DE588473C - Regelvorrichtung fuer Schleif- und Poliermaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Schleif- und Poliermaschinen

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DE588473C
DE588473C DEF73591D DEF0073591D DE588473C DE 588473 C DE588473 C DE 588473C DE F73591 D DEF73591 D DE F73591D DE F0073591 D DEF0073591 D DE F0073591D DE 588473 C DE588473 C DE 588473C
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DE
Germany
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grinding
wheel
pressure
pointer
polishing
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Expired
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DEF73591D
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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Forges et Ateliers de Constructions Electriques de Jeumont SA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 588473 KLASSE 67a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1932 ab
Es sind bereits Schleif- und Poliermaschinen bekannt, deren Werkzeugwelle unter Zwischenschaltung elastischer Mittel in axialer Richtung gehoben werden kann, wodurch der durch das Gewicht der Schleif- oder Polierscheibe und der Werkzeugwelle auf das Werkstück ausgeübte Druck nach und nach vermindert und, wenn die Schleif- oder Polierscheibe'von dem Werkstück abgehoben wird, gänzlich in Fortfall kommt. Bei den bekannten Maschinen ist es somit unter Zuhilfenahme der zwischengeschalteten elastischen Mittel nur möglich, den Schleifoder Polierdruck von dem Werte Null bis zu einem Höchstwert einzustellen, der dem Gewicht der Schleif- oder Polierscheibe und der Werkzeugwelle entspricht. Dieser Regelungsspielraum ist jedoch viel zu gering, der Schleifund Polierdruck muß häufig sehr viel höher sein als das Gewicht der genannten Teile.
Die Regelungsvorrichtung gemäß der Erfindung gestattet nun, den Schleif- oder Polierdruck in sehr weiten Grenzen zu regem und somit Drücke einzustellen, die einerseits bis an den Wert Null herankommen und andererseits das Gewicht der Schleif- oder Polierscheibe und der Werkzeugwelle beträchtlich übersteigen.
Ernndungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Antrieb für die axiale Bewegung der Werkzeugwelle unter Vermittlung «iner endlosen Kette oder eines endlosen Bandes erfolgt, in. deren jedem Trum ein elastisches Mittel zur Verringerung bzw. Vergrößerung des Schleifoder Polierdruckes unter bzw. über das Eigengewicht der Schleif- oder Poliervorrichtung eingeschaltet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind
Abb. ι eine Seitenansicht und ein teilweiser Schnitt einer Schleifmaschine, deren Schleifdruck gemäß der Erfindung einstellbar ist,
Abb. 2 ein Grundriß der Maschine nach Abb. 1, Abb. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. ein Grundriß einer mit der Maschine und ihrer Regelungsvorrichtung verbundenen Anzeigevorrichtung und
Abb. 5 und 6 Zifferblätter, die zu der Anzeigevorrichtung nach Abb. 3 und 4 gehören. Gemäß Abb. 1 ist ein Schleifwerkzeug 1 an einem auf der senkrechten Welle 3 fest angebrachten Kranz 2 befestigt. Die Welle 3 kann axial in einer Führung 5 gleiten, die durch ein bekanntes Mittel, ein Schneckengetriebe, gerade oder kegelige Zahnräder, ein Kettenrad ο. dgl. 5', anzutreiben ist.
Die Welle 3 ist mit der Führung 5 durch Keile, Federn, Rollen o. dgl. 4 auf Drehung fest verbunden.
Das dem Kranz 2 entgegengesetzte Ende der Welle 3 ist mit einem Kugel- oder Rollenlager versehen, das sich in einem Lagergehäuse 7 befindet. Das Lagergehäuse 7 trägt seitlich zwei
Zahnstangen 7α. Die mit den Zahnrädern 9 starr verbundenen Ritzel 8 greifen in die Zahnstangen 7Λ ein. Die Achsen der Ritzel 8 und der Zahnräder 9 laufen in Lagern 10 (Abb. 2), die zwecks Verminderung der Reibung vorzugsweise Kugel- oder Rollenlager sind.
Ein Kettenrad 11 ist auf einer der Achsen der Ritzel 8 befestigt.
Ein anderes Kettenrad 12, das dem Rad 11 gleich und in der gleichen Ebene angeordnet ist, steht mit einem Schneckenrad 13 in Verbindung, das durch Drehung der Schnecke 14 in Bewegung gesetzt werden kann (Abb. 1). Ein Handrad 15 gestattet, die Schnecke 14 zu drehen. Die Achse der Räder 12 und 13 läuft in Lagern 16 (Abb. 2) und die Achse der Schnecke 14 in Lagern 17.
