DE2611923A1 - Backenfutter - Google Patents

Backenfutter

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DE2611923A1
DE2611923A1 DE19762611923 DE2611923A DE2611923A1 DE 2611923 A1 DE2611923 A1 DE 2611923A1 DE 19762611923 DE19762611923 DE 19762611923 DE 2611923 A DE2611923 A DE 2611923A DE 2611923 A1 DE2611923 A1 DE 2611923A1
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DE
Germany
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jaw
chuck
lever
clamping
centrifugal force
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762611923
Other languages
English (en)
Inventor
Rudi Kirst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hofmann & Co KG W
Original Assignee
Hofmann & Co KG W
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Filing date
Publication date
Application filed by Hofmann & Co KG W filed Critical Hofmann & Co KG W
Priority to DE19762611923 priority Critical patent/DE2611923A1/de
Publication of DE2611923A1 publication Critical patent/DE2611923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16195Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/14Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable involving the use of centrifugal force
    • B23B31/141To counterbalance the jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch uBac1.#enfutter.
  • Die Erfindung betrifft ein Backenfutter mit den @erkmalen des Oberbegriffs des PatentansPruchs 1.
  • Ein typische marktgängige Ausführung eines solchen Futters ist in der DT-OS 21 32 130 (1) beschrieben. Das Spannkolbenende kreist hier sogenannte Keilhaken auf, die mit Gegenkeilhaken an den Backen zusarmenwirken, um die Axialbewegung des Spann1toil#ens in eine Radialbewegung der zacken mit entsprechender Kraftübersetzung zu ülertragen. Die Spannbacke hat eine Ausnehmung mit einer ausr.-zärts gekehrten Wandungr auf die ein Arm des Hebels drückt; an seinem anderen Ende trägt der Hebel das Ausgleichsgewicht. - Eine etwas abweichende Konstruktion mit einem an der Backe seitlich angreifenden, etwas abgekröpften Hebel zeigt die DT-OS 22 36 651 (2) Eine weitere Lösung ist in dem Buch "Fortschrittliche Fertigung und moderne Werkzeugmaschinen", Verlag W.
  • Girardet, Essen, 1954, in dem Artikel von Blättry "Ausnutzung von neuzeitlichen Drehmaschinen durch geeignete Spannzeuge" unter Bezugnahme auf Figur 8 beschrieben. (3) Bei dieser bekannten Lösung weist der Spannkolben einen Doppelkonus auf, mit dem er wechselweise auf Gegenflächen an den Spannbacken bzw. den Ausgleichsgewichten einwirkt.
  • Schließlich ist noch die DT-PS 2 150 885 (4) zu erwähnen, bei der zwar kein Ausgleichsgewicht vorgesehen ist, aber die Kompensation der der Spannkraft entgegenwirkenden Fliehkräfte ist gleichwohl vorgesehen; hier wird nämlich der Druck im Spannzylinder in Abhängigkeit von der Drehzahl entsprechend nachgeregelt.
  • Da Futter solcher Bauarten im wesentlichen für Drehmaschinen verwendet werden, wirddie Problematik nachstehend unter Bezugnahme auf diesen Anwendungsfall erläutern; es versteht sich aber, daß solche Futter ganz allgemein für Werkzeugmaschinen geeignet sind.
  • Es versteht sich, daß die Kompensation der Fliehkraft umso hedeutungsvoller wird, je größer diese im Verhältnis zur Spannkraft selbst ist. Die Verhältnisse werden mit zunehmender Drehzahl immer ungünstiger. Um nun immer mit möglichst maximaler Schnittgeschwindigkeit arbeiten zu können, wird man versuchen, bei kleinen Durchmessern die Maschine mit einer proportional höheren Drehzahl der Spindel zu betreiben. Zwar braucht man für kleine Werkstückdurchmesser auch nur kleinere Futter, und die Fliehkraft nimmt troportional zum Durchmesser ab. Die Fliehkräfte steigen aber überproportional, nämlich quadratisch, mit der Drehzahl an, so daß das Problem der Fliehkraftkompensation vor allem bei kleinen Futtern für hohe Drehzahlen akut ist. Nun hat sicli gezeigt, daß bei modernen Bearbeitungsmaschinen auch die Schnittleistung aufgrund verbesserter Werkstoffe für die Werkzeuge und verbesserter Kühlmittel erheblich gesteigert werden kann, so daß man Spindeldrehzalllen bis zu 6000 pro minute oder noch höher zu berücksichtigen hat. Man kann leicht abscnätzen, daß die Fliehkräfte, die auf die Spannbacken wirken, den Spannkräften nahekommen oder im Extremfall schon bei Futtern mittlerer Größe ü?#erwiegen.
