DE1088783B - Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten - Google Patents

Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten

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DE1088783B
DE1088783B DESCH19287A DESC019287A DE1088783B DE 1088783 B DE1088783 B DE 1088783B DE SCH19287 A DESCH19287 A DE SCH19287A DE SC019287 A DESC019287 A DE SC019287A DE 1088783 B DE1088783 B DE 1088783B
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DE
Germany
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drum
spindle
bolts
box
bolt
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Application number
DESCH19287A
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English (en)
Inventor
Stefan Matlachowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten Die Erfindung betrifft eine Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten, bei welcher die Spindeltrommel in jeder Schaltstellung durch zwei radial einfallende Rastenbolzen fixiert wird.
  • Bei den bekannten Mehrspindel-Drehautomaten wird die nach jedem Arbeitstakt jeweils um eine Stellung vorgeschaltete Spindeltrommel stets durch einen oder zwei Rastenbolzen in ihrer jeweiligen Einstellung fixiert, bevor die verschiedenen Werkzeuge die Bearbeitung der verschiedenen Werkstücke in den einzelnen Spindelstellungen beginnen. Die Steuerung der Rastenbolzen erfolgt beim Herausheben gewöhnlich zwangläufig, während das Wiedereinrasten unter der Einwirkung von Federn oder sonstiger federnder Elemente bewirkt wird. In den Arbeitsstellungen der Spindeltrommel stehen die Rastenbolzen ständig unter Federdruck.
  • Bei den bekannten Fixierungseinrichtungen für die Spindeltrommel ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile.
  • Wird nur ein Rastenbolzen benutzt, so liegt dieser am günstigsten oberhalb der Spindeltrommel, weil der Federdruck dann mit dem Gewicht der Trommel in gleicher Richtung wirkt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen der Rastenbolzen in der horizontalen Ebene einfällt, also senkrecht zur Vertikalen. In beiden Fällen wird praktisch nur mehr oder weniger das Gewicht der Trommel ausgenutzt, um allen Gegenkräften, die sich vor allen Dingen aus den Anschlag- und Vorschubdrücken ergeben, standzuhalten. Durch die Rastenbolzen wird eigentlich nur die radiale Lage der Spindeltrommel bestimmt. Die Anschlag- und Vorschubdrücke der Seitenschlitten liegen vorwiegend winklig, und zwar vorwiegend sogar rechtwinklig, zur senkrechten Achse der Spindeltrommel. Der oben angeordnete Rastenbolzen hat deshalb noch den Vorteil, daß er wenigstens die winkligen Drücke gegen den oberen Teil der Trommel abfangen kann. Der untere Trommelteil ist dagegen nur unbestimmt fixiert. Dabei ist zu berücksichtigen, daß ein bestimmtes Spiel in der Trommellagerung nicht vermieden werden kann. Letzten Endes wird deshalb bei dieser Ausführung der untere Teil der Spindeltrommel durch die seitlich einwirkenden Kräfte stets mehr oder minder stark verdrückt.
  • Bei der Anwendung von zwei Rastenbolzen werden diese bisher gewöhnlich in der waagerechten Mittelebene zu beiden Seiten der Trommel angeordnet und greifen in entsprechende Ausnehmungen der Trommel ein. So werden bei einer bekannten Blockiervorrichtung beide Rastenbolzen zwangläufig bewegt, wobei der eine Bolzen als Anschlag dient, während der andere die Trommel bei seinem Eingreifen mit einer keilförmigen Druckfläche abwärts gegen die Gehäuse-Wandung drückt. Außerdem ist die Trommel zur Beseitigung ihres Lagerspieles in jeder Arbeitsstellung sowohl in axialer als auch in radialer Richtung festklemmbar.
