DE7926084U1 - Saegebandfuehrung fuer bandsaegemaschinen - Google Patents
Saegebandfuehrung fuer bandsaegemaschinenInfo
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Description
200, Ishlda, Isehara-shi, Kanägawa-ken (Japan)
Die Erfindung betrifft eine Sägebandführung für Bandsagemaschlnen, insbesondere für Horizontalbandsägemaschinen, die
an ihrem dem Schneidtrum des Sägebandes zugewandten Ende
einen festen FUhrungsblock und einen in Richtung auf diesen
vor- iv»\ zurückbewegbaren, beweglichen FUhrungsblock trägt,
zwischen denen das Sägeband gleitend geführt wird.
Bei den bekannten Bandsägemaschinen ist ein biegsames, endloses Sägeband um mehrere, gewöhnlich zwei Räder oder Sägebandrollen gelegt, von denen die eine Rolle angetrieben ist,
Hierbei wird das eine Trum des Bandsägeblattes von mindestens zwei Führungseinrichtungen im Bereich der Schneidzone
gleitend gehalten oder geführt, wo die Schnitte durchgeführt werden, so daß das Bandsägeblatt in die Werkstücke
einschneiden kann, ohne sich hierbei seitwärts zu bewegen
oder nennenswerte Schwingungen auszuführen.
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Insbesondere bei Horizontalbandsägemaschinen, bei denen ein
Sägehaupt, welches das um Rollen umlaufende Sägeband entftält,
zum Vorschub des Sägebandes gegen die Werkstücke abgesenkt wird, muß das Bandsägeblatt von den Führungseinrichtung
en so gedreht werden, daß seine Schneidkante gegen die Werkstücke gerichtet ist. Genauer gesagt, das Bandsägeblatt
muß in der Schneidzone von den Führungseinrichtungen an diesen
entlanggleitend so gekippt werden, daß seine Schneidkante vertikal nach abwärts gegen die Werkstücke gerichtet ist,
da die Jägebandrollen, welche das Bandsägeblatt tragen, im
Sägehaupt so angeordnet sind, daß ihre Achsen nicht in einer Vertikalebene liegen, sondern gegenüber dieser gekippt sind.
Bei den bekannten Bandsägemaschinen ist jede Führungsvorrichtung mit zwei Führungsblöcken versehen, zwischen denen
das Bandsägeblatt gleitend entlangläuft, während seine Seiten
von den Blöcken im Bereich der Schneidzone abgestützt werden. Einer der Führungsblöcke ist fest montiert und der
andere ist beweglich und einstellbar und so ausgebildet, daß er in Richtung auf das feststehende Führungselement
vor- und zurückbewegbar ist. Hierbei wird der bewegliche Führungsblock von dem feststehenden Führungsblock gelöst,
wenn das Bandsägeblatt abgenommen werden soll, und sie wird gegen den feststehenden Führungsblock bewegt, um das Bandsägeblatt
gleitend gegen den festen Führungsblock zu drücken.
Bisher war der bewegliche Führungsblock so ausgebildet, daß er in Führungen der Bandsägemaschine von einer Bewegungsschraube gegen den feststehenden Führungsblock angestellt
und von diesem entfernt werden konnte. Hierbei war es immer sehr mühsam, die Schrauben zu lösen und wieder anzuziehen,
um das Bandsägeblatt zu lockern und zwischen den feststehenden und beweglichen Führungsbio'cken zu halten, wenn das
Bandsägeblatt ausgewechselt werden sollte. Die Schraube kann natürlich auch zu fest oder zu lose angezogen werden.
Das Sägeband war deshalb auch einer ungenauen Halterung durch die Führungselemente ausgesetzt.
