DE624258C - Tuerschloss, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tuer ausgeloest wird - Google Patents

Tuerschloss, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tuer ausgeloest wird

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DE624258C
DE624258C DES112587D DES0112587D DE624258C DE 624258 C DE624258 C DE 624258C DE S112587 D DES112587 D DE S112587D DE S0112587 D DES0112587 D DE S0112587D DE 624258 C DE624258 C DE 624258C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
    • E05B63/242Auxiliary bolts on the frame, actuated by bolts on the wing, or vice versa
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/18Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position
    • E05B63/20Locks or fastenings with special structural characteristics with arrangements independent of the locking mechanism for retaining the bolt or latch in the retracted position released automatically when the wing is closed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Es sind Türschlösser bekannt mit einem federbelasteten Hilfsriegel, der durch eine Falle, einen Stellhiebel oder ähnliche Mittel in der Offenlage gesperrt wird und beim Zuschlagen der Tür durch; Auslösen der Falle oder des Stellhebels unter Wirkung seiner Feder selbsttätig in die Schließlage springt und dadurch die Tür sichert.
Diese bekannten Schlösser sind Sondersdhlosser, und ihre Vierwendung erfordert den Ausbau der normalen, an Türen vorhandenen Schlösser und den Ersajfz 'derselben durch ein solches Sonderschloß.
Das erschwert die Anwendung solcher
»5 Schlösser, insbesondere für TürverscMüsse von Mietshäusern, weil in solchem Falle nicht nur das normale Haustürschloß durch ein solches besonderes Sicherheitsschloß ersetzt werden muß, sondern ■ auch die den Mietern auszuhändigenden Schlüssel durch neue. Der Preis der Schlüssel fällt bei einer größeren Anzahl aber gegenüber dem Preis des Schlosses1 selbst sehr ins: Gewicht.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil behoben. Sie besteht in der Anordnung eines Schlosses mit einem sich· beim Zuschlagen der Tür selbsttätig auslösenden und in die Sohließlage springenden Riegel als Zusatzschloß zu einem HauptsäMbß, mit dessen Riegel es durch einen Wechsel' so verbunden ist, daß beim Vorschließen des Hauptsfchl'oßriegels der Riegel des Zusatzschlosses geöffnet wird. Beim Einbau dieses Zusatzschlosses bleiben also das Hauptschloß und die Schlüssel für die Bedienung des Hauptsdhlosses unverändert. Das hat auch "noch den Vorteil, daß während der Einbauzeit des Zusatzschlosses in die Tür diese, da ja das Hauptschloß unverändert bleibt, nach' wie vor regelmäßig geschlossen werden kann.
In der Zeichnung1 ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt in Vorderansicht das Zusatzschloß in Verbindung mit dem Hauptsehloß bei Offenlage des Zusatzriegels und bei Schließlage des Hauptriegels,
Abb. 2 in Ansicht die umgekehrte Stellung von Haupt- und Zusatzriegel;
Abb. 3 zeigt schaubildlich: die Stellung vom Haupt- und Zusatzschloß bei noch nicht eingefallener Tür;
Abb. 4 zeigt in Schließläge des Hauptriegels und Offenläge des Zusatzriegels: eine zweite Ausführungsform der Kupplung zwischein beiden;
Abb. 5 zeigt das Zusatzschloß nach den Abb. ι bis 3 in größerer Darstellung bei in der Offenlage gesperrtem Riegel des Zusatzschlosses, .
Abb. 6 das Zusatzsdhloß bei Schließlage des Riegels;
Abb. 7 zejgt^die Innmemmchtung des Zusatzschlosses bei Öffenlage des Zusatzriegels; Abb. 8 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht und 'eine Stirnansicht auf das Zusatzschloß in teilweisem Schnitt.
