DE3902679A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von pflanzlichen produkten, wie bohnen, insbesondere kakaobohnen, kernen, getreide u. dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von pflanzlichen produkten, wie bohnen, insbesondere kakaobohnen, kernen, getreide u. dgl.

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DE3902679A1 DE19893902679 DE3902679A DE3902679A1 DE 3902679 A1 DE3902679 A1 DE 3902679A1 DE 19893902679 DE19893902679 DE 19893902679 DE 3902679 A DE3902679 A DE 3902679A DE 3902679 A1 DE3902679 A1 DE 3902679A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierli­ chen Behandlung von pflanzlichen Produkten, wie Bohnen, insbesondere Kakaobohnen, Kernen, Getreide u. dgl. ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Produkte der o.g. Art haben, bedingt durch die Art ih­ rer Erzeugung, vorwiegend auf den Schalen eine hohe mikrobielle Belastung. Um den hieraus entstehenden Ri­ siken vorzubeugen, sind Verfahren und Vorrichtungen vielfältiger Art zum Entkeimen von Lebens- und Futter­ mitteln entwickelt worden, die beispielsweise eine Infrarot-Behandlung, Gamma-Bestrahlung, chemische Be­ handlung, Röstung und Dampfbehandlung dieser Produkte vorsehen.
In diesem Zusammenhang wird auf die folgenden Druck­ schriften verwiesen: DE-OS 37 03 237, EP-68 221, DE-OS 34 40 091, DE-PS 34 06 370.
Diese bekannten Verfahrenstechniken verdeutlichen, daß beispielsweise bei einer Dampfbehandlung, wenn die Was­ seraufnahme zu groß ist, Qualitäts- und Aromaminderun­ gen entstehen. Ferner wird deutlich, daß jedes Behand­ lungsgut seine eigenen Anforderungen an die Art der Be­ handlung stellt. So erfordert beispielsweise die Verar­ beitung von Kakaobohnen eine relativ schonende Röstung bei etwa 120 bis 150°C. Hierbei und im besonderen bei einer Kurzzeitröstung ist eine sichere Entkeimung nicht immer gewährleistet. Man ist daher bestrebt, die Entkei­ mung schon vor der Verarbeitung vorzunehmen, um eine Verschleppung der Keime in den Arbeitsprozeß und in die Umwelt durch die Abluft der Röstanlagen zu verhindern.
In der Zeitschrift für Lebensmittel- und Verfahrenstech­ nik ZFL, 2/87, wird ein UHT-Verfahren zur Keimreduzie­ rung bei Kakao beschrieben. Die Versuchsergebnisse zei­ gen, daß mit einer Sattdampfbehandlung unter gezielten technologischen Bedingungen eine ausreichende Keimab­ tötung und eine Verbesserung der Schalenablösung erzielt wird. Dieses Verfahren erweist sich als besonders quali­ täts- und aromaschonend, wenn dabei eine sehr geringe Wasseraufnahme erzielt wird.
Die bekannten mit Dampf chargenweise arbeitenden Verfah­ ren haben aufwendige Füll-, Entleerungs- und Steuervor­ richtungen, wie dies beispielsweise in der DE-OS 37 03 237 beschrieben ist. Diese aufwendige Verfahrensweise wird durch die Aufeinanderfolge der Schritte Einfüllen, Deckel schließen, Anfahren, Vakuum erzeugen, Dampf ein­ strömen lassen, Dampfbehandlung über ca. 20 bis 30 Sekun­ den, Dampf ablassen, Verfahren in Deckelöffnungsstellung, Deckel öffnen, Verfahren in Entleerungsstellung, Ent­ lehren, Verfahren in Füllstellung, deutlich gemacht. Gemessen an der kurzen Behandlungszeit ist demnach der Aufwand an Nebenzeiten und Steuerungsvorgängen erheblich. Ein weiterer Nachteil ist in der adiabati­ schen Entspannung des Dampfes beim schnellen Ein- bzw. Auslassen zu sehen, wobei der Dampf in den Naßbereich gerät. Hierdurch entsteht eine Wasseraufnahme am Be­ handlungsgut, die eine Nachtrocknung erfordert und teilweise zu Qualitäts- und Aromaverlusten führt.