  • Hinzu kommt, daß die erwähnten modernen Werkzeuge und hohen Schnittgeschwindigkeiten eine Feinbearbeitung ermöglichen, durch die anstelle teuerer Schleifarbeiten eine Drehbearbeitung gleiclle Oberflächengüte ergibt. Dies setzt frcilicl auch hohe Spanngenauig]#eit voraus. Will man daher wirtscilaftlicl arbeiten, so mun die Spannkraft des Futters variabel sein: Zunächst hoch für die Schrupparbeitsgänge, bei denen man die polygonale Verformung durch den Angriff der Spannbacken tolerieren kann, dann aber geringer während der Feinbearbeitung, um diese Verformung (die immer im elastischen Bereich liegt) wieder zu kompensieren.
  • Schließlich ist es höchst erwünscht, daß aas Futter eine Durchlaßbohrung aufweist, um zu zerspanendes Material von der Außenseite des Spindelstocks durchschieben zu können, da erst dann der Vorteil der Schnellspanung voll zum Tragen kommt.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein fliehkraftkompensiertes Backenfutter zu schaffen, das folgende Eigenschaften aufweist: (a) Futt-erkörper kleiner Außenabmessungen, Durchlaßbohrung möglich.
  • (b) Höchste Spanngenauigkeit.
  • (c) Variable Spannkraft ohne Lösen der Backen.
  • (d) Es muß selbst mit vertretbarem Aufwand zu fertigen sein.
  • Anders ausgedrückt, soll ein Futter geschaffen werden, bei dem der Ausnutzung der höchsterzielbaren Zerspanungsleistung nicht aufgrund von Problemen der Spannvorrichtung eine Grenze gesetzt ist.
  • Es kann gezeigt werden, daß die bekannten Futter diesen Forderungen nicht gleichzeitig genügen: Das in (1) beschriebene Futter ist kompliziert und damit teuer. Bei Futtern kleiner Durchmesser kanninan keine Durchlaßbohrung mehr vorsehen. Bei realistischen Annahmen für die Masse der Spannbacken plus Aufsatzbacken ist der Platzbedarf hierfür zu groß.
  • ähnliches gilt für das Futter gemäß (2), wenn auch hier der Platz etwas besser genutzt ist, da der Raum zwischen den Spannbacken für die Ausgleichsmassen zur Verfügung steht. Die Konstruktion ist jedoch noch aufwendiger.
  • Bei einem Futter gemäß (3) ist bereits in der Notiz selbst angegeben, daß der Raumbedarf ungünstig ist; darüber hinaus ist es nicht möglich, nach einem Schrupparbeitsgang die Spannkraft zu vermindern, weil das Futter selbsthemmend ist; würde man andere Kegelwinkel am Doppelkonus einführen, bei denen keine Selbsthemmung auftritt, so würde diespannkraft entsprechend geringer. Schließlich ist anzumerken, daß die relative Vielzahl der zusammenwirkenden Teile und Arbeitsflächen eine extreme Genauigkeit aufgrund der unvermeidlichen Toleranzen nicht mehr zuläßt.
  • Schließlich ist bei dem Futter gemäß (4) zwar eine Änderung der Spannkraft ohne weiteres gegeben, doch ist dieses Futter insofern höchst unwirtschaftlich, als bei hohen Drehzahlen ein sehr großer Spannzylinder im Verhältnis zur Spannkraft vorgesehen werden muß, weil dieser ja auch die Kompensationskräfte aufzubringen hat. Nachteilig ist ferner die aufwendige Steuerung~ In überraschend einfacher Weise wird aber die gestellte Aufgabe vollständig gelöst, indem man gemäß der Erfindung die im Patentanspruch 1 definierte Bauart wählt.
