DE323897C - Maschine zum Wickeln von Gluehfadendrahtschrauben fuer elektrische Gluehlampen - Google Patents

Maschine zum Wickeln von Gluehfadendrahtschrauben fuer elektrische Gluehlampen

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DE323897C
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like
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    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/02Manufacture of incandescent bodies
    • H01K3/04Machines therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen
zur Herstellung von Drahtschrauben, und zwar besonders auf solche, die zur Herstellung · von Metallfadenschrauben für elektrische Glühlampen verwendet werden.
Der Zweck der Erfindung ist es, eine selbsttätig arbeitende Maschine der obenbeschriebenen Art herzustellen, die geeignet ist, Drahtschrauben herzustellen mit veränderlicher Weite der Wicklungen und sonstigen Ausgestaltung.
Mehr speziell gefaßt ist es der Zweck der Erfindung, eine Maschine zu schaffen zum selbsttätigen und fortwährenden Wickeln von Drahtschrauben von einer Art, bei welcher Teile mit enggewickelten Windungen des Drahtes durch eine oder mehrere Windungen, die weitergewickelt sind als die ersteren, getrennt werden, und wobei an den Enden weitgewickelte Teile vorgesehen sind, um die Schraube mit den Stromeinleitungsdrähten der Glühlampe zu verbinden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die perspektivische Ansicht einer derartigen Maschine,
Fig. 2 die Vorderansicht der Maschine gemäß Fig. i,
Fig. 3 die Seitenansicht derselben, wie sie von links in Fig. 2 sich darstellt,
Fig. 4 den Oberteil der Maschine in. Seitenansicht, und - zwar, wie sie sich von rechts gemäß Fig. 1 darstellt,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Sperrvorrichtung, wie sie am besten in Fig. 4 zu sehen ist; der Schnitt ist hierbei längs der Linie VI-VI der Fig. 4 gedacht,
Fig. 6 die Vorderansicht einer Art von Kurvenscheiben, wie sie für die Maschine verwendet werden,
Fig. 7 die Ansicht einer mit Hilfe der Maschine hergestellten Drahtschraube, und
Fig. 8 in vergrößertem Maßstabe einen Teil der Drahtschraube in etwas abgeänderter Form.
• Bei gewissen Arten von elektrischen Glühlampen ist es wünschenswert, den Glühfaden ■ in Form einer Schraube aus Draht herzustellen, und hierbei ist es angebracht, die Schraube in zwei oder mehr Abteilungen, die voneinander durch ein kurzes Stück von geradem oder lose gewundenem Draht getrennt sind, zu teilen, wobei dann der Glühfaden an einzelnen oder sämtlichen Zwischenstücken festgehalten wird. Diese Art von Glühfäden wurden bisher so hergestellt, daß ein Draht, aus dem ein oder mehrere Glühfäden gemacht werden sollen, um einen Dorndraht aus Kupfer oder Stahl in fortlaufender Wicklung gewunden wurde, worauf der Dorndräht mit Hilfe einer geeigneten Säure herausgelöst und dann die lose gewickelten Zwischenstücke oder Unter-
brechungen in gewissen Intervallen durch Auseinanderziehen der Schraube von Hand unter Zuhilfenahme eines erhitzten Drahtes o. dgl. hergestellt wurden. Es ist klar, daß bei dieser Art der Herstellung die erzeugten Drahtschraubenstücke nur ungefähr untereinander gleich lang waren, und ebenso, daß die Zwischenstücke unter sich ungleich wurden. Ein weiterer Nachteil des bis jetzt verwendeten Verfahrens ist darin zu erblicken, daß die Gesamtlänge des schraubenförmig gewundenen Glühfadens, der in einem einzigen Arbeitsgange hergestellt werden konnte, durch die Länge des Dorndrahtes, der bei den bis jetzt bekannten Maschinen Verwendung fand, beschränkt war. In der Praxis war die größte herzustellende Länge etwa zwei Fuß.
