DE1232398B - Luftgekuehlte Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Luftgekuehlte Kolbenbrennkraftmaschine

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Publication number
DE1232398B
DE1232398B DEG32452A DEG0032452A DE1232398B DE 1232398 B DE1232398 B DE 1232398B DE G32452 A DEG32452 A DE G32452A DE G0032452 A DEG0032452 A DE G0032452A DE 1232398 B DE1232398 B DE 1232398B
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DE
Germany
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cooling air
cylinder
line
internal combustion
air
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Pending
Application number
DEG32452A
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English (en)
Inventor
Johann Schmuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/06Guiding or ducting air to, or from, ducted fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/04Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for air cooling
    • F02F1/06Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders
    • F02F1/065Shape or arrangement of cooling fins; Finned cylinders with means for directing or distributing cooling medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Luftgekühlte Kolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine mittels eines Gebläses luftgekühlte, mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Schacht zum Abführen der erwärmten Kühlluft und mit auf der Abströmseite der Kühlluft angeordneter, sich längs der Zylinderreihe erstreckender Ansaub und bzw. oder Auspuffsammelleitung und diese mit den Zylinderköpfen verbindenden Stutzen.
  • Es ist bekannt, derartige Schächte zum Abführen von erwärmter Kühlluft an Brennkraftmaschinen anzubauen. Dabei werden diese Kühlluftschächte aus Blechen aufgebaut, die mittels zusätzlich angebrachter Laschen an der Brennkraftmaschine befestigt werden. Diese Bleche ergeben nie einen einwandfreien Anschluß an die Oberfläche des meist gegossenen Gehäuses der Brennkraftmaschine, vielmehr bleiben zwischen den den Abluftschacht bildenden Blechen und dem Gehäuse - wobei in diesem Fall unter Gehäuse nicht nur das Kurbelgehäuse, sondern auch Zylinderdeckel und Zylinderverrippungen zu verstehen sind - Spalte, durch die nicht nur ein Teil der abzuführenden erwärmten Luft strömt, sondern die sich vor allen Dingen deshalb unangenehm bemerkbar machen, weil die den Abluftschacht bildenden Bleche infolge der Schwingungen der Brennkraftmaschine gegen deren Gehäuse klappern und dabei nicht nur ein unangenehmes Geräusch erzeugen, sondern auch zum Verschleiß sowohl des Gehäuses als auch des Bleches an den Stellen führen, wo diese Teile immer wieder gegeneinanderschlagen. Die Spalte können zwar durch elastische Dichtungsmittel abgedichtet werden; das hat jedoch den Nachteil, daß die nicht sehr billigen und mit beachtlichem Arbeitsaufwand einzubringenden Dichtungsmittel infolge der hohen Temperatur, der sie im Kontakt mit dem Gehäuse ausgesetzt sind, relativ rasch altern und deshalb häufig .ausgewechselt werden müssen. Bei den bekannten Abluftschächten besteht vor allen Dingen dann eine Schwierigkeit, wenn - wie das meist der Fall ist - die Ansaub und bzw. oder Auspuffsammelleitung.auf der Abluftseite des Zylinderblocks angeordnet ist, so daß diese Leitung durch mindestens eine Wand des Abluftschachtes hindurchgeführt werden muß. Es muß also einerseits in dem Blech, das diese Wand des Abluftschachtes bildet, mindestens eine entsprechende Öffnung vorgesehen sein, und es muß durch diese Öffnung die Auspuff- bzw. Ansaugleitung hindurchgeführt werden. Das hat wiederum zur Folge, daß beispielsweise dann, wenn der Abluftschacht abgebaut oder zumindestens, um Wartungsarbeiten vornehmen zu können, geöffnet werden soll, die betreffende, durch die jeweilige Wand des Abluftschachtes hindurchgeführte Leitung demontiert werden muß, um das Blech abnehmen zu können. Außerdem ergeben sich wiederum zwischen der Wand des die betreffende Leitung bildenden Rohres und dem die Wand des Abfiußschacht bildenden Blechs Spalte mit den bereits geschilderten Nachteilen.