  • Bei einer anderen bekannten Blockiervorrichtung wird die Spindeltrommel durch einen doppelseitig schließenden zwangläufig bewegten Hauptriegel festgestellt, dem ein federbelasteter Hilfsriegel gegenüber angeordnet ist, der gegen einen gehärteten Anschlag arbeitet. Eine ähnliche Anordnung zeigt eine weitere bekannte Blockiervorrichtung, bei der die Spindeltrommel in jeder Arbeitsstellung durch einen Bolzen verriegelt wird, der selbst oder in Verbindung mit einem federbelasteten Anschlagbolzen die genaue Stellung der Spindeltrommel zu den Werkzeugen festlegt. Durch Verschleiß der Anschlagstücke können hier Maßabweichungen auftreten, die zu ermitteln und auszugleichen sind.
  • Endlich ist eine Blockiervorrichtung bekannt, bei der sich die beiden Rastenbolzen an Hebeln befinden, mit denen die Bolzen zwangläufig aus ihrer Verriegelungsstellung bewegt werden, während das Einrasten unter Federwirkung erfolgt. Auch hier dient der eine Bolzen mit seiner waagerechten Eingriffsfläche als Anschlag, während der ihm in horizontaler Ebene gegenüberliegende Bolzen mit seiner gegen die Waagerechte geneigten Eingriffsflächen als Keil wirkt, der die Spindeltrommel .gegen ihre untere Lagerfläche im Gehäuse preßt.
  • Sämtlichen bekannten Blockiervorrichtungen gemeinsam sind die Merkmale, daß sie in der waagerechten- Mittelebene zu beiden Seiten der Trommel angeordnet sind und die eine Raste als Anschlag und die zweite Raste, die um 180 Grad versetzt gegenüber der ersten angeordnet ist, als Spannelement wirkt. Dabei übernimmt der als Anschlag ausgebildete Rastenbolzen die Sicherung der Trommel in Drehrichtung, während mit dem zweiten federbelasteten Bolzen durch Keilwirkung oder über federnde Elemente ein radialer Druck auf die Spindeltrommel gegen den Anschlag ausgeübt wird. Die Trommel wird dabei in den unteren Teil ihrer Lagerung im Trommelgehäuse gepreßt. Praktisch läuft diese Methode auf ein Festspannen der Trommel im Trommelgehäuse hinaus. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß durch das Festspannen allzu leicht ein Verspannen der so präzise gefertigten empfindlichen Spindeltrommel verursacht werden kann. Da die beiden Kastenbolzen vorwiegend in gleicher Richtung mit den Anschlag- und Vorschubdrücken der Seitenschlitten liegen, wird die Trommel nicht durch direkten Widerstand der Kastenbolzen, sondern nur mehr oder weniger durch die Reibung, die auf den Rasten ruht, gehalten. In Längsrichtung der Bolzen ist deshalb die blockierende Wirkung nur sehr gering. Sie ist keinesfalls größer als der Anpreßdruck der Bolzen. Es muß deshalb, um eine ausreichende Fixierung der Trommel zu erreichen, die Spannkraft der Kastenbolzen stark überhöht werden. Diese Spannkraft kann aber nicht beliebig hoch gesteigert werden, denn, da die Bolzen bei den bekanntenBlockiervorrichtungen lediglich ein Festspannen der Trommel in dem Trommelgehäuse bewirken, könnte sonst zu leicht eine Verspannung der mit erheblicher Präzision gearbeiteten und deshalb sehr empfindlichen Trommel stattfinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Fixiereinrichtungen der Trommel bei einem Mehrspindel-Drehautomaten zu beseitigen. Dabei wird die Trommel in jeder Schaltstellung wieder durch zwei radial einfallende Kastenbolzen fixiert. Das Neue besteht dabei darin, daß die beiden Kastenbolzen in der senkrechten Mittelebene, und zwar je einer von unten und von oben wirkend, angeordnet sind und mit ihren verjüngten Enden in entsprechende Ausnehmungen der Trommel bis zur beiderseitigen Anlage in Umfangsrichtung angreifen. Da durch diese Anordnung die blockierenden Kräfte in senkrechter Ebene, also rechtwinklig zu den Anschlag-und Vorschubkräften der Seitenwerkzeuge, wirken, wird jede Verspannung der Trommel mit Sicherheit vermieden. Die seitlich auf die Trommel einwirkenden Kräfte werden vielmehr von den Anschlagbolzen aufgenommen. Senkrecht zu ihrer Längsrichtung können aber die Bolzen beliebig große Kräfte aufnehrnen, weil ohne weiteres die Möglichkeit besteht, die Führung der Bolzen entsprechend lang auszubilden. Die Aufnahme der Kräfte in der waagerechten Richtung ist bei den senkrecht geführten Bolzen unabhängig von den Kräften, welche die Bolzen in die Blockierungslage pressen.
