DE585221C - Luftgekuehlte Brennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Brennkraftmaschine

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DE585221C
DE585221C DEB148452D DEB0148452D DE585221C DE 585221 C DE585221 C DE 585221C DE B148452 D DEB148452 D DE B148452D DE B0148452 D DEB0148452 D DE B0148452D DE 585221 C DE585221 C DE 585221C
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LUDWIG BAERSCH DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf luftgekühlte Brennkraftmaschinen " mit zwei oder mehr v-förmig, sternförmig, - parallel oder annähernd parallel zueinander, angeordneten Reihen von Zylindern. Es ist bei solchen Brennkraftmaschinen mit V-förmiger oder sternförmiger Anordnung der Zylinderreihen bekannt, zwischen den Zylinderreihen Leitbleche für die Kühlluft einzubauen, welche unter den Kühlrippen und über denselben, jedoch noch unterhalb der Zylinderköpfe an Querbleche anschließen- und mit diesen von dem vorderseitigen jeweiligen Eintrittsspalt sich nach den- Zylindern hin verbreiternde Leitkanäle bilden, wobei jedem zu kühlenden. Zylinder ein in sich abgeschlossener Leitkanal zugeordnet ist. Diese Kanäle sind natürlich eng, verstopfen sich dabei leicht und sind dann kaum zu reinigen; diese bekannte Kühlluftzuführungseinrichtung ist außerdem - infolge der vielen doppelt gekrümmten Trennwände teuer, weiterhin wegen der Notwendigkeit, dünne Bleche zu ihrem Aufbau zu verwenden, leicht verletzlich und den Anforderungen des Betriebs, insbesondere bei .nicht ortsfesten Maschinen, nicht gewachsen. Sie verbraucht endlich -infolge der Reibung der Luft an den -vielen Leitwänden und infolge der Wirbelbildung an den schmalen Eingangsspalten nutzlos einen außerordentlich hohen Prozentsatz der zur Luftförderung. zur Verfügung stehenden Druckhöhe, und sie läßt die einer Kühlung besonders bedürftigen Zylinderköpfe ungekühlt. Durch .die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Das wird zunächst dadurch erreicht, daß zwischen den beiden Zylinderreihen einer Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderreihen bzw. zwischen je zwei durch eine Kühleinrichtung zu kühlenden Zylinderreihen einer Brennkraftmaschine mit mehr als zwei Zylinderreihen ein in der Strömungsrichtung der Luft sich verbreiternder Leitkörper eingebaut ist, welcher mit jeder Zylinderreihe einen in der Luftströmungsrichtung sich verengenden Kühlluftkanal mit an den Zylindern liegenden Luftaustrittsöffnungen bildet, und daß diese Kühlluftkanäle durch eine auch die Zylinderköpfe umgreifende Haube abgedeckt sind. Dadutch entstehen weite, infolge geringer Wandzahl nur äußerst wenig Reibung ergebende, der zutretenden Luft in allen Richtungen große Zutrittsöffnungen bietende Kanäle, welche auch nicht zum Verstopfen neigen und zudem leicht zu reinigen sind; der ganze Aufbau kann kräftig gehalten werden und ist leicht und billig. Auch -die besonders der Kühlung bedürftigen Zylinderköpfe werden dabei sehr wirksam gekühlt.
  • Vor dem durch den Leitkörper unterteilten Kühlluftkanal wird vorteilhaft ein Luftzuführungsstutzen vorgesehen.
  • Der Leitkörper wird zweckmäßigerweise als an seinem vorderen Ende breiter, balliger und daher einen, besonders geringen Strömungswiderstand ergebender.Körper ausgeführt, wobei die Breite am vorderen Ende so groß ist, daß er als Gehäuse zur Aufnahme anderer Teile der Maschinenanlage dienen kann. Er kann z. B. als Gehäuse für die Nockenwelle oder sonstige Steuerungsteile ausgebildet sein. Die Anordnung derselben zwischen den Zylinderreihen ist aus baulichen Gründen besonders vorteilhaft, und die zu den Zylinderköpfen führenden Teile sind dabei zum großen Teil von dem Kühlluftleitkörper eingeschlossen, und die Einwirkung der nicht abgedeckten Teile auf die Kühlluftbewegung ist gering, so daß auch durch diese Anordnung die Kühlwirkung verbessert wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung, welche ein Abfließen der Kühlluft nach außen unter spitzem Winkel zur Motorlängsmittelebene einleitet, begünstigt bei der Anwendung an Fahrzeugmotoren auch ein Austreten der Kühlluft in einer für das Absaugen durch den beiderseits außen am Fahrzeug entlang streichenden Fahrwind geeigneten Richtung. Durch die Verengung der Kühlluftkanäle in der Strömungsrichtung wird ferner die Ansammlung warmer Luftmengen zwischen den Zylinderreihen vermieden.