  • Schächte, durch die die erwärmte Kühlluft abgeführt wird, sind jedoch häufig erforderlich, und zwar einerseits dann, wenn die erwärmte Luft anderen Zwecken zugeführt werden soll, beispielsweise dazu dienen soll, um als Heizluft durch irgendwelche Anlagen geführt zu werden, beispielsweise durch Trocknungsanlagen für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder an einem Schlepper angehängte Mähdrescher, oder aber andererseits dann, wenn die mit dem Abluftschacht zu versehende Brennkraftmaschine in einem geschlossenen Raum Aufstellung finden soll, der nicht durch die erwärmte Kühlluft in unzulässigem Maße erwärmt werden darf, so daß deshalb die erwärmte Luft geschlossen .aus diesem Raum, in dem die Brennkraftmaschine aufgestellt ist, abgeführt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen stabilen Abluftschacht zu schaffen, der darüber hinaus leicht zu montieren und demontieren ist und beim Betrieb der Maschine nicht gegen Teile der Auspuff- bzw. Ansaugsammelleitung bzw. die Krümmer, die zu dieser führen, anstößt und Klappergeräusche erzeugt, oder im Bereich dieser Teile Spalte am Abluftschacht vorhanden sind, durch die erwärmte Luft in den Motorraum entweicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ansaug- und bzw. oder Auspuffsammelleitung in an sich bekannter Weise einstückig mit einer den Kühlluftschacht auf seiner vom Kurbelgehäuse abgewandten Seite begrenzenden Wand ausgebildet ist, wobei diese längs der Zylinderreihe verlaufende Leitung auf der Außenseite der ,auf der Innenseite zumindest annähernd ebenen Wand liegt und nur kurze, gleichfalls einstückig mit der Leitung und der Wand aus;cb@ldete, die Leitung mit den Zylinderköpfen verbindenden Stutzen in den Kühlluftschacht hineinragen. Daß die Wand auf der Innenseite eben ausgebildet ist, gewährleistet eine verlusilose Abführung der Abluft. Daß ferner nur kurze einstückige Verbindungsstutzen zu der auf der Außenseile der Wand liegenden Sammelleitung f;-ihren, ermöglicht es, den Abluftschacht - falls erforderlich - in seiner Länge (in Strömungsrichtung gesehen) auf ein Minimum zu beschränken. Die Einfachheit dieser Konstruktion und der geringe für diese erforderliche Aufwand rechtfertigt es, serienmäßig alle Motoren eines Typs mit einem Abluftschacht auszurüsten, auch wenn für verschiedene Einbaufälle ein solcher nicht erforderlich ist, weil bei dieser Ausgestaltung der Mehraufwand für den Kühlabluftschacht geringer ist als der Mehraufwand, der sich ergeben würde, wenn die Motoren in zwei verschiedenen Ausrüstungen, nämlich mit und ohne Kühlabluftschacht, gefertigt werden müßten.
  • Bekannt ist eine Brennkraftmaschine mit in sehr gestreckter V-Form angeordneten Zylinderreihen, bei der die Kühlluft durch ein Gebläse in einen zwischen den Zylinderreihen liegenden, nach oben abgedeckten Raum eingeblasen wird, wobei die den Raum nach oben abdeckende Abdeckplatte und die Ansaub leitungen ein einheitliches, im wesentlichen flächenhaftes Bauteil großer Erstreckung bilden, das durch die die Platte durchdringenden Ansaugleitungen versteift ist. Im Gegensatz zum Erfindungsgegenstand liegt die bekannte Abdeckplatte demnach auf der Zuströmseite der Kühlluft. Auch sind an Stelle der sich beim Erfindungsgegenstand längs der Zylinderreihe erstreckenden Ansaug und bzw. oder Auspuffsammelleitung ein kurzes Mittelstück, das als Vorwärme- bzw. Luftkammer dient, und dieses mit den Zylindern verbindende Einzelsaugrohre von verhältnismäßig großer Länge vorgesehen. Diese Anordnung bildet zugleich eine wirksame Versteifung der Abdeckplatte. Da die Ansaugleitungen bei diesem Motor sich annähernd in der gleichen Ebene erstrecken, in der diese Abdeckplatte liegt, war es naheliegend, diese Ansaugleitungen mit der Abdeckplatte als ein einheitliches Bauteil herzustellen und diese Leitungen in die Abdeckplatte als Versteifungen einzubeziehen. Nicht naheliegend dagegen ist es, von dieser Konstruktion aus zu der Konstruktion gemäß der Erfmdung zu gelangen, und zwar insbesondere deshalb, weil auf der Kühlluftzuführungsseite ganz andere Verhältnisse vorliegen wie auf der Kühlluftabführungsseite. Daß auf der Kühlluftzuführungsseite Bauteile verwendet werden müssen, die einen dichten Schacht für die Kühlluftführung ergeben, war seit jeher selbstverständlich, weil für die Erzeugung des Kühlluftstromes ein nicht unbeachtlicher Leistungsanteil aufgewendet werden mußte und natürlich Wert darauf gelegt wurde, daß dieser unter Leistungsaufwand erzeugte Kühlluftstrom verlustlos zu den zu kühlenden Stellen, also den Zylindern, gelangt. Um einen hinreichend dichten Anschluß der möglichst abnehmbaren Teile des Kühlluftzuführungsschachtes zu erzielen, war es auch bekannt, diese Teile hinreichend steif auszugestalten. Demgegenüber wurde bisher dem Kühlluftstrom, der die zu kühlenden Stellen passiert hatte, keine Beachtung mehr gewidmet, und es lag nicht nahe, einen prinzipiellen Gedanken, der auf der Kühlluftzuführungsseite realisiert worden war, umzuformen, derart, daß er auf der Kühlluftabführungsseite wiederum zu einer fortschrittlichen und vorteilhaften Konstruktion Führte.
