DE586006C - Elektrische Handleuchte - Google Patents

Elektrische Handleuchte

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DE586006C
DE586006C DEST47744D DEST047744D DE586006C DE 586006 C DE586006 C DE 586006C DE ST47744 D DEST47744 D DE ST47744D DE ST047744 D DEST047744 D DE ST047744D DE 586006 C DE586006 C DE 586006C
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DE
Germany
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electric hand
hand lamp
handle
protective
nipple
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Expired
Application number
DEST47744D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L14/00Electric lighting devices without a self-contained power source, e.g. for mains connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Handleuchte Elektrische Handleuchten, insbesondere solche, die zum Ausleuchten von Fässern, Röhren o. dg1. Verwendung finden, müssen ihrem Verwendungszweck entsprechend kleine Außenabmessungen aufweisen. Der Außendurchmesser derartiger Leuchter soll zweckmäßig 30 mm nicht überschreiten. Der Raum, der für die Unterbringung der Glühlampe in diesen Leuchten zur Verfügung steht, ist daher äußerst beschränkt. Noch ungünstiger gestalten sich die Verhältnisse, wenn die Leuchten, was in der Regel der Fall ist, außerdem noch tropfwasserdicht und berührungsschutzsicher sein sollen.
  • Es sind Ausführungsformen von Handleuchten bekannt, bei denen als Lichtquelle normale Glühlampen mit Edisongewinde oder mit einem Swansockel verwendet sind, deren Fassungsträger eine Schutzarmatur besitzen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist die Schutzarmatur als Druckluftkammer ausgebildet, um explosible Gäse nicht in das Lampeninnere eindringen zu lassen. Schutzarmaturen solcher oder ähnlicher Art weisen jedoch derart große Außenabmessungen aus, daß sie für die meisten Verwendungszwecke nicht in Betracht kommen.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen sind an Stelle der normalen Glühlampen im Durchmesser erheblich kleinere Spezialglühlampen verwendet, wodurch der Außendurchmesser der Handleuchte sich vermindern läßt. Aber diese Leuchten sind bisher nur für geringere Spannungen als die normalen Betriebspannungen hergestellt worden, so daß für ihren Betrieb die Benutzung eines Transformators erforderlich ist. Hierdurch wird ihre Anwendung umständlicher und die Herstellung der betriebsfähigen Leuchten bedeutend kostspieliger. Außerdem kommt hinzu, daß diese Ausführungsform dann: nicht den Vorschriften des Verbandes Deutscher Elektrotechniker entsprechen, wenn an Stelle der Spezialglühlampen für niedere Spannungen solche für normale Betriebsspannungen verwendet werden.
  • Die elektrische Handleuchte nach der Erfindung ist für röhrenförmige Glühlampen bis 250 Volt Spannung geeignet, sie kennzeichnet sich dadurch, daß die Glühlampe mit steckkontaktartigen Fassungskontakten ausgerüstet ist und daß die Einzelteile für Stromanschluß, Erdung und Zugentlastung so bemessen und angeordnet sind, daß sie in den demDurchmesser derRöhrenlampe angepaßten Handgriff der Leuchte eingeschoben werden können. Die so. in ihrenAbmessungen einander angepaßten Einzelteile können außerhalb des Handlampenkörpers zusammengesetzt und als ein patronenartiger Körper eingesetzt werden. Ein tropfwasserdichtes Abdecken läßt sich leicht durch eine aus. Schutzglas und metallenem Schutzkorb bestehende Armatur erreichen, welche erfindungsgemäß durch Verschraubung mittels eines Halteringes zu einem in sich geschlossenen Leuchtenteil verbunden sind..
  • Die nach den Vorschriften des V. D. E. erforderliche Erdung der Metallteile der Handleuchte ist nach der Erfindung in der Weise durchgeführt, daß ein metallener Griffnippel, welcher zur Verbindung des aus Isolierstoff bestehenden Handgriffes und der Schutzarmatur dient, mit einem Stiftkontakt versehen wird. Dieser ist so angeordnet, daß er beim Zusammenbau der Leuchte zwangsläufig mit einem hülsenartigen Erdungskontakt im Fassungstein in Eingriff kommt und auf diese Weise den metallenen Schutzkorb über den Griffnippel erdet. Außerdem wird hierdurch der Fassungsstein uridrehbar im Handlampengriff gelagert.