  • Vorteilhaft kann jeder der beiden Kastenbolzen beiderseits seiner axialen Mittelebene schrägstehende Anlageflächen aufweisen, die gleiche Winkel mit der Vertikalen bilden.
  • Da die Kastenbolzen selbst untereinander gleich sind, können sie auch in die gleichen Rasten der Spindeltrommel eingreifen. Praktisch wird vorteilhaft der untere Kastenbolzen, der nach Beendigung der Trommelschaltung zunächst einfällt, durch eine schwächere Feder angedrückt, als der nach ihm einfallende obere Bolzen. DieBolzen können flach oder rund sein. Wichtig ist, daß beide Bolzen gleichzeitig mit ihren beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen an den beiden Seiten der Rasten anliegen.
  • Bei der beschriebenen Ausführung der Spindeltrommel-Blockierung wird nach erfolgter Schaltung zunächst durch den von unten eingreifenden Bolzen der untere Teil der Trommel zentriert. Erst nachdem das erfolgt ist, fällt der obere Kastenbolzen ein. Da die Anpressung des' oberen Kastenbolzens durch eine sehr kräftige Feder bewirkt wird, ergibt sich erfindungsgemäß in jeder Arbeitsstellung dev Spindeltrommel eine exakt genaue und gleiche Ausrichtung derselben. Der untere Teil der Trommel ist genau nach der axialen Mittelebene ausgerichtet. Im übrigen liegt die Trommel unten an der Gehäusewandung satt an. Der von oben wirkende zweite Bolzen wird angedrückt in Richtung der Schwerkraft. Diese Schwerkraft und die Federkraft, die den zweiten von oben wirkenden Bolzen belastet, sichern somit eindeutig die Anlage der Trommel unmittelbar neben dem vorab schon von unten eingefallenen Kastenbolzen. Gleichzeitig bewirken die beiden einander gegenüberliegenden Schrägflächen des oberen Kastenbolzens auch eine Zentrierung des oberen Trommelteiles genau in der vertikalen Achsenebene der Trommel. Ein Verspannen der Trommel ist nicht möglich. Die Anschlag- und Vorschubdrücke der Werkzeuge, die, wie schon erwähnt wurde, alle winkelig bis rechtwinkelig zu der Achse der Kastenbolzen liegen, werden von diesen direkt aufgenommen. Dabei liegen gerade am unterenRastenbolzen die rechtwinkeligen und größten Drücke, weil in der Regel hier die Schrupparbeiten anfallen. Ein Wandern oder Wegdrücken des unteren Trommelteiles ist völlig ausgeschlossen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen Mehrspindelautomaten in Richtung gegen das Spindelgehäuse, wobei die Rasteinrichtungen in vertikalem Schnitt ersichtlich sind, Fig.2 eine zugehörige Seitenansicht des Drehautomaten.
  • In dem Spindelgehäuse 10 des Automaten ist die Trommel 11 drehbar gelagert, in welcher jeweils um gleiche Winkel gegeneinander versetzt die einzelnen Werkstückspindeln 12 angeordnet sind. Statt der Werkzeuge sind lediglich die Seitenschlitten mit den verstellbaren Anschlägen 13 dargestellt, die den Weg der Werkzeuge bzw. deren Endstellung festlegen. Nach Beendigung eines Arbeitstaktes wird die Spindeltromme111 in Drehrichtung derart vorgeschaltet, bis jeweils die nächste Spindel 12 mit dem darin eingespannten Werkstück dem nächsten Werkzeug gegenübersteht.
