DE742342C - Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten - Google Patents

Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten

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Publication number
DE742342C
DE742342C DESCH119707D DESC119707D DE742342C DE 742342 C DE742342 C DE 742342C DE SCH119707 D DESCH119707 D DE SCH119707D DE SC119707 D DESC119707 D DE SC119707D DE 742342 C DE742342 C DE 742342C
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DE
Germany
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spindle
box
spindle drum
automatic lathe
drum
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Expired
Application number
DESCH119707D
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Kohring
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SCHUETTE FA ALFRED H
Original Assignee
SCHUETTE FA ALFRED H
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/02Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
    • B23B7/10Accessories, e.g. guards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Mehrspindfige selbsttätige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellau$bauten Um bei Mehrspindelautomaten mit schaltender Spindeltrominel neben hoher Arbeitsleistung auch eine große Genauigkeit der Werkstücke zu erzielen, ist es erforderlich:, daß der die Getriebeteile und Werkzeuge aufnehmende Maschinenkörper eine -völlig starre, gegen Ausweichen auch. der Aufbauten voll schützende und unbedingt unempfindliche Einheit bildet.
  • Man hat zu diesem Zwecke bereits vorgeschlagen, den Maschinenkörper rahmen- bzw. portalartig auszuführen, indem man den Abstand: zwischen den Kastenaufbauten oberhalb der Spindeltrommel im Zuge dieses Rahmengebildes durch einen im Guß geformten Holmbalken überbrückte und von diesem Rahmenglied aus entweder nur den Träger der sich in der Achse der Werkstückspindeln verschiebenden Werkzeughalter oder auch die Tragblöcke für radial zu den Werk9tückspindeln bewegliche Werkzeugschlitten oder schließlich beide Arten der Werkzeughaltertragblöcke aufnehmen ließ.
  • Diese bekannten Vorschläge nehmen aber ungenügende Rücksicht auf die namentlich bei kleinen und tiefer gebauten Ausführungen von Mehrspindelautomaten erwünschte _ Notwendigkeit, die Raumstrecke oberhalb der Spindeltrommel zwischen den Kastenaufbauten, also die Werkstückbearbeitungszone, für Auge und Hand frei zu lassen, sie als Durchblick und überblick von oben her frei zu halten, um das Arbeiten sowie die Bedienung der Werkzeughalter besser zu überwachen.
  • Nach weiteren ebenfalls bekanntgewordenen Ausführungen von Mehrspindelautomaten wird der vorerwähnte Raum zwar frei gehalten, dafür -aber wird unterhalb der Spindeltr ommel zwischen den Bettwangen des Maschinengestells eine Lagerung für den Längsschlittenträger vorgesehen, die den Spänefallraum der Länge nach überbrückt und zur Aufnahme von Querschlitten dient, welche in diesen Raum hineinreichen, also den Späneabfluß hindern. Außerdem sind dabei noch zu Getriebezwecken dienende, z. B. als Wellen ausgeführte Maschinenteile im Sp;äneabfallraum angeordnet, wodurch der Späneabfluß ebenfalls stark behindert wird.
  • Alle diese Nachteile werden beseitigt, wenn. man erfindungsgemäß bei den selbsttätigen mehrspindligen Drehbänken letzterwähnter Art die gegenseitige Absteifung der beiden kastenartigen Gestenaufbauten aus mehreren tiefer als die Spindeltrommelmitte gelagerten, den Spänefallraum unterhalb der Spindeltrommel völlig frei lassenden Hohlzylindern bestehen läßt, durch welche die Antriebsmittel zum Bewegen der Werkzeuge hindurchgeführt werden. Denn durch eine solche Anordnung wird ein Absteifungssystem gebildet, dessen Anteile sich in solcher örtlicher Verteilung und in solchen Radialabständen zur Spindeltrommelachse befinden, daß neben Erreichung des Zieles praktisch völlig ausreichender Absteifung zwischen den Kastenaufbauten auch jedwedes Beladen dieser Rohrstützen und ihrer Einsatzgetriebeteile sowie der von den letzteren abgeleiteten Bewegungsglieder mit anfallenden Spänen ausgeschlossen wird.