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Es geschah auch oft, daß die Bewegungsschraube Infolg' «on
Rost und an den Windungen der Schraube klebenden Sägestaubes sich nicht drehen ließ, um den beweglichen Führungsblock anzustellen. Da nicht von außen erkennbar ist, ob die
Schraube angezogen war, um den Führungsblock gegen das Bandsägeblatt zu drücken, geschah es auch oft, daß das Bandsägeblatt
in Bewegung gesetzt wurde, ohne daß es von den Führungselementen gehalten wurde. Dies führte dann dazu, daß
das Bandsägeblatt beschädigt wurde oder brach und das zu schneidende Werkstück in Mitleidenschaft gezogen wurde»
Außerdem war die Einrichtung, welche eine Schraube zum Ver-O stellen des beweglichen Führungsblockes benutzt, sehr sperrig
und war deshalb nicht nur konstruktiven und funktioneilen Beschränkungen unterworfen, sondern schrankte auch die
Konstruktions- und Funktionsmöglichkeiten der Bandsägemaschinen
selbst ein.
Um diese Nachteile der mit einer Schraube arbeitenden Führungseinrichtung
zu vermeiden, sind auch hydraulisch betätigte Sägebandführungen vorgeschlagen worden, um das Bandsägeblatt
in Bandsägemaschinen zu halten. Eine solche hydraulische Einrichtung ist jedoch nicht nur· kostspielig,
sondern auch kompliziert in ihrer Konstruktion und verschiedenen Schwierigkeiten ausgesetzt. Sie ist natürlich auch
noch UBfangreicher als die Einrichtung, welche zum Verstellen
des Führungsblockes eine Schraube benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sägebandführung für Bandsägemaschinen zu schaffen,
die ein leichtes Abnehmen und Wicderlnstellungbringen des Bandsägeblattes gestattet, eine einfache und kompakte Konstruktion
aufweist und mit geringen Mitteln wirtschaftlich hergestellt werden kann und bei der leicht erkennbar isb,
ob das Bandsägeblatt für den Sehnsidvorgang sicher gehalten wird.
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Dieite Aufgabe wird mit der Erfindung durch eine Hebelvorrichtung
gelöst, die eine Kurvenscheibe aufweist, welche
den beweglichen Führungsblock federnd nachgiebig gegen
das Bandsägeblatt drückt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und
den Zeichnungen, in denen eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher dargestellt
und erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontalbandsägemaschine nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
Fig. 2 die Horizontalbandsägemaschine nach Fig. 1 in einem Teilschnitt nach Linie II-II der
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Teilschnitt nach Linie III-III.
In Fig. 1 ist eine Horizontalbandsägemaschine dargestellt, die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet ist und ein kastenförmiges
Maschinenbett 3 und ein Sägehaupt 5 aufweist, da^,
wie bekannt, vertikal vom Maschinenbett 3 aus auf-und niedergeschwenkt
werden kann· Das Sägehaupt 5 ist mit einem Schwenkzapfen 7 am Maschinenbett 3 schwenkbar gelagert und
kann von einem Hydromotor 9 in Form eines hydraulischen Zylinders angehoben und in Richtung auf das Maschinenbett 3
abgesenkt werden· Im Sägehaupt 5 läuft ein flexibles, endloses Bandsägeblatt 11 um eine treibende und eine angetriebene
Sägebandrolle 13 bzw, 15 um, die auf Achsen 17 und 19
gelagert sind, so daß das Sägeband einen Schnitt ausführen kann, wenn die treibende Sägebandrolle 13 angetrieben wird*
Das Sägeband 11 wird von zwei Führungsvorrichtungen 21 und 23 derart gehalten oder geführt, daß seine Schneidkante
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vertikal nach, unten geachtet ist. Die Führungseinrichtungen
21 und 23 sind am unteren Ende von herabhängenden Armen 25 bzw. 27 lösbar befestigt oder bestehen mit diesen Armen aus
einem Stück, die ihrerseits von einem Träger 29 gehalten werden, der im oberen Teil des Sägehauptes 5 angeordnet ist.
