DE914239C - Vorrichtung zur Konditionierung von feinverteiltem Gut - Google Patents

Vorrichtung zur Konditionierung von feinverteiltem Gut

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DE914239C
DE914239C DEA1638D DEA0001638D DE914239C DE 914239 C DE914239 C DE 914239C DE A1638 D DEA1638 D DE A1638D DE A0001638 D DEA0001638 D DE A0001638D DE 914239 C DE914239 C DE 914239C
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DE
Germany
Prior art keywords
drum
treatment agent
department
drying
longitudinal direction
Prior art date
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Expired
Application number
DEA1638D
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Magnusson
Gustaf Valdemar Oeholm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska Flaktfabriken AB
Original Assignee
Svenska Flaktfabriken AB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE914239C publication Critical patent/DE914239C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0404Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with internal subdivision of the drum, e.g. for subdividing or recycling the material to be dried
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • F26B11/184Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement provided with internal means for mixing, stirring or conveying the materials to be dried

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Konditionierung von feinverteiltem Gut Beim Trockne von körnigem, fasrigem odg,r stückförmigem Gut, das zugleich gegenüberhiitzung empfindlich ist, entstehen oft dadurch Schwierigkeiten, daß kleine Gutteilchen schneller trocknen als große. Trocknet man das Gut bei einer Temperatur, die niedrig genug ist, um das Gut nicht zu beschädigen, so muß man eine große und kostspielige Einrichtung verwenden. Versucht man, die Temperatur zu erhöhen, um die Größe der erforderlichen Einrichtung herabzusetzen, so wird ein größerer oder kleinerer Teil des Trocknungsgutes verdorben.
  • Wünscht man diese Schwierigkeiten zu vermeiden, so ist die, Trocknung derart zu ordnen, daß die Trocknungszeit für verschieden große- Teilchen je nach der Größenordnung der Teilchen vermindert wird, wobei die Trocknung in zwei oder mehrere Stufen oder Abschnitte aufgeteilt und in jeder Stufe mit einer dem Feuchtigkeitsgehalt des Trocknungsgutes angepaßten Temperatur gearbeitet wird.
  • Die Erfindung betrifft eine während des Betriebes umlaufende Trommel, bei der in möglichst hohem Grade der oben angegebene Wunsch verwirklicht ist und die zur Konditionierung von stückförmigem, körnigem oder anderem meihr oder weniger feinverteiltem Gut mittels eines gasförmigen Behandlungsmittels in zwei oder mehrere Abteilungen, die hintereinander in der Längsrichtung der Trommel angeordnet sind, durch Schleuseneinrichtungen unterteilt ist. Gemäß der Erfindung ist dabei die Trommel derart ausgebildet, daß durch die erste Abteilung A das .Behandlungsmittel in der Längsrichtung mit solcher Geschwindigkeit strömt, daß es die feineren Gutsteile rascher in Trommellängsrichtung fördert als die gröberen. Mitnehmer 2 dieser Abteilung lassen das Gut durch den Behandlungsmittelstrom wiederholt hindurchfallen, während durch die zweite Abteilung ein, zweiter Strom eines gasförmigen Behandlungsmittels in der Querrichtung strömt, wobei die Schleusenvorrichtung 6 das Behandlungsmittel in der ersten Abteilung daran hindert, denselben Weg zu nehmen, damit die Behandlung ,ih der zweiten Abteilung von ihm nicht gestört wird. In der ersten Stufe wird das Trocknungsgut in einen heißen Gasstrom, z. B. oinen Luftstrom, eingeführt, durch den das Trocknungsgut wiederholt fallen kann, wobei die Trocknungszeit für Teilchen verschiedener Größe auf Grund der verschiedenen Schwebegeschwindigkeit der Teilchen verschieden ist. Von, dieser Stufe können fertig getrocknete Teilchen mit dem abgehenden Trocknungsgas abgesaugt werden, worauf das Trocknungsgut in eine neue Stufe eingeführt und hier in einer oder mehreren Stufen. mittels Durchblasung mit Gas solcher Temperatur behandelt wird, daß das Trocknungsgut nicht beschädigt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel wiedergegeben,. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III in Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. i.
  • i ist. der Mantel einer umlaufenden. Trocknu ngstrommel, die in zwei Abteilungen aufgeteilt ist. In der ersten Abteilung besitzt die Trocknungstrommel innen Mitnehmer oder Schaufeln, 2, die das in die Trommel durch eine Speisevorrichtung 3 eingeführte Trocknungsgut anheben. Die Trockniungstrommel ist am Füllende mit einer Leitschieneneinrichtung oder einem Gitter ¢ versehen, wodurch ein Strom eines gasförmigen Ti-ocknungsmittels der Trommel zugeführt werden kann.. Außerhalb des Gitters befindet sich eine Gasverteilungskammer 5, die durch eine Leitung mit einer Wärmequelle in Verbindung steht.
  • Die Abteilung A der Trommel ist am anderen Ende von einer Schleuseneinrichtung mit einer Reihe- spiralförmiger Kanäle 6 begrenzt. Diese Kanäle schaffen Trocknungsgut von der Trommel zu einer jenseits der Schleuse gelegenen. Verlängerung 7 der Trocknungstromme@l. Die Schleuse nimmt jedoch nicht die ganze Stirnseite der Trommel ein, sondern ihr Mittelteil ist zu einer trichterförmigen Öffnung 8 mit anschließender Rohrleitung 9 ausgestaltet, durch die das Trocknungsmittel die Trommel i verläßt.