  • Die Zentrierung und Fixierung der Spindeltrommel 11 in jeder ihrer Schaltstellungen wird durch die beiden Kastenbolzen 14 und 15 bewirkt, von denen der erstere in der axialen Ebene der Spindeltromme111 von unten her in eine Ausnehmung 16 der Trommel 11 eingreift, während der zweite Bolzen 15 in der gleichen Ebene in die Ausnehmung 17 von oben her hineinfaßt. Der Bolzen 14 wird durch eine verhältnismäßig leichte Feder 18, der Bolzen 15 dagegen durch eine wesentlich schwerere Feder 19 in die skizzierte Blockierstellung vorgepreßt. Die beiden Bolzen 14 und 15 sind an ihremKopfende derart keilförmig ausgebildet, daß ihre Seitenflächen nach verschiedenen Richtungen hin gleiche Winkel mit der Vertikalen einschließen. Die Steuerung der beiden Nocken nach der Vorschaltung der Trommel 11 erfolgt in der Weise, daß zunächst von unten her der Bolzen 14 einfällt und eine Zentrierung der Ausnehmung 16 in der vertikalen Achsenebene der Trommel 11 bewirkt. Dann erst fällt der zweite Bolzen 15 von oben her ein, dessen Feder 19 in gleicher Richtung mit der Schwerkraft wirkt. Die beiden Kräfte zusammen bewirken eine spielfreie Anlage der Trommel 11 im unteren Teil des Trommelgehäuses. Außerdem bewirken die beiden Schrägflächen am Kopf des oberen Bolzens 15 eine Zentrierung des oberen Teiles der Trommel 11. Die Art und Weise der Zentrierung ist bei jeder Spindelstellung die gleiche. In jeder Spindelstellung nimmt also je eine Werkstückspindel eine ganz eindeutig bestimmte Lage zu den Seitenwerkzeugen und den nicht dargestellten Längswerkzeugen ein. Die von den verschiedenen Seitenwerkzeugen ausgeübten Anschlag- und Vorschubdrücke werden unmittelbar durch die Kastenbolzen 14 und 15 aufgenommen und auf das Spindelgehäuse 10 übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spindeltrommel-Blockierung an einem Mehrspindel-Drehautomaten, bei welcher die Spindeltrommel in jeder Schaltstellung durch zwei radial einfallende Kastenbolzen fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenbolzen (14, 15) in der senkrechten Mittelebene, und zwar je einer von unten und von oben wirkend, angeordnet sind und mit ihren verjüngten Enden in entsprechende Ausnehmungen der Trommel bis zur beiderseitigen Anlage in Umfangsrichtung angreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastenbolzen (14,15) beiderseits ihrer axialen Mittelebene schrägstehende Anlageflächen aufweisen, die gleiche Winkel mit der Vertikalen bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenbolzen (14, 15) in die gleichen Rasten (16, 17) der Spindeltrommel (11) eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der zunächst einfallende untere Kastenbolzen (14) durch eine schwächere Feder (18) angedrückt wird als der nach ihm einfallende obere Bolzen (15).
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Kastenbolzen (14, 15) flach oder rund ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 580175; USA.-Patentschrift Nr. 2118 015; Sch 1 e s i n g e r : »Die Werkzeugmaschinen«, 1936, S. 576; Werkstattblatt 133, 1. Ausgabe, Juni 1947, Carl Hanser-Verlag, München, S. 1. -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044055A (en) * 1989-06-02 1991-09-03 Parker Hannifin Corporation Hydraulically operated spindle carrier clamping mechanism

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580175C (de) * 1931-10-24 1933-07-06 Schuette Fa Alfred H Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken
US2118015A (en) * 1935-09-11 1938-05-17 New Britain Machine Co Indexing station type machine

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