Gemäß der Erfindung soll nun eine Maschine
hergestellt werden, die selbsttätig alle weiter oben angeführten Arbeitsvorgänge besorgt und den besonderen Vorteil hat, daß verschiedene Arten von Windungen, die dem Draht gegeben werden, mit bedeutend größerer Genauigkeit als früher möglich, hergestellt werden, und daß endloser Dorndraht und Glühfadendraht verwendet werden kann, so daß viele hundert Meter genau hergestellt werden können, ohne die Maschine anzuhalten, oder auf sie besonders acht zu geben. Außerdem ist die Maschine mit verschiedenen Wechseltrieben ausgerüstet, wodurch die Art der Schraube= sowohl mit Rücksicht auf die Ganghöhe derselben, ihrem Durchmesser, die Zahl der Windungen jedes Fadens, <iie Zahl der Windungen jedes Abteiles, und schließlich die Zahl der Abteile, aus denen ein Glühfaden besteht, verändert werden können.
Die Maschine besteht in der Hauptsache aus einer Vorrichtung, die die Spule für den Dorndraht trägt, einer Trommel zum Abziehen des Drahtes von dieser Spule und zur Aufnahme des Dorndrahtes, nachdem der Glühfadendraht auf ihn gewunden ist, und einer sich drehenden Vorrichtung, die zwischen der Spule und der Trommel eingeschaltet ist, und bewirkt, daß genügend viel Glühfadendraht sich schnell um den Dorndraht dreht, während der Dorndraht selbst, ohne sich zu drehen, von der Spule nach der Trommel läuft und hierbei die Glühdrahtwicklung aufnimmt. Die Wickeltrommel wird in Drehung versetzt, um den Dorndraht durch die umlaufende Wickelvorrichtung hindurchzuziehen, wobei die Geschwindigkeit^ ,mit,,welcher _ sichjJie. Trommel Steht, periodisch für ,kurze Zeit vergrößert wlrcirffidTswiir mit ffljejeines KurvenscKeibengetnebesr um eine oder"zweTTo¥e*gewTckelte Windungen, die eine Unterbrechung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schraubenteilen bilden, herzustellen. In größeren Intervallen, entsprechend der Gesamtlänge jedes Glüh-I fadens, erhöht sich die Geschwindigkeit der I Trommel selbsttätig für eine längere Zeit, um ! weitgewickelte Endteile in der Schraube zu ' bilden. .
j Wie aus Fig. 2 zu erkennen, wird der Dorn-I draht wägerecht von der Spule 2 abgezogen, ι geht durch die Spannvorrichtung 3, sodann : durch ein Führungsrohr 4, und schließlich ; achsial durch die Mittelöffnung 5 (Fig. 3) in einer umlaufenden Wickelscheibe 6 hindurch, und wird schließlich auf die mechanisch an- 1 getriehene Trommel .7 gewickelt. Die Öffnung 5 kann mit einem durchbohrten Edelstein versehen sein, der in der~K?eY3eFScEeTBe 6 festgehalten wird. Der Glühfadendraht 8 befindet sich auf einer aus Metall bestehenden Spule 9, die nahe dem Umfange der Scheibe 6 angebracht ist; der Glühfadendraht wird hierbei mit Hilfe eines Auslegers 10. dem Dorndraht zugeführt. Der Antrieb der einzelnen Teile j der Maschine geschieht von einem Motor 11 : oder einer anderen Kraftquelle aus, und zwar I unter Vermittelung eines Riemens 12 und einer I Riemenscheibe 13, die auf dem einen Ende J der Hauptantriebswelle 14 sitzt, welch letztere in Lagern 15, 16, 17 und 18, die in ausladenden Armen ig, 20, 21 und 22 des Maschinenrahmens [ 23 ruhen, gelagert ist. Der Rahmen 23 steht auf einer Grundplatte 24, die auf einem Tisch 25 j oder einem anderen geeigneten Gestell angebracht ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, läuft der Riemen 12 über eine Riemenscheibe 26, die auf einer Welle 27 sitzt, welch letztere in Armen unterhalb des Tisches 25 lagert. Auf der Welle 27 und ebenso auf der Welle des Motors 11 sind Stufenscheiben angeordnet, die mit Hilfe eines Riemens 29 miteinander in Verbindung stehen.
Die Spule 2, auf die der Dorndraht aufgewickelt ist, wird mit Hilfe eines Ständers 30, der auf dem Tisch 25 aufgeschraubt ist, und eines senkrecht einstellbaren Trägers 31 getragen, welch letzterer in Lagern 32 des Ständers 30 geführt, und in der richtigen Stellung mit Hilfe einer Stellschraube 33 gehalten wird.