  • Ein derartiges Versteifungssystem zwischen den Aufbauten des Maschinenkörpers Mt sich außerdem sehr genau und darum auch leicht und wirtpchaftlich günstiger herstellen als in der Form gegossene und hinterher bearbeitete Rahmenteile. Insbesondere wird dabei die Spanentnahmezone für das Einstellen der Werkzeuge durch die einzelnen Versteifungsrohre nicht behindert. Da durch einzelne oder alle dieser Hohlzylinder des Versteifungssystems das in Betracht kommende Antriebselement, gleichviel ob es mechanisch oder hydraulisch betätigt wird, kapselartig umschlossen ist, so läßt sich die gewünschte Übertragung von Getriebeabzweigen auch ohne -umständliche tmd kostspielige Umleitungen von der günstigsten Stelle, z. B. von dem hin teren Maschinenende aus, an andere Stellen, etwa an das vordere Maschinenende, hin unter Ausschluß jedweder störender Beeinträchtigung der Arbeitsübersicht erzielen. Für Zwei- und Vierspindler, insbesondere kleinerer Bauart, genügen dabei völlig ausreichend zwei in gleicher waagerechter Ebene unterhalb, aber seitlich der Spindeltrommel dies- und jenseits der Spindeltrommelachse anzuordnende Holmrohre. Werden sie aus Stahl hergestellt, so können sie selbstverständlich geringe Wandstärken und verhältnismäßig kleine Durchmesser erhalten. Sie sind also bei großer Festigkeit in wesentlich geringeren Abmessungen anwendbar als ein zur Versteifung erforderlicher, in Guß herzustellender Brückenbalken zwischen den Aufbauten oberhalb der Spindeltrommel. Die Bearbeitung sowie Einpassung solcher Absteifungsrohre und ihr Transport wird erleichtert und verbilligt. Auch wird bei Benutzung dieser Rohrteile zur Unterbringung benötigter oder erwünschter Maschinentriebteile dem Konstrukteur freiere Hand zur Auswahl günstigster Einordnung .derselben gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt die Zeichnung. In ihr zeigt iFig. i einen Vierspindelautomaten in Längsansicht mit festem Werkzeugträger für die längs bewegten Werkzeuge und mit ortsfestem Tragkonsol für die Querschlitten, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 eine Frontansicht auf die rechte Seite der Bilddarstellung nach Fig. i und Fig.4 den gleichen Vierspindelautomaten, jetzt aber mit in Längsrichtung ortsbeweglich auf den Absteifungskörpern angeordneten Längs- bzw. Querschlitten.
  • i ist der Bettunterteil. 2 ist der linke, 3 der rechte Kastenaufbau. ia ist der Spänefallraum. 50 ist der an den linken Aufbaukasten 2 angebaute Antriebsmotor. 6 ist die von einer Arbeitsstellung in die andere fortschaltende, in den Aufbau 2 eingebaute Spindeltrommel, welche im vorliegenden Falle vier umlaufende Arbeitsspindeln 7 trägt. 4 und 5 sind zylindrische, hohle, unterhalb und seitlich der Spindeltromme16 in gleicher Höhenlage angeordnete; nach Art von Holmen eine starre Verbindung zwischen den Aufbauten 2 und 3 herstellende Absteifungskörper, deren Enden mit den zugehörigen einwärtigen Frontwänden der Aufbauten fest, aber lösbar verankert sind. Diese Absteifungsholme 4, 5 können. wie Fig. i zeigt, auch zum Tragen eines Führungskörpers 8 für längs bewegliche Werkzeugträger dienen, und der Führungskörper kann durch Klemmschrauben 9 auf den Holmen 4, 5 nach Bedarf festgestellt werden. Mit i o und i i sind weiter zwei die Querschlitten 12, 13 tragende Konsolen bezeichnet; der Oberteil der Konsolen wird dabei durch den zugehörigen der Absteifungskörper 4, 5 durchsetzt, während die, Unterteile der Konsolen mittels Schrauben 14, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer in ihrer Stärke wechselnden nicht dargestellten Distanzplatte an der den Konsolen zugekehrten Frontwand des Kastenaufbaues 2 befestigt werden.
  • Der Antrieb der Querschlitten 12,13 mag nach Fig. i in an sich bekannter Weise mittels Schneckengetriebes 15 über eine Kurvenwelle 16, die Kurvenscheibe 17 und den in der Konsole io bzw. i i gelagerten Doppelhebel erfolgen. Das andere Armende des letzteren greift dabei an den Querschlitten 12, 13 an. Der Vorschubantrieb der den Werkzeugträger 8 durchsetzenden Pinolen i9, 2o, 21, 22 geschieht etwa von dem vorderseitigen Absteifungskörper 4 aus vermittels einer denselben axial durchsetzenden Welle 24 und das auf dem Ende dieser Welle sitzende Zahnrad 23 über den Schneckenantrieb 25 der Kurvenwelle 26, die auf ihr bef stigten Kurven 27 und durch die je um die 'feste Schwingachse 29 schwingenden vier Hebel, 28 bzw. 3o über vier weitere an den Enden der letzteren gelenkig angreifende Hebelstangen 3 i; jede der letzteren ist an das Ende der zugehörigen Werkzeugpinole 19, 20, 21, 22 ' angele-nkt. Wenn eine der Werkzeugpinolen, z. B. die im vorliegenden Beispiel (s. Fig.3) mit 21 bezeichnete, als Schnellbohrspindel dienen und daher außer ihrer Längsverschiebung auch noch drehend bewegt werden soll, geschieht das von dem zu dem Maschinenaufbau rückwärtig liegenden Absteifungskörper 5 aus durch eine diesen der Länge nach durchsetzende Welle 32 über Zahnräder 33, 34 und 35.