  • Weiterhin ist eine luftgekühlte Zweitakt-Brennkraftmaschine bekannt, bei der, ausgehend von den in der Nähe der unteren Totpunktlage der Kolben angeordneten Auslaßschlitzen, Auspuffkanäle parallel zur Zylinderachse in der Maschinengestellwand zu den neben den Zylinderköpfen angeordneten Auspuffkrümmern hochgezogen sind, wobei die Maschinengestellwand gleichzeitig die Kühlluft um den Zylinder herumführende Leitwand ist. Bei dieser Konstruktion werden die langen, sich unmittelbar neben dem Zylinder erstreckenden AuspufFkanäle in störendem Maße Wärme auf den Zylinder abstrahlen. Darüber hinaus bergen die großen Temperaturunterschiede in der Maschinengestellwand die Gefahr von Rissen infolge von thermischen Spannungen.
  • Darüber hinaus sind Kolbenbrennkraftmaschinen mit einem Zylinder oder zwei in Boxerbauform angeordneten Zylindern bekannt, wobei jeder Zylinder einen Kühlluftführungsmantel besitzt, der bis auf einen seitlichen Deckel aus einem Gußwerkstück besteht. Dieser Kühlluftführungsmantel hat ein Fenster für den Austritt der Kühlluft, an dessen Wand eine Stützöse angeordnet ist, durch die ein Auspuffrohr gesteckt ist, das zum Zylinderkopf führt. Allein schon deshalb, weil dieses Fenster keinen die. Kühlabluft weiterführenden Schacht darstellt, besteht auch hierbei kein Zusammenhang mit der durch die Erfindung gelösten Aufgabe.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei Ansichten dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Brennkraftmaschine in Richtung der Kurbelwelle und F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht.
  • Auf das Kurbelgehäuse 1 sind die mit Kühlrippen versehenen Zylinder 2 aufgesetzt, wobei jeder Zylinder 2 einen Zylinderkopf 3 aufweist. Auf jedem Zylinderkopf 3 ist ein Zylinderkopfdeckel 4 angeordnet, der die Steuerorgane schützt. Ein Kühlluftgebläse 5 fördert die Kühlluft, die die Zylinder 3 umströmt und zwischen den Zylinderköpfen bzw. durch die Zylinderköpfe 3 durchströmt. Die Ansaugleitung 6 ist durch Krümmer 7 mit den Zylinderköpfen 3 verbunden. Die Unterseite der Ansaugleitung 6 bildet zusammen mit den Zwischenstücken 8 eine Ebene, die an die obere Kante der Kühlluftdurchtrittskanäle zwischen den bzw. durch die Zylinderköpfe 3 anschließt. Die Unterseite der Ansaugleitung 6 zusammen mit den Zwischenstücken 8 bildet somit die obere Wand eines Kühlluftabführungsschachtes. Die Seitenwände 9 dieses Kühlluftabführungsschachtes sind an dieser oberen Wand aufgehängt und greifen seitlich neben den ersten und letzten Zylinder, um die Kühlluft längs diesen zu führen. Am Kurbelgehäuse 1 ist eine Leiste 11 angeordnet, an die ein Blech 10 angeschlossen ist, das die untere Wand des Kühlluftabführungsschachtes bildet. An diesem Blech 10 sowie an den Seitenwänden 9 und der Ansaugleitung 6 ist ein Flansch 12 vorgesehen, an die eine Verlängerung des Abluftschachtes leicht anschließbar ist.
  • Spalte oder Scheuerstellen zwischen Abluftschacht und Gehäuse der Brennkraftmaschine sind nicht vorhanden. Der Mehraufwand, der durch die Zwischenstücke 8 gegenüber den bisher bekannten Ansaugleitungen gegeben ist, ist vernachlässigbar gering. An die aus der Ansaugleitung 6 mit den Zwischenstücken 8 gebildete Oberwand lassen sich sehr leicht die übrigen Teile des Kühlluftschachtes anschließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mittels eines Gebläses luftgekühlte, mehrzylindrige Kolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauart mit einem Schacht zum Abführen der erwärmten Kühlluft und mit auf der Abströmseite der Kühlluft angeordneter, sich längs der Zylinderreihe erstreckender Ansaub und/oder Auspuffsammelleitung und diese mit den Zylinderköpfen verbindenden Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (6) in an sich bekannter Weise einstückig mit einer den Kühlluftschacht auf seiner vom Kurbelgehäuse (1) abgewandten Seite begrenzenden Wand (8) ausgebildet ist, wobei die längs der Zylinderreihe verlaufende Leitung (6) auf der Außenseite der auf der Innenseite ebenen Wand (8) liegt und nur kurze, gleichfalls einstückig mit der Leitung (6) und der Wand (8) ausgebildete, die Leitung (6) mit der! Zylinderköpfen (3) verbindende Stutzen (7) in den Kühlluftschacht hineinragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 746 235, 843 480; deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 463; British Diesel Engine Catalogue, 4. Ausgabe, 1957, S. 82 bis 84.
DEG32452A 1961-06-09 1961-06-09 Luftgekuehlte Kolbenbrennkraftmaschine Pending DE1232398B (de)

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