DE581116C - Fahrbare Betonmischmaschine - Google Patents

Fahrbare Betonmischmaschine

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DE581116C
DE581116C DEJ42459D DEJ0042459D DE581116C DE 581116 C DE581116 C DE 581116C DE J42459 D DEJ42459 D DE J42459D DE J0042459 D DEJ0042459 D DE J0042459D DE 581116 C DE581116 C DE 581116C
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Jaeger Machine Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4272Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport with rotating drum rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. comprising tilting or raising means for the drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • B01F33/5021Vehicle-mounted mixing devices the vehicle being self-propelled, e.g. truck mounted, provided with a motor, driven by tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/45Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor
    • B01F35/453Closures or doors specially adapted for mixing receptacles; Operating mechanisms therefor by moving them perpendicular to the plane of the opening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/28Mixing cement, mortar, clay, plaster or concrete ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fahrbare Betonmischmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonmischmaschine mit ständig umlaufender Mischtrommel, an deren Stirnseite eine mit Dekkel verschließbare Entladeöffnung vorgesehen ist. Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist der Deckel gelenkig an einem Gestell derart aufgehängt, daß er bei stillstehender Trommel von dem Rande der Öffnung gelöst und seitlich herausgeschwenkt werden kann. Zur Sicherung des Verschlusses dient ein am Rande des Dekkels angebrachter Vorreiber. Bei dieser Anordnung besteht keine Möglichkeit, den Deckel bei umlaufender Trommel zu öffnen, so daß man gezwungen ist, die Mischtrommel stillzusetzen, wenn man Mischgut entnehmen will. Wenn nun nicht die ganze Trommel sntleert werden, vielmehr nur ein Teil ihres Inhaltes entnommen werden soll, besteht die Gefahr, daß der in der Trommel verbleibende Teil des Mischgutes bei stillstehender Trommel abzubinden beginnt, ein Vorgang, der sich durch die nachträgliche Fortsetzung des Mischvorganges nicht wieder rückgängig machen läßt.
  • Die Aufgabe, den-Deckel der Entleerungsöffnung der Mischtrommel bei umlaufender Mischtrommel zu öffnen, ist bereits bei einer anderen bekannten Maschine gestellt. Indessen ist eine Lösung dieser Aufgabe bisher nicht bekanntgeworden.
  • Nach der Erfindung ist der Deckel an der Trommel derart befestigt, daß er ohne Aufwand besonderer Geschicklichkeit leicht geöffnet und nach Entnahme einer gewissen Menge an Mischgut ebenso leicht wieder geschlossen werden kann, ohne daß das ausfließende Mischgut, das im allgemeinen einen erheblichen Druck auf den Deckel ausübt, dabei hinderlich wirkt. Hierzu ist der Deckel gleichachsig zur Trommel verschiebbar gelagert und wird beim Öffnen und Schließen durch eine mit Handrad versehene Spindel mitgenommen, die in einer zentrisch in der Trommel gelagerten Gewindebüchse drehbar ist. Die Gewindebüchse kann am Ende eines in der Trommelachse angeordneten und in seinem vorderen Teil zur Zuführung von Wasser dienenden Rohrs sitzen. Ferner kann am Deckel eine Büchse angeordnet sein, die ihn beim Verschieber. auf dem Rohr sicher führt und das Mischgut von der Spindel fernhält.
  • Um zu verhindern, daß der Deckel auch bei starken Erschütterungen, beispielsweise beim Befahren schlechter Straßen, sich selbsttätig öffnet, ist zwischen Deckel und Spindel eine beim Anziehen der Spindel sich spannende Feder angeordnet, die einen elastischen Druck auf den Deckel ausübt. Die Feder kann so angeordnet sein, daß. sie sich einerseits gegen einen äußeren Bund der Spindel und anderseits gegen das auf der Spindel längs des Keiles verschiebbar angebrachte Handrad stützt, das an der beim Herausdrehen der Spindel von einem zweiten Bund mitgenommenen Nabe des Deckels anliegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt F, ig. I eine Seitenansicht einer fahrbaren Betonmischmaschine, Fig. 2 einen Schnitt durch die Trommel, wobei die inneren Teile zum Teil im Schnitt und zum Teil in Ansicht dargestellt sind, und Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Deckelbefestigung.