  • Die Kühlluftbewegung im Zuführungsstutzen kann bei. Verwendung des Motors an Kraftfahrzeugen durch den auf den Stutzeneingang wirkenden, beim Fahren auftretenden Fahrwind, durch ein in beliebiger Weise angetriebenes und angeordnetes Gebläserad, Ventilator o. dg1. oder auf beide Arten, bei Ausführung als ortsfester Motor ebenfalls durch mechanische Bewegung der Luft erfolgen. Der Ventilator o. dgl. wird vorteilhaft nicht in üblicher Weise auf der Kurbelwelle, sondern vor den Zylindern selbst angebracht.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von luftgekühlten Brennkraftmaschinen nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. z ein Ausführungsbeispiel im Aufriß, im Schritt nach Linie A-13 der Abb. 2, gegen den Kühlluftstrom gesehen, Abb. 2 einen Grundriß dazu, der Luftzuführungsstutzen, der Leitkörper und die Haube geschnitten, beide Abbildungen für Maschinen mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen, Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel mit parallel angeordneten Zylinderreihen im Grundriß, mit Ausnahme der Zylinder geschnitten, Haube nicht gezeichnet.
  • Sämtliche Abbildungen sind schematisch. Es bezeichnet beispielsweise ca das die Zylinder einer Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderreihen tragende Motorgehäuse, b und b1 die Zylinder, c und cl die Zylinderköpfe, wobei d und dl die Kühlrippen am Zylindermantel, e und e1 die Kühlrippen am Zylinderkopf darstellen. Die Kühlluft tritt in Richtung der Pfeile in Abb. 2 und 3 ein, und der Luftstrom wird der Erfindung gemäß zwecks gleichmäßiger Zuführung zu den Zylinderreihen gegabelt durch den zwischen je zwei Zylinderreihen vorgesehenen Leitkörper g, welcher ihn in zwei Teilströme zerlegt, die jeder der beiden Zylinderreihen gleiche Luftmengen zuführen. Der Leitkörper g bildet, indem er sich nach hinten verbreitert, mit jeder Zylinderreihe einen in der Luftströmungsrichtung sich verengenden Kühlluftkanal v bzw. v' mit an den Zylinder liegenden Austrittsöffnungen. Die beiden fiste v und v' des Luftstroms werden kurbelseitig begrenzt, z. B. durch das Motorgehäuse rt und auf der entgegengesetzten Seite durch eine sich über die Länge der Zylinderreihen erstreckende Haube la, welche der Erfindung gemäß auch die Zylinderköpfe c und cl umfaßt. Der Leitkörper g läßt neben den Zylindern nur verhältnismäßig schmale Räume frei, so daß die Ansammlung von sich erwärmenden Luftmengen unmöglich ist. Die Verengung dieser Räume in- der Luftströmungsrichtung erfolgt zweckmäßigerweise im nämlichen Maße, wie die Luftmenge durch Abströmen zwischen den Kühlflächen der Zylinder abnimmt, so daß in der ganzen Einrichtung an gleichartigen Punkten gleiche Luftgeschwindigkeit vorhanden ist, die Strömungsverhältnisse besonders regelmäßig sind und die Kühlung sehr gleichmäßig ist.
  • Der beschriebenen Einrichtung wird die Kühlluft in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zugeführt durch einen vor den Zylinderreihen in Höhe der Zylinder mündenden Zuführungsstuzen f von großem Querschnitt. Vor der Einmündung an der Gabelungsstelle des Kühlluftstroms kann der Zuführungsstutzen beliebig geformt sein, er braucht auch nicht geradachsig zu verlaufen, doch ergibt eine gerade Achse, besonders bei Anordnung eines Ventilators, die geringste Baulänge.
  • Die in normaler Weise, d. h. senkrecht zur Zylinderachse vorgesehenen, am Zylindermantel angeordneten Rippen d, dl liegen ohne weiteres in der mit i bezeichneten Luftströmungsrichtung.
  • Werden die Zylinderköpfe, wie in Abb.3 gezeigt, derart ausgeführt, daß für die links und rechtsseitigen Zylinderköpfe nur ein Modell nötig ist, so stehen deren Kühlrippen e, ei senkrecht zur Motorlängsmittelebene. Die Luftdurchströmung k durch diese erfolgt dann in' steiler Richtung zur Motorlängsmittelebene als die Hauptströmung i. Durch Verwendung zweier verschiedener Modelle, also eines Links- und eines Rechtsmodells, durch welche die-Fabrikation nicht erheblich verteuert. wird, und durch Schrägstellung der Kühlrippen e, ei läßt es sich, wie in Abb. 2 gezeigt, erreichen, daß auch beim Durchströmen zwischen diesen Kühlrippen die Hauptströmungsrichtung i eingehalten wird.
  • Der bei Verwendung des Motors als Fahrzeugmotor außerhalb desselben vorbeiströmende Fahrwind wirkt beiderseits noch saugend und erhöht dadurch die Wirkung der Kühleinrichtung.
