DE953251C - Einrichtung zum Unterbrechen des zwangslaeufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden - Google Patents

Einrichtung zum Unterbrechen des zwangslaeufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden

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DE953251C
DE953251C DEK25640A DEK0025640A DE953251C DE 953251 C DE953251 C DE 953251C DE K25640 A DEK25640 A DE K25640A DE K0025640 A DEK0025640 A DE K0025640A DE 953251 C DE953251 C DE 953251C
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DE
Germany
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machine
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working cylinder
sleeve
rolling
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Expired
Application number
DEK25640A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Lauer
Martin Steinmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Unterbrechen des zwangsläufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Unterbrechen des zwangsläufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden mit einem zum mustergemäßen Vorschub des Rollkopfes auf eine in einer Leitpatrone od. dgl. geführte Leitspindel einwirkenden Vorschubantrieb, bei der nach dem Rollen der ersten Gewindegänge mittels einer in Abhängigkeit vom Arbeitsvorgang wirksamen Schalteinrichtung. der Vorschub des Röllkopfes unterbrochen wird und dessen weiterer Vorschub durch das bereits gerollte Gewinde erfolgt. Beim Rollen von Gewinden tritt bekanntlich während des Rollvorganges eine der Vorschubrichtung der Rollen entgegengerichtete Längung des Werkstückes (Spindel) auf, wodurch das fertig gerollte Gewinde Steigungsfehler aufweist. Um dies zu vermeiden, wurde bisher beim Rollen von Gewinden so verfahren, daß der Vorscbub, nachdem die Gewinderollen am Werkstück angefaßt hatten, von Hand ganz abgestellt wurde, so daß der zuerst gerollte Gewindeteil allein den weiteren Vorschub des Rollkopfes bewirkt.
  • Nun ist es bei Gewindeschneidmaschinen bekanntgeworden, nach dem Schneiden der ersten Gewindegänge den Vorschubantrieb abzuschalten, so daß der Vorschub nunmehr durch die bereits geschnittenen Gewindegänge bewirkt wird. Die Abschaltung des normalen Vorschubantriebes erfolgt durch entsprechende Schalteinrichtungen autoinatisch.
  • Die vorliegende Erfindung, die von diesem Stand der Technik ausgeht, löst nun die Aufgabe, bei Verwendung einer in einer Leitpatrone geführten Leitspindel den Vorschubantrieb automatisch abzuschalten, wenn die ersten Gewindegänge hergestellt sind, dadurch, daß die den Vorschub bewirkende Leitspindel während des ganzen Rollvorganges angetrieben wird und die Schalteinrichtung auf eine die Leitpatrone gegenüber deren Maschinenbett in axialer Richtung festlegende-Verriegelungseinrichtung entriegelnd einwirkt, so daß zwar die den Vorschub bewirkende Spindel auch nach vollzogener Schaltung weiter umläuft, infolge Freigabe der Leitpatrone jedoch keine nennenswerte Vorschuibkraft mehr auf den Rollkopf auszuüben vermag.
  • Das den Vorschub bewirkende Getriebe ist also nach der Erfindung bei Beginn des Rollvorganges in sich starr, wird aber nach Angreifen der Werk zeuge am Werkstück und Herstellung eines gewissen Gewindestückes in sich axial nachgiebig, so daß der Vorschub und die Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeuge am Werkstück durch das bereits hergestellte kleine Gewindestück bestimmt werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist vorteilhaft mittels eines Druckmittels beaufschlagt. Sie kann aufs einem von. einem Steuerzylinder gespeisten Arbeitszylinder bestehen, in welchen die Verriegelungsteile, nämlich einerseits ein mit der Leitpatrone in Verbindung stehender Ansatz, andererseits ein mit dem Maschinenbett verbundener Ansatz (Festpunkt) hineinragen, die mittels beaufschlagbarer Kolben miteinander verbunden sind.
  • Es ist vorteilhaft, den in den Arbeitszylinder hineinragenden Ansatz nicht unmittelbar an der Leitpatrone vorzusehen, sondern dies mit einer sie umgebenden Hülse zu verbinden und den Ansatz als Bund an dieser Hülse anzuordnen; Leitpatrone und Hülse sind gegeneinander unverdreh- und urverschiebbar miteinander verbunden. In gleicher Weise kann auch der in den Arbeitszylinder ragende maschinenbettfeste Ansatz aus einem Bund bestehen, der an einer die gesamte Verriegelungseinrichtung umgebenden und mit dem Maschinenbett verbundenen Hülse angeordnet ist. Die beiden, je einen Ansatz bzw. Bund tragenden Hülsen bilden zweckmäßig gemeinsam und zu3ammen mit entsprechenden Deckeln den Arbeitszylinder; vorzugsweise sind die Deckel an der äußeren mit dem Maschinenbett verbundenen Hülse befestigt.
  • Um ein einwandfreies Arbeiten der Einrichtung nach der Erfindung zu erzielen, ist es zweckmäßig, im Arbeitszylinder zwei die Ansätze zwischen sich einschließende und parallel beaufschlagte Kolben vorzusehen.
  • Zur Steuerung des Arbeitszylinders ist in an sich bekannter Weise ein Steuerzylinder vorgesehen. Dieser wird zweckmäßig durch einen Elektromagneten betätigt, in dessen Stromkreis eine vom d:n Rollkopf tragenden :Maschinenschlitten betätigbare Schalteinrichtung liegt, die zweckmäßigerweise einstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfinduing an Hand eines schematischen und zum Teil geschnittenen Übersichtsbildes dargestellt.