In den AbT>. ι bis. 3 ist 1 ein in eine Tür 2, z. B. eine Haustür, in bekannter Wieise eingesetztes Riegielschloß und 3 das z. B. unterhalb desselben im Türrahmen eingesetzte besondere Zusatzschloß. Durch einen um Zapfen 4 im Gehäuse des Zusatzschlosses 3 drehbaren und aus dem Gehäuse des Zusatzschlosses nach oben herausragenden Wechsel 5, der mit einem einstellbaren Stift 6 in die Bahn des Riegels 7 des Hauptschlüssel hineinragt, steht der Riegel des Zusatzschlosses mit dem; Hauptriegel? so in Verbindung, daß in der Schließstellung des' Riegels 7 der Riegel 9 sich in Offienlage befinzo det. Zu diesem Zwecke wirkt der Wechsels auf einen um Zapfen 8 des Gehäuses desi Zusatzschlosses sdbiwingenden Arm ιό, der seinerseits sich gegen einen Mitnehmerstift 11 des Zusatzriegels 9 legt. In der Offenstellung des Hauptriegels 7 kann der Zusatzriegel 9, wie in Abb. 2 veranschaulicht, nämlich nach Zufallen der Tür/ durch Auslösung einer selbsttätigen Sperrung sich in die Sehließlage begeben. Bei noch nicht zugefallener Tür befindet es sich, wie der Hauptriegel 7, in der Offenlage (Abb. 3). Es wird also erreicht, daß auch* bei geöffnetem Hauptriegel, nämlich wenn die Tür in die ScMießlage gefallen ist, 'ein Verschluß der Tür dadurch eintritt, daß- in diesem Falle der Zusatzriegel 9 selbsttätig* in; seihe Schließlage übergeführt worden ist. Soll" 'in diesem Falle die Tür wieder; geöffnet werden, dann muß zuerst der Hanptriegel 7 zugeschlossen werden. Dadurch'wird, der Zusatzriegel in die der Abb. ι' entsprechende Offenstellung zurückgeführt. Dann wird der Hauptriegel 6 aufgeschlossen, und nun befinden sich beide Riegel in der - Off enlage,. so daß die Tür geöffnet werden, kann. "Wird nun die Tür 6 zugeschlagen, so; springt der. Zusatzriegel wieder in seine Schließlage. Die Tür ist also auch dann gesperrt, wenn vergessen worden ist, den Häupteiegel zu schließen. Der nächst Ankommende muß, um die Tür zu öffnen, nun wieder den Hauptriegel zunächst schließen und dann wieder zurückziehen·, um die Tür öffnen zu können.
Die zweite' Ausführungsf orm der Kupplung zwischen Hauptriegel und Zusatzriegel ist in Abb. 4 veranschaulicht. Hier sindfreide Schlösser, das Hauptschloß 1 und das. Zu-.
satzschloß 3 auf derselben Seite, z. B. ins Türrahmen, angeordnet. Ein in der -Tür oder einer Aussparung derselben' um Zapfen-i 2 schwingender, als doppelarmiger Hebel 13,· 13' ausgebildeter Wechslet ragt mit seinen Enden in die Bahn des Hauptriegels 7 und des Zusatzriegels 9, so daß wieder 'der Offenlage des Hauptriegels die Schließlage des Zusatzriegels und. umgekehrt entspricht. Die besondere Ausbildung der bei dieser Art der Kupplung zwischen. Haupt- und Zusatzriegel zweckmäßig zu verwendenden selbsttätigen Auslösevorrichtung" des Zusatzriegels ist aus den Abb. 5 'bis 8- ersichtlich!. Der Zusatzriegel 9 ist im Schloßgehiäuse 3 versehieblich und steht unter Wirkung einer Druckfeder 14, die ihn in die Schließlage zu drücken sucht. Ein im Schloßgehäuse senkrecht geführter Federbolzen 15 sucht sich unter dem Druck seiner Feder mit seinem vorderen Ende 16 in einer Aussparung 17 auf der Unterseite des Riegels 9 zu legen, wenn diese Aussparung in der Offenlage des Riegels in die Bahn des Federbolzens 15 tritt. In dieser Stellung wird dann der Riegel 9 entgegen der Wirkung der Feder 14 offen gehalten. Der Federbolzen 15 wird durch einen am Schließblech-18 der Tür ζ vorgesehenen Stift 19 ausgelöst. Zu diesem Zwecke tritt der Stift 19 beim Zuschlagen der Tür durch 'einen Schlitz 20 .des Gehäuses des Zusatzschlosses 3 hindurch und trifft dabei auf einen um den Zapfen 21 des Schloßgehäuses' schwenkbaren He-'bei 22, der also beim Zufallen der Tür durch den Stift 19- verschwenkf wird.' Dieser Hebel weist einen Schrägnocken 23 auf, der sich vor einen entsprechend gestalteten Nokken 24 eines* Schwingarmes 25 legt, der seinerseits auf einem Stift 26 des Federbolzens 15 auf ruht. Wenn der Hebel 22 durch Stift 19 beim-Zufallen der Tür. versehwenkt wird, so schwenkt der Nocken 23 den Schwenkarm 25 nach abwärts, und (Stellung der Abb. 6) dieser zieht den Bolzen 15. mit, so daß der Zusatzriegel 9 freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder 14.1η die Schließlage springen kann. Der Hebel 22 ist durch die Tür so weit ausgeschwenkt worden, daß seine Nase23 über den Nocken24 des Hebels25 hinweggeglitten ist und somit^ nachdem er diesen abwärts gedrückt hat, aus1 der Bahn des Hebels 'getreten ist. Wird der Riegel 9 nunmehr wieder geöffnet, was durch eine Schließ- und Öffnungshewegung des HauptsdhlQSSes:, wie oben geschildert, erfolgt, dann geht; der Federbolzen 15 in· der Offenlage des Riegels9 wieder hoch und hält den.Riegel fest. ·. Gleichzeitig legt sich · dabei der Nocken 24, wie aus Abb. 7 'ersichtlich, vor den Nocken 23 des Hebels 22. Nunmehr läßt sich die- Tür wieder frei öffnen;· dabei schwenkt;der He'bel 22 wieder aus, und der Nocken 23, der 'sich von der Rückseite her gegen den Nocken 24 legt, hebt nun den Arm25 leer an,, so.dkß beim nächsten Zu-

Claims (7)

  1. fallen der Tür wieder der Nocken 23 sich vor den Nocken 24 legt und den Arm 25 wieder nach abwärts drücken kann.