  • Die zum Mischen und Befördern des Mischgutes dienende Trommel ist auf dem GesteU eines motorisch angetriebenen Fahrzeugs auf gebaut. Der Antriebsmotor befindet sich im Innern der üblichen Haube. Das Fahrgestell ro trägt das Führerhaus und ruht auf Rädern II, von denen die hinteren durch ein nicht dargestelltes, in üblicher Weise ausgebildetes Wechselgetriebe angetrieben werden.
  • Die eigentliche Mischtrommel ist so auf dem Fahrgestell 10 angeordnet, daß sie um eine waagerechte Achse umlaufen kann. Sie wird durch einen vorderen Lagerbock 12 und zwei rückwärtige Rollenlager 13 unterstützt, und besteht aus einem mittleren zylindrischen Teil I7, dem sich an seinem vorderen und hinteren Ende konische TeileI7a und I7b anschließen. Der rückwärtige konische Teil 17b der Trommel besitzt einen ringförmigen Flansch I4, der auf den Rollenlagern I3 ruht. Auf einem Querträger I5 des Fahrgestells ist zwischen den Lagern I3 eine mit Flansch versehene Rolle I6 drehbar angeordnet, deren Flansch über den Flansch der Schiene 14 greift und verhindert, daß das rückwärtige Ende der Trommel von dem Fahrgestell emporgeworfen wird.
  • Das vordere Ende der Trommel ist, abgesehen vom Wassereinlaß, dauernd geschlossen, während das rückwärtige Ende mit einer Entladeöffnung für das Mischgut versehen ist. Innerhalb der Trommel und zugleich mit ihr umlaufend befinden sich zwei einander gegenüberstehende schraubenförmige Mischschaufeln I9, I9, von denen jede einerseits mit schraubenförmigen Teilen Igb, Igb in den konischen Teil I7b ragt, anderseits mit entsprechend geformten schraubenförmigen Teilen Iga, Iga bis in den vorderen Teil 17a der Trommel reicht. Durch die vordere Stirnseite ragt ein feststehendes axiales Rohr 20, das Wasser von einem Tank 60 in das Trommelinnere leitet. Das Rohr 20 ist mit Auslaßöffnungen versehen, die zum Schutze gegen Verstopfung oder Eintritt von Mischgut von auf dem Rohr 20 befestigten konischen Muffein 21 aus Metall oder einem anderen festen Material umgeben sind. Die hohlen Muffen sind mit einem geeigneten Ventil versehen, das den Eintritt von Mischgut verhindert und lediglich dem Wasser den Austritt gestattet.
  • Der Deckel 22 an der Entladeöffnung der Trommel besitzt eine zentrische Nabe 23, in deren Bohrung ein Rohr 24 befestigt ist, das um ein beträchtliches Maß in die Trommel hineinragt und über einen Ansatz 25 des Wasserzuführungsrohres 20 gesteckt ist. Der Ansatz steht mit dem Innern des wasserführenden Rohres 20 nicht in Verbindung. Der Ansatz 25 dient in Verbindung mit dem Wasserzuführungsrohr zur Unterstützung des Deckels. Er ist hohl und an seinem äußeren Ende 26 verengt und mit Gewinde zum Verschieben einer Schraube 27 versehen. An dem nach außen vorstehenden Ende ist die Schraube 27 glatt, aber mit einem Federkeil-28 versehen. Auf diesem Keil befindet sich ein Handrad 29, das sich vermöge des Keiles 28 auf -der Schraube 27 zwar verschieben, aber nicht drehen kann. - Wird das Handrad gedreht, so ninimt die Schraube an dieser Bewegung teil. Zwischen dem mit Keil versehenen Ende der Schraube und dem Gewindeabschnitt befindet sich ein Ring 30, der zwischen der Nabe des Handrades und Anschlägen 3I liegt, die an der Deckelnabe sitzen, so daß beim Drehen des Handrades der Deckel je nach der Drehrichtung nach außen gezogen oder nach innen gedrückt wird.
  • Zwischen einem Bund 33 auf der Schraube 27 und dem Handrad 29 befindet sich eine Schraubenfeder 32. Wird nach Schließen des Deckels das Handrad in der Schließrichtung um einen gewissenBetrag weiter gedreht, so wird die Feder zusammengedrückt, und es ergibt sich ein kräftiger, aber nachgiebiger Druck auf den Hebel, nachdem er geschlossen ist. Dieser zusätzliche nachgiebige Druck verhindert, daß der Deckel sich unter'der Wirkung der Stöße von der Trommel löst, wenn das Fahrzeug über schlechte Straßen fährt oder wenn die Trommel während des Fahrens umläuft.
