DE1657230C3 - Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird - Google Patents

Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird

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DE1657230C3 DE19681657230 DE1657230A DE1657230C3 DE 1657230 C3 DE1657230 C3 DE 1657230C3 DE 19681657230 DE19681657230 DE 19681657230 DE 1657230 A DE1657230 A DE 1657230A DE 1657230 C3 DE1657230 C3 DE 1657230C3
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Josef Clemens
Wilh. Quester
Carl Steinmetz
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Wilh Quester Maschinenfabrik GmbH
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco

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Description

30 Gutes stören. Trotzdem lassen sich die gewünschten Behandlungsarten lunktionsmäßig unabhängig und
auch lunktionsmäßig getrennt vornehmen. Hierbei
kann jede Trommel für eine grundsätzlich andere
Behandlungsfunktion bestimmt sein, die noch unter
35 sich verschiedene Behandlungsmaßnahmen aufwei-
Fs ist eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Ta- sen kann. Beispielsweise ist es möglich, die erste hak u.dgl. bekannt, bei der eine Anleuchtekammer. 'Trommel zum Konditionieren mit einer Wiederanin der eine Warmfeuchte des Gutes mit Dampf und feiichtezone. die sich anschließende "Trommel zum Wasser erfolgt, und ein.. Befeuciitungskammer. in Saucieren. die danach folgende Trommel zum Aromader der gefeuchtete Tabak kondiiionierler Luft aus- 4° ''Meren und eine weitere unmittelbar sich anschliegesetzt wird, liintereinanderücschaltet sind, wobei ende Trommel zum Toasten und oder Rösten zu Fördereinrichtungen zum kontinuierlichen Hindurch- verwenden. Das Gut läuft von der ersten bis zur !einführen des Tabaks durch die Kammern vorgesehen ten Tmmme! scToMiäiig durch. Durch da·, ständige sind. Die Kammern selbst sind als Trommeln ausue- Umwälzen ist es immer wieder dem Auflockerungsefbildet, wobei das Behandtungsmedium in Längsrich- 45 fekt unterworfen. Hierbei wird es durch die Behandtung durch clic Trommeln hindurchgeführt wird. Die hing mit dem quer durch die Trommel strömenden Anfeuchtelromme! und die Koiiditioniertromrnel sind Medium intensiv dem Behandlungselfekt unterzogen, im Abstand voneinander angeordnet, wobei /wischen Jegliche Zwischentransportvorridilung entfällt. Das den beiden Trommeln eine Zwisehenfördercinrich- Gut gelangt von dem einen BehandUings.ibschniti zu lung vorgesehen ist. Diese besteht aus einer festste- 50 dem nächsten, d.h. von Trommel zu Trommel in henden Kammer, in der ein umlaufendes Bodenband vorschriftsmäßigem Zustand. Die unbeabsichtigte angeordnet ist. auf dem das Gut von der einen 'From- Einwirkung der Umgebung oder der Atmosphäre ist mel zu der anderen transportiert wird. Das Z.wi- ausgeschaltet. Die Gesamtanlage für die Bearbeitung schcnförderband dient zugleich zur Hiiiifunü, des Gu- des 'Tabaks wird gedrungen. Man spart viel an Platz tes, um eine ausreichende Zeit zum Durchziehen des 55 und Raum sowie ungenutzten Flächen. Zugleich er-Gutes mil der Feuchtigkeit zu erreichen. Eine solche zielt man eine wesentliche Leistungssteuerung bei Zwisdienfördereinrichlung zwischen den Behänd- verbesserter und garantierter Qualität.
lungstrommeln erfordert einen besonderen Aufwand. Die Zuordnung eines Behandlungsvorganges zu Damit das Gut auf dem Transportweg von der einen einer Trommel mit diese in Querrichtung duirehströ-Trommcl zu der anderen Trommel nicht der Atmo- 60 mendem ßehandlungsmedium hat den weiteren Vorsphärc ausgesetzt ist, ist es hierbei erforderlich, den teil, daß man auch Einfluß auf die Fördcrungsgc-Zvvischcnfördcrvveg als geschlossene Kammer aus/u- schwindigkeit des Gutes in radialer Richtung nehmen bilden, wobei jedoch das Gut keiner weiteren Be- kann. Man kann die Trommeln oder Trommelabhandlung ausgesetzt wird. Dadurch kann jedoch schnitte mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufen nicht verhindert werden, daß das Gut der nächsten 65 lassen. Dadurch hat man die Möglichkeit, den Zeit-Bchandlungstrommel mit einer Kondition zugeführt faktor hinsichtlich der Einwirkungsdauer einfach und wird, wie sieh diese am Ende der vorangegangenen schnell regeln zu können. Weiterhin ist es möglich, Trommel nicht ergeben hat. daß die nacheinandergeschalteten Trommeln in ent-