Die Räder 11 und 12 sind durch zwei Kettenstüeke i8a und 18*, die an ihren Enden an Zylindern 191^ und 19* angreifen, und durch Stangen 20" und 20* miteinander verbunden. Im Innern der Zylinder 19* und 19* sind um die Stangen 20& und 20lT Druckfedern 22 und 21 angeordnet. Die Stangen 206 und 2oa tragen an ihrem Ende Scheiben und Muttern, welche ein Zusammendrücken der Federn 22 und 21 gestatten. Zweckmäßig haben beide Federn die gleiche Nachgiebigkeit.
Die Vorrichtung zum Abheben und Andrücken der umlaufenden Werkzeuge arbeitet folgendermaßen:
Die Schleifscheibe 1 ruht auf dem zu bearbeitenden Glase υ auf, das von dem Tisch t getragen wird. Der Gesamtdruck der Schleifscheibe auf das Glas setzt sich aus dem Gewicht der Schleifscheibe 1 und dem des Kranzes 2 der Welle 3 und der daran befestigten Teile 6, 7 usw. zusammen. Der Druck kann jedoch durch denjenigen vergrößert werden, welcher aus der Wirkung der gespannten Feder 22 herrührt. Die Abmessungen der Kettenstücke iS1* und i8Ä, der Zylinder xga und %gb, der Stangen 20a und 2OÄ, der Federn 21 und 22 sind derart, daß gleichzeitig nur eine der beiden Federn gespannt 45. werden kann oder beide Federn ungespannt sind. Wenn man die Schleifscheibe 1 abheben will, so dreht man das Handrad 15 in dem Sinne, daß sich das Rad 12, welches unter Vermittlung der Schnecke 14 und des Rades 13 angetrieben wird, in Richtung des Pfeiles α bewegt. Dabei entspannt sich die Feder 22. Wenn die Feder vollständig entspannt ist, so verringert sich der Gesamtdruck der Schleifscheibe 1 auf das Glas entsprechend. Er ist dann nur noch gleich dem Gewicht der verschiedenen Teile 1, 2, 3, 6, 7 usw., die mit der Schleifscheibe 1 zusammenhängen.
Wird die Drehbewegung des Rades 12 im Sinne des Pfeiles α fortgesetzt, so findet eine 2usamrnendrückung der Feder 21 statt, und die Kette 18'7 wird dadurch gespannt. Durch Vermittlung des Rades 11, der Zahnräder 9, der Ritzel 8 und' der Zahnstangen 7 wird infolgedessen auf die Welle 3 eine Kraft ausgeübt, die der Zusammendrückung der Feder 21 proportional und dem Gewicht der Teile 1, 2, 3, 6, 7 usw. entgegengesetzt gerichtet ist. Der Gesamtdruck der Schleifscheibe 1 auf das Glas vermindert sich also bis zu dem Augenblick, in dem die Zusammendrückung der Feder 21 groß genug ist, um dem Gewicht der beweglichen Teile 1, 2, 3, 6 und 7 die Waage zu halten. Der Gesamtdruck der Schleifscheibe auf das Glas ist dann gleich Null.
Wird die Drehbewegung des Rades 12 in Riehtung des Pfeiles α noch weiter fortgesetzt, so wird die Schleifscheibe 1 von dem Glas abgehoben.
Durch eine Drehung des Rades in dem Pfeile a entgegengesetztem Sinne wird eine Annäherung der Schleifscheibe 1 an das Glas υ und schließlich eine Berührung ohne Druck herbeigeführt. Von' diesem Augenblick an ändert sich die Höhenlage der Welle 3 und der Zahnstangen j-1 sowie die Winkelstellung der Ritzel 8 nicht mehr. Eine Fortsetzung der Drehung des Rades 12 in dem Pfeile α entgegengesetztem Sinne bewirkt die Entspannung der Feder 21. Die Drehung des Rades 12 ist proportional der Verlängerung der Feder 21 und diese wiederum proportional der Belastung. Hieraus folgt, daß der Gesamtdruck der Schleifscheibe 1 auf das Glas ν der Drehung des Rades 12 in bezug auf das Rad 11 proportional ist. Wenn die Feder 21 vollständig entspannt ist, so ist der Gesamtdruck der Schleifscheibe 1 auf das Glas ν gleich der Belastung, die der Anfangsspannung der Feder 21 entspricht. Wenn die Drehbewegung fortgesetzt wird, so kommt zu dem bereits vorhandenen Druck noch derjenige der Feder 22 hinzu. Da die Federn 21 und 22 die gleiche Nachgiebigkeit haben, so ist die einer bestimmten Winkelbewegung des Rades 12 entsprechende Belastung konstant. Eine Eichung der Federn gibt die Möglichkeit, in jedem Augenblick den Gesamtdruck auf das Glas oder selbst den Druck je Flächeneinheit festzustellen. Um die Überwachung und Regelung des Druckes zu erleichtern, kommt gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die nachfolgend beschriebene Anzeigevorrichtung zur Anwendung. Auf der Achse eines der Ritzel 8 (Abb. 3 und 4) ist ein Kegelzahnrad 23 befestigt, das ein auf einer Stange 25 befestigtes Ritzel 24 antreibt. Am Ende der Stange 25 wird auf dieser mit Hilfe einer Schraube 27 ein Zeiger 26 festgehalten. Der Zeiger 26 kann in jede gewünschte Richtung gebracht werden. Ein Kegelrad 28, das auf der Welle befestigt ist, auf der die Räder 12 und 13 sitzen, treibt mit Hilfe eines Ritzels 29, das unabhängig auf der Stange 25 gelagert ist, ein unter dem Zeiger 26
