DE577776C - Muldentrockner mit drehbarer Heizgasverteilungstrommel - Google Patents

Muldentrockner mit drehbarer Heizgasverteilungstrommel

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DE577776C
DE577776C DE1930577776D DE577776DD DE577776C DE 577776 C DE577776 C DE 577776C DE 1930577776 D DE1930577776 D DE 1930577776D DE 577776D D DE577776D D DE 577776DD DE 577776 C DE577776 C DE 577776C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

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Description

  • Muldentrockner mit drehbarer Heizgasverteilungstrommel Die Erfindung bezieht sich auf einen Muldentrockner, bei welchem das zu trocknende Gut in bekannter Weise in einem muldenförmigen, von dem Trockenmittel, z. B. heißen Gasen durchzogenen Behälter in Bewegung gehalten wird. Die Zuführung des Trockenmittels erfolgt dabei in ebenfalls bekannter Weise mit Hilfe eines in der Mulde gelagerten drehbaren rohr- oder trommelförmigen Körpers, durch dessen mit Öffnungen versehene Wandung die Trockengase hindurchströmen. Dabei kann die Bewegung des Gutes durch Hubschaufeln oder ähnliche an dem drehbaren Gaszuführungskörper angebrachte Teile hervorgerufen werden.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Verbesserung des oben beschriebenen Muldentrockners, die darin besteht, daß mit Hilfe besonderer Regelvorrichtungen die Möglichkeit geschaffen wird, die Trockengase an jeder beliebigen Stelle und in gewünschter Menge sowie auch mit weitgehender Regulierung der Durchströmungsgeschwindigkeit und der Einwirkungszeit des Behandlungsmittels wie endlich unter Regulierung der Temperatur oder unter besonderer Auswahl der Art des Behandlungsmittels auf das Trockengut zur Einwirkung zu bringen.
  • Dies Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl der Innenraum der Gaszuführungstrommel wie auch der die Trommel umgebende Trockenraum durch Scheidewände in einzelne Kammern unterteilt ist. Dabei sind sowohl in den im Innern der Gaszuführungstrommel liegenden Kammern wie an den äußeren Trocknungskammern Einstellvorrichtungen, z. B.. Regulierungsschieber für den Gaszutritt im Innern der drehbaren Trommel und Regulierungsklappen in den Außenwänden oder Zwischenwänden der Trocknungskammern vorgesehen, mit denen sowohl der Zutritt des Behandlungsmittels zu den Trokkenkammern wie auch der Austritt desselben aus diesen Kammern geregelt werden kann.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, den Innenraum der drehbaren Gaszuführungstrommel eines Muldentrockners durch Scheidewände in einzelne Abschnitte zu unterteilen und den Zutritt des Behandlungsmittels in den einzelnen Abschnitten zu regeln. Bei diesen Muldentrocknern war jedoch, sobald das Behandlungsmittel in den - Trocknungsraum eingetreten war, eine weitere Regulierung nicht vorgesehen. Man hat ferner im anderen Zusammenhange, nämlich bei einem Muldentrockner mit im Innern der Trockentrommel liegendem Trockengut auch schon vorgeschlagen, den zur Gaszuführung dienenden Außenraum durch Scheidewände kammerartig zu. unterteilen und mit Einstellvorrichtungen für den Zutritt des Trockengutes auszustatten. Auch in diesem Falle erfolgte aber die Regelung nur außerhalb des Trockenraumes, und eine Stufenbehandlung des Trockengutes fand nicht statt, da die Unterteilung des Innenraumes der fliehbaren Trommel fehlte.
  • Demgegenüber bietet die Anordnung nach der Erfindung die Möglichkeit; nicht nur den Eintritt des Behandlungsmittels, sondern auch den Austritt desselben aus den Trockenkammern einzustellen. Damit läßt sich aber auch ohne weiteres die Durchströmungsgeschwindigkeit und die Einwirkungszeit des Behandlungsmittels in den einzelnen Trocknungsabschnitten genau regeln, d. h. es läßt sich eine genau abgestufte Behandlung des Trockengutes in den einzelnen Kammern durchführen. Dies ist insbesondere von Wichtigkeit bei der Behandlung von Stoffen, die in irgendeinem Abschnitt, z. B. zu Anfang oder zu Ende der Trocknung, besonders empfindlich sind, z. B. bei der Trocknung organischer oder hochwertige Nahrungsstoffe enthaltender Produkte.