Die Spannvorrichtung 3, durch welche der ί Draht -1, nachdem er die Spule 2 verlassen hat, s hindurchläuft, besteht aus einem' Führungs- \ auge 35 und zwei sich· gegenüberliegenden ge- |io zahnten Druckgliedern 36 und 37, von denen I das Glied 36 fest, das darüber befindliche I Glied 37 aber senkrecht in Richtung gegen \ das Glied 36 bewegbar ist, wobei es gegen \ des Glied 36 vermittels einer Schraubenfeder 38 gedrückt wird, die um -einen Bolzen 39 gelegt ist, der seinerseits das Druckglied 37 trägt. Der Bolzen 39 ist beweglich in. dem-Arm 40 angeordnet und besitzt auf seinem äußeren Ende Gewinde, auf welchem eine Mutter 41 und eine Gegenmutter 42 sitzen» Durch Drehung der- Muttern 41 und 42 kann der Druck,
mit welchem das gezahnte Glied 37 auf den Draht 1 drückt, genau gegenüber der Spule 2 eingestellt werden. . Wenn gewünscht, können Fiberstreifen oder irgendein anderes geeignetes Material zwischen die Glieder 36 und 37 geschaltet werden, um die Reibung zwischen diesen und dem Draht 1 zu erhöhen.
Der Arm 40 wird von dem einen Ende der Führungsröhre 4 getragen, die selbst an einem Arm 43 befestigt ist, der in senkrechter Richtung einstellbar in einem Lager 44 ruht, das das eine Ende eines wagerechten Armes 45 bildet, der seinerseits mit Hilfe einer Stellschraube 46 einstellbar in einem Lager 47, das
. 15 sich im oberen Ende des Armes 22 des Maschinenrahmens 23 befindet, gehalten wird.
Nachdem der Dorndraht das Führungsrohr 4 verlassen hat, wird er zentral durch die umlaufende Wickekcheibe 6, mit Hilfe welcher der Glühfadendraht um ihn gewunden wird, gezogen. Die Scheibe 6 ist mit' Hilfe von Schrauben 51 an dem Zahnrad 50 befestigt, wobei eine Scheibe 52 aus Vulkanfiber oder einem anderen Isolationsmaterial zwischen die Scheibe 6 und das Zahnrad 50 eingeschaltet ist, um die Platte 6 gegen die übrige Maschine zu isolieren. Das Zahnrad 50 sitzt auf einer kurzen Welle 56, die in einem Lager 53 ruht, das im oberen Ende eines Armes 54 vorgesehen ist, der mit Schrauben auf dem Lager 17 befestigt ist; das Zahnrad 50 wird mit Hilfe eines auf der Hauptwelle 14 aufgekeilten Zahnrades 55 angetrieben. Der Ausleger 10 ist mit Hilfe von Schrauben an der einen Seite der Platte 6 angeordnet, während ihm gegenüber ein Gegengewicht 58 in ähnlicher Weise mit Hilfe von Schrauben 59 an der Platte befestigt ist. Die Metallspule 9 sitzt drehbar auf einem Zapfen 60, der am Ausleger 10 angebracht ist, wobei eine Schraube 61 die Spule 9 gegen den Druck einer Feder 62 in der richtigen Stellung auf dem Zapfen 60 festhält.
Der Ausleger 10 ist am äußeren Ende flach ausgestaltet, wie bei 63 zu erkennen, und an .diesem abgeflachten Ende ist abnehmbar mit Hilfe von Schrauben 64 eine Platte 65 vojgesehen, die einen durchbohrten Diamantea^odgr ander en^HetitanTTüTcTr"^^der^_Glüh- iadßndSSST'''^^E^^ST^m^SLh.i ^eii^rt wird,
trägf7~~~VSc!ue3eneΓ**~ Reserveedelsteinfragerplatten können vorgesehen sein, deren Edelsteine mit Rücksicht auf die verschiedenen Stärken des Glühfadendrahtes gebohrt sind. Durchbohrte Edelsteine sind nicht nötig, wenn besonders feiner Glühfadendraht oder besonders starker gewickelt wird. In diesen Fällen wird der Glühfadendraht durch die leere Öffnung in der Platte'65 hindurchgeführt.
