DE929688C - Wasserdichte Fassung fuer Leuchtstofflampen - Google Patents

Wasserdichte Fassung fuer Leuchtstofflampen

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Publication number
DE929688C
DE929688C DEV2865A DEV0002865A DE929688C DE 929688 C DE929688 C DE 929688C DE V2865 A DEV2865 A DE V2865A DE V0002865 A DEV0002865 A DE V0002865A DE 929688 C DE929688 C DE 929688C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
housing
waterproof
ring
lamp
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Expired
Application number
DEV2865A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Dipl-Ing Vossloh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Vossloh Werke GmbH filed Critical Vossloh Werke GmbH
Priority to DEV2865A priority Critical patent/DE929688C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE929688C publication Critical patent/DE929688C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Wasserdichte Fassung für Leuchtstofflampen Die Erfindung bezieht sich auf eine wasserdichte Fassung für Leuchtstofflampen und bezweckt, die Verwendung derjenigen,- an sich bekannten dichtungslosen und vorzugsweise runden Stiftsockelfassungen, bei welchen der Ausgleich von Lampenlängstoleranzen ohne Verstellung der Fassungsbefestigung durch einen in Richtung der Lampenlängsachse unterFederdruck beweglichenFassungsstein erfolgt, auch auf feuchte Räume, wie Keller, Garagen, Küchen, Industrieanlagen usw.. auszudehnen. Nach den VDE-Vorschriften werden dann bestimmte, die Eigenart solcher Räume berücksichtigende Forderungen hinsichtlich der Isolationseigenschaften gestellt, die hauptsächlich darauf hinausgehen, ein Eindringen von Feuchtigkeit in die die spannungsführenden Kontakte enthaltenden Fassungsteile zu verhindern, um der Gefahr einer Bildung von Kriechströmen vorzubeugen.
  • Diesen Forderungen entsprechen die vorgesehenen Stiftsockelfassungen nicht ohne weiteres, weil bei ihnen die Fassungsteile, welche die Kontakte enthalten, nur von einfachen metallenen Kaschierungshülsen umschlossen sind, die keinen Schutz gegen Feuchtigkeit bieten.
  • Die nach der Erfindung ausgebildete Fassung ist daher gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in das an seiner der Leuchtstofflampe zugekehrten Seite unter Beilegung eines Dichtungsringes eine Buchse eingeschraubt ist, die an ihrem vom Gehäuse abgewandten Ende, das den Leuchtstofflampenkolben zur Abdichtung umgibt, einen mit Innengewinde versehenen Absatz aufweist, in den ein den Kolben der Leuchtstofflampe umfassender Dichtungsring eingelegt ist, der durch einen Schraubring an die Leuchtstofflampenwand gepreßt wird, und ferner gekennzeichnet durch eine solche Formgebung des Gehäuseinnern, daß in das Gehäuse dichtungslose, vorzugsweise runde Stiftsockelfassungen einsetzbar sind, bei welchen der Ausgleich von Lampenlängentoleranzen ohne Verstellung der Fassungsbefes. tigung- durch einen -inRichtung der Lampenlängsachse unter Federdruck beweglichen Fassungsstein erfolgt.
  • Die Halterung der Stiftsackelfassung in dem Gehäuse kann entweder durch in dem .Gehäuse vorgesehene, den Ausnehmungen der Fassung .entsprechende Rippen, Zentrierungen u. dgl. erfolgen, oder es kann ein besonderes, mit der Stiftsockelfassung verbundenes Halterungsteil vorgesehen sein.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Erfindung erhebliche fabrikationstechnische Vorteile mit sich bringt, da sie es gestattet, die Anwendungsmöglichkeit einer normal verwendeten Stiftsockelfassung durch ein Zusatzteil bedeutend zu erweitern. Bei den bekannten Ausführungen wasserdichter Leuchtstofflampenfassungen ist dies nicht der Fäll. Hier bildet das die Kontakte tragende Fassungsteil meist einen organischen Bestandteil des Gesamtgehäuses und kann nicht, wie das beim Erfindungsgegenstand zutrifft, zum Aufbau einer auch normal verwendbaren Fassung benutzt werden.
  • In der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erläutert.
