DE581404C - Maschine zum Anpassen einer am Schuh befestigten Sohle fuer die Befestigung von Absaetzen - Google Patents

Maschine zum Anpassen einer am Schuh befestigten Sohle fuer die Befestigung von Absaetzen

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DE581404C
DE581404C DE1930581404D DE581404DD DE581404C DE 581404 C DE581404 C DE 581404C DE 1930581404 D DE1930581404 D DE 1930581404D DE 581404D D DE581404D D DE 581404DD DE 581404 C DE581404 C DE 581404C
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machine
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knives
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DE1930581404D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/32Working on edges or margins
    • A43D8/34Working on edges or margins by skiving
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/46Splitting
    • A43D8/48Splitting combined with skiving

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Im Hauptpatent ist eine Maschine zum Beschneiden der Ferse einer am Schuh befestigten Sohle zur Vorbereitung der Anbringung von Absätzen, insbesondere Holzabsätzen, geschützt, bei welcher zwei Paare von Messern angewandt sind. Das eine Paar bewegt sich in der Längsrichtung der Sohle und beschneidet die Seitenkanten der in die Höhlung des Absatzes eingreifenden Sohlenzunge, das andere Paar bewegt sich quer zur Längsrichtung der Sohle und stellt die Anschlagschultern her, gegen welche die Frontfiäche des Absatzes gelegt wird. Die letztgenannten Messer bewegen sich geradlinig hin und her. Der Abstand der Messer von der Mittelebene ist regelbar, um den verschiedenen Sohlenbreiten Rechnung zu tragen, und zwar geschieht die Einstellung durch den in die Maschine eingespannten Schuh selbst.
Die Bewegung der Messer erfolgt durch einen Kraftantrieb, und die Einstellung der Maschine wird durch eine Meßvorrichtuhg bestimmt, welche die Länge des jeweilig anzupassenden Absatzes mißt und· danach die Entfernung der Abschultermesser von der Fersenflache des Schuhes bestimmt.
Bei der Maschine nach dem Hauptpatent bewegen sich die Abschultermesser unter rechten Winkeln zur Mittelebene des Schuhes, so daß die Maschine nur für solche Absätze brauchbar ist, bei denen die Frontfläche entsprechend senkrecht zur Mittelebene steht. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung dieser Maschine, bei welcher der Winkel der Bewegungsbahn der Abschultermesser gegen die Mittelebene des Schuhes verändert werden kann. Dadurch wird die Maschine nicht nur für Schuhwerk mit geraden Blockabsätzen, sogenannten Cuba-Absätzen, brauchbar, sondern auch für Schuhe, bei denen die Frontfläche der Absätze gehöhlt ist und auch für Louis-XV-Absätze, bei denen der Absatz an der Befestigungsfläche in eine scharfe Kante ausläuft, welche quer zur Mittelebene gekrümmt ist. Mit den Abschultermessern zugleich wird der Endteil der Platten oder Finger verstellt, welche in die Furche zwischen Sohle und Schaft eingreifen und die Sohle stützen. Die Endflächen dieser Finger, in der Längsrichtung des Schuhes gemessen, wirken mit den Abschultermessern scherenartig zusammen. Um auch die Meßvorrichtung entsprechend der Verwendbarkeit der Maschine für Louis-XV- oder Cuba-Absätze einzustellen, ist derjenige Teil der Meßvorrichtung, gegen welchen sich die Frontfläche des zu messenden Absatzes stützt, besonders ausgebildet. Bei den stark gekrümmten Louis-XV-Absätzen wird sie durch einen schmalen Anschlag gebil-
det, bei den geraden oder wenig gewölbten Cuba-Absätzen durch einen aufklappbaren breiteren Anschlag, gegen den der Absatz sich zu beiden Seiten der Mittelebene stützt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Teile können in der Weise ausgebildet sein, wie im Hauptpatent und im Patent 536 791 dargestellt ist.
Abb. ι zeigt im Grundriß den die Messer tragenden Gestellteil.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht eines der Messerträger von vorn gesehen. Abb. 3 und 4 zeigen die besondere Ausbildung der Meßvorrichtung.
Die Maschine besitzt ein Paar von Messern zum Abschrägen der Sohlenzunge, von denen eines bei 13 angedeutet ist. Diese Messer bewegen sich in der Längsrichtung des Schuhes bis zu der Stelle hin, an welcher die Anschlagschulter ausgebildet werden muß. Die Anschlagschulter wird durch ein Paar Messer 14, von denen ebenfalls nur eins in der Zeichnung ersichtlich ist, hergestellt. Die Bewegungsbahn des letztgenannten Messerpaares gegen die Mittelebene der Maschine kann verändert werden, und zwar zwischen einem Winkel von etwa 15° gegenüber der senkrecht zur Mittelebene stehenden Ebene bis über diese senkrechte Ebene hinaus.