Ferner benötigen die bekannten kontinuierlich arbeiten­ den Verfahren aufwendige Schleusenkammern beim Ein- und Austritt des Behandlungsgutes. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn mit Heißdampf bzw. mit hohem Druck gearbeitet wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, Verfah­ ren und Vorrichtung der eingangs genannten Art so wei­ terzubilden, daß eine kontinuierliche, dampffreie Ein­ bringung des Behandlungsgutes in den Behandlungsraum ohne Schleusenkammer möglich wird, nach dem Eintritt des Behandlungsgutes eine Luftabsaugung erfolgt, eine trocke­ ne Vorwärmung des Behandlungsgutes ermöglicht wird, eine Sattdampfbehandlung bei ca. 160° und einem Druck von 6 bar stattfinden kann, eine Dampfabsaugung aus dem Be­ handlungsgut erfolgen kann, bevor es ausgetragen wird, und zwar bei einer trockenen, dampfdruckfreien und schleusen­ freien Ausbringung des Behandlungsgutes und wobei darü­ ber hinaus das Behandlungsgut während des Eintretens bzw. Austretens mit einem Heißluftstrom beaufschlagt werden kann und wobei schließlich die Abwärme des Dampfes zur Vorwärmung bzw. Nachtrocknung des Behandlungsgutes aus­ nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird, was ihre verfahrenstechnische Durchführung anbelangt, gemäß dem Kennzeichen des An­ spruchs 1 gelöst, und was die zu ihrer Durchführung benötigte Vorrichtung anbelangt, gemäß dem Kennzei­ chen des Anspruchs 11.
Die Aufgabenlösung kennzeichnet sich also durch eine kontinuierliche, regelbare Kurzzeit-Sattdampfbehandlung des Behandlungsgutes im Hochdruckbereich, wobei die Behandlungszeit durch Veränderung der Drehzahl und die Behandlungsintensität durch Veränderung des Dampfzu­ standes gesteuert werden. Durch die Behandlung in vie­ len relativ kleinen Zellen und durch die Bewegung des Behandlungsgutes in den Zellen ist gewährleistet, daß jede Bohne bzw. jeder Kern ringsum der gleichen Behand­ lung ausgesetzt wird.
Die zur Verfahrensdurchführung verwendete Vorrichtung benötigt keine aufwendigen Schleusen. Die Abdichtung der Hochdruckzone erfolgt durch eine Vielzahl von Zel­ len. Die damit erzielte Drosselung des Dampfdruckes ist Bestandteil des Verfahrens und gestattet die dampfdruck­ freie Aus- und Einbringung des Behandlungsgutes sowie eine Aufteilung des Prozesses in Behandlungszonen mit unterschiedlichem Dampfzustand (Trocken- und Sattdampf­ zonen), sowie Absaugzonen für Luft beim Eintritt und für Dampf vor dem Austritt. Die Wasseraufnahme des Be­ handlungsgutes bleibt sehr gering, da es beim Ein- und Austritt keinem Naßdampf ausgesetzt wird und sofort mit einem von der Abwärme des Dampfes erzeugten Heiß­ luftstroms beaufschlagt wird. Die Abwärme des Dampfes kann direkt beim Eintritt des Behandlungsgutes zur Vorwärmung bzw. beim Austritt des Behandlungsgutes zur Nachtrocknung verwendet werden.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu seiner Durchführung dienenden Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Zellenrad,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung von Fig. 1, und
Fig. 3 eine längs der Linie III-III in Fig. 1 geschnit­ tene Detailansicht einer anderen Ausführungsform des Dampfaustritts des Gehäuses.
