DE2658619A1 - Verfahren zur minderung von geraeuschen bei der durchflussregelung eines stroemungsmediums sowie durchfluss-regelventil - Google Patents

Verfahren zur minderung von geraeuschen bei der durchflussregelung eines stroemungsmediums sowie durchfluss-regelventil

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DE2658619A1 DE19762658619 DE2658619A DE2658619A1 DE 2658619 A1 DE2658619 A1 DE 2658619A1 DE 19762658619 DE19762658619 DE 19762658619 DE 2658619 A DE2658619 A DE 2658619A DE 2658619 A1 DE2658619 A1 DE 2658619A1
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Description

  • Verfahren zur Minderung von Geräuschen bei der Durchflußregelung
  • eines Strömungsmediums sowie Durchfluß-Regelventil Ansprüche: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minderung von Geräuschen bei der Durchflußregelung eines Strömungsmediums, welches durch eine verstellbare Regelöffnung geleitet wird, sowie ein Durchfluß-Regelventil für ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmedium, mit einer verstellbaren Regelöffnung, an die ein Abströmraum für das Strömungsmedium anschließt.
  • Bei einer verstellbaren Regelöffnung in Durchfluß-Regelventilen ist üblicherweise der Austrittsquerschnitt der Regelöffnung in den sich stromab daran anschließenden Abströmraum kleiner als der Querschnitt des Abströmraums, so daß unmittelbar hinter der Regelöffnung von dem hindurchtretenden Strömungsmedium ein Freistrahl gebildet wird, an dessen freien Oberflächen erhebliche Turbulenzen auftreten, die wesentlich zur Geräuschbildung in einem solchen Ventil beitragen. Bei anderen bekannten Durchfluß-Regelventilen ist zwar der aus der Regelöffnung in den Abströmraum austretende Medienstrom von bereits vorher ausgetretenem Strömungsmedium umgeben; jedoch hat hier der austretende Medienstrom meist eine wesentlich andere Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkeit als das ihn hinter der Regelöffnung umgebende Strömungsmedium. Dadurch kommt es an den Grenzflächen des austretenden Mediumstroms zu einer turbulenten Vermischung mit dem umgebenden Strömungsmedium, was ebenfalls eine wesentliche Ursache für die Entstehung von Strömungsgeräuschen bei Strömungsreglern darstellt.
  • Demgegenüber werden durch die Erfindung ein Verfahren zur Durchflußregelung und ein Durchflußregelventil geschaffen, bei welchen unabhängig von dem jeweiligen Regelquerschnitt der Regelöffnung Vermischungsturbulenzen im sich an die Regelöffnung stromab anschließenden Strömungsfeld vermieden sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß hinter der Regelöffnung ein Strömungswirbel erzeugt wird, in welchen das Strömungsmedium bei seinem Austritt aus der Regelöffnung mit tangential zum Strömungswirbel verlaufender Strömungskomponente eingeleitet wird, und daß der Drall des Strömungswirbels im Abstand von der Regelöffnung durch Reibung abgebaut wird.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip liegt somit darin, freie Grenzflächen des aus der Regelöffnung austretenden Strömungsmittelstroms und Unstetigkeitsflächen im Übergangsbereich zwischen dem aus der Regelöffnung ausgetretenen Strömungsmittelstrom und dem ihn umgebenden Strömungsmittel zu vermeiden. Für die erfindungsgemäße Lösung kommt es somit wesentlich darauf an, möglichst geringe Differenzen nach Richtung und Strömungsgeschwindigkeit zwischen dem aus der Regelöffnung austretenden Strom und dem hinter der Regelöffnung vorhandenen Strömungsmittel zu erreichen, so daß der aus der Regelöffnung austretende Strömungsmittelstrom sich praktisch nicht mit dem umgebenden Strömungsmittel in turbulenter Weise vermischt. Hierbei kann durch eine geeignete Anordnung und Gestaltung der Regelöffnung und des sich daran anschließenden Gehäuses der aus der Regelöffnung austretende Strom sich teilweise an die Gehäusewand anlegen, wo allenfalls Grenzschichtinstabilitäten auftreten, die keine wesentliche Geräuschquelle darstellen.
  • Die nicht an der Gehäusewand angelegten Bereiche des austretenden Stroms werden durch den stationären Strömungswirbel turbulenzfrei gebunden, so daß auch hier keine freien Grenzschichten zwischen dem austretenden Strömungsmittelstrom und dem den Strömungswirbel bildenden Strömungsmittel vorhanden sind.
  • Da eine Wirbelströmung in einem geeignet geformten Gehäuse meist nur Grenzschichtinstabilitäten aufweist, werden von der Wirbelströmung selbst keine wesentlichen Geräusche erzeugt. Die kinetische Energie des aus der Regelöffnung austretenden Strömungsmediums kann mittels der Wirbelströmung in Form von Wandreibung unmittelbar an das Gehäuse abgeführt werden.
  • Wenngleich es möglich erscheint, den erfindungsgemäß zur Vermeidung von Unstetigkeitsflächen im Strömungsfeld ausgenutzten Strömungswirbel durch einen Fremdantrieb anzutreiben und aufrecht zu erhalten, beispielsweise einen kleinen Rotor im Bereich der Wirbelachse, der möglicherweise von dem Strömungsmedium stromauf der Regelöffnung oder einen kleinen Motor getrieben wird, erscheint es wesentlich einfacher und wird daher vorgezogen, den Strömungswirbel unter dem Antrieb des aus der Regelöffnung austretenden Strömungsmediums selbst zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Neben der hieran angepaßten Gestaltung des an die Regelöffnung anschließenden Abströmraumes können zusätzlich auch geeignete Leiteinrichtungen angeordnet werden, um insbesondere das Anwerfen des Wirbels zu begünstigen.
  • Zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Sinne des oben angegebenen Prinzips ist ein erfindungsgemäßes Durchfluß-Regelventil mit einer verstellbaren Regelöffnung, an die ein Abströmraum für das Strömungsmedium anschließt, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmraum als Wirbelkammer ausgebildet ist, in welcher in dem abströmenden Strömungsmedium ein um eine Wirbelachse rotierender Strömungswirbel erzeugbar ist, und daß die Regelöffnung in radialem Abstand von der Wirbelachse angeordnet ist und eine das Strömungsmedium mit bezogen auf die Wirbelachse tangentialer Strömungskomponente in die Wirbelkammer einleitende Mündung aufweist.
  • Durch geeignete Gestaltung der die Wirbelkammer umgrenzenden Gehäusewand oder entsprechende Leiteinrichtungen läßt sich im Sinne des oben angegebenen Prinzips erreichen, daß die in der Wirbelkammer erzeugte stationäre Wirbelströmung die Wirbelkammer im wesentlichen vollständig ausfüllt und die Austrittsmündung der Regelöffnung derart überstreicht, daß der aus der Regelöffnung austretende Strom sauber und turbulenzfrei in die Wirbelströmung einläuft.
  • Dabei ist die Mündung der Regelöffnung und der sich im Abströmraum daran anschließende Eintrittsteil der Wirbelkammer derart gestaltet, daß Toträume und Rückströmungsgebiete vermieden sind, vielmehr der in die Wirbelkammer eintretende Strom von der Begrenzung der Wirbelkammer und dem Strömungswirbel derart begrenzt wird, daß jegliche Unstetigkeitsflächen im Strömungsfeld vermieden sind. Durch Ausbildung von bereits kleinen Rückströmungsgebieten, in den heftigte turbulente Vermischung stattfindet, können an dieser Stelle unter Verletzung des Grundgedankens erhebliche Geräusche entstehen.
  • Die Strömungsrichtung des aus der Regelöffnung austretenden Stromes im Austrittsquerschnitt soll weitestgehend tangential zur Strömungsrichtung der Wirbelströmung verlaufen. Abweichungen der resultierenden Strömungsrichtung des aus der Regelöffnung austretenden Stroms von der Strömungsrichtung des Wirbels erscheinen möglich, sofern sie klein sind und weniger, vorzugsweise sehr viel weniger als etwa 200 betragen. Das Strömungsmedium im Strömungswirbel strömt aus der Wirbelkammer schraubenlinienförmig ab. Hierbei soll aber die Steigung der Schraubenlinie möglichst klein sein. Die Regelöffnung ist daher so ausgebildet und angeordnet, daß die Hauptströmungskomponente in einer zur Wirbelachse senkrechten Ebene und im radialen Abstand von der Wirbelachse senkrecht zu dieser in die Wirbelkammer einläuft.
  • Der an die Regelöffnung anschließende Abströmraum kann gegebenenfalls von der sich an das Ventil anschließenden Rohrleitung selbst gebildet oder zwischen die Rohrleitung und die Regelöffnung zwischengeschaltet sein. Wenn der die Wirbelkammer bildende Abströmraum im Durchmesser größer als die sich daran anschließende Rohrleitung ist, sollte für einen stetig zur Rohrleitung hin verjüngenden Übergang zwischen der Wirbelkammer und der Rohrleitung gesorgt werden. Die axiale Länge der Wirbelkammer ist derart, daß ein wesentlicher Teil des Dralls des Schraubenwirbels durch Wandreibung noch in der Wirbelkammer abgebaut wird. Insbesondere kann aber zum Abbau des Restdralls auch die an das Ventil anschließende Rohrleitung mit verwendet werden.
  • Zur Verbesserung des Abbaus der Drallkomponente in der Wirbelströmung kann es zweckmäßig sein, die Wände der Wirbelkammer und gegebenenfalls der anschließenden Rohrleitung in besonderer Weise zu gestalten. Eine Erhöhung der Wandrauhigkeit in dem Gebiet, wo der Drall abgebaut werden soll, hat sich beispielsweise als wirksames Mittel zur Beschleunigung des Drallabbaus erwiesen. Aber auch andere Hilfsmittel - wie z.B. Änderung des Gehäusequerschnittes zum Austritt hin - oder besondere am Umfang der Wirbelkammer angebrachte Reibungselemente erscheinen geeignet. Demgegenüber erscheint es zweckmäßig, die Wandrauhigkeit der Wirbelkammer im Bereich der und im Anschluß an die Regelöffnung möglichst gering zu machen, damit die Wirbelströmung hier zunächst möglichst ungestört ist und sich unter dem Antrieb der aus der Regelöffnung austretenden Strömung leichter ausbilden kann. Zusätzlich oder als Alternativekönnen auch entsprechende Leiteinrichtungen vorgesehen sein, die das Anwerfen des Wirbels und die Aufrechterhaltung seines stationären Strömungszustandes begünstigen.
  • Die an die Regelöffnung anschließende Wirbelkammer kann zylindrisch sein. Vielfach erscheint es jedoch zweckmäßig, die Wirbelkammer von einer in Richtung parallel zur Wirbelachse sich stetig verjüngenden oder erweiternden Umfangswand zu begrenzen. Die Wirbelkammer kann auch als Ringzylinderkammer ausgebildet sein, was es ermöglicht, die Regelöffnung in der bevorzugten Lösung in der radial inneren Umfangswand der Ringkammer auszubilden, so daß der die Regelöffnung verlassende Strömungsmittelstrom im Inneren des in der Wirbelkammer rotierenden Wirbels zugeführt wird. Eine derartige Anordnung kann insbesondere bei Gasreglern, bei welchen hohe Strömungsgeschwindigkeiten im Kern der Wirbelströmung auftreten können, zweckmäßig sein.