  • Der Erdungskontaktstift dient gleichzeitig als Anschlag für den lose in den unteren Teil des Leuchtenhandgriffes eingelegten Fassungsstein, der unter Zwischenschaltung eines besonderen Druckstückes durch eine stopfbüchsenartige Endverschraubung der Leuchte gegen den Anschlag gepreßt wird. Erfindungsgemäß ist das Druckstück unverdrehbar am Fassungsstein gelagert und mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer Zugentlastungsschelle für das Zuleitungskabel versehen. Die Einführung und Abdichtung des Kabels erfolgt durch eine Stopfbüchse, deren Schlußstück nach der Erfindung als ein mit Innengewinde versehener Nippel aus Isolierstoff ausgebildet ist, in welchen gegebenenfalls ein Verlängerungsrohr eingeschraubt werden kann.
  • Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß durch die Verwendung der röhrenförmigen Spezialglühlampe, insbesondere infolge der Hintereinanderanordnung des steckkontaktartigen Glüh-. lampensockels sowie des steckdosenförmigen Fassungssteines, der Außendurchmesser der Handleuchte sehr gering gehalten werden kann, so daß es beispielsweise möglich ist, Handleuchten mit einem größten Außendurchmesser von nur 28 mm herzustellen. Der Zusammenbau des Schutzglases und des Schutzkorbes zu einem zusammenhängenden Teil gestattet ferner eine leichte Auswechselbarkeit der Glühlampe, wobei durch die tiefe Lagerung des Fassungssteines in dem hohlen Handgriff aus Isolierstoff der Berührungsschutz gewährleistet ist. Sehr vorteilhaft ist ferner die beim Zusammenbau zwangsläufig eintretende Erdung der Metallteile der Leuchte.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In Abb. r und 2 ist in einer Ansicht und im Schnitt eine Handleuchte nach der Erfindung dargestellt, während Abb.3 eine Draufsicht von oben her zeigt.
  • Der röhrenförmige, beiderseits offene Handgriff a der Leuchte ist aus Isolierstoff hergestellt und mit einem metallenen Griffnippel b durch Zusammenvulkanisierung, Verkitten o. dgl. fest verbunden. Der Griffnippel b besitzt an seinem freien Ende Außengewinde und ist mit dem metallenen Schutzkorb c durch Verschraubung verbunden. Der Schutzkorb besitzt seitliche Aussparungen d zum Durchtritt des Lichtes der Spezialglühlampe e. Die Ausnehmungen. d sind zweckmäßig nur auf einer Hälfte des Schutzkorbes c vorgesehen, während die ändere Hälfte gleichzeitig als Reflektor und Blendungsschutz dient. Der Schutzkorb c ist durch einen mit einer Aufhängeöse versehenen Deckel f verschlossen, der ebenfalls Aussparungen g besitzt, um das Licht auch in der Längsachse der Handleuchte austreten zu lassen. An der Innenseite des Deckels f sind gebogene Federn lt angeordnet, gegen welche das obere Ende des Schutzglases i gepreßt wird und gegen dessen anderes Ende sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes j ein mit Außengewinde versehener Haltering k anlegt. Durch Verschraubung des Ringes k mit dem Schutzkorb c wird das Schutzglas i und der Schutzkorb c zu einem in sich geschlossenen Teil der Leuchte verbunden, der durch Verschraubung des Schutzkorbes c mit dem Griffnippel b an dem Handgriff a befestigt ist. Hierbei legt sich die obere Kante des Handgriffes a ebenfalls unter Zwischenlegung eines Dichtungsringes,na gegen die andere Seite des Halteringes k an, so daß eine wasserdichte Verbindung und Abdichtung des Hohlraumes des Schutzglases und des Handlampengriffes an dieser Stelle gewährleistet ist. Die Verbindung zwischen dem Handgriff a, dein Griffnippel b und dem Schutzkorb c ist entsprechend den Vorschriften des V. D. E. durch eine Arretierungsschraube n gesichert, deren Lösen nur mittels eines Werkzeuges möglich ist. Die Ausgestaltung des Halteringes )a ist in Abb. q. gesondert dargestellt.
  • Die Röhrenlampe e wird mit ihren steckkontaktartigen Fassungskontakten o durch die Haltefedern p in den steckdosenartigen Fassungsstein q gedrückt. Außer den Anschlußkontakten für die Zuleitungen besitzt der Fassungsstein q noch einen hülsenförmigen Erdungskontakt, in welchen beim Zusammenbau der Leuchte zwangsläufig ein Kontaktstift r eingreift. Dieser steht durch die nur mit einem besonderen Werkzeug lösbare Schraube s mit dem metallenen Griffnippel b und damit mit dem metallenen Schutzkorb c in stromleitender Verbindung, so daß sich eine zwangläufige Erdung der Metallteile ergibt. Der Erdungsstift dient gleichzeitig als Anschlag für den Fassungsstein q, weicher unter der Einwirkung eines Druckstückes t aus Isolierstoff steht. Das Druckstück t ist durch einen in einer Ausnehmung des Fassungssteines q eingreifenden Vorsprung u an diesem unverdrehbar angeordnet und besitzt einen Hohlraum v zur Aufnahme einer Zugentlastungsschelle w. Diese sitzt auf dem Zuleitungskabel x auf, welches durch die Dichtung y und das Verschlußstück z stopfbüchsenartig wasserdicht in den Handgriff d eingeführt ist. Das Verschlußstück z ist als Nippel aus Isolierstoff ausgebildet und zweckmäßig mit Innengewinde versehen, in welches gegebenenfalls ein Verlängerungsrohr eingeschraubt werden kann. In Abb. 5 der Zeichnung ist in einem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 eine Draufsicht auf den Fassungsstein q bei abgenommener Glühlampe e dargestellt.