  • Auf dem Maschinenbett io ist ein Schlitten ii in an sich bekannter Weise verschiebbar geführt. Dieser Schlitten trägt eine Aufbaueinheit 12 und den Antriebsmotor 13. Der Motor 13 ist in nicht dargestellter Weise von Rechts- auf Linksgang schaltbar und kann mittels Gleichstrom abgebremst werden. Er steht über einem Keilriementrieb mit der Welle 1q. der Aufbaueinheit i2 in Verbindung, die ihrerseits auf die Welle 15 einwirkt. Diese trägt an einem Ende auswechselbar den -Gewinderollkopf 16, am anderen Ende ein Untersetzungsgetriebe 17, das seinerseits auf die Welle 18 einwirkt. Bei ig.ist eine Kupplungsvorrichtung in an sich bekannter Art für die auswechselbare Leitspindel 2o angedeutet, die beliebig ausgebildet seht kann und deswegen nicht näher beschrieben ist. Die Leitspindel 2o ist in -der Leitpatrone 2i geführt, die über eine Überwurfmutter 22, den Keil 2i i und den Bund 2io mit einer Hülse 23 unverdrehbar und unverschiebbar verbunden ist. Diese Hülse 23 besitzt einen Ringansatz oder Bund 23o, der dem Bund 240 einer zweiten äußeren Hülse 24 gegenüberliegt. Diese äußere Hülse 24 ist mit dem Maschinenbett io fest verbunden. An ihr sind die die Zu- und Abflüsse aufweisenden Deckel 25, 26 und entsprechende Abdichtungen befestigt, die den Hohlraum 27 auch gegenüber der Hülse 23 abdichten, so daß der von den Teilen 23, 2¢, 25 und 26 gebildete, die Ansätze 230 und 240 aufnehmende Hohlraum 27 als Arbeitszylinder wirken kann.
  • In diesem Arbeitszylinder 27 sind die beiden Kolben 28 angeordnet, welche die beiden Ansätze 230 und 2q.0 zwischen sich einschließen, und bei unter Druck stehender Anlage fest gegeneinanderdrücken. Die Leitungen 35 führen von beiden Seiten des Arbeitszylinders 27 nach dem Steuerzylinder 28, dessen Kolben 2g durch einen Magneten 30 verschoben werden kann. Mit 31 ist die Druckleitung und mit 32 die zum Ölbehälter zurückführende Leitung bezeichnet.
  • Am Maschinenbett sind zwei elektrische Schalter 33 und 34 angeordnet, wogegen der Schlitten i i einen die Schalter betätigenden Anschlag 38 aufweist. Vorzugsweise ist der Teil 3$ einstellbar. Dies schließt jedoch nicht aus, daß auch die Schalter 33, 34 am Maschinenbett verstellbar angeordnet sein können.
  • Bei 36 ist eine Spanneinrichtung angedeutet, in welche das mit einem Gewinde zu versehene Werkstück 37 eingespannt werden kann.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Nach Einspannen des Werkstückes 37 befindet sich die Maschine in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Das zu rollende Gewinde ist gestrichelt angedeutet. Die Leitungen 35 sind mit der Druckleitung 31 verbunden, so daß beide Kolben 28 gleich stark beaufschlagt sind und die Verbindung zwischen den beiden Hülsen 23 und 24 aufrechterhalten, so daß sich die Hülse 23 relativ nicht gegenüber dem Bett io verstellen kann.
  • Nach Einschalten der Maschine werden einerseits der Rollkopf 16 und andererseits die Spindel 18, 2o in Umdrehung versetzt. Da die Spindel 2o in der Leitpatrone 21 geführt ist, bewegt sie den Schlitten i i und mit ihm die gesamte Rollvorrichtung in der Zeichnung nach links. Der Rollkopf 16 trifft auf das Werkstück 37 auf, an dem nunmehr die Rollen angreifen und das Gewinde zu rollen beginnen. Die Einstellung des Auslösgliedes 38 des Schlittens i i ist hierbei so getroffen, daß dessen schräge Kante 38o auf den Schalter 33 auftrifft, wenn ein kleiner Teil des Gewindes, beispielsweise ein Gang, bereits gerollt ist. In diesem Augenblick wird der Schalter 33 nach unten gedrückt, so daß in nicht dargestellter Weise über die Kontakte 330 der Magnet 3o eingeschaltet und durch diesen der Kolben 29 in der Zeichnung nach links bewegt wird. Dadurch' schaltet der Kolbenteil 29o die Leitungen 35 von der Druckleitung 31 ab und verbindet sie mit der Leitung 32. Der Arbeitszylinder 27 wird hierbei drucklos, so daß nunmehr eine relative Verschiebung zwischen den Teilen 24 und 23 möglich ist, wenn eine entsprechende Gegenkraft auftritt.
  • Diese Gegenkraft ist bei zu rollenden Gewinden die im Verlauf der -Rollung auftretende Längung des Werkstückes 37. Bereits in dieser Arbeitsphase bestimmt also das bis dahin gerollte Gewindestück die Vorschubgeschwindigkeit des Schlittens ii, die gegenüber dem Maschinenbett um den Betrag der laufenden Längung des Werkstückes 37 geringer ist als gegenüber der Arbeitsstelle, da diese den Rollen in geringen Grenzen entgegenläuft. Der Antrieb selbst wirkt aber nach wie vor auf- die Spindel 2o ein, ohne daß diese bei entriegelter Leitpatrone den Vorschub bewirkt.
  • Ist das Auslöseglied 35 beim Schalter 34 angelangt, dann wird dieser nach unten gedrückt, wodurch folgendes Arbeitsspiel :eingeleitet wird: Der Motor 13 wird abgebremst, der Rollkopf 16 geöffnet; danach schaltet der Steuerzylinder 28 um, so daß der Arbeitszylinder 27 unter Druck gesetzt wird, und endlich wird der Motor 13 in umgekehrter Drehrichtung erneut in Gang gesetzt, so daß der Maschinenschlitten i i in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Nunmehr wird das Werkstück 37 aus der Spannvorrichtung 36 herausgenommen und ein neues eingespannt, wonach das Arbeitsspiel von neuem beginnt.