  • Fig. i ist ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 durch ein nach der Erfindung ausgebildetes Gehäuse mit in gestrichelten Linien angedeuteter eingebauter Fassung und Leuchtstofflampenende; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i ; Fig. 3 ist die Draufsicht auf den zur Hälfte geschnittenen Gehäusekörper; Fig. 4 zeigt einen senkrechten Mittelachsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung nach Linie IV-IV in Fig. 5 ; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5 ; Fig. 7 zeigt die Stirnansicht eines Spreizrings, welcher in der nach Fig. 5 ausgebildeten Ausführungsform der Erfindung Verwendung findet; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 7. Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 weist das Gehäuse einen aus Isolierstoff bestehenden hohlzylindrischen Gehäusekörper i mit horizontal liegender Achse auf, der mit einer ausgesparten, vom Gehäusekörper gebildeten Auflagefläche 2 und zwei seitlichen, von einer ringförmigen Verstärkung 3 ausgehenden, halbkreisförmig begrenzten Ansätzen 4 versehen ist, in denen zur Aufnahme von Halteschrauben abgesetzte zylindrische Bohrungen 5 vorhanden sind.
  • Eine an der Rückseite des Gehäusekörpers i in das Gehäuseinnere hineinragende, topfartige und mit Innengewinde versehene Verlängerung 6 dient zur Einführung und gleichzeitigen Abdichtung des Stromzuführungskabels. Die Abdichtung übernimmt ein aus elastischem Material, z. B. Gummi, bestehender Dichtungsring 7, der über eine Ringscheibe, 8 von einer durchbohrten,, vorzugsweise ebenfalls aus Isolierstoff bestehenden - Druckschraube 9 zusammengepreßt wird, sich dabei elastisch an das durch Schraube, Ringscheibe und Dichtungsring geführte Kabel legt und dieses abdichtet.
  • Im Gehäuseinnern sind in der horizontalen Achsenebene zwei gegenüberliegende, mehrfach stufenförmig abgesetzte rechteckige Rippen 1o angeordnet, die zur Führung und Sicherung der im Gehäuse aufgenommenen, in Fig. i mit gestrichelten Linien angedeuteten Stiftsockelfassung i1 dienen. Dabei dient die senkrecht ,zur Gehäuseachse liegende Stufenfläche z2 als hinterer Anschlag, die beiden gewölbten konzentrischen Flächen 13 zur seitlichen Zentrierung und die Rippenabsätze 14 zur mittigen Halterung und Sicherung gegen Verdrehung der von der vorderen Gehäuseöffnung her eingeschobenen Stiftsockelfassung i i, die entsprechende seitliche Ausnehmungen aufweist.
  • Die vordere, von der ringförmigen Verstärkung 3 umgebene Gehäuseöffnung trägt ein Innengewinde, in. das. eine vorzugsweise zylindrische, aus dem Gehäusewerkstoff bestehende Buchse 15 unter Beilegung eines Dichtungsringes 16 eingeschraubt ist. Diese Buchse liegt mit ihrer Endfläche gegen einen entsprechenden ringförmigen Absatz der eingeschobenen Stiftsockelfassung an und sichert diese somit gegen axiale Verschiebungen, während ein von der hinteren Endfläche ausgehender Innenbund 17 eine weitere zentrierende Führung bildet. Die Buchse 15 besitzt eine solche Länge, daß sie auch ein Stück der Leuchtstofflampe umschließt. Ein im vorderen Ende der Buchse befindlicher, mit Innengewinde versehener Absatz nimmt einen das Leuchtstofflampenkolbenende 2o umgebenden Dichtungsring z8 auf, der durch eine hohle Druckschraube z9 zusammengepreßt wird, sich an den Lampenkolben elastisch anlegt, diesen abdichtet und dem Kolben eine zusätzliche Führung und Befestigung verleiht.
  • Bei der in Fig. 4 bis 6 gezeigten verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind im Innern des Gehäuses i in der horizontalen Achsenebene ebenfalls zwei rechteckige, abgesetzte Rippen 21 angeordnet; die im Zusammenwirken mit den an der Stiftsockelfassung i i vorgesehenen Ausnehmungen nur zur groben Lagebestimmung der von der Gehäuseöffnung her eingeschobenen Fassung i i dienen. Die endgültige Halterung und Zentrierung der Fassung im Gehäuse übernimmt ein über die Fassung i i geschobener und vorzugsweise mit dieser fest verbundener Spreizring 22, der mit seinen vier federnden Zungen 23 in vier diametral gegenüberliegende Nuten 26 des inneren Absatzes 27 der die Gehäuseöffnung umgebenden ringförmigen Verstärkung 3 eingreift.