  • Zur tantentialen Einleitung des Strömungsmediums in die Wirbelkammer wird bevorzugt, daß die Regelöffnung in einer Umfangswand der Wirbelkammer als Regelspalt ausgebildet ist, bei dem wenigstens eine seiner Längsbegrenzungsflächen wenigstens an der Spaltmündung im wesentlichen tangential zu der daran anschließenden Fläche der Umfangswand verläuft. Hierbei kann zur Verstellung des Regelspalts dessen eine Längsbegrenzungsfläche von einem Wandteil der Umfangswand gebildet sein, der um eine parallel zu dieser Längsbegrenzungsfläche verlaufende Achse schwenkverstellbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verstellung des Regel spaltes besteht darin, die Umfangswand von einer gegenüber dieser drehverstellbaren Regelglocke umlaufen zu lassen, die mit entsprechenden Spalten versehen ist, welche je nach der Drehverstellung der Regelglocke den Regelspalt mehr oder weniger stark überdecken. Die Umfangswand kann auch aus wenigstens zwei den Regelspalt zwischen sich bildenden Wandteilen zusammengesetzt sein, die parallel zu einer die Wirbelachse enthaltenden Ebene senkrecht zur Wirbelachse gegeneinander verschiebbar sind. In der bevorzugten Lösung bilden diese beiden Wandteile jeweils Halbzylinderschalen, so daß zwischen diesen zwei diametral gegenüberliegende Regelspalte gebildet sind, die somit auf unterschiedlichen Seiten der Wirbelachse liegen und deren Austrittsmündungen in einander gesetzte Richtungen weisen. Die aus diesen beiden Regelspalten in die Wirbelkammer eintretenden Strömungen laufen somit in demselben Drehsinn um die Wirbelachse in die Wirbelkammer ein.
  • Anstelle die Regelöffnung in Form eines Regel spaltes am Umfang einer inneren oder äußeren Umfangswand der Wirbelkammer auszubilden, besteht eine andere vorteilhafte Möglichkeit darin, die Regelöffnung am Umfang eines in die Wirbelkammer im radialen Abstand von der Wirbelachse hineinragenden Stutzens auszubilden. Im Sinne des Erfindungsprinzips ist eine solche Regelöffnung, die vorzugsweise ebenfalls als Spalt ausgebildet ist, derart am Stutzen angeordnet, daß die aus ihr austretende Strömung senkrecht zu einer die Wirbelachse und die Achse des Stutzens enthaltenden Ebene austritt.
  • Wie auch bei den übrigen Ausführungsformen können insbesondere bei der letzten Ausführungsform mehrere Regelöffnungen vorgesehen werden, die dann jeweils derart angeordnet ist, daß die austretenden Strömungen in demselben Drehsinn um die Wirbelachse verlaufen.
  • Zur Regelung einer solchen in einem Stutzen spaltförmig ausgebildeten Regelöffnung läßt sich ein im Stutzen längsverschiebbarer Schieber verwenden, was in entsprechender Anpassung auch für die übrigen Ausführungsformen durchführbar ist. Vorgezogen wird jedoch auch bei der Regelöffnung in dem Stutzen zur Verstellung der Regelöffnung eine im Stutzen verdrehbare geschlitzte Regelglocke. Eine andere Regelmöglichkeit besteht darin, den Stutzen in der ihn abstützenden Wand unter Verstellung der Regelöffnung verschiebbar auszubilden.
  • Anstelle die Regelöffnung in einer Umfangswand der Wirbelkammer auszubilden, kann sie auch in einer Stirnwand der Wirbelkammer ausgebildet werden, wenn hier durch entsprechende in die Wirbelkammer hineinragende Leiteinrichtungen dafür gesorgt wird, daß die aus einer solchen Regelöffnung austretende Strömung etwa tangential zur Drehrichtung des Wirbels in die Wirbelkammer eintritt. In der bevorzugten Lösung wird hierbei die Regelöffnung von einer sich zur Wirbelkammer hin verjüngenden, schräg zur Wirbelachse verlaufenden Bohrung und einem in der Bohrung längsverschiebbaren, sich entsprechend verjüngenden Leitkörper gebildet, der einseitig--an der Bohrungsfläche anliegt und in die Wirbelkammer hineinragt. Eine solche Ausführungsform läßt sich entsprechend auch anwenden, um die Regelöffnung an einer Umfangswand der Wirbelkammer auszubilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Gasen beschränkt, sondern erbringt auch bei der Regelung von Flüssigkeiten erhebliche Vorteile, die sowohl in der Geräuschminderung als auch in der Xavitationsarmut begründet sind. Durch das radiale Druckgefälle einer Zyklonströmung kann nämlich Kavitation nur in der Achse des Strömungsfeldes auftreten, wodurch sie von den Oberflächen des Reglergehäuses ferngehalten werden kann. Damit ist Kavitationserosion in solchen Strömungsreglern mit einiger Sicherheit zu vermeiden. Aber auch die durch Kavitation'entstehenden Geräusche können auf diese Weise vermieden werden, weil eine stationäre Kavitationsblase in der Achse einer Zyklonströmung in der Regel keine Geräusche erzeugt.