  • Die zweite Abteilung B der Trockn.ungstrommel, die in der Verlängerung 7 gelegen ist, besteht aus einer RE@ihe Lamellen io (Fig. 5), deren jede einen Mitnehmer bildet. Diese Mitneh:mer haben auch den Zweck, das Einblasen von Trocknungsmitteln rechtwinklig zur Trommelachse zu ermöglichen, ohne daß etwa das Gut die Einblaseöffnung verstopft oder durch sie hindurchfällt. Zusammen bilden. sie den Mantel der Trommel und gestatten. es, da.B dieser Teil der Trommel von einem Trocknungsmitte1 in einer Richtung ungefähr senkrecht zur Achse der Trommel durchströmt wird. Diese Abteilung ist von einer Kappe oder einem äußeren Gehäuse i i umgeben:, das durch Abdichtungen 12 in zwei Kammern. 13 und 14 unterteilt wird. Die Druckkammer 14 kann - durch eine oder mehrere Zwischenwände, 15 derart aufgeteilt werden, daß Gas verschiedener Temperaturen der Trommel zugeführt werden kann. Die, Kammer 13 hat oben eine öffnung 16, durch. die gebrauchtes Gas abgesaugt wird. Die Kammer :ist außerdem so groß, daß Staub usw" der von dem Gas aus der Trommel mitgerissen wird, ausfallen kann, ehe das Gas ins Freie abzieht.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Ei:n. T'rocknungs.gut, z. B. Häcksel von frischem Gras, gelangt durch dein Schraubenförderer 3 in die erste: Abteilung A der Trocknungstrommel i, wo das Gras durch einen Strom von heißem Gas. hinunterfällt, der in die Trocknungstrammel über die Vertei'lungs kammer 5 und das Gitter 4 eingeführt wird. Das heruntergefallene Trocknungsgut wird von den Minehmern 2 aufgefangen und durch die Drehung der Trommel angehoben, so daß es, wenn die entsprechenden. Minehmer in die Entleerungslage kommen, durch den axial durch die Trommel gehenden Gasstrom hindurch nach unten fällt. Hierbei fallen größere Teilchen des Trockn.ungsgutes nur ein wenig vorwärts, wodurch die für ihren Durchgang durch die Trommel verwendete Zeit verhältnismäßig lang wird. Leichtere Teilchen dagegen schweben länger in dem Luftstrom und werden weiter vorwärts bewegt, wodurch ihre Trocknungs zeit herabgesetzt wird. Durch geeignete Abpassung der Geschwindigkeit des Gasstromes kann man mit dieser Vorrichtung die Trocknungszeit für Teilchen verschiedenen Gewichtes verändern und ein Trocknungsmittel mit hoher Eingangstemperatur veTwentden, ohne daß das Trocknungsgut gefährdet wird. Die kleinsten Teilchen des Tro@cknungsgutes., die schon in diesem ersten Teil der Vorrichtung ganz ausgetrocknet worden sind, werden. mii.t dem Trocknungsgas durch die Öffnung 8 und das Rohr 9 abgesaugt, worauf sie in einem Zyklon od. dgl;. von dem Trocknungsgas getrennt werden, ehe dieses ins Freie strömt.
  • Die in der Trommel i verbleibenden schwereren Teilchen werden durch die Schleusenvorrichtung 6 in die nächste Abteilung B übergeführt. In dieser wird das. schon teilweise getrocknete Gut einer Durchblasung mit heißem Gas ausgesetzt. Diese Durchblasung wird je nach der Temperaturempfindlichkeit des Gutes in einer oder mehreren Stufen durchgeführt, für Häcksel von Gras vorzugsweise in zwei Stufen. Die Trocknungsgase in diesem Teil der Trommel werden zweckmäßig teilweise im Umlauf geführt, wodurch die Wärmewirtschaft für diesen Teil der Trocknung erheblich verbessert wird. Das getrocknete Gut wird am hinteren Ende der Trommel durch eine besondere Schleusenvorrichtung ausgeführt. Mit einer Vorrichtung nach der Erfindung sind folgende Vorteile zu erzielen: i. Veränderliche Behandlungszeit für Teilchen von verschiedener Größe und Gewicht.
  • 2. Für die Trocknung im ersten. Teile der Vorrichtung ist hohe Temperatur anzuwenden, wodurch die Abmessungen der Trocknungsvorrichtung verhältnismäßig klein sein können.
  • 3. Die abschließende Trocknung kann. mit einer Temperatur durchgeführt werden, die das Trocknungsgut nicht beschädigt.
  • q.. Durch die Aufteilung der Trocknung in meh.-rere Stufen kann man die Trocknungsgase von, verschiedenen Abteilungen voneinander wirksam trennen, und dadurch, daß die verhältnismäßig Trocken nen Trocknungsgase in, der letzten Abteilung im Kreislauf gehalten werden, ist eine verbesserte Wärmewirtschaft erreichbar.
  • 5. Bei einer Trocknungsvorrichtun.g gemäß der Erfindung kann man: außerdem aus dem ersten Teil die leichtesten, schon fertig getrockneten Teile des Trocknungsgutes absaugen, so daß sie in trocknem Zustand keiner Mangen Erhitzung ausgesetzt werden. Dies ist insbesondere bei Trocknungsgut mit hohem Vitamingehalt für die Güte des Trocknungsgutes von großer Bedeutung.
  • Die Vorrichtung kann mit einer Trommel für jede Abteilung oder Behandlungsstufe ausgeführt werden., wobei die, Trommeln, durch geeignete Förderer und erforderliche Schleusenvorrichtung vereinigt werden. Anstatt der Trocknung kann das Gut einer Befeuchtung ausgesetzt. werden. Dieselbe Vorrichtung kann für beide Behandlungen. verwendet werden.. Ferner kann das Gut der Wirkung von Gasen ausgesetzt werden, die für den einen oder anderen Zweck zum Imprägnieren, des Gutes bestimmt sind.