  • Die Anordnung eines Ventilators m zum Bewegen der Kühlluft ist in Abb. 3 gezeigt. Zweckmäßigerweise sitzt derselbe nicht, wie bekannt, auf der Kurbelwelle, sondern in zweckmäßiger Höhe vor den Zylindern, so daß die sonst durch gekrümmte Zuleitungen bedingten Energieverluste und Wirbelungen der Kühlluft fortfallen, die Luft sehr gleichmäßig zu den Kühlrippen tritt und der Luftzuführungsstutzen f kurz werden kann. Für die Wirkungsweise der Kühleinrichtung ist es übrigens unerheblich, wie groß die Entfernung x des Ventilators m von dem vordersten Zylinder ist, da auch bei längerem Zuführungsstutzen f merkbare Druckverluste nicht auftreten. Der Antrieb des Ventilators m kann in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch ein Getriebe von der Kurbelwelle, die Nockenwelle oder einer sonstigen Nebenwelle des Motors aus, von einer getrennten Kraftquelle o. dgl. Eine Keilriemenantriebsscheibe für den Ventilator ist bei yt beispielsweise dargestellt.
  • Der den Kühlluftstrom gabelnde Leitkörper kann in beliebiger Weise, z. B. als Blech- oder Gußteil, ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann er dabei von seinem vorderen Ende an so breit gehalten sein, daß er als Gehäuse zur Aufnahme anderer Teile der Maschinenanlage dienen kann. Er kann dann z. B. als Aufnahmegehäuse für die Nockenwelle o und sonstige Steuerungsteile ausgebildet sein. Die dann etwa nötigen kleinen Durchbrechungen für Steuergestänge o. dgl. beeinträchtigen die Wirksamkeit seiner Seitenflächen als Luftleitflächen nicht erheblich. Die breite Vorderseite des Leitkörpers wird vorteilhaft abgerundet, so daß er als Prallkörper wirkt, an dessen balliger Fläche bedeutende Luftmengen durch Stauwirkung unter einen gewissen Druck gesetzt werden, um dann gleichmäßig gabelförmig abzufließen. Der Prallkörper bewirkt außer Schonung der lebendigen Kraft der Kühlluft auch eine Vergrößerung der Luftgeschwindigkeit und dadurch eine besonders wirksame Kühlung.
  • Auf der Zeichnung sind lediglich Maschinen mit zwei Zylinderreihen dargestellt. Selbstverständlich könnten solche Maschinen auch mit vier, sechs und mehr, auch parallel oder annähernd parallel angeordneten Reihen von Zylindern hergestellt werden, wobei dann entsprechend zwei, drei und mehr Teilungskörper g in Frage kämen. Es könnte dabei entweder jedem Teilungskörper ein eigener Kühlluftstutzen zugeordnet sein, oder es könnte, besonders beim Vorhandensein einer großen Anzahl von Zylinderreihen, ein gemeinsamer, evtl. ringförmiger Kühlluftstutzen vorhanden sein. Ebenso könnte statt eines einzelnen Ventilators o. dgl. eine passende größere Anzahl von Ventilatoren vorhanden sein. Statt eines einzelnen Ventilators, Gebläserads o. dgl. können natürlich auch mehrere derartige Elemente parallel oder in Stufen hintereinandergeschaltet angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit zwei oder mehr V-förmig, sternförmig oder parallel zueinander angeordneten Reihen von Zylindern mit einer Leitvorrichtung zur Zuführung der Kühlluft zu den einzelnen Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Zylinderreihen ein in der Strömungsrichtung der Luft sich verbreiternder Leitkörper (g) eingebaut ist, der mit jeder Zylinderreihe einen in der Luftströmungsrichtung sich verengenden Kühlluftkanal (v, v1) mit an den Zylindern liegenden Austrittsöffnungen bildet und der nach außen durch eine auch die Zylinderköpfe umgreifende Haube abgedeckt ist. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Luftzuführungsstutzen (f) vor dem Kühlluftkanal. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (g) von seinem vorderen Ende an so breit ist, daß er als Gehäuse zur Aufnahme anderer Teile der Maschinenanlage dienen kann. q... Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (g) als Gehäuse für die Nockenwelle (o) oder sonstige Steuerungsteile ausgebildet ist.
DEB148452D 1931-02-19 1931-02-19 Luftgekuehlte Brennkraftmaschine Expired DE585221C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757052C (de) * 1938-09-06 1954-02-22 Bayerische Motoren Werke Ag Luftgekuehlte Brennkraftmaschine mit Reihenanordnung der Zylinder
DE967270C (de) * 1953-08-20 1957-10-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlte Kraft- oder Arbeitsmaschine
DE972226C (de) * 1950-11-24 1959-06-11 Hans List Dr Zylinderkopf fuer luftgekuehlte Einzylinder-sowie Zweizylinder-Boxer- bzw. -V-Motoren
DE975078C (de) * 1950-11-28 1961-08-03 Modag Motorkompressor
DE3540489A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kuehlluftfuehrung in einer luftgekuehlten brennkraftmaschine
DE3540488A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Kuehlluftfuehrung in einer luftgekuehlten brennkraftmaschine

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