Die Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung besteht, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, aus einem Gehäuse 1 mit einem zylindrischen Innenraum, in dem ein ebenfalls zy­ lindrisches Zellenrad 2 drehbar angeord­ net ist, das in seinen Zellen 3 das Behandlungsgut, bei­ spielsweise Kakaobohnen, aufnimmt und dieses Gut von sei­ nem Eintritt 10 durch die Behandlungszonen A, B, C, D, E und F zum Gutaustritt 11 fördert, der in der Zone F liegt, wobei das Behandlungsgut in den einzelnen Zonen, wie im folgenden noch erläutert, unterschiedlichen Be­ handlungen unterworfen wird.
Der Durchmesser des Zellenrades 2 ist geringfügig klei­ ner als der Innendurchmesser des Gehäuses 1. Außerdem ist das Zellenrad zusammen mit den Deckeln 25 und 26, die stirnseitig das Gehäuse 1 verschließen, um die halbe Differenz S zwischen Zellenraddurchmesser und Gehäuse­ durchmesser zur Behandlungszone C hin versetzt und mit Hilfe der Schrauben 15 und 16 feststellbar. Die Einstel­ lung dieser Anordnung des Zellenrades in bezug auf den zylindrischen Innenraum des Gehäuses 1 erfolgt bei et­ was gelösten Deckelschrauben 28. Auf diese Weise wird in der Behandlungszone C, die den Hochdruckbereich dar­ stellt, wie im folgenden erläutert werden wird, eine einstellbare, relative Dichtheit sichergestellt, während in der Behandlungszone F eine zunehmende Undichtigkeit erreicht wird.
Das Gehäuse 1 ist auf seinem Außenumfang mit mehreren Dampfkammern versehen. So befindet sich über der Behand­ lungszone C und der diese begrenzenden inneren Wand 27 eine Dampfkammer 4 mit Dampfanschluß 24 für Hochdruck­ dampf. Durch die doppelwandige Gestaltung dieses Berei­ ches C wird die Innenwand 27 von innen und von außen gleichermaßen mit Dampfdruck belastet, wodurch eine Ver­ formung der Innenwand verhindert und dem in den Zellen des Zellenrads 2 am Behandlungsgut stattfindenden Be­ handlungsprozeß keine Wärme entzogen wird. Mindestens eine Bohrung 5 in der Innenwand 27 stellt zwischen der Druckkammer 4 und den Zellen eine Dampfströmungsverbin­ dung her, durch Anbringung weiterer Bohrungen 5 kann der Hochdruck-Sattdampfbereich C noch vergrößert werden. Vor und hinter der Druckkammer 4 befinden sich auf dem Umfang des Gehäuses 1 Kammern 6 und 13, die zur Aufnah­ me und Abführung des durch die die Innenwand 27 des Ge­ häuses 1 durchdringenden Bohrungen 7 bzw. 12 austreten­ den Abdampfes dienen. Durch die äußere Beaufschlagung der Innenwand 27 mit Dampf wird wie im Bereich der Druckkammer 4 dem Behandlungsprozeß keine Wärme entzo­ gen.
An den Kammern 6 bzw. 13 angebrachte Rippen 14 bzw. 21 dienen zur Abführung der Abwärme des Dampfes an das Be­ handlungsgut, das durch den Eintritt 10 in das Zellen­ rad 2 eintritt und durch den Austritt 11 das Zellenrad wieder verläßt. Außerdem dienen die Rippen 14 und 21 zur Wärmeabgabe an die diese Rippen durchströmende Luft. Darüber hinaus stellen die Kammern 6 bzw. 13 und die Rippen 14 bzw. 21 aufgrund ihrer Form und Anordnung eine Verstärkung des durch die Ein- bzw. Austrittsöff­ nung 10 bzw. 11 geschwächten Gehäuses 1 dar.