  • Versuche mit Zyklonventilen der beschriebenen Bauweise haben eine hohe Wirksamkeit des Verfahrens für die Geräuschn.inderung ergeben. Wegen der einfachen Bauweise läßt sich eine hohe Betriebssicherheit und Verschmutzungsunempfindlichkeit realisieren. Eine große Vielfalt von Regelkennlinien kann durch entsprechende Ausgestaltung und Anordnung der Regelöffnung verwirklicht werden.
  • Die Gestaltung und Anordnung der Regelöffnung, insbesondere ihres in die Wirbelkammer einmündenden Austrittsquerschnitte ist bei allen Ausführungsformen des Ventils wesentlich für das saubere Einlaufen des aus der Regelöffnung austretenden Strömungsmittelstroms in die Wirbelströmung, ohne daß freie Strahloberflächen oder Rückströmungsgebiete entstehen. Beispielsweise erscheint es vorteilhaft, eine als Spalt ausgebildete Regelöffnung in einer Umfangswand der Wirbelkammer bis unmittelbar an die benachbarte Stirnwand der Wirbelkammer heranzuziehen. Istdie spaltförmige Regelöffnung an einem in die Wirbelkammer hineinragenden Innenzylinder oder Stutzen oder dergleichen gebildet, ist es vorteilhaft, den Regelspalt möglichst über die gesamte Länge des Innenzylinders oder Stutzens hin auszubilden. Weitere Maßnahmen können darin bestehen, an den Austrittskanten der Regelöffnung Abrundungen oder dergleichen vorzusehen. Für in die Wirbelströmung axial hineinragende Leitkörper, Stutzen oder dergleichen kann durch strömungsgünstige Gestaltung des Außenumrisses dafür gesorgt werden, daß die Wirbelströmung möglichst wenig gestört wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert, die aus den Fig.
  • 1.
  • 1 bis 1t der Zeichnung schematisch ersichtlich sind.
  • Fig. 1 zeigt in Fig. 1a eine teilweise geschnittene Axialansicht des Regelventils, in Fig. 1 b den Schnitt b-b aus Fig. pa und in Fig. 1c die Draufsicht auf das Ventil in Fig. lb.
  • An das Eintrittsrohr 1 schließt in dessen Axialrichtung das zum Eintrittsrohr 1 hin stirnseitig geschlossene Austrittsrohr 2 mit gegenüber dem Eintrittsrohr 1 versetzter Achse an. Dadurch entsteht am Austrittsquerschnitt des Eintrittsrohr 1 eine sichelförmige Austrittsöffnung 3, die in ein Eine trittsgehäuse 4 mündet, von welcher das Austrittsrohr 2 über einen Teilumfang hin umgeben ist. Im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Eintrittsgehäuses 4 hin erstreckt sich in dessen radial innerer Begrenzungswand, welche von der Rohrwand des Austrittsrohrs 2 gebildet ist, parallel zur Achse des Austrittsrohrs 2 und nahe des einen Umfangsendes des Regelgehäuses 4 eine spaltförmige Regelöffnung 5, deren dem Inneren des Austrittsrohrs 2 zugewendeten Längsbegrenzungsflächen etwa tangential zum Innenquerschnitt des Rohrs 2 verlaufen. Dadurch tritt das aus dem Eintrittsrohr 1 durch das Eintrittsgehäuse 4 und die spaltförmige Regelöffnung 5 in das Austrittsrohr 2 strömende Strömungsmedium in dieses im wesentlichen tangential ein. Dadurch entsteht in der vom Rohr 2 im Bereich des Regel spaltes 5 gebildeten Wirbelkammer 6 eine vom aus der Regelöffnung 5 vorher ausgetretenen Strömungsmedium gebildete stationäre Wirbelströmung, durch welche die Regelöffnung 5 überstrichen wird und welche schraubenlinienförmig im Austrittsrohr 2 abströmt. Der aus der spaltförmigen Regelöffnung 5 in die Wirbelkammer 6 eintretende Strömungsmittel strom legt sich an der radial äußeren Seite an die sich anschließende Umfangsfläche der Wirbelkammer 6 an und wird an der radial inneren Seite von der stationären Wirbelströmung in der Wirbelkammer 6 begrenzt, die radial außen nach Geschwindigkeit und Strömungsrichtung mit dem aus der Regelöffnung 5 eintretenden Strömungsmittelstrom übereinstimmt, so daß dieser ohne turbulente Vermischung in die Wirbelströmunq einläuft. Der Drall der unter . Antrieb des eintretenden Strömungsmittelstroms in der Wirbelkammer 6 erzeugten Wirbelströmung wird bei deren schraubenlinienförmigen Abströmen in dem an die Wirbelkammer 6 anschließenden Teil des Austrittsrohrs 2 durch Wandreibung abgebaut.
  • Zur Verstellbarkeit der Spaltweite der Regelöffnung 5 ist der das Eintrittsgehäuse 4 radial innen begrenzende Wandteil 7 an der der Regelöffnung 5 abgewendeten Umfangsseite über ein abdichtend am Wandteil 7 und der anschließenden feststehenden Wand des Rohrs 2 befestigtes, biegbares Band verschwenkbar abgestützt. Nahe des die Regelöffnung 5 begrenzenden Endes des Wandteils 7 ist das Ende eines Schraubbolzens 9 befestigt, welcher sich radial nach außen durch das Eintrittsgehäuse 4 und mit Umfangsspiel durch eine Schraubhülse 10 in ein Stellgehäuse 11 erstreckt, in welchem Tellerfedern 12 zwischen dem Kopf 13 des Schraubbolzens 9 und dem Stirnende der Schraubhülse 10 abgestützt sind. Das Stellgehäuse 11 ist an der am Eintrittsgehäuse 4 festgelegten Schraubhülse 10 verschraubbar, so daß sein Deckel 14 mit dem Kopf 13 des Schraubbolzens 9 zur Anlage gebracht werden kann und dieser durch das Verschrauben des Stellgehäuses 11 axial gegen die Kraft der Tellorfedern 12 verstellt werden kann, wodurch der Wandteil 7 unter Veränderung der öffnungsweite der Regelöffnung 5 entsprechend verschwenkt.
