DE587321C - Seitenklappsitz, insbesondere fuer Theater, Hoersaele u. dgl. - Google Patents

Seitenklappsitz, insbesondere fuer Theater, Hoersaele u. dgl.

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DE587321C
DE587321C DET40310D DET0040310D DE587321C DE 587321 C DE587321 C DE 587321C DE T40310 D DET40310 D DE T40310D DE T0040310 D DET0040310 D DE T0040310D DE 587321 C DE587321 C DE 587321C
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Germany
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seat
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folding
axis
hinged
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DET40310D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats
    • A47C1/122Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats tipping-up sideways

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Seitenklappsitz, insbesondere für Theater, Hörsäle u.dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung solche Sitze, die gleichzeitig mit einer Rükkenlehne und gegebenenfalls auch mit einer Armlehne versehen sind. Solche Seitenklappsitze sind bekannt, und man hat auch bei derartigen Sitzen die Anordnung bereits so getroffen, daß gleichzeitig und selbsttätig mit dem Herunterklappen des Sitzes Rückenlehne und gegebenenfalls auch Armlehne in Stellung gebracht werden und umgekehrt. Die gelenkige Verbindung und Anordnung der Rückenlehne bereitet hierbei Schwierigkeiten.
Bei den bisher bekannten Anordnungen wird gewöhnlich die Rückenlehne um eine Vertikalachse schwenkbar angeordnet und muß zu diesem Zweck noch besonders am Nachbarstuhlgestell befestigt werden. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden, welche darin besteht, daß die Rückenlehne an der hinteren Kante des seitlich hochklappbaren Sitzes selbst schwenkbar angelenkt ist und durch entsprechende Hebelübersetzung selbsttätig beim Hochklappen des Sitzes auf dessen Oberseite niedergeklappt wird.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung des zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Abb. ι zeigt in Seitenansicht einen Klappsitz gemäß der Erfindung in geöffneter Stellung.
Abb. 2 zeigt denselben Klappsitz in Vorderansicht.
Abb. 3 stellt den Klappsitz in Vorderansicht dar, und zwar in hochgeklappter Stellung und in einer punktiert gezeichneten Zwischenstellung.
Abb. 4 und 5 zeigen gewisse Konstruktionsteile des in Abb. 1 bis 3 dargestellten Klappsitzes in größerem Maßstabe, wobei die Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Abb. 4 darstellt.
Der Seitenklappsitz wird derart zusammengelegt, daß sein Sitz 1 sich um eine waagerechte Achse seitlich drehen kann, und zwar so, daß er sich in hochgeklappter Stellung an den Nachbarsessel anlehnt. Die Rückenlehne 2 ist beweglich an "der Hinter- 50 kante des Sitzes 1 angelenkt. Es sind gegebenenfalls Armstützen vorgesehen, deren eine, 3, beispielsweise fest am benachbarten Sessel angebracht ist und deren andere, 4, beweglich ist, wobei letztere ihre Bewegungen zusammen mit der Rückenlehne 2 ausführt. Es sind ferner Mittel vorgesehen, welche die Verschiebungen der Rückenlehne und der Armlehne in ihre auf den Sitz umgeklappte Lage oder in ihre Gebrauchsstel-
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lung durch die Hebung oder Senkung de Sitzes bewirken. Die dazu erforderlichen Vorrichtungen arbeiten wie nachfolgend beschrieben.
S Wie gewöhnlich wird an der Seite des Sessels (nicht dargestellt), an welcher man den Klappsitz anbringen will, ein genügend starres Traggestell angebracht, welches das Gewicht der sitzenden Person aufzunehmen ίο hat, wenn der Sessel selbst nicht genügend widerstandsfähig ist. Das Traggestell wird beispielsweise durch einen rechteckigen, aus "zwei Schienen 5 bestehenden Rahmen gebildet, ' die zweckmäßigerweise aus U-Eisen bestehen und durch Ouerstücke 13, 14 verbunden sind. Der ganze Rahmen ruht auf dem Erdboden vermittels einer Sohle 6 und ist mit dem festen Nachbarsessel verbunden, etwa durch Verschraubung o. dgl. Die Gelenkachse für den Sitz 1 ist am Traggestell selbst vorgesehen. Sie kann auch in einer gewissen Entfernung von dem Traggestell angeordnet sein und beispielsweise von an ihm befestigten Konsolen getragen werden. Auch kann sie nach einer weiteren Ausführungsform durch ihrerseits selbst an dem Rahmengestell vorgesehene Halter, Konsole oder sonstige Mittel getragen werden.