Der Hochdruckdampf im Bereich C wird bis zum Austritt aus den Bohrungen 7 und 12 kontinuierlich entspannt. Durch die Drosselung des Dampfes in den Spalten und durch die Verwirbelung des Dampfes in den Zellen des Zellenrads wird die Energie des Dampfes in Wärme umge­ wandelt, es findet also eine isenthalpische Entspannung des Dampfes bei annähernd konstanter Temperatur statt. Der Hochdruck-Sattdampf wird zu atmosphärischem Heiß­ dampf.
Durch den in Fig. 1 dargestellten Anschluß 37 und die sich an diesen anschließende Gehäusebohrung 8 kann wahl­ weise die Luft in der Behandlungszone A abgesaugt wer­ den, falls an den Anschluß 37 ein Vakuum angelegt wird. Mit Hilfe des Anschlusses 36, der ebenfalls in Fig. 1 dargestellt ist und die die Gehäusewandung durchqueren­ de Bohrung 35 läßt sich der Dampf aus der Behandlungs­ zone E absaugen. Durch die Dampfströmung in der Behand­ lungszone B wird die Luft ohnehin vom Dampf mitgerissen und in die Kammer 6 befördert, so daß zur Absaugung die­ ser Luft, wenn überhaupt, nur ein geringes Vakuum erfor­ derlich ist.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Luftaustritt 20, mit Verbin­ dungskanal 9 sowie Lufteintritten 18 und 19 versehen. Durch entsprechende Luftführung am Luftaustritt 20 und an den Lufteintritten 18 und 19 wird das aus dem Zellen­ rad bzw. aus dem Gehäuse bei 11 austretende Behandlungs­ gut in der gewünschten Weise getrocknet, während das bei 10 eintretende Behandlungsgut vorgewärmt wird. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens erhöht, und es wird vor allem ein noch trockeneres Behandlungsgut erhalten.
Das Zellenrad 2 ist seitlich durch die Dichtringe 34 (Fig. 2) abgedichtet. Mit den Bohrungen 29 und 30, die die Gehäusedeckel 26 bzw. 25 durchqueren, werden die stirnseitigen Innenräume der Behandlungsvorrichtung bzw. des Gehäuses druckentlastet bzw. überdruckfrei gehalten. Die Kammern 6 und 13 sind durch einen Kanal 31 verbun­ den, so daß entstehendes Kondensat mit dem Dampf durch den an die Kammer 13 angeschlossenen Austritt 22 abge­ führt werden kann. Die in Fig. 2 gezeigten Anschlüsse 38 dienen der Anbringung von Kontroll- und Sicherheits­ einrichtungen. Der Dampfanschluß 24 ist an der tiefsten Stelle der Druckkammer 4 angebracht. Somit kann das in der Zuleitung dieses Anschlusses entstehende Kondensat nicht durch die Bohrungen 5 in die Zellen des Zellen­ rades hineingerissen werden. Mit Hilfe eines weiteren Anschlusses 24 kann das während des Betriebs entstande­ ne Kondensat abgeführt werden.
Der Antrieb des Zellenrades 2 erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Elektromotors über die Kupplung 29. Die Antriebsdrehzahl ist einstellbar.
Fig. 3 zeigt eine längs der Linie III-III in Fig. 1 ge­ schnittene Detailansicht einer anderen Ausführungsform des Dampfaustrittes aus den Zellen 3 des Zellenrades in die Kammern 13 bzw. 6. Bei dieser Ausführungsform kön­ nen die Bohrungen 12 und 7 weggelassen werden, so daß die Gefahr, daß bei einer Behandlung eines sehr klein­ körnigen Behandlungsgutes dieses nicht über die Bohrun­ gen hinweggleitet, wenn es vom Zellenrad auf der glatten Oberfläche der Wand 27 entlang bewegt wird, sondern durch die Bohrungen hindurchfällt, beseitigt ist. Im Gehäuse 1 befindet sich in der Behandlungszone B ei­ ne Nut 32, die durch die Bohrung 33 mit der Kammer 13 verbunden ist. Der in den Zellen 3 befindliche Dampf strömt aufgrund der oben beschriebenen Undichtigkeit, hervorgerufen durch die Durchmesserdifferenz S und die Verschiebung des Zahnrades in Richtung der Druck­ kammer 4, in die Nut 32 und über die Bohrung 33 in die Kammer 13. Durch entsprechende Wahl der Länge und Lage der Nut 32 läßt sich die Entspannung des Dampfes beeinflussen.