  • Soll aber der Werkzeugträger 8, wie Fig. 4 zeigt, als Werkzeugträgerschlitten 36 mit nicht dargestellten, festeingespannten Werkzeugen besetzt und in arbeitsmäßige Längsverschiebungen versetzt werden, so dienen die Absteifungskörp:er 4, 5 als Gleitführungen für den Schlitten 36. Der Antrieb erfolgt dabei, durch ein auf dem einen Ende der die Längsbohrung des für den Antrieb gewählten Absteifungskörp,ers durchsetzenden Welle 38 sitzendes Zahnrad 37 und 'das auf dem anderen Ende der Welle 38 befestigte, finit den Zahnrädern 40, 41 kämmende Zahnrad 39 über eine auf der Welle des Zahnrades 4 i befestigte Kurventrommel42 durch einen am Längsschlitten 36 angebrachten Schubarm 43, dessen Nocken in die Kurvenbahn der Trommne142 eingreift.
  • In .ähnlicher Weise kann für das arbeitsmäßige Längsverschieben z. B. eines TragkOnsols 44 nach. Fig. 4 der gewählte Absteifungskörper 4 als Gleitträger des Konsols 44 in Zusammenwirkung mit einer die Konsolstreben durchsetzenden Welle 45 ausgenutzt werden; der Antrieb erfolgt hierbei durch das Schneckengetriebe 46, die Kurventrommel 47 und den am Konsol 44 angebrachten Schubarm 48 durch dessen in die Nutenbahn der Kurventrommel eingreifenden Gleitnocken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrspindlige selbsttätige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten, von welchen der eine Aufbau die Spindeltrommel, der andere Getriebebeile aufnimmt und die durch eine sie verbindende Absteifung gegeneinander abgestützt sind, welche als Hohlkörper ausgebildet ist und als Träger für Längs- und Querwerkzeuge dient, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Absteifung der kasbenartigen Gestellaufbauten (2, 3) aus mehreren tiefer als die Spindeltrommel gelagerten, den Spänefallraum (ia) unterhalb der Spindeltrommel frei lassenden Hohlzylindern (4, 5) besteht, durch welche die Antriebsmittel zum Bewegen der Werkzeuge hindurchgeführt sind.
  2. 2. Mehr-, vorzugsweise vierspindlige selbsttätige Drehbank nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Absteifuf#g nur zwei vor und hinter dem Spänefallraum (ia) in gleicher Waagerecht-.ebene unterhalb, aber seitlich der Spindeltromrnel (6, 7) verlegte Rohre (4, 5) vorgesehen sind, auf denen der Träger für die Längswerkzeuge ein- und feststellbar ist.
  3. 3. Mehr-, vorzugsweise vierspindlige selbsttätige Drehbank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Absteifungsröhre (4, 5) durch je einen konsolartigen, beiderseits der Spindeltrommel am Spindeltrommelgehäuse angeordneten Querschlittenträger (i o, i i hindurchführen und hierbei eine Teillast von ihnen aufnehmen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften ..... Nr. 58o 175. 544 6o4, 569 852.
DESCH119707D 1939-12-23 1939-12-23 Mehrspindlige selbsttaetige Drehbank mit zwei oberhalb der Bettwanne befindlichen, kastenartigen Gestellaufbauten Expired DE742342C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852485C (de) * 1942-04-05 1952-10-16 Schuette Fa Alfred H Mehrspindlige, selbsttaetige Drehbank mit zwei kastenartigen Aufbauten oberhalb der Bettwanne
US3974721A (en) * 1974-03-01 1976-08-17 Gildemeister Aktiengesellschaft Multiple-spindle machine tool

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544604C (de) * 1928-12-14 1932-02-19 Wilhelm Berg Rahmenartiges Gestell fuer Mehrspindelautomaten
DE569852C (de) * 1929-02-01 1933-02-09 Anton Gerstadt Steuerung fuer Mehrspindelautomat mit getrenntem Antrieb fuer Arbeits- und Leerwege
DE580175C (de) * 1931-10-24 1933-07-06 Schuette Fa Alfred H Vorrichtung zum Festklemmen der schaltbaren Werkzeug- oder Werkstuecktrommel bei mehrspindligen, selbsttaetigen Drehbaenken

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