  • Zum Eintrittsgehäuse 4 hin wird die spaltförmige Regelöffnung 5 von einer am Wandteil 7 befestigten Lippe 15 bis auf einen Drosselspalt 16 zwischen dem freien Rand der Lippe 15 und dem benachbarten feststehenden Rand des Austrittsrohrs 2 über deckt, so daß in dem sich zur Wirbelkammer 6 hin anschließenden und sich etwas erweiternden Mündungsteil der Regelöffnung 5 eine gerichtete Strömung vorhanden ist, die tangential zur Wirbelkammer 6 verläuft.
  • Figur 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 1.
  • Jedoch ist hier anstelle des schwenkverstellbaren Wandteils 7 rings der Umfangswand der Wirbelkammer 6, die koaxial mit dem Eintrittsrohr 1 und dem hier sich über den gesamten Umfang der Wirbelkammer 6 mit Abstand erstreckenden Eintrittsgehäuse 4 verläuft, eine verdrehbare Regelglocke 17 vorgesehen, die über einen Schraubbolzen 9 und eine in Fig. 2 nicht gezeigte, der in Fig. 1 entsprechende Verstelleinrichtung gegenüber der Wand der Wirbelkammer 6 verdreht werden kann. In der Umfangswand der Wirbelkammer 6 sind zwei einander diametral gegenüberliegende spaltförmige Regelöffnungen 5 gebildet, deren Längsbegrenzungsflächen etwa tangential zur Wirbelkammer 6 derart verlaufen, daß die durch sie eintretenden Strömungen in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind. Die Regelglocke 17 weist im Bereich der Regelöffnungen 5 jeweils einen sich zu diesen verjüngenden Eintrittsschlitz 18 auf, der durch Verdrehen der Regelglocke 17 die zugehörige Regelöffnung 5 mehr oder weniger stark abdeckt, so daß die hindurchtretende Strömung entsprechend gedrosselt wird. In Fig. 3d ist eine Regelöffnung 5 mit zugehörigem Eintrittsschlitz 18 in der Regelglocke 17 vergrößert herausgezeichnet.
  • Wie aus Fig. 3d ersichtlich, bildet die Regelöffnung 5 auch hier einen sich zur Wirbelkammer hin erweiternden Diffusorspalt.
  • Durch die gegenseitige Ausrichtung der Regelöffnungen 5 entsteht durch die daraus in die Wirbelkammer 6 eintretenden Ströme wie bei dem Regelventil nach Fig. 1 eine stationäre Wirbelströmung, welche die Regelöffnungen 5 überstreicht, so daß turbulenzbehaftete Vermischungen der aus den Regelöffnungen 5 austretenden Ströme mit dem sie umgebenden Strömungsmedium unterbunden sind.
  • Der Grundaufbau des Regelventils aus Fig. 3 entspricht dem des Ventils aus Fig. 2. Jedoch fehlt hier die Regelglocke 17 aus Fig. 2. Stattdessen ist nach Fig. 3 die die Wirbelkammer 6 umgrenzende Umfangswand unter Ausbildung von zwei halbzylindrischen Wandteilen axial geteilt, von denen das eine Wandteil 19 entsprechend dem in Fig. 3b eingetragenen Doppelpfeil quer zur Achse der Wirbelkammer 6 verschiebbar ist. Hierzu kann eine in Fig. 3 nicht gezeigte Verstelleinrichtung entsprechend der in Fig. 1 verwendet werden. Die Regelöffnungen 5 sind mit ihrer Mündung entsprechend Fig.2 auf unterschiedlichen Seiten der Achse der Wirbelkammer 6 einander abgewendet, so daß in der Wirbelkammer 6 wieder eine zyklonartige Wirbelströmung entsteht. Die wirbelkammerseitigen Längsbegrenzungsflächen 20 der spaltförmigen Regelöffnungen5 verlaufen tangential zur Wirbelkammer 6 an der Mündung der Regelöffnungen 5.
  • Figur 4 zeigt eine Abwandlung des Ventils aus Fig. 2 mit Regelglocke 17, wobei jedoch nur eine Regelöffnung 5 und ein zugehöriger Eintrittsspalt 18 vorhanden sind. Die Wirbelkammer 6 verläuft hier exzentrisch zur Außenfläche der sie begrenzenden Umfangswand 21, wobei die Achse der Wirbelkammer 6 gegenüber der Achse dieser Außenfläche zur Reqelöffnung 5 hin versetzt ist, so daß die Wandstärke der die spaltförmige Regelöffnung 5 begrenzenden Schlitzränder entsprechend klein ist.