Die obige Ausführungsform läßt sich auch im Behand­ lungsbereich B in bezug auf die Kammer 6 verwenden, wodurch sichergestellt ist, daß sehr feines Behand­ lungsgut nicht mit der Dampfströmung durch die Bohrung 7 in die Kammer 6 mitgerissen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnet sich so­ mit durch ein kontinuierliches, stufenloses Ineinan­ derübergehen von Behandlungsschritten, wobei das Be­ handlungsgut entsprechend diesen Schritten von seinem Eintritt in die Behandlungsvorrichtung bis zu seinem Austritt aus ihr in den in Fig. 1 mit A bis F bezeich­ neten Behandlungszonen mehrere Behandlungsstufen durch­ läuft. So wird dem Behandlungsgut in der ersten Stufe die Luft entzogen, das Behandlungsgut in der folgenden Stufe gemäß Behandlungszone B mit Heißdampf beaufschlagt, in der sich daran anschließenden Stufe gemäß Behandlungs­ zone C einem Hochdruck-Sattdampf und der hier entstehen­ den Kondensationswärme ausgesetzt, in der nächsten Stufe gemäß Behandlungszone D wiederum mit Heißdampf beauf­ schlagt, um schließlich in der letzten Stufe gemäß Behandlungszone E belüftet zu werden, um die Vorrich­ tung zu verlassen, wobei der Dampf abgesaugt wird.
Vor dem Eintreten des Behandlungsgutes in die Vorrich­ tung, der in der Behandlungszone F stattfindet, sowie beim Verlassen der Vorrichtung im Bereich der Behand­ lungszone E kann das Behandlungsgut einem heißen Luft­ strom ausgesetzt werden, der durch die Abwärme des Dampfes in den Kammern 6 bzw. 13 und mit Hilfe der Rippen 21 bzw. 14 erzeugt wird.
Auf diese Weise lassen sich die im obigen angegebenen mit der Erfindung angestrebten Ziele vollständig ver­ wirklichen, d.h., insbesondere ein kontinuierliches Be­ handlungsverfahren auf wirtschaftliche Weise durchfüh­ ren, bei dem zum Zwecke der Entkeimung das Behandlungs­ gut dampffrei und ohne Schleusenkammer nach Trocken­ vorerwärmung in die Vorrichtung eingebracht wird und Möglichkeiten für unterschiedlichste Bedampfungen des Behandlungsgutes zwischen Eintritt und Austritt geschaf­ fen werden, die eine sichere allseitige Behandlung des Gu­ tes bewirken,wobei darüber hinaus energiesparend insofern gearbeitet werden kann, als die Abwärme des Dampfes zur Vorerwärmung bzw. Nachtrocknung des Behandlungsgutes ausgenutzt werden kann.
Das im obigen beschriebene Verfahren sowie die zu seiner Durchführung dienende Vorrichtung ermöglichen eine kurz­ zeitige Hochdruck-Sattdampfbehandlung des Behandlungsgu­ tes bei geringster Wasseraufnahme und damit eine hohe Keimfreiheit ohne Geschmacks- und Qualitätsminderung so­ wie eine gute Schälbarkeit, so daß sich dieses Verfahren insbesondere zur Behandlung von Kakaobohnen bestens eig­ net.