  • Eine Scheibe 34 aus Fiber befindet sich zwischen dem Ring 30 und der Deckelnabe und dient dazu, den Anschlag des Ringes auf den Deckel beim Schließen zu dämpfen.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Deckelbefestigung gezeichnet. Das Handrad' 29 ist wieder auf der Spindel 27 verschiebbar, aber vennöge des Keiles 28 nicht drehbar. .Zwischen der Deckelnabe 23 und den daransitzenden Anschlägen 3I liegt eine auf der Spindel frei beweg.-liche Scheibe 96 ; Innerhalb der Nabe 23 weist die Spindel einen Bund 97 auf. Zwischen Handrad 29 und Bund 33 liegt wieder eine Feder 32 Wird durch Rechtsdrehung des Handrades die Spindel in die Trommel hineingedreht,- so frifft die Handradnabe auf die Scheibe 96 und diese auf dieDeckelnabe. Der Deckel wird nach innen geschoben. Wird das Handrad nach Schließen des Deckels weitergedreht, so wird die Spindel weiter eingezogen, die Feder 32 drückt sich zusammen und übt über das Handrad und die Scheibe 96 einen kräftigen elastischen. Druck auf den Deckel aus. Wird das Handrad linksherum gedreht, so trifft nach Überwindung des Leerganges der Bund 97 auf die Scheibe 96 und schiebt sie unter Mitnahme des Deckels, hinter dessen Anschläge 31 die Scheibe greift, nach außen. Zwischen Scheibe und Deckelnabe kann wieder eine Fiberscheibe 34 angeordnet sein.
  • Auch kann die Scheibe 96 fest mit der Radnabe verbunden sein oder mit dem Handrad aus einem Stück bestehen.
  • Der vordere konische Teil der Mischtrommel ist mit einem ringförmigen Zahnkranz 42 versehen. In geeigneten Lagern auf dem Fahrgestell ist eine Welle 43 drehbar, an deren hinterem Ende sich ein Ritzel 44 befindet, das in den Zahnkranz 42 greift und die Trommel in Drehung versetzt.
  • Die Welle 43 kann entweder durch den Antriebsmotor des Fahrzeugs in Drehung versetzt werden oder, wie bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, auf dem Fahrgestell befindet sich noch eine besondere Maschine 45, etwa ein für den vorliegenden Zweck üblicher Schwerölmotor. In einem Gehäuse 43a befindet sich ein Getriebe, das die Kraft des Motors auf die Welle 43 überträgt und dazu dient, die Trommel loszukuppeln oder umzusteuern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrbare Betonmischmaschine mit ständig umlaufender Mischtrommel, an deren Stirnseite eine mit Deckel verschließbare Entladeöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichachsig zur Trommehl (17) verschiebbar gelagerte Deckel (22) beim Öffnen und Schließen durch eine mit Handrad (29) versehene Spindel (27) mitgenommen wird, die in einer zentrisch in der Trommel (17) gelagerten Gewindebüchse (26) drehbar ist.
  2. 2. Fahrbare Betonmischmaschine nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (26) am Ende eines in der Trommelachse angeordneten und in seinem vorderen Teile (2c) zur Zuführung von Wasser dienenden Rohrs (25) sitzt.
  3. 3. Fahrbare Betonmischmaschine nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Deckel (22) angeordnete und ihn beim Verschieben auf dem Rohr (25) führende Büchse (24) das Mischgut von der Spindel (27) fernhält, wobei zwischen Deckel und Spindel eine beim Anziehen der Spindel sich anspannende Feder (32) angeordnet ist, die einen elastischen Druck auf den Deckel ausübt.
  4. 4. Fahrbare Betonmischmaschine nach Anaspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) sich einerseits gegen den äußeren Bund (33) der Spindel (27) und andererseits gegen das auf der Spindel (27) längs des Keils (28) verschiebbar angebrachte Handrad (29) stützt, das an der beim Herausdrehen der Spindel von einem zweiten Bund (97) mitgenommenen Nabe des Deckels (22) anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4333087A1 (de) * 1993-09-29 1994-03-10 Ingenieurkontor Fuer Maschinen Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkeitsgemisch
DE4431501A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-07 Stetter Gmbh Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton
US5683177A (en) * 1993-09-29 1997-11-04 Imk Ingenieurkontor Fuer Maschinenkonstruktion Gmbh Cylindrical high-capacity transport mixer for bulk material and liquids

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DE4431501B4 (de) * 1994-09-03 2004-09-16 Stetter Gmbh Fahrzeugmischer für fließfähige Medien, wie Beton

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