angeordnetes Zifferblatt 30 an. Jede Drehung des Rades 12 bewirkt eine proportionale und gleichsinnige Drehung des Zifferblattes 30. Jede Drehung des Rades 11 bewirkt eine proportionale und gleichsinnige Drehung des Zeigers 26. Man eicht das Zifferblatt 30 vorher derart, daß jede Teilung einer bestimmten Belastung entspricht, die beispielweise als Druck der Schleifscheibe auf das Glas, ausgedrückt in
ι ο Kilogramm j e Quadratdezimeter, angegeben wird. Die Teilungen sind in Abb. 5 mit 0,11 2, 3, 4 usw. bezeichnet.
Wenn die Schleifscheibe 1 von dem Glas ν abgehoben ist, so nimmt das Zifferblatt 30 irgendeine beliebige Stellung ein. Man bringt alsdann den Zeiger 26 in die Nullstellung (Druck = Null). Beim Senken der Schleifscheibe 1 mit Hilfe der neuen Vorrichtung bewirkt die Drehung der Räder 11 und 12 eine Drehung des Zeigers 26 und des Zifferblattes 30 in der gleichen Richtung. Der Zeiger 26 bleibt dabei vor der Null stehen, die angibt, daß kein Druck der Schleifscheibe auf das Glas vorhanden ist. Sobald die Schleifscheibe 1 mit dem Glase ν in Berührung kommt, hört die Bewegung der Welle 3, der Ritzel 8 und des Zeigers 26 auf. Die Drehung des Rades 12, durch die die Schleifscheibe mit mehr und mehr wachsenden Drücken gegen das Glas gepreßt wird, bewirkt gleichzeitig eine Drehung des Zifferblattes 30 im Sinne des Pfeiles b (Abb. 6). Die auf dem Zifferblatt 30 angezeigten Druckwerte steigen also mehr und mehr und entsprechen den Drücken der Schleifscheibe ι auf das Glas v.
Wenn sich die Stärke des Glases verändert, so "verstellt sich der Zeiger 26 und gibt dabei verschiedene Drücke an. Die die Vorrichtung überwachende Person kann dann durch Drehung des Handrades 15 in dem einen oder dem anderen Sinne den Zeiger 26 wieder auf den Teilstrich bringen, der dem gewünschten Druck entspricht.
Es liegt auf der Hand, daß man, ohne den Rahmen der Erfindung zu ,verlassen, die Betätigung des Händrades 15 mit der Hand durch einen Elektromotor oder eine andere Kraftmaschine ersetzen kann, wodurch die Schnecke bewegt wird. Ferner können die Federn 21 und 22 eine beliebige Form erhalten oder durch Kolben ersetzt werden, die dem Druck eines verdichtbaren Mittels ausgesetzt sind.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für Schleif- und Poliermaschinen, deren Werkzeugwelle unter Zwischenschaltung elastischer Mittel in axialer Richtung gehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die axiale Bewegung unter Vermittlung einer endlosen Kette oder eines endlosen Bandeserfolgt, in deren jedem Trum ein elastisches Mittel zur Verringerung bzw. Vergrößerung des Schleif- oder Polierdruckes unter bzw. über das Eigengewicht der Schleif- oder Poliervorrichtung eingeschaltet ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Anzeigeapparat, der den Gesamtdruck oder die Änderung des Druckes des Werkzeuges auf den zu bearbeitenden Stoff anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeapparat aus einem drehbaren Zeiger und einem um die Zeigerachse drehbaren Zifferblatt besteht und der Zeiger mit der Hub- und Senkantriebseinrichtung der Werkzeugwelle vor und das Zifferblatt mit dieser Einrichtung hinter den eingeschalteten Federn verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF73591D 1932-02-03 1932-06-21 Regelvorrichtung fuer Schleif- und Poliermaschinen Expired DE588473C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR588473X 1932-02-03

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DE588473C true DE588473C (de) 1933-11-20

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ID=8962098

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DEF73591D Expired DE588473C (de) 1932-02-03 1932-06-21 Regelvorrichtung fuer Schleif- und Poliermaschinen

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DE (1) DE588473C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227361B (de) * 1958-10-07 1966-10-20 Saint Gobain Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227361B (de) * 1958-10-07 1966-10-20 Saint Gobain Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte

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