Die Trommel 7, die den Dorndraht aufnimmt, nachdem der Glühfadendraht um ihn gewickelt ist, ruht auf einer senkrechten Welle, die in Richtung ihrer Achse gleitbar in einem Lager 81 ruht (Fig. 4), das von einem Arm 82, der mit der Grundplatte 24 verschraubt ist, getragen wird. Die Welle 80 erstreckt sich noch durch ein anderes Lager 83 in der Grundplatte 24 hindurch und endet unterhalb der Grundplatte 24, wie weiter unten des näheren beschrieben werden soll. Zwischen die Welle 80 und das Lager 83 ist eine Büchse 84 (s. Fig. 5) zwischengeschaltet, deren Gestalt aus dieser Figur zu ersehen ist, und die ein Lager für die gleitbar angeordnete Welle bildet. Außerdem trägt sie auf ihrem oberen Ende ein Kegelrad 85. .Oberhalb des Kegelrades 85 befindet sich ein Klinkenrad 86, das fest auf der die Welle 80 umschließenden Büchse 87 sitzt, Büchse 87 und Welle 80 sind durch Keile 88 und 89, die in Längskeilnuten 90 und 91 gleiten können, verbunden. Auf dem Kegelrad 85 zwischen dem Klinkenrad 86 und den Zähnen des Kegelrades sind mehrere Klinken 92 angeordnet, die in Eingriff mit den Zähnen des Klinkenrades 86 stehen. Hieraus folgt, daß, wenn das Kegelrad 85 sich in der richtigen Richtung dreht, die Klinken 92 unter Vermittelung des Klinkenrades 86 die Welle 80 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen, daß dabei aber die Welle 80 sich längs ihrer Achse verschieben kann, unter Berücksichtigung der durch die Keile 88 und 89 und die Nuten 90 und 91 bewirkten Verbindung zwischen Klinkwerk und Welle 80.
Über dem Klinkenrad 86 sitzt lose auf der Büchse 87 eine Scheibe 93, im weiteren Verlauf »Klinkenscheibe« genannt, die an der Unterseite eine zweite Reihe von Klinken trägt, die mit den Zähnen des Klinkenrades 86 in Eingriff stehen und das letztere und infolgedessen auch die Welle 80 in Drehung versetzen können. Dies geschieht in derselben Richtung, wie durch die Klinken 92.
Das obere Ende der Büchse 87 trägt Schraubengewinde, auf das eine Mutter 95 aufgeschraubt ist, die durch eine Stellschraube 96 festgehalten wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Klinkenscheibe 93 drehbar, aber im übrigen fest anliegend auf dem Klinkenrad 86 ruht. Damit das eben beschriebene Klinkwerk in der richtigen Lage verbleibt, ist zwischen das obere Ende der Büchse 87 und das Lager 81 eine weitere Büchse 97 eingeschaltet. Das Kegelrad 85 wird, solange die Maschine in Tätigkeit ist, ohne Unterbrechung gedreht, während die Klinkenscheibe 93 eine oszillierende Bewegung ausführt, um periodisch auftretende Beschleunigung auf das Klinkenrad 86 zu übertragen. Die Vorrichtungen zur Übertragung von unabhängigen Bewegungen auf das Kegelrad 85 einerseits und die Klinkenscheibe 93 anderseits sollen im folgenden beschrieben werden.
Die Kraft zum Antrieb des Kegelrades 85 wird von der Hauptwelle 14 aus durch eine Schnecke ioo, die mit einem Schneckenrade 101 zusammenarbeitet, übertragen. Letzteres sitzt auf einer kurzen Welle 102, die ein Zahnrad 103 trägt, das mit einem Zahnrad 104 kämmt, dessen Zapfen 105 in einem einstellbaren geschlitzten Arm 106 befestigt ist. Das Zahnrad 104 kämmt mit einem weiteren Zahnrad 107, das auf dem äußersten Ende einer Welle 108 sitzt, deren Kegelrad 109 mit dem Kegelrad 85 zusammenarbeitet. Wird besonders dünner Draht gewickelt, so kann vorteilhaft anstatt des . Kegelradgetriebes. 85, 109, ein Schneckentrieb verwendet werden, in welchem Falle das Kegelrad 109 durch eine Schnecke zu ersetzen ist. Es läßt sich ohne weiteres aus den Zeichnungen erkennen, daß das eben beschriebene Getriebe geeignet ist, das Kegeiao rad" 85 und damit die Trommel 7 mit stets gleichbleibender geringer Winkelgeschwindigkeit zu drehen.
