DE574323C - Fluegelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsfluessigkeit und einem oder mehreren seitlich des Fluegelrades im Pumpengehaeuse angeordneten Leitkanaelen - Google Patents

Fluegelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsfluessigkeit und einem oder mehreren seitlich des Fluegelrades im Pumpengehaeuse angeordneten Leitkanaelen

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DE574323C
DE574323C DES96110D DES0096110D DE574323C DE 574323 C DE574323 C DE 574323C DE S96110 D DES96110 D DE S96110D DE S0096110 D DES0096110 D DE S0096110D DE 574323 C DE574323 C DE 574323C
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DES96110D
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WILLEM LODEWIJK JOOST SPOOR
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WILLEM LODEWIJK JOOST SPOOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C19/00Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flügelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsflüssigkeit und einem oder mehreren seitlich des Flügelrades im Pumpengehäuse angeordneten Leitkanälen Die Erfindung bezieht sich auf Flügelradpumpen mit umlaufender, abdichtender Hilfsflüssigkeit derjenigen Art, bei welcher ein oder mehrere Kanäle seitlich des Flügelrades im Pumpengehäuse angeordnet sind.
  • Die Förderhöhe der bekannten Pumpen beträgt ungefähr 5 bis 6 m. Bei Verwendung einer besonderen, bereits verbesserten Pumpe läßt sich eine Förderhöhe. von etwa 25 m bei r5o mm Flügelraddurchmesser und td.5o Umdrehungen erreichen, wobei die Flüssigkeit in der Pumpe einige Male der Fliehkraftwirkung unterworfen wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Förderhöhe und Leistung solcher Pumpen dadurch zu steigern, daß der nach dem Flügelrad hin offene Leitkanal in besonderer Weise ausgebildet wird.
  • Die Flüssigkeit führt in den Leitkanälen eine ziemlich verwickelte Bewegung aus, die jedoch nicht genau bekannt ist. Bekannt ist nur, daß auch eine Wirbelbewegung quer zur Kanalrichtung erfolgt und das Wasser auch eine Art schraubenförmiger Bewegung ausführt. Es liegt im allgemeinen auf der Hand, den Leitkanal derart auszubilden, daß er der Wasserbewegung den geringstmöglichen Widerstand bietet, wobei es aber eine sehr unvollkommene Maßnahme bedeuten würde, in dieser Beziehung nur die eben erwähnte schraubenförmige Bewegung in Betracht zu ziehen. Es ist nunmehr erkannt worden, daß es vorteilhaft ist, als Querschnitt des Leitkanals wenigstens teilweise ein Dreieck zu wählen, dessen Spitze der größten Tiefe des Kanals entspricht und von bder Kanalmitte aus nach dem -äußeren Umfang des Flügelrades verschoben ist. Die Spitze des Dreiecks wird zweckmäßig abgerundet. Die Leistung der Pumpe wird sodann noch dadurch erhöht, daß der Querschnitt des Leitkanals von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung allmählich abnimmt.
  • Die Erfindung ist mithin in der Vereinigung dieser Merkmale zu erblicken und besteht darin, daß die Querschnittsform des oder der Leitkanäle von der Ein- nach der Auslaßöffnung hin allmählich von einem Dreieck, dessen Spitze der größten Tiefe des Kanals entspricht, und von der Kanalmitte nach dem Umfang des Flügelrades hin verschoben ist, unter allmählicher Abnahme des Querschnittes in einen Halbkreis übergeht.
  • Die Wirkung der Pumpe kann noch gesteigert werden, indem der. Leitkanal in bekannter Weise derart angeordnet wird, daß seine Mittellinie von der Ein- nach der Auslaßöffnung der Pumpe allmählich vom Mittelpunkt der Pumpe sich entfernt.
  • Eine weitere Steigerung der Wirkung einer solchen Pumpe kann durch Anordnung eines Kernes in der Längsrichtung des Kanals erreicht werden, der nur durch Stützarme mit den Wandungen des Leitkanals verbunden ist und um welchen herum das Wasser in schraubenförmiger oder wirbelförmiger Bewegung strömen kann.
  • Schließlich können zur Begünstigung der Strömung im Leitkanal. Leitschaufeln angeordnet werden, deren Ganghöhe von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung abnimmt.
  • Da der Flüssigkeit nur wenig Widerstand geboten wird, wird die Ganghöhe bei der schraubenförmigen Bewegung immer kleiner, wodurch eine Vergrößerung der Geschwindigkeit erreicht wird. Diese Drehbewegung erfolgt in der Nähe der Auslaßöffnung der Pumpe in Ebenen, welche ungefähr mit durch die Achse der Pumpe sich erstreckenden Ebenen (Radiälebenen) zusammenfallen.