  • Am Wesen der Erfindung wird nichts geändert, wenn man Innenraum und Außenraum vertauscht, also das Trockengut in das Innere der drehbaren Trommel bringt und das Behandlungsmittel außen zuleitet. Wesentlich ist auch in diesem Falle, daß eine Unterteilung beider Räume, also sowohl des jetzt zur Trocknung dienenden Innenraumes wie auch des Außenraumes vorgesehen ist und daß in beiden Räumen Regulierungsvorrichtungen für den Eintritt und für den Austritt des oder der Behandlungsmittel angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Muldentrockner entsprechend der Erfindung im Längsschnitt. Es bezeichnet hier i ein Gehäuse, in welchem das Trockengut sich befindet. In diesem Gehäuse ist ein drehbarer trommelförmiger Körper 2 gelagert, dessen zylindrische Wandung mit Hubschaufeln 3 versehen ist, die bei der Drehung der Trommel das Gut umwälzen und fördern. Im Innern dieses trommelförmigen Körpers 2 ist ein Zuführungsrohr ¢ für das Trockenmittel angeordnet. Das Innere des Gehäuses i und der innere Raum der Trommel :2 sind durch Trennwände 5, 6 in einzelne Kammern unterteilt. In jeder Kammer 7 im Innern der Trommel :2 besitzt das Zuführungsrohr Austrittsöffnungen 8 für das Behandlungsmittel. Diese Öffnungen können mit Hilfe eines auf dem Rohr q. sitzenden Schiebers 9, der z. B. mit Hilfe einer Stange io von außen bedient wird. mehr oder weniger geöffnet oder auch ganz verschlossen werden.
  • In den Außenkammern i i sind Regulierungsklappen 12 angeordnet, die den Austritt der Abgase aus jeder einzelnen Kammer regeln.
  • Das Trockengut wird z. B. mit Hilfe einer Schleuse 13 in die erste Kammer ii eingeführt und wird auf der Unterseite der Trommel 2 durch die Förderwirkung der Hubschaufeln 3 allmählich in der Pfeilrichtung durch die Trommel hindurchbefördert und am Ende der Trommel durch eine Leitung 14 und eine Förderschnecke 15 o. dgl. ausgetragen.
  • An Stelle einer einzigen Zuleitung 4. für das Behandlungsmittel können auch nach Abb. 2 mehrere Leitungen 16, 17 vorhanden sein, die verschiedene Länge besitzen und in den verschiedenen Kammern endigen oder aber auch durch alle Kammern hindurchgehen. Bei Anordnung mehrerer Leitungen hat man die Möglichkeit, in den einzelnen Kammern Gase verschiedener Temperatur. zur Anwendung zu bringen, gegebenenfalls auch mit qualitativ verschiedenen Behandlungsmitteln, z. B. mit trockener Luft, Heißdampf, Schwefeldioxyd, zu arbeiten.
  • Abb.3, 4. und 5 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der Trommel, bei welcher die Regulierungsvorrichtungen der Außenräume i i anders gestaltet sind. Hier sind die Regulierungsvorrichtungen nicht in der oberen Decke des Gehäuses i, vorgesehen, sondern in den die einzelnen Kammern trennenden WändenS, deren oberer Teil in Form beweglicher Klappen 18 ausgebildet ist. Ferner ist hier kein haubenartiger Brüdenabzug wie nach Abb. i angeordnet, sondern es ist eine besondere Brüdenabzugsleitung z9 vorgesehen, die sowohl am Anfang des Gehäuses i wie am Ende desselben mit den- Stutzen --o und 21 angeschlossen ist. In beiden Anschlüssen sind Regelklappen 22 und 23 vorgesehen.
  • Mit der letztbeschriebenen Vorrichtung erreicht man eine große Abänderungsmöglichkeit in der Führung des Behandlungsmittels. Nach Abb. 3 durchströmt dasselbe jede einzelne Kammer selbständig, um alsdann durch den Stutzen 2i in die Abzugsleitung 2q. zu entweichen. Hierdurch kommt also das wandernde Gut an jeder Stelle seines Weges mit einem Gase gleicher Art und Temperatur in Berührung..