Die Zeichnung zeigt zwei gebogene Stützen 8, die mit ihrem unteren Ende an den U-Eisen 5 angelenkt sind. Am oberen Ende dieser Stützen ist eine Gelenkachse 9 vorgesehen, um die ein Rahmen schwenkbar angeordnet ist, der den Sitz 1 trägt. Dieser Rahmen wird beispielsweise durch Flacheisen 10 gebildet, die durch ein Ouerstück 11 verbunden sind. Zur Führung des Rahmens während seines Verschwenkens um die Achse 9 dienen Gleitstücke, die zwischen dem Rahmen 10, 10 und dem Traggestell 5, 5 vorgesehen sind. Die Gleitstücke bestehen beispielsweise aus an dem freien Ende der im Winkel abgebogenen Flacheisen 10 angebrachten Laufrollen 12, die sich im Hohlraum der U-Eisen 5 verschieben können. Zur Festlegung des Sitzes in waagerecher Stellung ist ein Anschlag vorgesehen, der gleichzeitig zur Aufnahme des Gewichts der sitzenden Person dient. Dieser Anschlag besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Querstück 13, gegen das sich, wenn die waagerechte Stellung erreicht ist, die freien Enden der winklig aufgebogenen P!acheisen 10 anlegen.
Die Rückenlehne 2 ist um eine waagerechte Achse 16 klappbar gelagert oder um zwei Zapfen, welche an den beiden entgegengesetzten Kanten der Rückenlehne vorgesehen sind. Die Achse wird entweder unmittelbar durch den Sitz 1 oder, wie dargestellt, durch am Sitz ihrerseits befestigte Stützen getragen.
Diese Stützen bestehen beispielsweise aus knieförmigen Beschlagen 17. An der Rückenlehne sind Anschläge 18 vorgesehen, welche die Lehne in einer passenden Gebrauchslage halten (Abb. 1 und 2). Eine Schwingstange 19 trägt die Armlehne 4. Die Schwingstange kann entweder an der Rückenlehne 2 angelenkt sein, wobei dann ein Anschlag vorgesehen ist, um sie in eine passende Stellung zu führen, wenn die Rückenlehne selbst in Gebrauchsstellung steht, oder sie kann, wie in der Zeichnung dargestellt und wie im nachfolgenden angenommen ist, mit ihren Enden einerseits an der Rückenlehne 2, anderseits an einer Lehnenstütze 20 befestigt sein, welche ihrerseits auf einer waagerechten, den Sitz überquerenden oder unter ihm angeordneten Achse 21 festsitzt. Die Lehnenstütze 20 hat eine solche Länge, daß die ganze Zusammenstellung von Rückenlehne und den beiden Lehnengliedern 19 und 20 sich-flach auf den Sitz ι legen läßt (Abb. 3).
Das Zusammenlegen oder Aufrichten in Gebrauchslage der Rücken- und der Armlehne vermittels Hebens oder Senkens des Sitzes wird folgendermaßen bewerkstelligt.