Außerdem ist in der Schneidzone auf dem Maschinenbett 3 ein 'Werkstücktisch 31 derart montiert, daß ein zu schneidendes
Werkstück W auf ihm in Stellung gebracht werden kann. Eine Spannvorrichtung 33 mit einer feststehenden Spannbacke 33f
und einer beweglichen Spannbacke 33m ist ebenfalls auf dem Maschinenbett 3 montiert, die das Werkstück W festhält.
ζ Venn das Sägehaupt 5 aus seiner angehobenen, in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung niedergeschwenkt
wird, wird das um die Sägebandrollen 13 und 15 umlaufende
Sägeband 11 vorgeschoben und schneidet in das Werkstück W ein, das von der Spannvorrichtung 33 auf dem Werkstücktisch
31 festgehalten wird.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende
Erfindung bei jeder bekannten Art von Bandsägemaschinen verwendet werden kann, obgleich sie im vorhergehenden
und folgenden nur in Verbindung mit einer Horizontalbandsägemaschine 1 beschrieben vied., bei der das das Bandsägeblatt
11 tragende Sägehaupt 5 um den Schwenkzapfen 7 auf- und niedergeschwenkt wird. Beispielsweise ist die Erfindung
auch bei Horizontalbandsägemaschinen verwendbar, bei denen ein Sägehaupt In seiner Gesamtheit längs eines oder mehrerer
Führungsmittel, wie beispielsweise Führungspfosten, in Vertikalrichtung bewegt wird. Sie ist auch anwendbar bei
Vertikaltoandsägemaschinen, bei denen ein Bandsägeblatt in
Vertilcalrichtung um obere und untere Sägebandrollen umläuft.
Bei der weiter oben beschriebenen Einrichtung wird das Sägeband 11 von den FUhrungseinrichtungen 21 und 23 in der
Schneidzone derart gleitend gefüiirt, daß die Schneidkante des Bandsägeblattes 11 senkrecht nach unten auf das zu
schneidende Werkstück W gerichtet ist, aber weder seitwärts
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ausweichen noch, vibrieren kann. Die Fährungseinrichtungen
21 und 23 sind auch so angeordnet und ausgebildet, daß sie
das Bandsägeblatt 11 in der Schneidzone so drehen, daß seine Schneidkante senkrecht nach unten auf das zu schneidende
Werkstück schaut, da die Wellen 17 und 19 der Sägebandrollen 13 und 15 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gekippt
angeordnet sind. Da die Führungseinrichtungen 21 und
23 nach der Erfindung gleich aufgebaut sind, wird nur eine Führungseinrichtung 21 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und
3 beschrieben. .■
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Sägeband- ;-führung
21 aus einem Körper 35, der am unteren Ende des von I dem Träger 29 herabhängenden Armes 25 lösbar befestigt ist '
oder mit diesem aus einem Stück besteht. Der Körper 35 der Sägebandführung hat an seiner Unterseite eine Ausnehmung |
37, die nach unten offen ist und in der ein feststehender I
Tührungsblock 39 und ein beweglicher Führungsblock 41 der- I
art montiert sind, daß sie beide zusammen das Bandsägeblatt < 11 zwischen sich gleitend halten. Der feststehende und der
bewegliche Führungsblock 39 bzw. 21 haben eine mehr oder weniger rechteckige Form und bestehen in ihrer Gesamtheit
aus einem verschleißfesten Werkstoff oder sind mit mehreren verschleißfesten Teilen 43» wie beispielsweise Hartmetallstücken,
für die Gleitführung des Bandsägeblattes 11 versehen. Der feststehende Führungsblock 39 ist an der Rückseite
des Sägebandes 11 angeordnet und an der Sägebandführung 35 mit Befestigungsmitteln 45» beispielsweise einer
Schraube, befestigt, die sich in Horizontalrichtung erstreckt und von der Rückseite des Körpers 35 in den feststehenden
Führungsblock 39 durch den Körper 35 hindurch eingeschraubt ist.
