DE1206630B - Lampengehaeuse fuer Lichtechtheits-Pruefgeraete - Google Patents

Lampengehaeuse fuer Lichtechtheits-Pruefgeraete

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Publication number
DE1206630B
DE1206630B DEA42885A DEA0042885A DE1206630B DE 1206630 B DE1206630 B DE 1206630B DE A42885 A DEA42885 A DE A42885A DE A0042885 A DEA0042885 A DE A0042885A DE 1206630 B DE1206630 B DE 1206630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
filter tube
tube
hand
fastening means
Prior art date
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Pending
Application number
DEA42885A
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English (en)
Inventor
Joseph Ernest Norton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Electric Devices Co
Original Assignee
Atlas Electric Devices Co
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Publication date
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Publication of DE1206630B publication Critical patent/DE1206630B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
    • G01N17/004Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light to light

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Lampengehäuse für Lichtechtheits-Prüfgeräte Die Erfindung bezieht sich auf ein Lampengehäuse für Lichtechtheits-Prüfgeräte, das eine stabförmige Gasentladungslampe hoher Intensität aufnimmt und mit diese Lampe konzentrisch umgebenden Filterrohren und einer Wasserkühlung versehen ist. Bekanntlich lassen sich mit solchen Geräten an Geweben und anderen Werkstoffen beschleunigte Lichtechtheits- und Verwitterungsversuche bezüglich ihrer Beständigkeit durchführen. Es gibt seit langem derartige Geräte. Eine HerstelIungsfirma, die Atlas Electric Devices Company in Chicago, baut und vertreibt derartige Geräte unter der Handelsbezeichnung »Fade-Ometer« und »Weather-Ometer«.
  • Für solche Geräte kann man eine Xenon-Bogenlampe verwenden, die eine sehr starke Strahlung mit einem tageslichtähnlichen Spektrum aussendet. Allgemein werden sehr starke Lampen in relativ kleine Gehäuse eingebaut. So kann eine Xenon-Lampe mit einer Leistungsaufnahme von 6000 Watt eine Länge von nur etwa 150 mm haben. In dieser Lampe entsteht sehr viel Wärme; um diese Wärme abzuführen und die unerwünschterweise erzeugten Strahlungsanteile im langwelligen Infrarot auszufiltern, läßt man um die Ladungsröhre herum und durch die Lampe Kühlwasser laufen. Aus diesem Grunde ist die rohrförmige Lampe von zwei konzentrischen Rohren umgeben, wobei an einem Rohrende das Wasser ein-und auf derselben Seite am anderen Ende wieder austritt. Diese Anordnung hat sich zwar bewährt; jedoch ändert sich mit der Betriebsdauer die Lichtdurchlässigkeit der gewöhnlich aus Quarzglas bestehenden Rohre, so daß nach einiger Zeit das Licht eine andere spektrale Zusammensetzung hat und insbesondere seinen tageslichtähnlichen Charakter verliert. Außerdem zeigen sich in den Rohren nach einiger Zeit physikalische Veränderungen, die leicht zum Bruch führen.
  • Erfindungsgemäß wird ein diese Nachteile vermeidender besonderer Aufbau der Lampe vorgeschlagen, wie er in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen 6000-W-Xenon-Lampe, F i g. 2 einen Schnitt durch die Lampe nach F i g. 1 längs der Linie 2-2 in einem etwas vergrößerten Maßstab, F i g. 3 eine Ansicht von oben, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2 und F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der einzelnen Lampenteile.
  • In den F i g. 1, 2 und 6 wird die komplette Lampe 10 mit einem Quarzglas-Gasentladungsrohreinsatz 12 gezeigt. Dieser Einsatz ist handelsüblich und bedarf keiner näheren Erläuterung; er kann von der Firma Atlas Electric Devices in Chicago, I11., unter der Katalog-Nr. M-2620 bezogen werden und besteht aus einem Quarzglasrohr 14 mit den Elektroden 16 und 18 an beiden Enden. Am oberen Ende befindet sich eine Erweiterung 20 aus Metall mit einem sich axial erstreckenden Kontaktbolzen 22 von kleinerem Durchmesser.