Claims (2)

  1. PATENTAISPRIICHE: i. Vorrichtung zur Konditionierung von stückförmigem, körnigem oder anderem mehr oder weniger feinverteiltem Gut mittels eines gasförmigere Behandlungsmittels, vorzugsweise Trocknungsluft, stufenweise in einer (oder mehreren) während des Betriebes umlaufenden Trommel mit wenigstens zwei Abteilungen, die hintereinander in der Längsrichtung der Trommel angeordnet und durch eine von einer Austrittsleitung fair den Behandlungsmittelstrom und gegebenenfalls den Gutstaub durchsetzte Schleuseneinrichtung getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch die erste Abteilung (A.) das Behandlungsmittel in der Längsrichtung mit solcher Geschwindigkeit strömt, daß es die feineren Gutsteile rascher in Trommellängsrichtung fördert als die gröberen; Mtitnehmer (2) dieser Abteilung lassen das. Gut durch den Behandlungsmittelstrom wiederholentlich hindurchfallen, während durch die zweite Abteilung ein zweiter Strom eines gasförmigen Behandlungsmittels in der Querrichtung strömt, wobei die Schleusenvorrichtung (ä) das Behandlungsmittel in der ersten Abteilung daran hindert, denselben Weg zu nehmen, damit die Behandlung .in der zweiten Abteilung von ihm nicht gestört wird:
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in der zweiten Abteilung gelocht oder durchbrochen und innen mit Mitnehmern (ro) solcher Anordnung versehen ist, daß sie das Gut gesammelt so hoch heben, wie dessen Böschungswinkel es zuläßt, wobei ein die Trommel umschließendes Gehäuse (ii) von dem Behandlungsmittel durchströmt wird und durch von der Trommel und ,gegen diese anliegenden Abdichtungen (i2) in einen oder gegebenenfalls mehrere überdruckseitenabschnitte und einen Unterdruckseitenabschnitt aufgeteilt ist, daß die Trommel und das ihre Mantelfläche beaufschlagende Gut gegebenenfalls von verschieden klimatisierten Behandlungsmittelströmen in verschiedenen Längsabschnitten im Querstrom durchflossen werden.
DEA1638D 1940-12-21 1941-11-28 Vorrichtung zur Konditionierung von feinverteiltem Gut Expired DE914239C (de)

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DE914239C true DE914239C (de) 1954-06-28

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DEA1638D Expired DE914239C (de) 1940-12-21 1941-11-28 Vorrichtung zur Konditionierung von feinverteiltem Gut

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DE (1) DE914239C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043223B (de) * 1957-02-02 1958-11-06 Buettner Werke Ag Duesenrohrtrockner fuer spezifisch leichtes Gut, z. B. Holzspaene
DE1218360B (de) * 1960-09-14 1966-06-02 Buckau Wolf Maschf R Gutdurchtrittsvorrichtung zwischen Gleichstromteil und Gegenstromteil einer Verbundtrommel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043223B (de) * 1957-02-02 1958-11-06 Buettner Werke Ag Duesenrohrtrockner fuer spezifisch leichtes Gut, z. B. Holzspaene
DE1218360B (de) * 1960-09-14 1966-06-02 Buckau Wolf Maschf R Gutdurchtrittsvorrichtung zwischen Gleichstromteil und Gegenstromteil einer Verbundtrommel

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