Die Klinkenscheibe 93 besitzt einen nach ' auswärts ragenden wagerechten Arm 110, der fest mit der Scheibe 93 verbunden und in einem wagerechten Schlitz in des Tragarmes 112 geführt wird, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen. Das freie Ende des Hebelarmes 110 steht in Eingriff mit einer Reihe von Kurven oder Zähnen, die in einer Kurvenscheibe 113 vorgesehen sind, welch letztere durch Bolzen mit einer Scheibe 114 verbunden ist. Diese letztere sitzt auf einer kurzen wagerechten Welle 115, die drehbar in einem Lager 116 ruht, das in einem mit der Grundplatte 24 verschraubten Ständer 117 vorgesehen ist. Der Hebelarm 110 steht unter Einfluß (s. Fig. 2) einer Feder, die in einer öffnung im oberen Teil des Ständers 112 ruht und mit Hilfe einer Schraube 118 in Spannung gehalten wird. Am äußeren Ende trägt der Hebelarm 110 eine Rolle 119, die gegen die Kurvenoberfläche der Scheibe 113 anliegt.
. Die Kurvenscheibe 113 besitzt die aus den Fig. 4 und 6 erkenntliche Form, hat also mehrere Vertiefungen 120 entsprechend der Zahl der Abschnitte, die der fertiggewundene Glühfadendraht haben soll. Eine größere Vertiefung 121 ist vorgesehen, die den Zweck hat, am Ende des Glühfadendrahtes eine gewisse Länge etwas weiter zu wickeln, wie weiter oben des näheren erklärt ist. Sobald die Maschine läuft, dreht sich die Scheibe 113 in der Uhrzeigerrichtung (s. Fig. 4 und 6) und der Hebelarm 110 wird vermittels der erwähnten Feder so beeinflußt, daß er mit der Kurve der Kurvenscheibe 113 fest in Eingriff bleibt. Hierbei wird er durch die Form der letzteren von Zeit zu Zeit so bewegt (s. Fig. 4 und 6), daß er die Scheibe 93 gegen die Uhrzeiger- , richtung dreht. Infolgedessen gleiten die 1 Klinken 94 über die Zähne des Klinkenrades 8& hinweg. Sobald infolge der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 113 das Ende . des Hebels 110 an eine der Vertiefungen 120 gelangt, tritt er schnell unter der Wirkung der.Feder im Ständer 112 in diese Vertiefung. Diese momentane schnelle Bewegung des Hebelarmes 110 bewirkt, daß auch die Scheibe 93 in Richtung des Uhrzeigers schnell gedreht wird, welche Drehung durch die Klinken 94 auf das Klinkenrad 86 übertragen wird, was eine plötzliche Beschleunigung dieses und damit der Trommel 7 zur Folge hat. Die Folge davon ist, daß der Dorndraht 1 plötzlich mit vergrößerter Geschwindigkeit an der Wickelvorj richtung vorbeiläuft, der Glühfadendraht also j auf eine gewisse Strecke mit großer Steigung j gewickelt wird und eine Unterbrechung der bisherigen Schraubenlinienform stattfindet. Erreicht der Hebelarm 110 die große Vertiefung 121 in der Kurvenscheibe 113, so tritt er unter dem Einfluß der Feder in diese ein. Unter Berücksichtigung der größeren Tiefe dieser Vertiefung und des weniger stellen Winkels, den die Kurve an dieser Stelle hat, wird der Scheibe 93 eine größere Geschwindigkeit er-ί teilt, die aber kleiner ist als die durch, die j Vertiefungen 120 erzeugte, dafür aber eine längere Zeit anhält. In gleicher Weise werden ! natürlich auch das Klinkenrad 86 und die, : Trommel 7 beschleunigt und auf diese Weise : die Endstücke des Glühfadendrahtes mit anderer Steigung der Schraubenlinie hergestellt. Die Kraft zum Antrieb der Welle 115, die
die Scheibe 114 und die Kurvenscheibe 113 trägt, wird von der Hauptwelle 14 mit Hilfe j einer Schnecke 125 abgeleitet. Letztere kämmt j mit einem Schneckenrade 126 auf der wagej rechten Welle 127, auf welcher außerdem noch j ein Kegelrad 128 befestigt ist, das mit einem ! zweiten Kegelrade 129 kämmt. Dieses letztere > sitzt auf einer kurzen, wagerecht angeordneten Welle 130, die an ihrem äußeren Ende ein ι Zahnrad 131 trägt, das mit einem Zwischenzahnrade 132 kämmt. Letzteres sitzt auf einem. j. Zapfen 133, der einstellbar in einem drehbar ' angeordneten geschlitzten Arm 134 befestigt ist. Das Zahnrad 132 kämmt mit einem Zahnrad 135 der die Scheibe 113 tragenden Welle 115.