  • Diese mit großer Geschwindigkeit sich drehende Wassermasse leistet infolge gyrostropischerWirkung jeder Verstellung in einer zur Drehrichtung senkrechten Richtung Widerstand. Hieraus läßt sich erklären, daß die Flüssigkeit im Leitkanal nicht durch eine Wassersäule großer Höhe zurückgedreht werden kann, d. h. die Förderhöhe dieser Pumpe außerordentlich groß ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. i einen senkrechten Querschnitt durch eine Pumpe üblicher Bauart, Fig.2 eine Ansicht gegen die Innenseite der rechten Hälfte des Pumpengehäuses mit Leitkanal nach Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil einer Pumpe, in dem der Leitkanal eine abgerundete Form hat, Fig. ¢ einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, gemäß welchem aber der Leitkanal im Querschnitt einen Halbkreis bildet, Fig.5 einen den Fig.3 und 4 ähnlchen Schnitt, nach dem der Leitkanal im Querschnitt die Form eines Dreiecks hat, Fig.6 eine der Fig.2 ähnliche Ansicht gegen eine Innenseite der einen Hälfte des Gehäuses der Pumpe gemäß der Erfindung, Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, bei der aber in dem Leitkanal ein Kern angeordnet und außerdem Leitschaufeln angebracht sind, deren Ganghöhe von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung hin abnimmt, und Fig.8 ein Diagramm mit Kurven der Förderhöhe und der Leistung von bekannten Pumpen und von der gemäß der Erfindung.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch eine Pumpe üblicher Bauart mit einem einzigen Leitkanal. Diese Pumpen erfüllen jedoch vielfach zwei Leitkanäle, wobei dann der zweite Leitkanal in der anderen Hälfte (in der linken Hälfte der Zeichnung) des Pumpengehäuses angeordnet ist. . Die Achse des Flügelrades ist mit i, das Flügelrad mit 2 und die rechte Hälfte des Pumpengehäuses mit 3 bezeichnet. Der Leitkanal ¢ dieser Pumpe hat einen rechteckigen Querschnitt mit gegebenenfalls ein wenig abgerundeten Ecken.
  • In Fig. 2 ist die Auslaßöffnung mit 5 bezeichnet. Die Einlaßöffnung liegt nicht in dieser Hälfte des Pumpengehäuses, sondern in der linken Hälfte, der dargestellten Öffnung 6 gegenüber. Fig.2 ist eine um 9o° um die Flügelradwelle gegenüber der wirklichen Lage der Pumpe gedrehte Darstellung, damit in dem senkrechten Querschnitt (Fig. i) zwei Querschnitte des Leitkanals sichtbar werden.
  • In Fig.3 ist ein Querschnitt des Leitkanals 4x mit abgerundeter Form dargestellt. Der gestrichelte Kreis 7 in Fig. i deutet die Projektion der Schraubenlinie an, welcher die Flüssigkeit auf ihrem Wege durch den Leitkanal und durch die Zwischenräume zwischen den Schaufeln des Flügelrades folgt.
  • Bei der bekannten Pumpe (Fig. i) wird ein merklicher toter Raum durch diese Schraubenlinie im Leitkanal freigelassen. In diesem toten Raum entstehen Wirbelungen, welche die Schraubenbewegungen der Flüssigkeit stark beeinträchtigen. Nach der Ausführungsform des Leitkanals gemäß Fig.3, bei welcher der Querschnitt eine abgerundete Form hat, ist der tote Raum größtenteils beseitigt. Eine Pumpe mit einem Leitkanal nach Fig. 3 wirkt bereits wesentlich besser als die bekannten Pumpen. Es ist dabei aber nur die schraubenförmige Bewegung berücksichtigt worden, während die wirkliche Bewegung viel verwickelter ist. Der Kreis 7' in Fig. 3 läßt erkennen, daß der tote Raum ungefähr beseitigt ist.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Querschnitt des Leitkanals als Kreisbogen ausgeführt. Der Kreis 72 zeigt, daß hierbei der tote Raum in bezug auf die schraubenförmige Bewegung ganz beseitigt ist. Es hat sich nun aber herausgestellt, daß, wenn der Leitkanal die Form eines Dreiecks erhält, wie Fig. 5 zeigt, die Wirkung der Pumpe noch erhöht wird.