  • Nach Abb. 4. ist die erste Klappe 18 der ersten Trennwand 5 geöffnet, die zweite Klappe 18 der Trennwand 5 -geschlossen usw. Hierdurch ergibt .sich eine kontinuierliche Führung des Gasstromes durch alle hintereinanderliegenden Kammern. ' Bei dieser Arbeitsweise würde man also in Abb. i den Schieber 9 in der ersten Innenkammer der Trommel e öffnen und alle folgenden schließen. Hierbei wirkt also das Behandlungsmittel im Gleichstrom mit dem Trockengut auf dasselbe ein. Nach Abb. 5 ist die letzte Klappe 18 geöffnet und die zweite geschlossen usw., so daß das Behandlungsmittel zunächst in den letzten Außenraum eintritt und von hier aus weiter kontinuierlich im Gegenstrom zu dem Trockengut durch die übrigen Kammern geht. Bei dieser Behandlungsweise könnte man also sämtliche Schieber 9 der Trommel 2 nach Abb. i schließen und nur den letzten offen halten.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen können mannigfach im Rahmen des Hauptgedarrkens abgeändert werden. So könnte man in den letzten Beispielen 3 bis 5 durch entsprechende Einstellung der Klappen 18 und der Schieber 9 auch 'eine gemischte Schaltung wählen, so daß z. B. das Trocknungsmittel je zwei oder je drei hintereinanderliegende Kammern im Gleichstrom oder Gegenstrom durchzieht. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch Anwendung einer Vorrichtung entsprechend Abb.2, durch welche sich in den verschiedenen Kammern verschiedenartige Behandlungsmittel oder Behandlungsmittel verschiedener Temperatur zuführen lassen.
  • In Abb. 6 ist die beschriebene Vorrichtung in einem Ouerschnitt dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hier gleiche Teile wie in den übrigen Abbildungen. Aus Abb. 6 ist insbesondere auch die Art, wie das Trokkengut die ganze Vorrichtung der Länge nach durchwandert, ersichtlich. Die Scheidewände 5 erfüllen nicht den ganzen Ringraum, sondern in ihrem unteren Teile befindet sich eine Aussparung 25, deren Größe und Form der Beschaffenheit des Trockengutes zweckmäßig angepaßt wird. Durch diese Öffnungen hindurch tritt das Trockengut aus einer Ringkammer in die andere über, wenn es bei dem Trockenprozeß die Trommel der Länge nach durchwandert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Muldentrockner mit drehbarer Heizgasverteilungstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Heiztrommel (2) als auch der die Trommel umgebende Trockenraum (i) durch Scheidewände in einzelne durch Regelglieder (8, 9 bzw. i2, i8) in Verbindung stehende Kammern unterteilt ist, durch welche einerseits der Eintritt des Trockenmittels in die Heizkammern und andererseits der Austritt der Abgase aus den Trockenkammern oder deren Übertritt in eine andere geregelt wird.
  2. 2 Muldentrockner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Behandlungsmittels in den einzelnen Kammern der Heiztrommel (2) durch ein besonderes Zuführungsrohr erfolgt, das in jeder Kammer der Trommel mit Austrittsöffnungen versehen ist, die mit Hilfe von Verschlüssen (9), die von außen bedienbar sind, geregelt werden können. -3. Muldentrockner nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüdenabzugsleitung (i9, 2d.) durch Einstellung der Regelklappen (22, 23) sowohl an die erste wie an die letzte Trockenkarnmer angeschlossen werden kann. Muldentrockner nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Zuführungsrohre für verschiedenartige Behandlungsmittel oder für Behandlungsmittel verschiedener Temperatur vorgesehen sind, die in der Mitte der Drehtrommel unabhängig von deren Bewegung angeordnet sind und in einzelne Kammern der Trommel münden oder auch durch alle Kammern hindurchführen, wobei die Austrittsöffnungen in den einzelnen Kammern für sich regelbar sind.
DE1930577776D 1930-01-10 1930-01-10 Muldentrockner mit drehbarer Heizgasverteilungstrommel Expired DE577776C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068634B (de) *
DE942271C (de) * 1952-10-17 1956-05-03 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum kontinuierlichen Kuehlen von extrahiertem Gut
DE2454208A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Loedige Maschbau Gmbh Geb Vorrichtung zur waermebehandlung von schuettguetern
EP1406054A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 Edwin Eisenegger Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut

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DE2454208A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Loedige Maschbau Gmbh Geb Vorrichtung zur waermebehandlung von schuettguetern
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