Der bewegliche Führungsblock 41 ist an der Vorderseite des Bandsägeblattes 11 angeordnet und wird von geeigneten Vorrichtungen,
wie beispielsweise horizontal verlaufenden Stiften, derart gehalten, daß er In Richtung auf den fest-
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stehenden Führungsblock 39 und von diesem weg bewegt werden
kann, um das Sägeband 11 an den feststehenden Führungisblock anzudrücken oder von diesem zu lösen.
Der bewegliche Führungsblock 41 wird von einem Federelement 47, beispielsweise einer Schraubendruckfeder,über ein Druckstück
49 gegen den feststehenden Führungsblock 39 gedrückt, um das Bandsägeblatt 11 elastisch gegen den feststehenden
Führungsblock 39 zu pressen. Die Feder 47 und das Druckstück 49 sind horizontalbeweglich in eine horizontal verlaufende
Bohrung 51 eingesetzt, die normal zu dem beweglichen Führungsblock
41 im unteren Vorderteil des Körpers 35 angeordnet ist und sich nach innen und außen öffnet. Hieraus erkennt
man, daß das Bandsägeblatt 11 zwischen dem feststehenden Führungsblock 39 und dem beweglichen Führungsblock 41
gleitend und federnd nachgiebig geführt und gehalten wird,
während sich die Führungsblöcke 39 und 41 gegen seine Seitenflächen pressen, wenn der bewegliche Führungsblock 41 von
der Feder 47 über das Druckstück 49 gegen den feststehenden Führungsblock 39 gedrückt wirde
Das Federelement 47, welches den beweglichen Führung^block
41 gegen den feststehenden Führungsblock 39 drückt, ist in seiner Federkraft einstellbar und in der Bohrung 51 durch
eine Druckplatte 53 eingeschlossen, so daß es nicht herausspringt· Die Druckplatte 53 ist mit ihrem oberen Ende an
der Vorderseite des Körpers 35 der Sägebandführung mit einer
Schraube 55 vertikal befestigt, die durch eine Klemmschraube 57 gesichert ist. Hierdurch kann das untere Ende
der Druckplatte, welches gegen die Feder 47 drückt, geringfügig um die Schraube 55 schwenken und das Federelement 47
zusammendrücken oder sich entspannen lassen. Das äußere Ende des Druckstückes 49 schaut durch eine Öffnung in der
Druckplatte 53 aus der Bohrung 51 heraus und ist mit dieser durch ednen Bolzen 59 und eine Beilagscheibe 61 lose
verbunden oder gehalten. Wenn deshalb auf die Druckplatte 53 ein Druck ausgeübt und die Feder 47 zusammengedrückt
.... . . ■,
ff/1
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wird, wird der bewegliche Führungsblock 41 von der Feder über das Druckstück 49 gegen den feststehenden Führungsblock
39 gedrückt, so daß das Bandsägeblatt 11 sich gegen den
feststehenden Führungsblock 39 legt. Man erkennt, daß der bewegliche Führungsblock 41 das Bandsägeblatt 11 losläßt
und von dem feststehenden Führungsblock 39 zurückbewegt werden
kann, wenn die Feder 47 von der Druckplatte 53 nicht mehr zusammengedrückt wird.
Um die Druckplatte 53 unter Druck zu setzen oder vom Druck zu entlasten, ist ein Hebel 63 vorgesehen, der an soinem Ende
eine Kurvenscheibe oder einen Exzenter 65 aufweist, mit dem er gegen die Druckplatte 53 drückt oder diese vom Druck
entlastet. Der Exzenterhebel 63 ist mit einem Schwenkzapfen 67 auf einem Träger 69 schwenkbar gelagert, der an der Vorderseite
des Körpers 35 der Sägebandführung in einer Bohrung angeordnet ist, die sich oberhalb des Druckstückes 49 horizontal
durch die Druckplatte 53 hindurch in den Körper 35 erstreckt. Der Exzenter 65 ist so ausgebildet, dafi er gegen
die Druckplatte 53 drückt, wenn der Exzenterhebel 63 in die in Fig. 2 dargestellte Lage hochgeschwenkt wird und die
Druckplatte 53 entlastet, wenn der Exzenterhebel niedergeschwenkt wird, wie dies in Fig. 2 in strichpunktierten Linien
angedeutet ist.