  • Während in den bisherigen Ausführungsformen die spaltförmige Regelöffnung am Außenumfang der Wirbelkammer 6 ausgebildet ist, wird bei dem Regelventil nach Fig. 5 der Strömungsmittelstrom im Inneren des in der Wirbelkammer 6 gebildeten Wirbels zugeführt. Hierzu ist die Wirbelkammer 6 als Ringkammer ausgebildet, deren radial innere Umfangswand 22 sich stromab konisch verjüngt. Im hohlen Inneren der Umfangswand 22 sitzt eine entsprechend konische Regelglocke 17, die im Sinne des Doppelpfeils aus Fig. 5b über eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung verdrehbar ist. Aus dem Eintrittsrohr 1 tritt das Strömungsmedium axial in das Innere der Regelglocke 17 ein.
  • Eine solche Anordnung, bei welcher das Strömungsmittel im Inneren des Wirbels in der Wirbelkammer 6 zugeführt wird, kann insbesondere bei Gasreglern, bei welchen hohe Strömungsgeschwindigkeiten im Kern der Wirbeiströmung auftreten können, eine zweckmäßige Bauform darstellen. Auch die konische Ausführung der Regelglocke 17 zur Einstellung der Regelöffnung 5 ist aus verschiedenen Gründen zweckmäßig. Zunächst wird dadurch eine permanente Abdichtung der aufeinandergleitenden Flächen sichergestellt und zum anderen wird eine in Abströmungsrichtung vergrößerte Querschnittsfläche der Wirbelkammer erzielt.
  • Aus Fig. 6 ist ein in seiner Form dem in Fig. 5 entsprechendes Regelventil ersichtlich, wobei jedoch die Strömungsrichtung geändert ist. Die innere Umfangswand 22 der Wirbelkal-mer 6 aus Fig. 5 wird damit zur Außenumfangswand 23 in Fig. 6, durch welche eine sich stromab konisch erweiternde Wirbelkaminer 6 gebildet ist. Die Regelglocke 17 sitzt beim Ventil in Fig.6 entsprechend auf der Außenfläche der Außenumfangswand 23.
  • Das Prinzip eines Zyklonventils, bei welchem das Strömungsmedium weder im Kern noch an der Außenseite, sondern auf einem beliebigen Radius der Wirbelströmung zugeführt wird, ist in den Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 10 verwirklicht.
  • In die im Austrittsrohr 2, welches koaxial zum Eintrittsrohr 1 verläuft und gegenüber diesem stirnseitig abgeschlossen ist, gebildete Wirbelkammer 6 ragen axial zwei hohle Stutzen 24 hinein, an deren Umfang jeweils eine schlitzförmige Regelöffnung 5 vorliegt deren Mündungsebene parallel zu der die Achse der Wirbelkammer 6 und die Achsen der Stutzen 24 enthaltenden Ebene verläuft, wobei die auf unterschiedlichen Seiten der Achsen der Wirbelkammer 6 angeordneten Regelöffnungen 5 einander abgewendet sind. Im Inneren der Stutzen 24 wird die jeweilige Regel- öffnung 5 von einem über geeignete Mittel längsverschiebbaren Regelschieber 25 abgedeckt, der gemäß der Darstellung in der linken Hälfte von Fig. 7b plattenförmig und nach der Darstellung in der rechten Hälfte dieser Figur rundstabförmig ist.
  • Das Ventil aus Fig. 8 ist entsprechend dem in Fig. 7 ausgebildet. Anstatt die Regelöffnungen 5 mit Hilfe eines Schiebers 25 zu regeln ist jedoch nach Fig. 8 der Stutzen 24c insgesamt in der Stirnwand der Wirbelkammer 6 abgedichtet verschiebbar, so-daß die in die Wirbelkammer 6 hineinragende Länge der Regelöffnung 5 durch Axialverschiebung des Stutzens 24c veränderbar ist. Demgegenüber zeigt Fig. 9 eine Ausführungsform, bei der in den sich stromab konisch verjüngenden Stutzen 24d zur Einstellung der Regelöffnungen 5 jeweils eine sich entsprechend konisch verjüngende Regelglocke 17 hineinragt.
  • Die beiden Regelglocken 17 sind durch eine ihnen gemeinsame nicht gezeigte Verstelleinrichtung in den Stutzen 24d verdrehbar.
  • Gemäß Fig. 10 sind in der Stirnwand 25 der Wirbelkammer zwischen dem Austrittsrohr 2 und dem koaxial dazu verlaufen den Eintrittsrohr 1 zwei sich zur Wirbelkammer 6 hin konisch verjüngende, mit ihrer Achse windschief zur Achse der Wirbelkammer 6 verlaufende Bohrungen 26 im radialen Abstand von der Achse der Wirbelkammer 6 angeordnet. Durch die Bohrungen 26 ragt jeweils ein sich entsprechend kegelförmig verjüngender Leitkörper 27, der einseitig an der Fläche der Bohrung 26 anliegt und mit dieser Flache auf der anderen Seite eine sichelförmige Regelöffnung 5 bildet. Gesehen in der Ansicht nach Fig.10b liegen die beiden Regelöffnungen 5 beidseitig der die Achse der Wirbelkammer 6 enthaltenden und die Achsen der Leitkörper 27 an der wirbelkammerseitigen Fläche der Stirnwand 25 schneidenden Ebene, so daß die Strömungsrichtungen der aus den Regelöffnungen 5 austretenden Ströme auf unterschiedlichen Seiten der Achse der Wirbelkammern 6 einander abgewendet sind. Durch eine derartige Anordnung der Regelöffnungen 5 und die Schrägstellung der Leitkörper 27 treten somit die Strömungsmittelströme aus den Regelöffnungen 5 etwa tangential zu der in der Wirbelkammer 6 erzeugten Wirbelströmung in Höhe der Regelöffnungen5 mit entsprechend dem schraubenlinienförmigen Verlauf der Stromfäden der Wirbelströmung gegenüber der Achse der Wirbelkammer schräggestellter Strömungsrichtung in die Wirbelkammer 6 ein. Durch Axialverschiebung der Leitkörper 27 mit Hilfe einer nicht gezeigten geeigneten Verstelleinrichtung in den Bohrungen 26 können die Regelöffnungen 5 verstellt werden.