  • Man erkennt zunächst, daß die Fliehkraftkompensation in einfacher Weise mittels eines hebelangelenkten Ausgleichsgewichts erfolgt, wie dies ja aus den Druckschriften (1) bis (3) bereits angegeben ist. Die Kompensation erfolgt mithin drehzahlunabhängig. Es wird jedoch nicht die Keilhakenbetätigung für den Spannvorgang verwendet, sondern der vorhandene Hebel wird auch für diese Funktion verwendet, so daß man eine beträchtliche Kosteneinsparung erzielt, weil die Feinbearbeitung wesentlich geringeren Aufwand erfordert. Der Fortschritt wird besonders augenfällig bei einem Vergleich mit der Druckschrift (2), wo ebenfalls eine Hebelbetätigung zwischen Spannkolben und Backen vorgesehen ist, jedoch jeder Backe zwei hebel mit zugehöriger Lagerung zugeordnet werden müssen. Eine Selbsthemmung, wie bei (3), tritt nicht ein; damit ist auch die Forderung erfüllt, die Spannkraft herabsetzen zu können. Gleichwohl braucht der Spannzylinder nicht, wie bei (4), die Kompensationskraft aufzubringen, sondern nur die Spannkraft selbst. Da nur extrem wenige Teile vorzusehen sind, die zudem leicht genau bearbeitet werden können, ist die Spanngenauigkeit exzellent. Hinzu kommt, daß man - was bevorzugt ist - den gesamten Stirnbereich des Futterkörpers für die Führung der Backen ausnutzen kann, so daß auch Fehler durch Wirksamwerden von Kippmomenten auf ein Minimum gebracht werden können. Schließlich ist anzumerken, daß der Raum zwischen den Backen nicht benötigt wird. Der Futterkörper kann hier ausgenommen werden, was nicht nur das Trägheitsmoment in erwünschter Weise verringert, sondern auch das Auseinanderrücken der Backenführungen infolge der auf solche Massen wirkenden Fliehkräfte vermindert, was der Spanngenauigkeit zugute kommt.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Hebel als Zahnrad (segment) auszubilden und Backe, Ausgleichsgewicht und Spannkolben mit einer entsprechenden Gegenverzahnung zu versehen, womit man die Verhältnisse bei der Kraftübertragung vergleichmäßigen kann.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Dreibackenfutter gemäß der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Futter im Axialschnitt, und Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Der Futterkörper 10 weist drei Bohrungen 12 in drei entsprechenden Teilflanschen 14 auf. Durch die Bohrungen passen Befestigungsschrauben 16, mit denen der Futterkörper an der (nicht dargestellten) Spindel eine Drehmaschine befestigt werden kann. Die Teilflansche ergeben sich dadurch, daß der Futterkörper an den betrefrnden drei Umfangsabschnitten ausgenommen ist, so daß das Trtgheitsmoment klein gehalten wird. In einer zentralen Führungsbohrung 18 sitzt gleitbeweglich ein Kolben 20, der mittels Lochgewinde 22 mit einem (nicht dargestellten) Zylinderkolben verschraubt wird. Bewegt sich der Zylinderkolben in Axialrichtung relativ zur Spindel und damit auch zum Futterkörper 10, so nimmt er den Kolben 20 mit. Die Zentrierung des Futterkörpers bezüglich der Spindel erfolgt durch die Zentrierausdrehung 24.
  • In der der Spindel abgewandten Stirnseite des Futterkörpers befinden sich die üblichen T-Nutführungen 26 für Grundbacken 28, die je nach der vorliegenden Spannaufgabe mit Aufsatzbacken (nicht dargestellt) verbunden werden; hierfür weisen die Grundbacken Gewindesacklöcher 30 und Positionierfortsätze 32 auf.