Claims (19)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Behandlung von pflanzlichen Produkten, wie Bohnen, insbesondere Kakao­ bohnen, Kernen, Getreide u. dgl., insbesondere zur Ent­ keimung solcher Produkte, bei dem die Entkeimung mit Hilfe einer Dampfbehandlung bewirkt wird und das Be­ handlungsgut kontinuierlich und aufeinanderfolgend mit Dampf unterschiedlicher Zustandsformen beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut in stufenlos ineinander übergehenden Behandlungszonen auf einer geschlossenen Kreisbahn durch diese Behandlungszonen hindurchtransportiert wird, in denen dampf- und/oder gasförmiges Behandlungsmittel es über einzustellende Zeiträume und in einzustellender Intensität umspült, wobei das zu behandelnde Gut an einer Stelle dieser Kreisbahn zugeführt und das behan­ delte Gut an einer anderen Stelle dieser Kreisbahn ab­ geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Fördervorrichtung für das in der Kreisbahn zu behandelnde Gut eine in einem Hohlzy­ linder drehbar gelagerte Zellenradeinrichtung verwendet wird, in deren am Radumfang angeordnete Zellen das zu behandelnde Gut eingegeben und in diesem auf der Kreis­ bahn durch mehrere Behandlungszonen transportiert wird, bis es aus dem Zellenrad an einer anderen Stelle nach zumindest teilweiser Behandlung wieder entfernt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, ge­ kennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Das Behandlungsgut wird in einer ersten Zone (F) in die Behandlungsvorrichtung eingegeben und daraufhin
  • b) in eine zweite, sich anschließende Zone (A) gefördert, in der ihm die Luft entzogen wird, daraufhin
  • c) in eine dritte sich anschließende Zone (B) gefördert, in der das Behandlungsgut mit Heißdampf beaufschlagt wird, dann
  • d) in eine vierte, sich anschließende Zone (C) gefördert, in der das Behandlungsgut einem Hochdruck-Sattdampf sowie der entstehenden Kondensationswärme ausgesetzt wird, daraufhin
  • e) in eine fünfte Zone (D) gefördert, in der das Behand­ lungsgut einem Heißdampf ausgesetzt wird, und schließ­ lich
  • f) in eine sechste Zone (E) gefördert, in der Dampf entzo­ gen und das Behandlungsgut aus der Behandlungsvorrich­ tung entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Behandlungsgut vor dem Eintritt in die Behandlungsvorrichtung zur Vorerwär­ mung einem heißen Luftstrom ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Luftstrom mit der Abwärme des Dampfes erhitzt wird, der zur Behandlung des Gu­ tes in der Zone (B) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Behand­ lungsgut nach dem Austreten aus der Behandlungsvor­ richtung zur Trocknung einem heißen Luftstrom ausge­ setzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luft für den Heißluftstrom durch die Abwärme des in der Behandlungszone (D) ver­ wendeten Dampfes erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Behand­ lungsgut in der Zone (A) die Luft durch Anlegung eines Vakuums entzogen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Behand­ lungsgut in der Zone (E) Dampf durch Anlegen eines Va­ kuums entzogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der als Be­ handlungsmittel verwendete Dampf von seinem Eintritt in die Vorrichtung bis zu seinem Austritt aufgrund der in der Vorrichtung vorhandenen Undichtigkeit, die es ihm erlaubt, das Behandlungsgut und die Vorrichtung zu durchströmen, in vorbestimmter Weise gedrosselt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeich­ net durch ein Gehäuse (1) mit einem mindestens nahezu zylindrischen Hohlraum, in dem ein mit Zellen (3) zur Aufnahme des Behandlungsgutes versehenes, an­ getriebenes Zellenrad (2) drehbar gelagert ist, des­ sen Zellen von der Gehäusewandung, über deren Oberflä­ che sie beim Rotieren des Zellenrades hinweglaufen, einen