  • Abb.6 zeigt eine Seitenansicht des Fassungssteines q im Zusammenhange mit dem Druckstück t und der Zugentlastungsschelle w, während Abb. 7 eine Draufsicht auf das Druckstück t und die Zugentlastungsschelle w erkennen läßt.
  • In Abb. 8 ist in vergrößertem Maßstabe in teilweiser Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, bei welcher der größte Wert auf eine vollkommene Wasserdichtigkeit der Leuchte gelegt ist. Theoretisch können an den Stellen, an welchen die Arretierungsschraube ia und die Befestigungsschraube s durch die Wandungen der Leuchte hindurchtreten, geringe Feuchtigkeitsmengen in das Innere der Handlampe gelangen. Um auch diese Möglichkeit auszuschließen, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an Stelle der Befestigungsschraube s ein Niet verwendet. Außerdem wird auf die Verbindung des Schutzglases und des Schutzkorbes zu einem einheitlichen Leuchtenteil verzichtet und die Anordnung der Arretierungsschraube oberhalb der Abdichtungsstelle zwischen dem .Handgriff und dem Schutzglas vorgenommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Handleuchte mit röhrenförmiger Glühlampe bis 250 Volt Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampe. (e) mit steckkontaktartigen Fassungskontakten (o) ausgerüstet ist und daß die Einzelteile (q, t) für Stromanschluß, Erdung und Zugentlastung so bemessen und angeordnet sind, daß sie in den dem Durchmesser der Röhrenlampe (e) angepaßten hohlen Handgriff (a) der Leuchte eingeschoben werden können.
  2. 2. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der steckdosenartige Fassungsstein (q) mit einem hülsenartigen Erdungskontakt versehen ist, mit welchem beim Zusammenbau der Leuchte zwangsläufig ein Kontaktstift (r) in Eingriff kommt, welcher mit dem metallenen Griffnippel (b) und damit mit dem Schutzkorb (c) in stromleitender Verbindung steht.
  3. 3. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (L) zwischen den Deckelfedern (h) des Korbdeckels (f) und dem Haltering (k) gelagert ist und durch Verschraubung des Halteringes (k) und des Schutzkorbes (c) mit diesem zu einem zusammenhängenden Leuchtenteil verbunden ist. q..
  4. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (t), welches gegenüber dem Fassungsstein (q) unverdrehbar gelagert ist, mit einem Hohlraum (u) zur Aufnahme einer Zugentlastungsschelle (w) für das Zuleitungskabel (x) versehen ist.
  5. 5. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsstelle des Zuleitungskabels (x) in an sich bekannter Weise stopfbüchsenartig abgedichtet ist, wobei das Verschlußstück (z) als mit Innengewinde versehener Isoliernippel ausgebildet ist, , in `welchen gegebenenfalls ein Verlängerungsrohr eingeschraubt werden kann.
  6. 6. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Griffteil (a), dem Griffnippel (b) und dem Schutzkorb (c) durch eine Arretierungsschraube (n) gesichert ist.
  7. 7. Elektrische Handleuchte nach Anspruch i, 2 und q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsschraube (n) zwischen dem Griffnippel (b) und dem Schutzkorb (c) oberhalb der Abdichtungsstelle (j) zwischen dem Handgriff (a) und dem Schutzglas (i) angeordnet ist.
DEST47744D 1931-06-04 1931-06-04 Elektrische Handleuchte Expired DE586006C (de)

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DE (1) DE586006C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959304C (de) * 1941-08-16 1957-03-07 Ulrich W Doering Entladungslampe fuer insbesondere ultraviolette Strahlenerzeugung
US2939945A (en) * 1957-04-18 1960-06-07 Crouse Hinds Co Barrel inspection light

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959304C (de) * 1941-08-16 1957-03-07 Ulrich W Doering Entladungslampe fuer insbesondere ultraviolette Strahlenerzeugung
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