Ebenso wie die bekannte Maschine besitzt die neue Maschine beiderseits Platten oder Finger 25, die in die Furche zwischen Schaft und Sohle eintreten. Diese Finger und ebenso die Abschrägmesser 13 werden von Schiebern ι getragen, die beiderseits der Mittelebene angeordnet sind und quer zur Mittelebene verschiebbar sind. Die Abschrägmesser 13 sind in diesen Schiebern geführt, und zwar in der Längsrichtung des Schuhes. Die Schieber ι besitzen ferner Verlängerungen 2, die Gleitflächen bilden und deren hinter Kanten einen Winkel von etwa 120 mit der Maschinenfront, also mit der senkrecht zur Mittelebene stehenden Ebene bilden. In einem Schlitz 3 dieser Verlängerung 2, welcher ebenfalls unter 120 gegen die Maschinenfront schräg gestellt ist, ist ein Schlitten 4 verschiebbar, der einen nach unten vorspringenden Bolzen 5 trägt. Dieser Bolzen 5 ragt durch den Schieber 1 hindurch und wird von dem gabelförmigen Ende eines Winkelhebels 6 erfaßt. Diese Winkelhebel sind durch Lenker mit einem von der Maschine aus hin und her bewegten Schieber 70 verbunden, der in bekannter Weise durch eine Kurvenscheibe hin und her bewegt wird und bei dieser Bewegung eine Drehung der Winkelhebel 6 und dadurch eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Schlitten 4 hervorbringt.
Gemäß der Erfindung wird von dieser unter einem bestimmten Winkel verlaufenden Bewegung des Schlittens 4 eine Bewegung der Messer 14 in im Winkel einstellbarer Bahn 6j hervorgebracht, und zwar durch folgende Einrichtung.
An der oberen Fläche längs der Innenkante des Schlittens 4 ist eine Platte 7 befestigt, deren obere Fläche eine bogenförmige Nut 8 besitzt. An dem Schieber 1 ist oberhalb der Platte 7 ein Messerträgerbett 9 befestigt, und zwar einstellbar. Die Befestigung geschieht durch Klemmbolzen 10, n, deren ersterer durch einen -bogenförmigen Schlitz 12 des Schiebers 1 hindurchgeführt ist. Der Bolzen 11 klemmt das Messerbett 9 gegen den vorderen Teil 2 des Schiebers i. Die Anordnung ist derart getroffen, daß das Messerbett 9 in waagerechter Ebene um eine senkrechte gedachte Achse eingestellt werden kann, die durch den Punkt hindurchgeht, welcher annähernd der vorderste Punkt ist, welcher durch die äußere untere Kante des benachbarten Abschrägmessers 13 bei deren Schneidbewegung erreicht wird. Dieser Punkt ist je nach der Einstellung der Maschine für die Sohlenbreite verschieden gelagert. Wenn die abgeschrägte Sohlenzunge möglichst breit an der Wurzel gemacht werden soll, so liegt praktisch dieser Einstellmittelpunkt annähernd an der Stelle, wo die Bahnen der unteren Kante des Abschrägmessers und des Abschultermessers 13 bzw. 14 sich schneiden. Die obere Fläche des einstellbaren Messerbettes 9 ist mit einer unterschnittenen, etwa im Querchnitt T-förmigen Führung versehen, die sich in der Längsrichtung des Bettes, also in der Seitenrichtung der Maschine erstreckt. Auf dieser Führung ist ein Schlitten 15 geführt, an dem das Messer 14 befestigt ist. Somit ist die Führungsbahn des Messers 14 um die obenerwähnte gedachte Achse verstellbar.
Der Schlitten 15 besitzt einen nach unten ragenden Zapfen 16, der durch einen Schlitz 17 des Bettes 9 in die Nut 8 hineinreicht und an dem in diese Nut einfassenden Ende mit einer Rolle 18 versehen ist. Die Schwingbewegung des Winkelhebels 6, durch welche n0 eine Ouerbewegung des Schlittens 4 hervorgebracht wird, erzeugt eine Querbewegung des Stiftes 16. Wenn das Messerbett so eingestellt ist, daß es einen Winkel mit der Bewegungsbahn des Schiebers 4 bildet, so ver- n5 schiebt sich bei dieser Querbewegung der Stift längs der Führung 8, während der Schlitten 15 eine Querbewegung in dem eingestellten Winkel ausführt.