geringen, einstellbaren Abstand aufweisen, und daß die Zellen (3) in aufeinanderfolgenden Zonen (A bis F) beim Rotieren des Zellenrades (2) durch die Ge­ häusewand (27) hindurch mit Behandlungsmittelzufuhr- bzw. Abfuhreinrichtungen (4, 6, 8, 13, 35, 36, 37) in Verbindung bringbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Zellenrades (2) geringfügig kleiner ist als der In­ nendurchmesser des Gehäuses (1), das Zellenrad (2) um die halbe Differenz von Zellenraddurchmesser und Ge­ häuseinnendurchmesser aus seiner konzentrischen Anord­ nung in Richtung auf eine Behandlungszone (C) versetzt ist, die der Behandlungszone (F) gegenüberliegt, in der sich der Eintritt (10) des zu behandelnden Pro­ duktes und der Austritt (11) des behandelten Produk­ tes befinden, so daß die Zellen (3) im Bereich der Be­ handlungszone (C) für das den Zellen zugeführte Be­ handlungsmittel relativ dicht sind und im Bereich der gegenüberliegenden Zone (F) für das in den Zellen be­ findliche Behandlungsmittel relativ undicht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Behandlungsmittelzufuhr- bzw. Abfuhrvor­ richtungen (4, 6, 13) Kammern sind, die die Innen­ wand (27) des Gehäuses (1) auf ihrer Außenseite um­ geben und doppelwandige Gehäuseteile bilden, die durch die Innenwand (27) hindurch durch Bohrungen (5, 7, 12) mit den Zellen (3) in Verbindung treten und an die Behandlungsmittelzufuhr- bzw. Abfuhrkanäle (22, 23, 24) angeschlossen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behandlungsmittel abführende Kammer (6) über den Behandlungszonen (A und B) angeordnet ist, daß die in Umfangsrichtung des Zellenrades (2) folgende Behandlungsmittelzufuhrkam­ mer (4) über der Behandlungszone (C) angeordnet ist und daß die in Zellenradumfangsrichtung nächste Be­ handlungsmittelabfuhrkammer (13) über der Behandlungs­ zone (D und E) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die über der Behand­ lungszone (C) befindliche Kammer (4) durch den Zu­ fuhrkanal (24) Hochdruckdampf aufnimmt und daß die über den Behandlungszonen (B und D) befindlichen Kammern (6 und 13) Abdampf aus den Zellen (3) auf­ nehmen und durch den Abfuhrkanal (22 und 23) ent­ spannt abführt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß über der Behandlungszone (A) und in Drehrichtung des Zellenrades vor der einen Behandlungsmittelabfuhrkammer (6) und in Drehrichtung des Zellenrades hinter der anderen Behand­ lungsmittelabfuhrkammer (13) je ein Vakuumanschluß (8, 37 bzw. 35, 36) die Gehäuseinnenwand zur Entlüftung der Zellen (3) durchquert.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse im Bereich des Behandlungsguteintritts (10) in das Zellenrad (2) und Behandlungsmittelaustritts (11) aus dem Zellenrad mit abdampfbeheizten Rippen (21, 14) versehen ist, die zur Erwärmung des Behandlungsgutes von Luft durchströmbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der für den Behandlungsmittelaustritt aus den Zellen (3) in die Behandlungsmittelabfuhrkammer (6 und 13) dienenden Bohrungen (7 und 12), die die Innenwand (27) des Gehäuses (1) durchqueren, die Innenwand mit einer Nut (32) versehen ist, die im Bereich der Kammern (6 und 13) mit Bohrungen (33) in Verbindung stehen, durch die aufgrund der zwischen dem Außenumfang des Zellenrads und dem Innenumfang des Gehäuses in diesem Bereich vorhandenen Undichtigkeit Behandlungsmittel abströmt.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (1) der Vorrichtung stirnseitig durch Deckel (25 und 26) verschließbar ist, die das Zellenrad (2) lagern und Belüftungsbohrungen (29, 30) zur Druckent­ lastung der stirnseitigen Wände des Zellenrades auf­ weisen, das seitlich gegenüber der Gehäuseinnenwand (27) und den Gehäusedeckeln durch Dichtringe (34) ab­ gedichtet ist.
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