Der Träger 69 für den Exzer.terhebel 63 ist mit einem Gewinde
71 versehen und in einer horizontalen Bohrung 7? im Körper 35 angeordnet. Das Gewinde 71 des Trägert 69 steht mit dem
Gewinde einer verstellbaren Gewindebüchse 75 in Eingriff,
die im Körper 35 drehbar gelagert ist und mit der die Länge eingestellt werden kann, mit der der Träger aus dem Körper
der Sägebandführung herausschaut. Die Schraubhülse 75 wird normalerweise durch eine Klemmschraube 77 an einer Drehung
gehindert und kann mit einem geeigneten Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, von einer Horizontalbohrung
aus gedreht werden, die in der Rückseite des Körpers 35 angeordnet
1st, mit der Schraubhülse 75 flachtet und von einer Blindkappe 81 verschlossen wird.
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Um den Exzenterhebel 63 in seiner hochgeschwenkten Stellung festzuhalten, sind auf beiden Seiten des Schwenkzapfens 67
Beilagscheiben 83 und Federscheiben 85 befestigt, die von zwei flanschartigen Vor Sprüngen 87 an der Druckplatte 53
gegen den Exzenterhebel 63 gedrückt werden. Wenn sich der
Hebel 63 in seiner in Fig. 2 dargestellten, hochgeschwenkten Stellung befindet, drückt der Exzenter 65 gegen die
Druckplatte 53, welche die Feder 47 zusammendrückt, so daß der bewegliche Führungsblock 41 von dem Federelement <*7
über das Druckstück 49 urter Druck gesetzt wird und das
Bandsägeblatt 11 gegen den feststehenden Führungsblock 39 f drückt. Wenn dagegen der Exzenxerhebel 63 um den Schwenkzapfen
67 in seine in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung niedergeschwenkt wird, entlastet der
Exzenter 65 die Druckplatte 53 und hiermit das Federelement 47, so daß der bewegliche Führungsblock 41 das Sägeband 11
losläßt. Man erkennt hieraus auch, daß die Anpreßkraft des beweglichen Führungsblockes 41 gegen das Bandsägeblatt
durch Drehen der Schraubhülse 75 eingestellt werden kann, mit der sich die Länge des vorstehenden Teiles des den Exzenterhebel
63 tragenden Trägers 69 einstellen läßt.
Zur Abstützung des Rückens des Sägebandes 11 sind eine oder
mehrere Rollen 89 mit einem Achszapfen 91 in einer im Körv per 35 ausgebildeten Höhlung 93 angeordnet. Das Sägeband
wird hierdurch von dem feststehenden Führungsblock 39 und
dem beweglichen Führungsblock 41 an seinen Seitenflächen gleitend und von der Rolle oder den Rollen 89, die seinen
Rücken halten, drehend geführt.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Feder 47 fortgelassen werden, wenn anstelle der Druckplatte
53 eine federnachgiebige Platte, wie beispielsweise eine Blattfeder, verwendet wird, die sit dem Druc-kstück 49 derart
einstückig verbunden ist, daß sie elastisch ausgebogen werden kann und das Druckstück 49 gegen den beweglichen
Führungsblock 41 drückt, wenn der Hebel 63 hochgeschwenkt wird. Es ist auch möglich, sowohl die Feder 47 als auch das
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Druckstück 49 fortzulassen und die Druckplatte 53 durch eine federnd nachgiebige Platte zu ersetzen, die so geformt ist,
<2aß sie den beweglichen Führungsblock 41 berührt und gegen das Sägeband drückt, wenn der Hebel 63 hochgeschwenkt wird.