Das Messer 14 ist in einer Führung 22 eines Halters 21 in der Längsrichtung einstellbar, der an dem Flansch 19 des Messerträgers
durch eine Klemmschraube 23 befestigt ist. Die Befestigung ist zweckmäßig in bekannter Weise einstellbar, um den Winkel des Messers gegenüber der Waagerechten zu verändern. Wenn die Maschine für Schuhwerk mit Louis-XV-Absätzen eingestellt werden soll, so wird das Messer 19 im wesentlichen in die hinterste Lage gestellt, und dabei bildet die Messerbahn einen Winkel von ung"efähr 12 bis 15° mit der Maschinenfront. Wenn Cuba-Absätze in Betracht kommen, so wird das Messerbett 9 nach vorn geschwenkt, und zwar mehr oder weniger je nach der Gestalt der Absatzfrontfläche. Die Messerbahn wird dabei so verlegt, daß der von den Messern 14 erzeugte Anschlag den gewünschten Winkel mit der Mittelebene der Sohle bildet.
Um zu verhindern, daß bei ungeschickter Handhabung der Schuhschaft von den Abschultermessern getroffen wird, dient folgende Einrichtung: Die in die Furche zwischen Sohle und Schaft eintretenden Platten 85 sind an dem vorderen Ende weggeschnitten und durch einen besonderen Teil 24 ersetzt, der an dem Messerbett 9 angeschraubt ist und somit bei der Verstellung dieses Messerbettes gleichfalls verstellt wird. Infolgedessen bewegt sich das Messer 14 bei jeder Stellung längs der Vorderkante dieses Fingers 25, so daß eine Beschädigung des Schuhes verhindert wird. Das Messer wirkt mit der Vorderkante von 25 scherenartig zusammen. Wenn die Maschine für Louis-XV-Arbeit eingestellt ist, so bildet der Vorderteil 25 eine Verlängerung des Hauptteils der Platte 24. Bei Einstellung für Cuba-Arbeit liegt nur die vordere Ecke des Teiles 25 ungefähr in einer Linie mit der vorderen Kante des Hauptteiles der Platte.
Die bei der Maschine angewandte Meßvorrichtung für die Länge des aufzupassenden Absatzes ist so eingerichtet wie beim Patentgesuch U. 10 481. Der Schuh wird zwischen einer beweglichen ausgeschnittenen Platte 32, welche gegen die Rückenfläche des Absatzes drückt, und einen die Frontfläche stützenden Anschlag eingespannt, und die Absatzecken werden in dieser Einspannung durch Messer 31 etwas abgestumpft. Wenn Louis-XV-Absätze mit einer stark gehöhlten Frontfläche in Betracht kommen, so wird die Frontfläche gegen einen schmalen, nur in der Mitte der Frontfläche wirkenden, an einem einstellbaren Schieber 27 befestigten Anschlag 26 gedruckt. Dieser Schieber ist mit Augen 28 versehen, die durch einen Zapfen 29 mit einem U-förmig gestalteten Stück verbunden sind, dessen Enden 30 zu beiden Seiten des Anschlages 26
liegen. Wenn dieses Stück aus der in Abb. 4 gezeichneten Stellung nach rechts geklappt 60 wird, so haben die Enden 30 die wirksame Lage und ermöglichen es, Cuba-Absätze dagegenzustoßen. Für diese Absätze ist es erwünscht, Anschlagflächen mehr nach außen zu erhalten. Werden Louis-XV-Absätze be- 65 arbeitet, so wird der aufklappbare Teil 30 zurückgeklappt und lediglich der Anschlag 26 benutzt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Anpassen einer am Schuh befestigten Sohle für die Befestigung von Absätzen mit Messern zum Abschrägen der Sohlenzunge und Messern zum Beschneiden der Anschlagschultern für die Absatzfrontfläche, welche scherenartig mit in die Furche zwischen Sohle und Schaft eintretenden Fingern zusammenwirken nach Patent 564391, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschultermesser (14) zusammen mit den Fingern bzw. Teilen (24) der Finger im Winkel gegen die Mittelebene der Maschine einstellbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschultermesser (14) und die Finger (24) von einem Messerbett (9) getragen werden, welches auf den quer zur Mittelebene der Maschine verstellbaren Platten im Winkel einstellbar ist, und zwar um eine gedachte Achse, welche mit der vordersten Stellung der unteren Kante der Abschrägmesser (13) zusammenfällt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bekannte, in den Platten (1) quer bewegliche Antriebsschieber (4) für die Abschultermesser (14) mit einer Bogennut (8) versehen ist, in welche ein Zapfen (16, 18) eintritt, der an den ' am Messerbett (9) geradegeführten Messerträger (15) vorspringt, so daß durch die Bewegung der Schieber (4) eine Bewegung der Messerträger (15) in einem von der Richtung der Bewegung der Schieber (4) 'abweichenden Winkel hervorgebracht wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absatzmeßvorrichtung mit verschieden gestalteten Anschlägen (26, 30) ausgerüstet ist, die wahlweise benutzt werden können, je nachdem die Maschine für Louis-XV-Absätze oder für Cuba-Absätze gebraucht werden soll.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930581404D 1929-04-17 1930-03-30 Maschine zum Anpassen einer am Schuh befestigten Sohle fuer die Befestigung von Absaetzen Expired DE581404C (de)

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