Claims (9)

  1. PATEN TA NSPP,ÜCHE: i. Einrichtung zum Unterbrechen des zwangsläufigen Werkzeugvorschubes in einer Maschine zum Rollen von Gewinden mit einem zum mustergemäßen Vorschub des Rollkopfes auf eine in einer Leitpatrone od. dgl. geführte Leitspindel einwirkenden Vorschubantrieb, bei der nach dem Rollen der ersten Gewindegänge mittels einer in Abhängigkeit vom Arbeitsvorgang wirksamen Schalteinrichtung der Vorschub des Rollkopfes unterbrochen wird und dessen weiterer Vorschub durch das bereits gerollte Gewinde erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorschub bewirkende Leitspindel (2o) während des ganzen Arbeitsvorganges angetrieben wird und die Schalteinrichtung (33) auf eine die Leitpatrone (21) gegenüber dem Maschinenbett (io) in axialer Richtung festlegende Verriegelungseinrichtung entriegelnd einwirkt.
  2. 2. Maschine nach,.-:.nspruch i, dadumch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch ein Druckmittel beaufschlagt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem von einem Steuerzylinder (28) gespeisten Arbeitszylinder (24) besteht, in welchen die Verritgelungsteile, einerseits ein mit der Leitpatrone" (2i) in Verbindung stehender Ansatz (23o), andererseits als Festpunkt ein mit dem Maschinenbett (io) verbundener Ansatz (24o), hineinragen, die in Verriegelungsstellung mittels beaufschlagter Kolben (28) miteinander axial verbunden sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Leitpatrone (21) mit einer den im Arbeitszylinder (24) liegenden Ansatz (23a) tragenden Hülse (23) unverdrehsowie unverschiebbar verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Arbeitszylinder (24) ragende Festpunkt als Bund (24o) einer die Leitpatrone (21) und deren Hülse (23) umgebenden weiteren Hülse ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hülsen (23, 24) miteinander und zusammen mit entsprechenden Deckeln (25, 26) den Arbeitszylinder bilden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6; dadurch gekennzeichnet, daß die den Festpunkt auf- . weisende äußere Hülse (24) am Maschinenbett (io) befestigt ist und die Ein- und Auslaß aufweisenden Deckel (25, 26) trägt. B.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im beidseitig beaufschlagbaren Arbeitszylinder zwei Kolben (28), die Ansätze (23o, 24o) beider Hülsen (23, 24) zwischen sich einschließend, angeordnet und beide Hohlräume (27) des Arbeitszylinders an eine Leitung (35) angeschlossen sind.
  9. 9. Maschine nach Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (29o) des Steuerzylinders (28) durch einen Elektromagneten (30) betätigbar ist, in dessen Stromkreis eine von dem Rollkopf (i6) tragenden Maschinenschlitten (r t) betätigbare Schalteinrichtung (33, 34, 330, 340) liegt. zo. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (33, 34 330, 340) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 o99, 494 553= 444o85.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134052B (de) * 1958-10-23 1962-08-02 Westinghouse Bremsen Gmbh Vorschubantrieb fuer eine Werkstueckzufuehreinrichtung an Gewinderollmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444085C (de) * 1926-04-21 1927-05-14 Ludw Loewe & Co Act Ges Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE494553C (de) * 1930-03-25 Elek Sche Unternehmungen Ludw Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Drehbaenke
DE699099C (de) * 1937-03-24 1940-11-22 Schuette Fa Alfred H Gewindeschneideinrichtung

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