  • Aus Fig. 11 schließlich ist ein Regelventil ersichtlich, dessen Aufbau dem Gehäuse einer Radialturbine ähnelt. Das Eintrittsrohr 1 mündet am Außenumfang der Wirbelkammer 6 mit zu deren Achse senkrecht verlaufender Achse tangential ein.
  • An der Einmündung des Eintrittsrohrs 1 in die Wirbelkammer 6 sitzt ein parallel zu deren Tangentialebene verlaufender Plattenschieber 28, der mit der Umfangswand der Wirbelkammer 6 eine spaltförmige Regelöffnung 5 begrenzt und über eine nicht gezeigte, geeignete Verstelleinrichtung in Richtung des Doppelpfeils aus Fig. 11b verstellbar ist. Diese Ausführungsform aus Fig. 11, welche im Prinzip mit der aus Fig. 1 identisch ist, eignet sich hauptsächlich als Eckventil bei dem die achsen des Eintrittsrohrs 1 und des Austrittsrohrs 2 senkrecht zueinander und radial zur Wirbelkammer 6 gegeneinander versetzt verlaufen.
  • Bei der Ausführungsform, die- im Querschnitt schematisch aus Figur 12 ersichtlich ist, sind achsparallel zueinander zwei Wirbelkammern 6 und 6a vorgesehen, die z.B. entstanden sind durch zwei längsgeschlitzte Rohre, die mit den Schlitzrändern aufeinandergelegt miteinander verbunden sind, so daß die Wirbelkammern 6 und 6a gegeneinander offen sind. Die schlitzförmige Regelöffnung 5 verläuft hierbei parallel zu den Achsen der Wirbelkammern 6 und 6a axial am Umfang des Eintrittsrohrs 1, welches achsparallel zu den Wirbelkammern 6 und 6a verläuft.
  • Die Längsmittellinie der Regelöffnung 5 liegt in einer Ebene, welche die die Achsen der Wirbci1#airünern 6 und 6a enthaltende Ebene in der Mitte zwischen den Achsen senkrecht schneidet.
  • Auf diese Weise wird der durch die Regelöffnung 5 eintretende Strahl an beiden Seiten von je einem Wirbel begrenzt, wobei die beiden Wirbel im Sinne der eingetragenen Pfeile gegensinnig rotieren und der aus der Regelöffnung 5 eintretende Strahl aufgeteilt wird, so daß der eine Teil in die Wirbelkammer 6 und der andere Teil in die Wirbelkammer 6a einläuft.
  • Der schlitzförmigen Regelöffnung 5 gegenüberliegend ist über deren Länge hin ein im Querschnitt keilplattenförmiger Leitkörper 40 ausgebildet, dessen Scheitel der Regelöffnung 5 zugewendet ist und mit seinen Flanken bogenförmig in den Umriß der Wirbelkammern 6 und 6a einläuft. Zur Regelung der Regelöffnung 5 kann ein Plattenschieber 28 verwendet werden, der an seinem der Regelöffnung 5 zugewendeten Rand keilförmig verläuft und mit den entsprechend hohlkeilförmigen Rändern des Regelschlitzes 5 Regelspalte bildet. Die beiden Wirbelkammern 6 und 6a können stromab der Regelöffnung 5 zusammengeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform, die aus Fig. 13 im Längsschnitt ersichtlich ist, hat die Wirbelkammer 6b einen Querschnitt, der dem Gesamtquerschnitt der Wirbelkammern 6 und 6a aus Fig. 12 ähnlich ist, Die Wirbelkammer 6b aus Fig. 13 hat jedoch die Gestalt eines toru#ähnlichen Rotationskörpers, dessen diametral zur Rotationsachse 41 verlaufender Querschnitte segeneinander offen sind. Der Umriß der Wirbelkammer kann beispielsweise beschrieben werden durch die Rotation zweier einander schneidender Kreise um eine Achse, die in der Mitte zwischen den beiden Kreismittelpunkten in der Ebene der Kreise senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Kreismittelpunkte verläuft. Die Regelöffnung 5 ist hier kreisförmig, wobei der Kreismittelpunkt mit der Rotationsachse 41 zusammenfällt. Zur Regelung der Regelöffnung 5 ist ein schematisch in Fig. 13 ersichtlicher Schieberkegel 43 vorgesehen.
  • Der Regelöffnung 5 gegenüberliegend ist ein Leitkegel 44 ausgebildet, dessen Achse mit der Rotationsachse 41 zusammenfällt und welcher entsprechend dem Krümmungsradius der die Wirbelkammer 6b beschreibenden Kreise konkav gekrümmte Mantellinien hat. Der Scheitel des Leitkegels 44 ist der Regelöffnung 5 zugewendet.
  • Bei einer derartigen Wirbelkammer 6b entsteht darin eine in sich ringförmig geschlossene stationäre Wirbelströmung, durch welche der durch die Regelöffnung 5 eintretende Rund strahl am gesamten Umfang begrenzt wird.
  • Die der Regelöffnung 5 gegenüberliegenden Wandteile der Wirbelkammer 6b sind für das STrömungsmedium durchlässig ausgebildet, so daß das Strömungsmedium aus der Wirbelkammer 6b durch diese Wandteile 45 hindurch in den erw-eiterten Eintrittsteil des koaxial mit der Rotationsachse 41 sich anschließenden Austrittsrohrs 2 abströmen kann.