  • Am entgegengesetzten Ende des Einsatzes 12 ist ein Metall-Armaturteil 24 mit einem Umfangsflansch 26 und dem abgesetzten Abschnitt 28 unmittelbar über dem Flansch angeordnet. Durch einen Isolator 32 aus Porzellan od. dgl. führt ein Kontaktbolzen 30 aus dem Armaturteil 24 axial heraus.
  • Über das Armaturteil 24 ist eine Überwurfmutter 31 mit dem Innenflansch 33 geschoben, der am Umfangsflansch 26 anliegt. Die Mutter 31 faßt mit ihrem Gewinde die Gewindegänge auf einem Umfangsflansch 34 eines zylindrischen Zwischenstücks 36.
  • Der gewindetragende Flansch 34 ist mit dem unteren Ende des Zwischenstücks 36 passend verschweißt.
  • Zwischen den Teilen 36 und 26 ist eine Dichtung 38 aus synthetischem Gummi eingefügt.
  • Das obere Ende des Zwischenstücks 36 ist mit einem Flanschansatz 40 versehen, über den eine Überwurfmutter 42 mit dem Innenrand 44 greift.
  • Das Zwischenstück 36 hat eine zylindrische Bohrung 46 und nahe am unteren Ende eine Zwischenwand 48 mit einer Mittelbohrung 50. Im Zwischenstück 36 sitzt auf der Zwischenwand 48 ein Rohransatz 52 mit der Bohrung 54 auf. Die Mittelbohrung 50 ist etwas größer als das Quarzglasrohr 14 und dessen Vergrößerung 20. Dicht oberhalb der Zwischenwand 48 sind radiale Durchgänge 56 eingearbeitet, die sich von der Mittelbohrung 50 zum Rohransatz 52 erstrecken. Sie sind symmetrisch angeordnet und ihre Anzahl beträgt gewöhnlich drei.
  • Die Lampe ist mit einem äußeren Filterrohr 57 versehen, das je nach den Lichtausbeuteanforderungen vorzugsweise aus Pyrex-, Quarz- oder Natronkalkglas gefertigt ist. Auf dem unteren Ende des äußeren Filterrohrs 57 sitzt ein Außengewindering 58, der bei 60 durch Kitt gehalten wird.
  • Zwischen dem Gewindering 58 und dem Flanschansatz 40 am Zwischenstück 36 befindet sich eine Dichtung 62 aus synthetischem Gummi, die beim Anziehen der Mutter 42 das Rohr verschließt. Das Ende des Filterrohrs 57 reicht ein Stückchen in die Bohrung 46 im Zwischenstück 36 hinein, so daß das Rohr flüssigkeitsdicht gelagert ist. Auf dem oberen Ende des Filterrohrs 57 befindet sich ein Außengewindering 64, der bei 66 festgekittet ist und auf auf dem eine Dichtung 68 aus synthetischem Gummi liegt.
  • Ein inneres Filterrohr 70, ebenfalls aus Pyrex-oder Quarzglas bestehend, hat einen kleineren Durchmesser, reicht in die Bohrung 54 des Rohransatzes 52 hinein und drückt gegen eine Schraubenfeder 72.
  • Das Filterrohr 70 kann sich in der Bohrung mit etwas Spiel bewegen und erfordert keine Abdichtung, da diese Stelle mit dem Wasserdurchlauf nebenan Verbindung hat. Das innere Filterrohr hat einen gleichbleibenden Durchmesser, ist etwa so lang wie das äußere Filterrohr und weist keine Armaturteile wie Gewinderinge oder Zwischenstücke auf.