  • In Axialrichtung hinter den Backen ist jeweils eine Gegenmasse oder ein Ausgleichsgewicht 34 radial geführt angeordnet. Die Masse des Ausgleichsgewichts entspricht der der Grundbacke plus der aufgesetzten Aufsatzbacke und deren Befestigungsschrauben in dem Sinne, daß das Übersetzungsverhältnis des Hebels 36 berücksichtigt wird, dessen kürzerer Hebelarm 38 an der Grundbacke und dessen längerer Hebelarm 40 an dem Ausgleichsgewicht angreift.
  • Grundbacke und Ausgleichsgewicht weisen jeweils eine Ausnehmung 42 bzw. 44 auf, in die der betreffende Hebelarm eingreift. Der Hebel ist um einen Bolzen 46 schwenkbar.
  • Das Ausgleichsgewicht wirkt somit in bekannter Weise der Verringerung der Spannkraft, mit der die Backe beaufschlagt ist, infolge der Fliehkraft entgegen, da eine entsprechend große Gegenkraft - hervorgerufen durch die auch auf das Ausgleichsgewicht wirkende Fliehkraft -mittels des Hebels 36 auf die Grundbacke übertragen wird.
  • Nach der Lehre der Erfindung wird auch die Spannkraft auf die Grundbacke mittels des Hebels 36 übertragen. Zu diesem Zweck weist der Hebel 36 einen weiteren Hebelarm 48 auf, der in eine zugeordnete Ausnehmung 50 des Kolbens 20 eingreift. Der Fachmann erkennt, daß der Umfang der Feinbearbeitung an den zusammenwirkenden Elementen 20,36,28,34 minimal ist, um die genaue Führung der Backen zu gewährleisten. Man erkennt auch, daß hier eine Durchgangsbohrung des Futters möglich ist, deren Durchmesser nur um so viel geringer zu sein braucht, wie die Wandstärke des Kolbens im Bereich deren Ausnehmungen 50 noch betragen muß. Wie die Zeichnung zeigt, entspricht dieser Bohrungsdurchmesser dem Futterkörperdurchmesser, auf dem die Führung für die Backen beginnt. So kann die Backenführung trotz Durchgangsbohrung und kleinem FutterkörperdurUchResser optimal lang bemessen werden.
  • Um zu verhindern, daß Späne oder andere Verunreinigungen in das Futter eindringen, ist der Futterkörper noch mit einer zusätzlichen Ausdrehung 52 versehen, in die eine Abdeckhülse 54 eingesetzt ist. Diese ist bündig mit der Durchgangsbohrung des Futters, während der Kolben im Bereich des axialen Bundes 56 eine Eindrehung 58 aufweist, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser des Bundes 56 ist. Abdeckhülse 54 und Kolben 20 übergreiSn einander also in diesem Bereich auch bei einer relativen Axialbewegung, so daß keinerlei Fremdkörper in den Bereich der Hebel 36 gelangen können.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Kraftbetätigtes Backenfutter mit Fliehkraftausgleich, bei dem jede Backe über einen im Futterkörper gelagerten Hebel mit einem Ausgleichsgewicht verbunden ist, während die Rad-ialbewegung der Backe mittels eines axialbeweglichen Spannkolbens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) als dreiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen dritten Arm der Spannkolben angreift.
2. Kraftbetätigtes Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiarmige Hebel als Zahnrad oder Zahnradsegment ausgebildet und die Backe, das Ausgleichsgewicht und der Wirkbereich des Spannkolbens mit einer Gegenverzahnung versehen sind.
3. Kraftbetätigtes Backenfutter nach Anspruch 1 oder 2 mit einer axialen Durchlaßbohrung, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner freien Stirnseite Backenführungen aufweist, die sich über die gesamte radiale Strecke vom Außendurchmesser der Durchlaßbohrung bis zum Außendurchmesser des Futterkörpers erstreckt.
4. Kraftbetätigtes Backenfutter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Abdeckhülse für den Radialspalt zwischen Futterkörper und Spannkolbenende, die am Futterkörper befestigt ist und den Spannkolben teilweise übergreift.
DE19762611923 1976-03-20 1976-03-20 Backenfutter Pending DE2611923A1 (de)

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