  • Der Drall des abströmenden Strömungsmediums wird durch Wandreibung in der Wirbelkammer 6b und durch die Reibung in den porösen Wandteilen 45 wie auch durch innere Reibung im Strömungswirbel selbst abgebaut.
  • teerse ite

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Minderung von Geräuschen bei der Durchflußregelung eines Strömungsmediums, welches durch eine verstellbare Regelöffnung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Regelöffnung ein Strömungswirbel erzeugt wird, in welchen das Strömungsmedium bei seinem Austritt aus der Regelöffnung mit tangential zum Strömungswirbel verlaufender Strömungskomponente eingeleitet wird, und daß der Drall des Strömungswirbels im Abstand von der Regelöffnung durch Reibung abgebaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswirbel unter dem Antrieb des aus der Regelöffnung austretenden Strömungsmediums erzeugt wird.
  3. 3. Durchfluß-Regelventil für ein flüssiges oder gasförmiges Strömungsmediums zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer verstellbaren Regelöffnung, an die ein Abströmraum für das Strömungsmcdium anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abströmraum als Wirbelkammer (6) ausgebildet ist, in welcher in dem abströmenden Strömungsmedium ein um eine Wirbelachse rotierender Strömungswirbel erzeugbar ist, und daß die Regelöffnung (5) in radialem Abstand von der Wirbelachse angeordnet ist und eine das Strömungsmedium mit bezogen auf die Wirbelachse tangentialer Strömungskomponente in die Wirbelkammer (6) einleitende Mündung aufweist.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) von einer sich stetig verjüngenden oder erweiternden Umfangswand (22,23) begrenzt ist (Fig.
    5,6ei.
  5. 5. Regelventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6) als Ringkammer ausgebildet ist (Fig.5).
  6. 6. Regelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) in der radial inneren Umfangswand (22) der Ringkammer gebildet ist (Fig. 5).
  7. 7. Regelventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) in einer Umfangswand der Wirbelkammer (6) als Regelspalt ausgebildet ist, bei dem wenigstens eine seiner Längsbegrenzungsflächen (20) wenigstens an der Spaitmündung im wesentlichen tangential zur Fläche der Umfangswand verläuft (Fig. 1 bis 6 und 11).
  8. 8. Regelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Regelspalts dessen eine Längsbegrenzungsfläche von einem schwenkverstellbaren Wandteil (7) der Umfangswand gebildet ist (Fig. 1).
  9. 9. Regelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Regelspaltes die Umfangswand von einer gegenüber dieser drehverstellbaren Regelglocke (17) umlaufen ist (Fig. 2,4,5,6).
  10. 10. Regelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Umfangswand aus wenigstens zwei den Regelspalt zwischen sich bildenden Wandteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine Wandteil (19) relativ zum anderen Wandteil parallel zu einer die Wirbelachse enthaltenden Ebe#senkrecht zur Wirbelachse verschiebbar ist (Fig. 3).
  11. 11. Regelventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) am Umfang eines in die Wirbelkammer (6) in radialen Abstand von der Wirbelachse hineinragenden Stutzens (24) gebildet ist (Fig. 7 bis 9).
  12. 12. Regelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) mittels eines im Stutzen längsverschiebbaren Schiebers (25) regelbar ist (Fig. 7).
  13. 13. Regelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) mittels einer im Stutzen (24d) verdrehbaren Regelglocke (17) verstellbar ist (Fig. 9).
  14. 14. Regelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (24c) in der ihn abstützenden Wand unter Verstellung der Regelöffnung verschiebbar ist (Fig. 8).
  15. 15. Regelventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelöffnung (5) von einer sich zur Wirbelkammer (6) hin verjüngenden, schräg zur Wirbelachse verlaufenden Bohrung (26) und einem in der Bohrung längsverschiebbaren, sich entsprechend verjüngenden Leitkörper (27) gebildet ist, der einseitig an der Bohrungsfläche anliegt und in die Wirbelkammer (6) hineinragt (Fig. 10).
  16. 16. Regelventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (26) stirnseitig der Wirbelkammer (6) ausgebildet ist (Fig. 10).
  17. 17. Rgelventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine mit ihrer Mündung gleichartig zu der der Regelöffnung (5) ausgerichtete zusätzliche Regelöffnung vorgesehen ist (Fig. 2, 3, 7 bis 10).
  18. 18. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Wirbelkammer (6) eine achsparallel mit dieser verlaufende zweite Wirbelkammer (6a) ausgebildet ist, die Wirbelkammern (6, 6a) gegeneinander offen sind und die beiden Wirbelkammern gemeinsame Regelöffnung (5) in den Verbindungsraum (42) zwischen den Wirbelkammern (6,6a) mündet.
  19. 19. Regelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkammer (6b) die Gestalt eines torusähnlichen Rotationskörpers hat und die Regelöffnung (5) so angeordnet ist, daß ihre Mündungsachse mit der Achse (41) des Rotationskörpers zusammenfällt, und daß an der der Regelöffnung (5) gegenüberliegenden Seite der Wirbelkammer (6b) ein Leitkegel (44), dessen Achse mit der des Rotationskörpers zusammenfällt und dessen Scheitel der Regelöffnung (5) zugewendet ist, mit konkaven Mantellinien ausgebildet ist, wobei die Wand der Wirbelkammer (6b) wenigstens an einer Teilfläche Durchtrittsö#ffnungen zum Abströmen des Strömungsmediums bildet.
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