Wie weiter oben gesagt, erstreckt sich die Welle 80 bis unter die Grundplatte 24 und endigt dort in einem Glied 140, das mit einer Rolle 140 a auf der herzförmig gestalteten Kurvenscheibe 141 ruht. Die Kurvenscheibe sitzt auf einem Zapfen 142, der drehbar in einem Lager 143 (Fig. 3) ruht, das im unteren Ende eines nach unten ragenden Armes 144 angeordnet ist, welch letzterer an der Unterseite der Grundplatte 24 mit Hilfe von Schrauben 145 befestigt ist. Der Zweck der herzförmigen Kurvenscheibe 145 ist der, der Welle 80. .und
infolgedessen auch der Trommel 7, solange die Maschine läuft, eine senkrechte Bewegung zu erteilen. Hierdurch wird erreicht, daß der auf die Trommel 7 aufgewundene Draht in regelmäßigen Lagen nebeneinander zu liegen kommt. Zu diesem Zwecke macht die herzförmige Kurvenscheibe eine halbe Umdrehung, während die Maschine in der gleichen Zeit genügend gearbeitet hat, daß der fertige, auf die Trommel 7 aufgewundene Draht die letztere vollständig bedeckt. Um der Kurvenscheibe 141 die verlangte langsame" Geschwindigkeit zu erteilen, wird von dem Kegelrad 85 unter Vermittelung einer Schnecke 147, die auf die Büchse 84 aufgekeilt ist, der Antrieb abgeleitet. Diese Schnecke 147 arbeitet mit einem Schneckenrade 148 zusammen, das auf einer wagerechten Welle 149 sitzt, die drehbar in einem Lager 150 im nach unten gerichteten Arm 144 ruht. Die eben genannte Welle trägt auf ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 151, das mit einem Zwischenzahnrad 152 kämmt.- Letzteres sitzt auf einer kurzen Welle 153, die einstellbar in einem drehbaren geschlitzten Arm 154 befestigt ist. Das Zahnrad 152 kämmt mit einem Zahnrade 155, das auf einer kurzen Welle 142 sitzt, die gleichzeitig die Kurvenscheibe 141 trägt. Um ein stets sicheres Zusammenarbeiten der Kurvenscheibe 141 mit der Rolle 140 a zu sichern, sind an dem Glied 140 nach beiden Seiten herausragende Stangen 156 angeordnet, an deren äußeren Enden Federn 157 angreifen (s. Fig. 2). Das andere Ende der Federn 157 ist an irgendeinem festen Punkte befestigt, und die Aufgabe der Federn ist es, die Schwerkraft der Welle und der Trommel 7 zu unterstützen, um sie stets in der tiefsten möglichen Stellung zu halten.
Eine Rolle 158 (Fig. 4) ist vorgesehen, die sich gegen die Trommel 7 legt, um den aufgewickelten Draht in der richtigen Stellung festzuhalten. Diese Rolle 158 sitzt drehbar auf einem Zapfen 158 a, der im äußeren Ende eines Armes 159 befestigt ist, während das andere Ende des Armes drehbar in einem • Arm 160 des Armes 82 gelagert ist. Eine Feder 161 ist am Arm· 160 nahe dessen Ende vorgesehen, die auf den Arm 159 wirkt und infolgedessen die Rolle 158 gegen die Trommel 7 und gegen den auf diese gewickelten Draht drückt. Die Rolle 158 ist vor allen Dingen von Wichtigkeit, wenn dünne Drähte verwendet werden. Sie verhindert nämlich, daß sich der bereits auf der Trommel befindliche Draht wieder loswickelt, wenn zufälligerweise ein Zerreißen des Dorndrahtes vorkommen sollte.