Eine der Achsen 16 oder 21 ist beispielsweise durch Verkeilung oder Versplintung entsprechend mit der Rückenlehne 2 oder der Lehnenstütze 20 fest verbunden, so daß die Drehung dieser Achse eine Bewegung des betreffenden Klappsitzteiles nach sich zieht und eine Schwenkung der Rücken- und Armlehne ausgeführt wird. Wenigstens für einen Teil der Drehung des Sitzes steht die Drehbewegung dieser Achse mit der der Achse 9 gegenüber dem Sitz in Verbindung. Die Achse 9 kann sich gegenüber den Stangen 8 nicht drehen. Ein Hebedaumen oder Nocken 22 ist entweder auf einem in geeigneter Weise an einer' der Achsen 16 oder 21 angebrachten Zapfen versplintet oder unmittelbar auf eine der beiden Achsen aufgesetzt, beispielsweise auf die Achse 21. Er arbeitet mit einem Laufrädchen oder Zapfen 23, welcher an der Stütze 24 des festen Rahmengestelles des Klappsitzes angebracht ist, zusammen, so daß er durch das Laufrädchen während eines Teils der Bewegung des Sitzes in Bewegung versetzt wird. Während dieser Sitzbewegung durchläuft der Sitz eine Wegstrecke zwischen seiner waagerechten Lage und einer bestimmten Zwischenlage, etwa wie in Abb. 3 gestrichelt dargestellt. Der Hebedaumen weist zweckmäßigerweise die Form einer Gabel auf, zwischen deren Zinken das Laufrädchen geführt wird. Bei einer Vorrichtung wie der beschriebenen werden außerdem federnde Bauteile vorgesehen, welche das selbsttätige Zusammenklappen des Klappsitzes ermöglichen, sobald die darauf sitzende Person sich erhebt. Bei-
spielsweise kann man sich einer Feder 25 bedienen, welche auf der an den Stangen 8 befestigten Achse 9 angeordnet ist. Die Befestigung der Achse 9 kann beispielsweise mittels Vierkanteinsatzes erfolgen. Eins der Enden der Feder ist an einem auf der Achse 9 verkeilten Zapfen 26 befestigt und das andere Ende an dem angrenzenden Flacheisen 10. Die beiden Flacheisen 10 können, sich frei auf der Achse 9 drehen.· Schließlich ist am Sitz selbst ein Handgriff 27 vorgesehen.
Der Klappsitz funktioniert in folgender Weise: Angenommen der Sitz befände sich in der in Abb. 3 mit vollen Linien dargestellten Lage. Wird auf den Handgriff 27 mit der Hand im Sinne des Pfeiles 28 ein. Zug ausgeübt, so wird der Sitz um seine Achse 9 herumgeklappt, während die Laufrädchen 12 im Innern der Winkeleisen 5 emporrollen und die Stangen 8 sich leicht um ihre Gelenkachse an den Winkeleisen 5 drehen.
Ist der Sitz in eine bestimmte Stellung des Umklappweges'gekommen (in Fig. 3 mit gestrichelten Linien dargestellt), so kommt der Nocken oder Hebedaumen 22, welcher bis dahin frei war, mit dem Laufrädchen 23 in Eingriff und. wird dann im Sinne des Pfeiles 29 (Abb. 1) gedruckt und dreht dadurch die Achse 21 und infolgedessen die Stange 20, welche ihre Bewegung auf die Stange 19 und die Rückenlehne 2 überträgt. .
Diese Drehung wird beendet, wenn die freien Enden der Flacheisen 10 mit dem Querstück 13 in Berührung kommen. In dieser Lage, für die auch die Form des Nockens 22 in zweckmäßiger Weise ausgebildet wurde, befindet sich der Sitz in waagerechter Stellung, und die Rückenlehne ist in einer Stellung angelangt, in welcher sie gegen die Anschläge 18 aufrechterhalten wird.
Während des ganzen Öffnungsvorganges spannt sich die Feder 25 und bleibt so lange gespannt, wie jemand auf dem Sitz sitzt. Während des Zusammenklappens des Klappsitzes gehen selbsttätig die umgekehrten Bewegungen vor sich. Erhebt sich nämlich die. auf dem Klappsitz sitzende Person, so leitet die sich entspannende Feder 25 ein' Aufklappen des Sitzes im umgekehrten Sinne und gleichzeitig das Niedersenken der Rücken- und Armlehne ein. Letzteres erfolgt mittels des Nockens 22. Das Zusammenklappen ist beendet, sobald die gestrichelt gezeichnete - Zwischenstellung erreicht worden ist. Von "diesem Augenblick ab ist der Nocken von seiniem L:aufr,ädchen frei, und der ganze Klappsitz kann weiter umgeklappt werden bis in ' die senkrechte Stellung.