Bei diesen abgewandelten Ausführungsformen ist es möglich, die Tragvorrichtung 69, welche den Exzenterhebel 63 trägt,
feststehend anzuordnen und die Schraube 55 verstellbar auszubilden, um das bewegliche Führungsstück 41 in seiner gegen
das Säbeband 11 drückenden Anpreßkraft einstellbar zu machen.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, ist die Sägebandführung nach der Erfindung so ausgebildet, daß sie
von dem Hebel 63 betätigt wird, der einen Exzenter 65 zum
Anpressen und Lockern des Sägebandes aufweist, wobei diese Vorrichtung viele Merkmale aufweist, die über den Stand der
Technik hinausgehen. Zum Einlegen oder Herausnehmen des Sägebandes 11 in die Horizontalbandsägemaschine 1 ist es lediglich
notwendig, den Exzenterhebel 63 zu betätigen. Da die auf das Sägeband 11 einwirkende Klemmkraft der Führungsblöcke 39 und 41 durch Verstellen des Abstandes des Trägers
67, der die Schwenkachse 63 für den Hebel trägt, durch Drehen der Schraubhülse 75 leicht eingestellt werden kann, kann
das Bandsägeblatt 11 lediglich durch Betätigen des Hebels immer genau mit einer vorher bestimmten Kraft in seiner Lage
gehalten werden. Außerdem ist an der Stellung des Hebels 63 leicht erkennbar, ob das Sägeband 11 von den Führungsblöcken
39 und 41 für den Schneidvorgang richtig gehalten und geführt wird.
Man erkennt ferner, daß die Sägebandführung nach der Erfindung eine sehr einfache und kompakte Bauweise hat und deshalb
nicht nur frei von Schwierigkeiten und Haken ist, sondern auch wohlfeil und wirtschaftlich hergestellt werden
kann.
11,
If 7
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Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele t"·
schränkt, sondern es ist eine Reihe von Änderungen und Er gänzungen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung über
schritten wird.
Claims (1)
- Ansprüche :1. Sägebandführung für Bandsägemaschinen, die an ihrem dem schneidenden Trum des Sägebandes zugewandten Ende einen festen FUhrungsblock und einen in Richtung auf diesen vor- lind zurückbewegbaren, beweglichen Führungsblock trägt, zwischen denen das Sägeband gleitend geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Führungsblock (41) von einem Exzenterhebel (63) beaufschlagt wird, der an der Sägebandführung (35) gelagert ist, und daß zwischen dem Exzenterhebel (63) und dem beweglichen Führungsblock (41) ein Federelement (47) angeordnet ist,2. Sägebandführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheibe (65) des Exzenterhebels (63) an einer Druckplatte (53) anliegt, die mit einem Ende an der Sägebandführung ('5) befestigt ist und de-• · ·■ • ·a > s tiAa 249 - II -ren anderes, freies Ende auf den beweglichen Führungsblock (41) wirkt.β Sägebandführung naclr Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (53) eine Blattfeder ist, deren freies Ende an dem beweglichen Führungsblock (41) anliegt.4. Sägebandführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Führungsblock (41J und der Druckplatte (53) eine Sohrauben-Λ druckfeder (47) angeordnet ist, die in einer Bohrung (51) in der Sägebandführung (35) untergebracht ist.5. Sägebandführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den beweglichen Führungsblock (41) ein Druckstück (49) eingreift, das in der Bohrung (51) der Sägebandführung (35) gleiten kann und dem Federelement (47) als Widerlager dient und das in einer Öffnung der Druckplatte (53) frei beweglich und an dieser gesichert ist.6. Sägebandführung n&ch einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel (63) auf) einem Schwenkzapfen (67) gelagert ist, der in seinem Abstand von der Druckplatte (53) verstellbar ist.7. Sägebandführung nach einem der Ansprücne 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (67) für den Exzenterhebel (63) an fireaa Träger (69) sitzt, der in eine im Inneren der Sägebandführung (35) angeordnete, verstellbare Schraubhülse (75) eingeschraubt ist.
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