  • Auf dem oberen Ende des Gehäuses sitzt ein Zwischenstück 73 aus Metall mit einer Außenhülle 74, die wie die anderen Teile des oberen Zwischenstücks sowie auch des unteren Zwischenstücks aus rostfreiem Stahl besteht. Der Innendurchmesser der Außenhülse 74 entspricht dem Außendurchmesser des äußeren Filterrohres 57, so daß dessen oberes Ende in die Hülse 74 hineinragen kann, wie F i g. 2 zeigt. An den unteren Teil der Hülse 74 ist ein Flansch 76 angeschweißt oder ähnlich befestigt, der gegen die Dichtung 68 drückt. Eine Überwurfmutter 78 liegt mit dem nach innen gerichteten Flansch ansatz 80 auf dem Flansch 76 und ergreift mit ihrem Innengewinde den Außengewindering 64, wodurch man an dieser Stelle das Gehäuse abdichten kann.
  • Das obere Ende der Außenhülse 74 ist mit dem Außengewindering 82 versehen, der mit einer nicht gezeigten Leitungsrohrverschraubung verbunden wird.
  • Der Ring kann an die Hülse angeschweißt oder mit dieser aus einem Stück gefertigt sein und hat einen Ansatz 84 mit einer Stirnseite 86 mit einer Anzahl axial hindurchführender Löcher 88. Von der inneren Kante der Stirnseite 86 erstreckt sich eine rolirförmige Innenhülse 90 konzentrisch zur Außenhülse 74 nach innen und ragt ein Stück über die Unterkante derselben hinaus. Dicht am unteren Ende der Innenhülse 90 ist ein kleiner Ring 92 eingesetzt und durch Schweißen oder ähnlich befestigt. Der Innendurchmesser der Innenhülse 90 entspricht etwa dem Außendurchmesser des inneren Filterrohrs 70. Infolgedessen paßt dieses in die Innenhülse 90 und wird durch den Ring 92 begrenzt.
  • In die Innenhülse 90 ragt ein kurzer rohrförmiger, mit der Stirnseite fest-zusammenhängender Ansatz 94 hinein, der mit der Hülse90 verschweißt oder ähnlich verbunden ist. Am unteren Ende des Ansatzes94 befinden- sich drei kurze Nasenansätze 96, die zusammen mit den radial nach innen stehenden Stegen 98 eine Mutter 100 festhalten, in die eine längsgeschlitzte Kontakthülse 102 von unten eingeschraubt und durch eine Gegenmutter 104 gesichert ist. In diese Kontakthülse 102 greift der Kontaktbolzen 22 federnd ein. F i g. 6 läßt deutlich erkennen, daß die Kontakthülse 102 einen Längsschlitz 105 und zwei kurze Querschlitze 106 aufweist, um eine Federung des Materials zu erzielen.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lampe wird genau wie bei den bisherigen Ausführungen in das Gehäuse eingesetzt. Das untere Ende ruht in einer Steckerfassung, die an eine elektrische Leitung angeschlossen ist. Das obere Ende wird mit einem Rohrende verschraubt, so daß das Wasser in der einen Richtung durch die innere Hülse 90, das innere Filterrohr70, um das Entladungsrohr 14 herum und in der anderen Richtung durch die Zwischenräume der beiden Filterrohre sowie der Innen- und Außenhülse 90 bzw. 74 wieder zurückfließt, wobei das Wasser durch die Durchgänge 56 am unteren Ende der Rohre hindurchtritt. Die Erdungsseite der Leitung ist an die Wasserleitung angeschlossen.
  • Sämtliche mit dem Wasser in Berührung kommende Teile bestehen aus rostfreiem Stahl im Gegensatz zu früheren Ausführungen, bei denen verchromtes oder anderweitig geschütztes Messing verwendet wurde, wobei zuerst der Überzug und dann das Messing in Auflösung geriet und die vom Wasser mitgenommenen Teilchen sich am Gasentladungsrohr als Oxyde niederschlugen und die Lichtausbeute beeinträchtigten.