Die Art und Weise, wie die Maschine arbeitet, läßt sich aus der eben gegebenen Be-Schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ohne weiteres erkennen, und es ist klar, daß die Maschine, nachdem sie in Betrieb gesetzt ist, selbständig und ohne Unterbrechung Drahtschrauben und Glühfadendraht in der gewünschten Form herstellt. Die Gesamtlänge des Drahtes ist dabei nur abhängig von dem Fassungsvermögen der Spulen 2 und 9. Es ist außerdem klar, daß die Maschine geeignet ist, Glühfadenschrauben der verschiedensten Art herzustellen. Die Steigung der Glühfadenschrauben ändert sich mit Vergrößerung oder Verringerung der Geschwindigkeit, mit der die Aufwindetrommel umläuft, was durch Auswechslung der Zahnräder 103, 107 möglich ist. Der Durchmesser der Schrauben kann ebenfalls variiert werden, dadurch, daß man den Durchmesser des Dorndrahtes dementsprechend wählt. Die Gesamtzahl der Windungen jedes Glühfadendrahtes wird bestimmt durch Vergrößerung oder Verringerung der Geschwindigkeit der Kurvenscheibe 113, was durch Auswechslung der Zahnräder 131 und 135 geschieht.
Für gewöhnlich entspricht eine volle Umdrehung der Kurvenscheibe 113 einer vollständigen Glühfadenschraube. Werden aber kurze Schrauben verlangt, können natürlich zwei und mehrere bei einer Umdrehung der Kurvenscheibe 113 hergestellt werden, in welchem Falle natürlich auch zwei oder mehrere größere Vertiefungen 121 vorgesehen sein müssen. Die Zahl der Abteilungen jeder Glühfadenschraube wird geändert durch Änderung der Zahl der Vertiefungen in der Kurvenscheibe 113. Jede Vertiefung ■ bewirkt die Bildung eines die Schraubenteile trennenden Zwischenstückes, und da die Vertiefungen symmetrisch in der Kurvenscheibe angeordnet sind, so wird mit Hilfe einer Kurvenscheibe mit einer bestimmten Anzahl von Vertiefungen diese Anzahl von Schraubenabteilungen hergestellt, gleichgültig, wie groß oder wie klein die Zahl der Windungen bei der Glühfadenschraube sind. Wie weiter oben gesagt, werden die Schlußstücke vermittels der größeren Vertiefung in der Kurvenscheibe hergestellt. Eine Anordnung, durch die die Wirkungsweise der Maschine noch erhöht wird, besteht in der besonderen Einteilung der Klinken 92 auf dem Kegelrad 85. Es sind beispielsweise sechs Klinken 92 vorgesehen, und zwar sind diese in gewisser Beziehung unsymmetrisch angeordnet, indem der Zwischenraum zwischen zwei Klinken von einem Sechstel des Umfanges des Klinkenrades 86 um ein Sechstel der Teilung dieses Rades abweicht. Hieraus folgt, daß es unmöglich ist, daß das Klinkenrad 86 in entgegengesetzter Richtung sich mehr dreht als ein Sechstel der Teilung des Klinkenrades, ohne daß es mit. einer der Klinken 92 in Eingriff käme. Die Möglichkeit also, daß eine gegenläufige Bewegung zwischen Klinken-
rad und Klinken vorkommt, ist auf ein Mindestmaß herabgemindert.
Ist eine genügende Menge von Draht gewickelt, so wird er von der Trommel 7 abgenommen und in einzelne Glühfadenlängen geschnitten, worauf der Dorndraht vermittels einer geeigneten Säure herausgelöst wird. | Eine besonders typische Form des Glüh- j fadendrahtes, der mit Hilfe der eben be- !
