensenkungen usw. herrühren können, zu folgen vermag, sind die quer zur Fahrrichtung liegenden Träger 3i und 32 in senkrechter Richtung elastisch durchgebildet. Da im übrigen die Auflagerentfernung über den Fahrgestellen 29 und 30 verhältnismäßig gering ist, handelt es sich nur um verhältnismäßig kleine elastische Formänderungen, denen die langen Querträger 31 und 32 leicht zu folgen vermögen. Die Abstützung des Grundrahmens auf den Fahrgestellen 29, 3o, erfolgt auch hier zweckmäßig durch Pendelstützen 44, 45, um auch Differenzen in den Gleisabständen auszugleichen und mit dem Gerät Kurven fahren zu können.
  • Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß das aus den Streben 4 und 5 in Abb. i gebildete Dreieck durch einen trapezförmigen, portalartigen Rahmen ersetzt wird, indem in Abb. 2 zwischen die Druckstreben 33 und 34 ein Querstab 35 eingeschaltet ist. Auch der obere Zugstab 8 der Abb. i ist hier zu zwei Zugstreben 36 und 37 erweitert. Der Kragträger 13 hängt demgemäß nunmehr an zwei Scharen von Hängegliedern, die von j e einer Ecke 38 und 39 ausgehen, was bauliche und betriebliche Vorteile bietet.
  • In Abb. 3 ist in einem Aufriß die Anordnung des die Baggervorrichtung tragenden Auslegers sowie seine Stützkonstruktion deutlicher dargestellt. Der Tragring 20 ist durch einen Stützkegel 4o, der durch einzelne an einem Punkt zusammengeführte . Streben gebildet wird, gehalten, und an der Spitze des Stützkegels greift der Zuganker 15 an. Die senkrechten Lasten werden durch die oben auf dem Tragring 2o laufenden Rollen 41 übertragen, während für die Aufnahme der waagerechten Schübe weitere Rollen 42, vorgesehen sind, die seitlich gegen den Ring 2o anliegen. Diese Rollen 42 können sich gegebenenfalls gegen einen gesonderten Ring anlegen, der in geeigneter Weise die auf ihn wirkenden Kräfte auf den Grundrahmen überträgt.
  • Der Ausleger 16 ist mit einem rückwärtigen Arm versehen, der ein Gegengewicht 43 trägt und in dem freien Raum zwischen dem Grundrahmen und den schrägliegenden Druckstreben 6, 7 schwenken kann, ohne daß der Ausschlag irgendwie behindert ist. Mit Rücksicht auf eine nicht zu hohe Belastung der Fahrgestelle wird man sich zweckmäßig mit einer nur teilweisen Ausbalancierung begnügen. Der Zuganker 15 kann, um für den Einbau einer Fördervorrichtung, Verladevorrichtung und ähnlicher Geräte Platz zu bieten, auch gespalten oder mehrteilig ausgeführt sein, wie dieses beispielsweise bereits in der Nebenabbildung 4 angedeutet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbares Gerüst für eine Abraumgewinnungs- und Förderanlage, die aus der Vereinigung. einer Baggervorrichtung mit einer Förderanlage auf einem Gestell besteht, das auf der Kohle oder einem tiefgelegenen Zwischenplanum des Deckgebirges fährt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Grundrahmen (1, 2,3) von Dreieckform ein waagebalkenartiges Gebilde (4 bis 8) von der Grundform eines Tetraeders aufgebaut ist, das aus vier Druckstreben (4, 5, 6, 7) und einem Zugstab (8) derartig zusammengesetzt ist, daß je zwei Druckstreben mit der Seite (i) des Grundrahmens, die parallel zur Fahrrichtung liegt, steife Dreiecke (1, 4, 5 und 1, 6, 7) bilden, deren Ebenen nach oben auseinanderstreben und deren Spitzen durch den Zugstab (8) miteinander verbunden werden, und daß daran einerseits ein vorkragender Balken (13) mittels von der zugehörigen Dreieckspitze (9) ausgehender Zugglieder (io bis 12) aufgehängt ist, der die Fördervorrichtung (Seilbahn oder Bandförderer) trägt, während anderseits ein Zuganker (15) zwischen der anderen Dreieckspitze (14) und der Ecke des Grundrahmens die von dem Kragbalken (13) herrührenden Zugkräfte auf den Grundrahmen ableitet.
  2. 2. Fahrbares Gerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnungseinrichtung (Bagger 17) auf einem in horizontaler Ebene um den Zuganker (15) drehbaren Ausleger (16) angeordnet ist, der auf einem gleichachsig zum Zuganker liegenden, mit dem Grundrahmen (1"-2, 3) verbundenen Tragring (2o) so abgestützt ist, daß sich auf diesen die vertikalen Drücke und die horizontalen Schübe übertragen.
  3. 3. Fahrbares Gerüst nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ausleger (16) durch ein Zugband (18) abgestützt ist, das an dem Verbindungspunkt des Zugankers mit den Druckstreben des Waagebalkens in einem dort vorgesehenen Drehlager (i9) angreift.
  4. 4. Fahrbares Gerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundrahmendreieck zu einem Trapez (27, 28, 31, 32) erweitert ist, dessen Schmalseite (27) gegenüber der Langseite (28) klein ist, und der Zuganker (15) in der Mitte der Schmalseite des Trapezes angreift, während unter den Endpunkten der Schmalseite (27) ebenso wie unter den Endpunkten der Langseite (28) die Fahrgestelle (29 und 30 bzw. 2i und 22) liegen.
  5. 5. Fahrbares Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrrichtung liegenden Träger (31, 32) des Grundrahmens in vertikaler Richtung elastisch sind, um gegenseitige Höhenänderungen der Eckpunkte des Grundrahmens, die von ungleichmäßiger Gleisverlegung, Bodenwellen usw. herrühren, zu ermöglichen.
  6. 6. Fahrbares Gerüst nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der gerade zur Fahrrichtung liegenden Seite (i, 28) des Grundrahmens aufgebaute Dreieck durch einen vierseitigen Portalrahmen (28, 33, 34, 35) ersetzt ist, von dessen oberen Ecken einerseits zwei Scharen von Hängegliedern für den Kragträger (i3) und anderseits zwei Zugstäbe (36, 37) für die Übertragung der Zugkräfte auf den Zuganker (15) ausgehen.
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