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gegengesetzter Richtung umlaufen. Dies bedeutet ein vollständiges Dureheinanderwirbeln des Gutes von einem Troimnelahschnilt zu dem nächsten bzw. von einer zu der nächsten Trommel. Auch das verbessert das Ergebnis der Behandlung des Gutes. Zugleich kann die Zuführung des Behandlungsmediums in diametraler Richtung umgekehrt angewendet werden. Dadurch ergeben sich differenzierte Möglichkeiten für die Beeinliussung des Gutes während der Behandlung.
Die Erfindung wird an Hand eines in tier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Schema eine Gesamtvorrichtung mit vier einander anschließenden Stufenirommeln, die jeweils zur Durchführung anderer Behänd! ungsiunktionen eingerichtet sind.
Die Vorrichtung 35 weist bei dem dargestellten Beispiel vier Trommeln 36. 37, 38 und 39 auf. die stufenförmig jeweils einen größeren Durchmesser in Transportrirhmng des Gutes besitzen und so ineinandergreifen, daß das Gut selbsttätig von der einen Trommel in die nächstfolgende Trommel gefördert wird. Diese Trommel ist am Umfang mit Sieben oder Giltern versehen, durch die das Medium in das TrommeHnnere oder aus diesem heraustreten kann. Im Inneren der Trommel h/w. der Siebe od. dgl. befinden sieh Leitbleche oder Leitrippen u.dgl.. durch die das Gut beim Umlaufen der Trommel mitgenommen und mittels, ihrer Schräglage zum jeweiligen Trommelausgang weiterbewegt wird. Jede Trommel kann in eine beliebige Anzahl von Abschnitten unterteilt sein, denen gesonderte radial angeordnete Stutzen zum Zuführen bzw. Abführen des Behandlungsmediums zugeordnet sind. Jede Trommel erb/alt eine regelbare selbständige Antriebseinrichtung, z. B. in Form der Amriebsmotore 41). 41. 42. 43. von denen mittels Riemen od. dgl. die Trommel in der einen oder anderen Richtung /um L'mlaufen gebracht wird. Die Umlaufrichtung kann jeweils eingestellt und gesteuert werden. Zum Zuführen des Chiles illicit die Fördervorrichtung Π mit dem Einfalllrichter 10. An der letzten Trommel 39 wird das aus der Trommel nach unten fallende out auf eine Fördervorrichtung 13 abtransportiert. Das Ganze kann in einem Gehäuse 44 untergebracht sein.
Beispielsweise kann die Trommel 3<i mit ihren vier oder fünf Abschnitten, .in denen jeweils ein Be.iandlungsmedium in Querrichtung von der einen nach der anderen Richtung durchströmen kann, im Ganzen zum Konditionieren des Gutes dienen, wobei der letzte Abschnitt als Wiederanfeuchtezone eingerichtet sein kann. Danach kann die sich anschließende
ίο Trommel 37 zum Saucieren des Gutes dienen. Hierbei kann der erste sich an die vorangehende Trommel anschließende Abschnitt der Trommel 37 zum Absaugen des sich in der Wiederanfeuchtezone gebildeten Wrasens eingerichtet sein. Die einzelnen Abis schnitte in der Trommel 37 können zur Vorbereitung des Gutes für die Saucierungsbehandlung bestimmt sein. Die nächstfolgende Trommel 38 kann die Aufgabe des Aromatisieren des Gutes erfüllen. Auch diese Trommel kann in Vorbehandlung- und N'ach-
2Q hehandiimgsahsehnitte unterKüi sein. Hierbei 1 a.in man von Trommel zu Tromm..· oder auch von Abschnitt zu Abschnitt mit der Führ.mg bzw. Blasrichtung des Mediums in diametraler Richtung wechseln. Weiterhin kann man auch Abschnitte dazwischenkgen. :n denen das Gut keiner besonderen Behandlung unterworfen wird und es sieh selbst überläßt, um die vorangehende Behandlung nachwirkui zu lassen. Bei der weiteren Trommel 39 kann je nach Erfordernis ein Toasten oder ein Rösten oder Trocknen od. dgl.
des Gutes vorgenommen werden. Die Anlage i-' nicht auf vier hintereinandergeschaltete Trommeln beschränkt, sondern es können so viele Trommeln unmittelbar einander folgen, wie funkiionsgrundsätzliche Behandlungsvorgänge bei dem Gut durchziiführen sind.
Jeder Abschnitt der Trommel kann mit einer selbständigen Umführung ausgerüstet sein, in der sich eu-, llei/register oder eine sonstige für die Behandlung erforderliche Vorrichtung befindet. Statt eines Heiz.
registers kann auch ein Kühlregister angeordnet sein. Weiterhin kann zu jedem Abschnitt das jeweilige Behnnu'iungsmedium frisch zugeführt werden. Jedem Abschnitt sind zweckmäßig, gesonderte Regel- und Steuerorgane zugeordnet.
Hierau 1 Blatt Zeichnunecn