    Wenn, z. B. bei Tag, das Zusatzschloß ganz außer Betrieb gestellt werden soll, so· geschieht dies durch eine besondere Verriegelung, bestehend in einem durch einen Hilfsschlüssel von außen verdrehbaren Anschlag 27, der sich gegen eine Nase 28 des Riegels 9 in der Sperrstellung legen kann und diesen dauernd in der Offenlage festhält. Es kann auch noch eine besondere Zuhaltung am Zusatzriegel 9 vorgesehen sein, die ihn in der Schließlage festhält und welche zunächst von dem durch den Hauptriegel 7 betätigten Arm 5 ausgelöst wird, bevor dieser Arm S und der mit ihm zusammenwirkende Arm 10 bei Schließen des Hauptriegels den Zusatzriegel öffnen kann. Eine solche besondere Zuhaltung verhindert daher, daß der Riegel 9, wenn er sich in Schließlage befindet, durch von außen zur Wirkung gebrachte Werkzeuge frei in die Öffnungslage zurückgeschoben werden kann.
    Patknt α ν s i'K ü chε :
    ι. Türschloß, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tür ausgelöst wird und unter
    dem Einfluß einer Feder in die Schließlage vorschnellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Schloß als Zusatzschloß zu einem Hauptschloß beliebiger Bauart angeordnet ist und mit dessen Riegel über einen Wechsel in Verbindung steht, durch welchen beim Vorschließen des Hauptriegels der Zusafzriegel zurückgezogen wird.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das .Zusatzschloß auf der dem Hauptschloß gegenüberliegenden Seite der Tür oder des Türrahmens angeordnet und der mit seinem freien, an diesem einen Einstellstift tragenden Ende
    +5 in die Bewegungsbahn des Hauptriegels· ragenden Wechsel (5) um einen im unteren Teil des Zusatzschlosses angeordneten Zapfen schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Türschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzschloß und das Hauptschloß auf derselben Tür- oder .Türrahmenseite angeordnet sind, wiährend der Wechsel als zweiarmiger Hebel (13, 13') ausgebildet und in einer Aussparung auf der den Schlössern gegenüberliegenden Seite des Türrahmens oder der Tür um einen Zapfen (12) schwenkbar gelagert ist, wobei seine Enden in die Bahn des Hauptriegels (7) und des Zusatzriegels (9) ragen, so daß der Schließstellung des Hauptriegels (7) die Offenstellung des Zusatzriegels (9) entspricht.
  4. 4. Türschloß nach. Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen den Riegel des Zusatzschlosses in der Offenlage feststellenden, senkrecht beweglichen Federbolzen (15), der in Sperrlage in eine Aussparung (17) auf der Unterseite des Zusatzriegels (9) eingreift und beim Zuschlagen der Tür durch einen am Schließblech derselben befindlichen, in einen Ausschnitt des Zuisatzsdhlosses eintretenden Stift (19) nach abwärts gezogen wird.
  5. 5. Türschloß nach Anspruch r bis; 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbolzen (15) in Eingriff mit einem Schwenkarm (25) steht, dessen Anschlagnase (24) in die Bahn der Anschlagnase (23) eines Schwenkhebels (22) ragt, der beim Zuschlagen der Tür von dem Stift (19) des Schließbleches verschwenkt wird und dabei über den Hebel (25) den Federbolzen (15) abwärts zieht.
  6. 6. Türschloß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) des Zusatzschlosses durcli 'einen von außen drehbaren Anschlag (27) dauernd in Offenstellung feststellbar ist.
  7. 7. Türschloß nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine besondere Zuhaltung für den Zusatzriegel in der Schließlage, welche zunächst vor dem Zurückziehen des Zusatzriegels vom Hauptriegel aus durch den Wechsel (5) oder Schwenkhebel1 (13, 13') ausgelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES112587D 1934-01-25 1934-01-25 Tuerschloss, bei welchem der in Offenlage festgehaltene Riegel beim Zuschlagen der Tuer ausgeloest wird Expired DE624258C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062143B (de) * 1953-10-08 1959-07-23 Yale & Towne Mfg Co Verschluss, insbesondere fuer Feuerschutztueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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