  • Ferner erfordert weder der Zusammenbau noch das Auseinandernehmen Spezialwerkzeuge. Alle Muttern31, 42 und 78 sind außen gekordelt und können von Hand oder mittels eines Verstellschraubenschlüssels angezogen oder gelöst werden.
  • Die Kontakthülse 102 braucht normalerweise nicht entfernt zu werden, aber auch sie läßt sich leicht nach Lösen der Gegenmutter 104 mittels eines Schlitzschraubenziehers und eines kleinen Schraubenziehers herausnehmen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß das innere und äußere Filterrohr aus Pyrex- oder einem anderen Spezialglas gefertigt ist, das eine solche Lichtdurchlässigkeit hat, daß das austretende Licht dem Tageslicht nahe kommt. Die hohe Strahlungsenergie ändert allinählich die Durchlässigkeitseigenschaften und die Festigkeit des Glases, wodurch dieses zum Zerbrechen neigt. Aus diesem Grund müssen die Filterrohre von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Das innere Filterrohr ist infolge seiner größeren Nähe zum Entladungsrohr häufiger auszuwechseln, und zwar nach 400 bis 500 Brennstunden, während das äußere Filterrohr und das Gasentladungsrohr 1500 bis 2000 Brennstunden aushalten kann, also etwa vier- bis fünfmal so lange, ehe ein Ersatz nötig wird.
  • Da das innere Filterrohr keine Armaturteile oder unterschiedliche Durchmesser aufweist, läßt es sich leicht beschaffen und die Auswechslung ist einfach zu bewerkstelligen. Bs muß lediglich die Mutter 78 am oberen Zwischenstück gelöst, dieses abgenommen und das innere Filterrohr herausgenommen werden.
  • Bei der Auswechslung des äußeren Filterrohrs löst man die Mutter 42. Außer dem Rohr selbst sind nur noch die beiden festgekitteten Gewinderinge 58 und 64 mit zu ersetzen. Die hauptsächlichen Metallteile wie unteres und oberes Zwischenstück 36 bzw.
  • 73 sowie die Muttern lassen sich weiter verwenden.
  • Somit entstehen bei der Auswechslung nur geringe Kosten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lampengehäuse für Lichtechtheitsprüfgeräte, das eine stabförmige Gasentladungslampe hoher Intensität aufnimmt und mit diese Lampe konzentrisch umgebenden Filterrohren und einer Wasserkühlung versehen ist, g e k e n n z e i c h -net durch zwei die Lampe (14) und das sie konzentrisch umgebende innere (70) und äußere (57) Filterrohr lösbar zusammenhaltende rohrförmige Anschlußstücke (36, 73), von denen das erste (36) einerseits ein lösbares Befestigungsmittel (34, 31) für das eine Ende (24) der Lampe (14) und andererseits ein lösbares Befestigungsmittel (40, 42) für das mit einem entsprechenden Gegenstück (58) versehene eine Ende des äußeren Filterrohres (57) besitzt, während das andere Anschlußstück (73) einerseits ein lösbares Befestigungsmittel (76, 78) für das mit einem entsprechenden Gegenstück (64) versehene andere Ende des äußeren Filterrohres (57) und andererseits ein lösbares Befestigungsmittel für einen Wasserleitungsanschluß besitzt, daß jedes der Anschlußstücke (36, 73) eine Halterung (52; 90, 94) für das innere Filterrohr (70) aufweist und daß schließlich das eine Anschlußstück (73) eine Halterung(102) für das andere Ende (22) der Lampe aufweist.
  2. 2. Lampengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle lösbaren Befestigungsmittel Verschraubungen sind.
  3. 3. Lampengehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Filterrohr (70) ein kreiszylindrisches, glattes Rohr ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2798733A1 (fr) * 1999-09-16 2001-03-23 Sud Hi Tech & Produits Procede de vieillissement solaire accelere et dispositif permettant l'application de ce procede
WO2002075283A1 (fr) * 2001-03-15 2002-09-26 Solsys Procede de vieillissement solaire accelere et dispositif permettant l'application de ce procede

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