DE567819C - Feuerung, insbesondere fuer Dampfkessel - Google Patents

Feuerung, insbesondere fuer Dampfkessel

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DE567819C
DE567819C DEA58212D DEA0058212D DE567819C DE 567819 C DE567819 C DE 567819C DE A58212 D DEA58212 D DE A58212D DE A0058212 D DEA0058212 D DE A0058212D DE 567819 C DE567819 C DE 567819C
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DEA58212D
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FRIEDRICH MUENZINGER DR
AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Feuerung, insbesondere für Dampfkessel In gewissen Kraftanlagen ist es erforderlich, zur Deckung von Leistungsspitzen sogenannte Spitzenkessel aufzustellen. Sollen diese Kessel den ihnen zugedachten Zweck erfüllen, dann müssen sie so ausgebildet sein, daß sie sofort nach Eintritt der Leistungsspitze die Dampflieferung aufnehmen können. Hinderlich dafür ist der Umstand, daß die für die Verbrennung erforderliche Luft bei den bekannten Dampfkesseln zur Zeit der Wiederinbetriebnahme nicht vorgewärmt werden kann, weil der von der Luft durchströmte Rauchgasvorwärmer noch kalt ist. Die Zündung und Verbrennung wird infolgedessen, insbesondere in mit Heizfläche ummantelten Feuerräumen, sehr verzögert, so daß die Dampflieferung verspätet einsetzen wird, was unangenehme Betriebsstörungen zur Folge haben kann.
  • Dieser Übelstand soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß in der Feuerung ein Wärmespeicher eingebaut ist, welcher Wärme durch die Rauchgase erhält und durch welchen zum Zwecke der Vorwärmung bei Wiederinbetriebsetzung der Feuerung die ganze oder ein Teil der Verbrennungsluft strömt. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Augenblick der Einschaltung der Feuerung auch vorgewärmte Verbrennungsluft zur Verfügung steht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen unmittelbar befeuerten Lufterhitzer vorzusehen, der entweder fahrbar ist oder durch ein Kanalsystem mit allen in Frage kommenden Kesseln verbunden wird. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß der Lufterhitzer zuerst in Betrieb gesetzt werden muß, wenn vorgewärmte Luft für das Anheizen eines Kessels erforderlich ist. Damit würde aber die wichtige Forderung einer schnellen Betriebsbereitschaft nicht erfüllt, die für Spitzenkessel von großer Wichtigkeit ist. Auch würde das Unterbringen der Verbindungskanäle der einzelnen Kessel bei einem besonderen Luftvorwärmer recht schwierig sein, ja sogar unmöglich wegen des in solchen. Anlagen meist herrschenden Raummangels. Dazu kommt, daß derartige Kanäle- eine erhebliche Länge haben müßten, so daß sich die im Vorwärmer vorgewärmte Luft beim Strömen zu den Kesseln so stark abkühlen würde, daß die Einrichtung verfehlt wäre. Diese Mängel weist die Erfindung nicht auf. Die Einrichtung nach der Erfindung ist billig, schnell betriebsbereit, einfach in der Schaltung, arbeitet fast ohne Wärmeverluste und beansprucht keine besondere Bedienung. Es sind auch bereits besondere direkt befeuerte steinerne Wärmespeicher vorgeschlagen worden, die zu Zeiten schwacher Belastung der mit Hochofengas befeuerten Kesselanlage mit dem verfügbaren Überschußgas beheizt werden sollen. Zu Zeiten großen Dampfbedarfs soll dann diesem Speicher die Wärme durch Erhitzung der Brennluft entzogen werden, um die Leistungsfähigkeit des Kessels während der Spitzenzeit zu steigern. Es sollen hierdurch besondere kohlebeheizte Spitzenkessel überhaupt vermieden werden. Der Erfindungsgegenstand bezieht sich gerade auf derartige Spitzenkessel und bezweckt eine Wärmespeicheranordnung zur Erleichterung ihrer Wiederinbetriebnahme. Der fest eingebaute Wärmespeicher soll während des Betriebes des Spitzenkessels durch die Rauchgase erhitzt werden. Irgendeine besondere Feuerung, etwa in der Art des Überschußgases, ist bei diesen Wärmespeichern nicht vorgesehen. Auch bei dieser vorbekannten Einrichtung müßte ein Kanalsvstem vorgesehen sein, bei dem der Nachteil bestände, daß die vorgewärmte Luft in den Kanälen sich abkühlen würde, so daß der Zweck verfehlt wäre. Der Wärmespeicher gemäß der Erfindung arbeitet fast verlustfrei ist einfacher und schneller betriebsbereit sowie billiger in Anschaffung und Betrieb.
  • Die Speicherkörper können z. B. in den Schornstein oder den Fuchs einer Feuerung derart eingebaut sein, daß sie während des Betriebes durch die Abgase erhitzt und durch gute Wärmeisolierung und Absperren von den Gaskanälen vor Wärmeverlusten während- des Stillstandes geschützt werden. Je nachdem, ob sie als Regeneratoren oder Rekuperatoren oder als eine Vereinigung beider ausgebildet sind, ist eine Rauchgasumführung während des Anheizens nötig.