ίο schriebenen Maschine erzeugt werden kann, ist in Fig. 8 dargestellt, bestehend aus vier geschlossen gewickelten Teilen 200, die durch Zwischenstücke 201 getrennt und mit weitgewundenen Enden 202 versehen sind. Will man die Ganghöhe der Schraubenlinien in den einzelnen Abschnitten variieren, so geschieht das durch Abänderung der Zahnform der Kurvenscheibe 113. Eine derartige Änderung der Ganghöhe ist wünschenswert, wenn die einzelnen Glühfadenabteile senkrecht montiert \ werden, in welchem Falle die Gefahr eines I Kurzschlusses zwischen anliegenden Teilen der j Schraube durch Zusammensacken der letzteren Ί am unteren Teile vorliegt. In diesem Falle 1 erscheint es vorteilhaft, die Ganghöhe am ; unteren Teil jedes Schraubenabteiles etwas zu · vergrößern, -wie in Fig. 8 gezeigt, wobei die j unteren Windungen 203 größere Ganghöhe i besitzen als die oberen Windungen 204. ■
Die eben beschriebene Maschine kann in ' den verschiedensten Weisen abgeändert werden, j wie sie jedem Fachmanne geläufig sind, ohne dabei außerhalb des Rahmens der Erfindung zu fallen.
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Claims (5)

  1. -Ansprüche:
    i. Maschine zum Wickeln von Glühfadendrahtschrauben für elektrische Glühlampen, bei welcher der Glühfadendraht schraubenförmig über einen Dorndraht gewickelt wird, welch letzterer auf eine Trommel aufgewunden wird, die ohne Unterbrechung durch einen Motor angetrieben, umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (80) der Windetrommel (7) für den Dorndraht (1) absatzweise unter der Ein- j wirkung einer besonderen Kraftquelle steht, > beispielweise einer Feder, um momentan !
    die Winkelgeschwindigkeit der Winde- ; trommel zu erhöhen und auf diese Weise I selbsttätig die Ganghöhe der Glühfadendrahtschraube zu ändern, und zwar an j irgendeiner gewünschten Stelle oder ge- | wünschten Stellen während der Erzeugung der Drahtschraube.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (80) der Windetrommel (7) für den Dorndraht (1) mit. Hilfe eines Klinkenrades (86) in fortwährende drehende Bewegung versetzt wird, dessen Zähne in Eingriff mit zwei Reihen konzentrisch angeordneter Klinken stehen, von denen die eine Reihe (92) auf einem lose drehbar auf der Welle (80) sitzenden Kegelrade (85) angeordnet ist, während die andere Reihe (94) auf einer Scheibe (93) sitzt, die absatzweise dadurch beschleunigt wird, daß eine Feder auf einem Arm (110) einwirkt, der aus einem Stück mit der Scheibe (93) besteht oder mit ihr verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit der Welle (80) der Windetrommel (7) in vorjier bestimmten Abschnitten selbsttätig vergrößert wird durch Vermittlung einer Kurvenscheibe (113), die ohne Unterbrechung angetrieben, Vertiefungen (120) besitzt und mit dem Arm (110) zusammen So arbeitet, indem letzterer unter dem Einfluß der in dem Lager (112) des Armes (iio) vorgesehenen Feder der Kurvenform der Scheibe (113) folgen muß und in die Vertiefungen (120) gedrängt wird, wodurch er beschleunigend auf die Drehbewegung der Welle (80). einwirkt.
  4. 4. .Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (92), beispielsweise sechs, konzentrisch aber unsymmetrisch auf dem Kegelrad (85) angeordnet sind, und zwar derart, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Klinken um ein Sechstel der Teilung des Klinkenrades (86) voneinander abweichen, zum Zwecke, irgendwelchen toten Gang zwischen den Klinkenzähnen und den Klinken auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  5. 5. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere besonders ausgestaltete Vertiefungen (121) in der Kurvenscheibe (113) vorgesehen sind, zum Zwecke, besonders ausgestaltete Teile der Glühfadendrahtschraube zu gewinnen, wie beispielsweise weitergewundene Endstücke (202)
    (s. Fig. 8).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1915323897D 1914-12-29 1915-12-12 Maschine zum Wickeln von Gluehfadendrahtschrauben fuer elektrische Gluehlampen Expired DE323897C (de)

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