  • Die Bauart der Pumpe nach der Erfindung geht aus Fig.6 hervor, welche eine Innenansicht einer Hälfte des Pumpengehäuses darstellt. Der Leitkanal 4# nimmt hierbei von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung 5 im Querschnitt ab. Um dies in der Zeichnung anzugeben, sind von der Mittelachse der Pumpe aus Ebenen 8-9, 8-1o und 8-i1 gelegt. Diese schneiden den Leitkanal nach Querschnitten 12, 13 und 14, welche in Fig.6 außerhalb der Figur, um 9o° verdreht, dargestellt worden sind. Der Inhalt der Querschnitte 12, 13, 14 usw. nimmt allmählich ab. Die Mittellinie des Leitkanals ist durch die gestrichelte Linie 15 dargestellt, welche auch in den Querschnitten 12, 13 und 14 zu finden ist. Bei einer Ausführungsform der Pumpe entfernt sich in an sich bekannter Weise die Mittellinie von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung allmählich von der Mittellinie 8 der Pumpe.
  • Schließlich kann, wie Fig. 7 zeigt, im Leitkanal ein Kern 16 angeordnet werden, der den ganzen Leitkanal durchsetzt und durch Stützarme mit dessen Wänden verbunden sein kann. Der Kern unterstützt die schraubenförmige Bewegung der Flüssigkeit und erhöht bei einigen Ausführungsformen die Wirkung der Pumpe.
  • Um dem Wasser bei seiner fortschreitenden Bewegung durch- den Leitkanal gleichzeitig eine schraubenförmige Bewegung zu geben, können Leitschaufeln 17 in dem Leitkanal angebracht werden, deren Ganghöhe von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung der Pumpe abnimmt.
  • Zum Vergleich zwischen der Förderhöhe einer bekannten und einer Pumpe gemäß der Erfindung wird auf Fig.8 verwiesen. Die Linie O-V gibt die Leistung in Liter pro Minute und die Linie O-H die manometrische Druckhöhe H in Metern Wassersäule an, und zwar für Pumpen mit einem Flügelrad von i50 mm Durchmesser in der Mittellinie und einer Umdrehungszahl von 1450 pro Minute. Die Kurve A gilt- für eine normale übliche Wasserringpumpe, die Kurve B für die beste Pumpe dieser Art, z. B. die Sihi-Pumpe, und die Kurve C für die Pumpe gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung soll natürlich nicht auf einseitig wirkende Pumpen gemäß der Zeichnung beschränkt werden, sie erstreckt sich vielmehr auch auf doppeltwirkende Pumpen, bei denen also an beiden Seiten des Schaufelrades ein Leitkanal vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsflüssigkeit und einem oder mehreren seitlich des Flügelrades im Pumpengehäuse angeordneten Leitkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsforni des oder der Leitkanäle von der Ein- nach der Auslaßöffnung hin allmählich von einem Dreieck, dessen Spitze der größten Tiefe des Kanals entspricht, und von der Kanalmitte nach dem Umfang des Flügelrades hin verschoben ist, unter allmählicher Abnahme des Querschnittes in einen Halbkreis übergeht. a. Flügelradpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitkanal in dessen Längsrichtung ein lediglich durch Stützarme mit der Wand verbundener Kern angeordnet ist. 3. Flügelradpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitkanal die Flüssigkeit in einer Schraubenlinie führende Leitschaufeln angeordnet sind, deren Ganghöhe von der Einlaß- nach der Auslaßöffnung abnimmt.
DES96110D 1931-01-15 1931-01-15 Fluegelradpumpe mit umlaufender, abdichtender Hilfsfluessigkeit und einem oder mehreren seitlich des Fluegelrades im Pumpengehaeuse angeordneten Leitkanaelen Expired DE574323C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966950C (de) * 1943-02-18 1957-09-19 Siemens Ag Kreiselmaschine zur Foerderung von Fluessigkeiten oder Gasen
DE1083126B (de) * 1957-02-23 1960-06-09 Apollowerk Goessnitz Veb Selbstansaugende Kreiselpumpe mit einseitig angeordnetem Druckkanal
US5401147A (en) * 1993-09-07 1995-03-28 Ford Motor Company Automotive fuel pump with convergent flow channel

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DE1083126B (de) * 1957-02-23 1960-06-09 Apollowerk Goessnitz Veb Selbstansaugende Kreiselpumpe mit einseitig angeordnetem Druckkanal
US5401147A (en) * 1993-09-07 1995-03-28 Ford Motor Company Automotive fuel pump with convergent flow channel

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