Claims (4)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Patentansprüche: Vorrichtung zum Behandeln von Tabak u. del. der anfangs genannten Art eine /Anordnung zu tre!(en:
1. Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuch- bei der bei Anwendung mehrerer Trommeln Zwiten u.dgl. von tabak u.dgl. mittels eines Gas 5 schenfördereinrichtungen entfallen, können,
und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mc- Diese Aulgabe wird erfindungsgemäß dadurch gediums, bei der das Gm durch mehrere nebenein- löst, daß mindestens zwei Trommeln mit in Querandlerliciiend angeordnete, um eine Längsachse richtung zur Längsachse die Trommel durchsiromenum'laufende Trommeln axial gefördert wird, da- dem Behandlungsmedium ohne Zwischenschaltung durch gekennzeichnet, daß mindestens io von Fördereinrichtungen unmittelbar folgend und zwei Trommeln (36, 37, 38, 31)) mit in Querrieh- sich anschließend vorgesehen sind und daß die \ ortung zur Längsachse die Trommeln durchströ- angehende Trommel kleineren Durchmessers in die meindem Behandlungsmedium ohne Zwischen- nachfolgende Tromme' größeren Durchmessers unschaltung von Fördereinrichtungen unmittelbar mittelbar eingreift.
folgend 'und sich anschließend angeordnet sind 15 Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung
und daß die vorangehende Trommel kleineren wird das Gut bei dem dichten Aneinandersetzen der
Durchmessers in die nächstfolgende Trommel Trommeln in Längsrichtung von einer Behandlungs-
gröl.ieren Durchmessers unmittelbar eingreift. vorrichtung zur nächsten selbsttätig weitereeforden.
2. Vorriclui:">.n nach Anspruch 1. dadurch ge- wobei es durch die stufenförmige Anordnung der kennzeichnet, u'aß die Trommeln mit verschiede- 20 Trommeln jeweils in die*nächste 'Trommel unm.Heiner Geschwindigkeit umlaufen. bar ausgeworfen und in dieser wieder weiter axial ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. da- fördert wird. Durch die Führung des Behandlungsdureh gekennzeichnet, daß zwei nacheinanderge- mediums in Querrichtung durch die 'Trommel ergeselialtete Trommeln in entuegengesetzter Rieh- ben sich selbsttätig wie innerhalb der Trommel hi lung umlaufen. 25 auch von Trommel zu Trommel Behandlungsab-
4. Vorrichtuni: nach einem der .Ansprüche 1 schnitte, die raumirißig ancinanderfoigen. sich aber bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine 'Trommel hinsichtlich ihrer Funktionsweise nicht gegenseitig bzw. ein Trommelabschnitt unter eine Absaufe- stören. Zwischenwände od. dgl. sind nicht erlorderwirkunu uebrarht ist. lieh. Sie wurden nur das axiale Weiterwandern des
DE19681657230 1968-03-15 1968-03-15 Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird Expired DE1657230C3 (de)

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DE1657230B2 DE1657230B2 (de) 1973-08-23
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CN112155243B (zh) * 2020-10-22 2022-09-27 云南省烟草农业科学研究院 基于热泵烘烤除湿***可提高烟叶评吸质量的烘烤方法

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