Um Stöße und Geräusche zu vermeiden, können Kautschuk- oder Lederplatten an den in der Verschlußlage in Berührung kommenden Stellen vorgesehen werden. Insbesondere kann ein Gummiklotz oder eine Feder auf jedem der Winkeleisen 5 angebracht werden, und zwar im äußersten Punkt des Weges der sich nach oben bewegenden Laufrädchen. Derartige Mittel können auch am Querstück vorgesehen werden, an der Stelle, wo die Enden der Flacheisen 10 anschlagen. Auf diese Weise erhält der Sitz in Gebrauchsstellung eine gewisse Elastizität.
Die Erfindung umfaßt auch weitere Ausführungsformen. Die Rückenlehne kann auch weggelassen und der Klappsitz an einer Wand derart angebracht sein, daß sich seine Hinterkante um eine in der Wandebene befindliche Achse dreht. Diese Klappsitze können zwei Armlehnen aufweisen, deren Hebung oder Senkung auf den Sitz durch die Senkung oder Hebung desselben erfolgt. Die erfindungsgemäßen Klappsitze können insbesondere in engen Räumlichkeiten, Gängen von Fahrzeugen, beispielsweise in Eisenbahnfahrzeugen, Verwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Seitenklappsitz, dessen Sitz, Rückenlehne und gegebenenfalls auch Armstütze, an eine Seitenwand oder das Nachbarstuhlgestell anklappbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne an die Hinterkante des seitlich hochklappbaren Sitzes schwenkbar angelenkt ist und durch entsprechende Hebelübersetzung selbsttätig beim Hochklappen des Sitzes auf dessen Oberseite niedergeklappt wird.
2. Seitenklappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) mit seitlichen Beschlägen (17) versehen ist, an deren oberem Ende (16) die aufklappbare Lehne (2) angelenkt ist, während um das untere Ende des einen Beschlages ein Lenker (20) schwingt, der an das etwa an die Mitte der Rückenlehne (2) angelenkte, eine Armstütze (4) tragende Zwischenglied (19) anschließt, so daß die Lehne gegen die Sitzfläche zu klappbar ist.
3. .Seitenklappsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der no Lenker (20) fest an dem einen Ende der innerhalb des Sitzes (1) angeordneten Achse (21) sitzt, deren anderes Ende mit
■ einem -gabelartigen Nocken oder Daumen (22) verbunden ist, der mit seinen Zinken einen Zapfen oder ein Laufrad (23) umgreift, der oder' das an einem vom Gestell (5) getragenen Sockel (24) angegebracht ist, so daß beim Verschwenken des Sitzes von einer bestimmten Grenzlage angefangen das Gabelstück (22) und mit ihm Achse (21) und zugleich Lenker
(2o) zu gemeinsamer Verdrehung veranlaßt werden, die je nach der Drehrichtung das Auf- und Abklappen der Rükkenlehne (2) selbsttätig bewirkt.
4. Seitenklappsitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende eines entsprechend befestigten starren Seitenrahmens (5, S, 13, 14) Sitzstützen (8) angelenkt sind, an deren oberen Enden etwa rechtwinklig ausgebildete Schwenkhebel (10) sich anschließen, deren einer Schenkel in der Gebrauchsstellung als Unterlage für den Sesselsitz (1) dient, während der andere, der mit dem Sitz mittels der lose in ihm drehbaren Achse (21) verbunden ist, mit seinem zapfenartigen Ende innerhalb des starren Seitenrahmens beweglich gleitbar geführt wird.
5. Seitenklappsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) des Schwenkhebels (10) unter Wirkung einer Feder (25) steht, die bei der Verdrehung der Winkelhebel (10) gegenüber den Stützen (8) in die Gebrauchsstellung gespannt wird, so daß dem Hebel- system (8, 10) die Tendenz innewohnt, bei Aufhören der Sitzbelastung in die Klappstellung zurückzukehren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET40310D 1932-01-16 1932-03-02 Seitenklappsitz, insbesondere fuer Theater, Hoersaele u. dgl. Expired DE587321C (de)

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