  • Der ein winkelförmiges Profil aufweisende Spreizring 22 liegt mit seinem Rand 24 an der vorderen Abschlußfläche der Gehäuseöffnung an und wird dort von der zylindrischen Buchse 28 festgeklemmt. Diese ist unter Beilegung eines Dichtungsringes 16 über den ein Gewinde tragenden äußeren Absatz 29 der ringförmigen Verstärkung 3 des Gehäuses i geschraubt.
  • Der in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Spreizring 22 gibt durch seine federnden Zungen 23 Gewähr dafür, daß die Fassung i i zentrisch und ohne Verklemmungen in das Gehäuse eingesetzt werden kann.
  • Der Spreizring ist zweckmäßig aus Blech geformt, z. B. durch spanlose Formung, und vorzugsweise mittels seiner Augen 25 an der Fassung in der Weise befestigt, daß die die Fassungsteile zusammenhaltenden Schrauben durch die Augen 25 gesteckt sind.
  • Die Buchse 28 i.st an ihrem vorderen, den Lampenkodben umgebenden Ende mit der gleichen Dichtungsvorrichtung ausgerüstet, wie eine solche bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform beschrieben ist.
  • Beim Zusammenbau wird zweckmäßig zuerst die Buchse 15 oder 28 mit dem Dichtungsring 18, bzw. bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 auch mit dem Dichtungsring 16, und der zunächst nur lose eingeschraubten Druckschraube i9 auf das Lampenende aufgeschoben. Danach wird die Lampe mit aufgeschobener Buchse 15 in das Gehäuse eingeführt, in dem bereits die Fassung i i eingesetzt und das Zuleitungskabel angeschlossen worden ist. Dann wird die komplette Buchse 15 bzw. 28 mit dem Gehäusekörper i verschraubt und zuletzt die Druckschrauben 9 und i9 bis zur Anlage der Dichtungsringe am Kabel und Lampenkolben angezogen. Das Gehäuseinnere mit der Stiftsockelfassung i i ist damit wasserdicht verschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte Fassung für Leuchtstoftlampen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (i), in das an seiner der Leuchtstofflampe zugekehrten Seite unter Beilegung eines Dichtungsringes (i6) eine Buchse (i5 bzw. 28) eingeschraubt ist, die an ihrem vom Gehäuse (i) abgewandten Ende, das den Leuchtstofflampenkolben zur Abdichtung umgibt, einen mit Innengewinde versehenen Absatz aufweist, in den ein den Kolben (2o) der Leuchtstofflarnpe umfassender Dichtungsring (i8) eingelegt ist, der durch einen Schraubring (i9) an die Leuahtstofflampenwand gepreßt wird, und ferner gekennzeichnet durch eine solche Formgebung des Gehäuseinnern, daß in das Gehäuse (i) dichtungslose, vorzugsweise runde Stiftsockelfassungen (i i) einsetzbar sind, bei welchen der Ausgleich von Lampenlängentoleranzen ohne Verstellung der Fassungsbefestigung durch einen in Richtung der Lampenlängsachse unter Federdruck beweglichen Fassungsstein erfolgt.
  2. 2. Wasserdichte Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse den Ausnehmungen der Stiftsockelfassung (i i) entsprechende Halterungen, wie Rippen, Zentrierbunde ,u. dgl., vorgesehen sind.
  3. 3. Wasserdichte Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Stiftsockelfassung (i i) in dem Gehäuse durch einen vorzugsweise aus Blech geformten Spreizring gebildet wird, der mit Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses eingreift. q..
  4. Wasserdichte Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Spreizringes als federnde Zungen ausgebildet sind.
  5. 5. Wasserdichte Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring mit der Stiftsockelfassung (i i) verbunden ist, vorzugsweise durch die die Fassungsteile der Stiftsockelfassung (i i) zusammenhaltenden Schrauben.
  6. 6. Wasserdichte Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichte Abdichtung des Kabels und des Lampenkolbens durch verstellbare Anpressung einer elastischen Dichtung erfolgt.
DEV2865A 1950-11-19 1950-11-19 Wasserdichte Fassung fuer Leuchtstofflampen Expired DE929688C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081146B (de) * 1957-10-24 1960-05-05 Vossloh Werke Gmbh Wasser- und gasdichte Fassung zur Installation von Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1081146B (de) * 1957-10-24 1960-05-05 Vossloh Werke Gmbh Wasser- und gasdichte Fassung zur Installation von Leuchtstofflampen mit Stiftsockeln

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