  • In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, hinter den Speicherkörpern noch Heizfläche, z. B. noch Kesselheizfläche, Ekonomiser oder Luftvorwärmer vorzusehen. Dadurch kommt man mit kleineren Wärmespeichern aus, weil sie auf höhere Temperatur erhitzt werden. Auch die Wärmeverluste werden wegen der kleineren freien Mantelfläche der Wärmespeicher geringer. Sind außerdem noch die üblichen Luftvorwärmer vorhanden, so ist es vorteilhaft, den Luftvorwärmer und den Wärmespeicher luftseitig hintereinanderzuschalten. Auf diese Weise kommt man mit einem Ventilator aus und kann außerdem bei entsprechender Ausbildung die Verbrennungsluft auch im Dauerbetriebe durch die Speicher leiten und höher vorwärmen als mit dem eigentlichen Luftvorwärmer allein.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i und a stellen einen Dampfkessel mit Wanderrostfeuerung dar, und zwar zeigt die Abb. 2 einen Schnitt nach einer Ebene BB der Abb. i. Der Feuerraum i wird einerseits umschlossen von dem Rohrbündel z, andererseits von einer die Feuerraumwand 3 bekleidenden Kühlrohrreihe . f. Die Brennstoffzufuhr erfolgt durch den Wanderrost 5. Die Heizgase strömen nach Verlassen der Kesselzüge durch die Klappen 6 in einen abwärts gerichteten Zug. Dieser Zug besteht aus drei parallelen Schächten, wobei in den beiden außenliegenden Schächten die vorgeschlagenen Wärmespeicher 7 untergebracht sind. Der mittlere Zug bildet einen Leerzug. Im normalen Betriebe ist der Eintritt für die Heizgase in den Leerzug io durch Klappen verhindert. Die Heizgase müssen die Wärmespeicher 7 durchströmen und gelangen durch weitere Klappen i i in einen aufwärts gerichteten Zug, in welchem der übliche Speise-\vasservorwärmer 12 und Luftvorwärmer 13 vorgesehen sind. Nach Verlassen des Luftvorwärmers 13 ziehen die Rauchgase durch den Schornstein 14 ins Freie ab. Während des Betriebes werden also die Wärmespeicher 7 so lange von den Rauchgasen Wärme aufnehmen, bis sie die käuchgastemperatur erreichen. Beim Stillsetzen des Kessels werden alle Klappen, die die zum Wärmespeicher führenden Öffnungen beherrschen, geschlossen (so auch die Klappen 6 und i i), so daß die aufgespeicherte Wärme nicht entweichen kann. Zweckmäßig ist es auch, sämtliche Wandungen, die die Speicherkörper umgrenzen, aus gutem wärmeisolierendem Material herzustellen, damit die Abstrahlungsverluste möglichst gering bleiben.
  • Soll der Kessel in Betrieb genommen werden, so bleiben zunächst die Rauchgasklappen 6 und i i geschlossen, so daß die Wärmespeicher aus dem Rauchgasstrom ausgeschaltet bleiben. Die Klappen, die zum Leerfuchs io führen, werden geöffnet, wodurch es den Rauchgasen ermöglicht wird, unter Umgehung der Wärmespeicher unmittelbar zum Ekonomiser und Luftvorwärmer zu gelangen.
  • Im normalen Betrieb wird die Verbrennungsluft durch den Ventilator 15 angesaugt und dem Luftvorwärmer 13 zugeführt, aus welchem sie durch die Leitung 16 über die Klappe 17 der Feuerung zugedrückt wird. Um bei Inbetriebsetzung der Feuerung die Verbrennungsluft in den Wärmespeichern 7 vorwärmen zu können, ist ein- besonderer Ventilator 18 vorgesehen, der Luft durch die erwähnten Speicher hindurch ansaugt und mittels der Luftleitung icg der Feuerung zuführt. Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Ventilator 18 Frischluft ansaugt, und zwar auf dem Wege über die Klappen 20, 21 und 2z; die Klappe 17 der Leitung 16 muß dann geschlossen bleiben. In gewissen Fällen kann es indessen zweckmäßig sein; die Luft in üblicher Weise durch den Luftvorwärmer 13 zu führen, aus welchem der Ventilator 18 die Luft durch die Speicher ; hindurch ansaugt. In diesem Falle müssen die Klappen 17 und 2o geschlossen sein. Die zuletzt genannte Schaltung wird insbesondere deswegen vorzuziehen sein, weil nach kurzer Betriebszeit die Luft auch schon im Vorwärmer 13 um einen gewissen Betrag vorgewärmt wird, bevor sie mit den Wärmespeicherkörpern 7 in Berührung kommt. Auf diese Weise hält der Wärmevorrat der Speicherkörper länger vor, und die Verbrennungsluft kann längere Zeit hindurch auf die erwünschte hohe Temperatur erhitzt werden.
  • Für die Aufwärmung der Speicherkörper steht meistens reichlich Zeit zur Verfügung (wenn erwünscht, die ganze Betriebsperiode), nicht aber für die Erwärmung der Verbrennungsluft während des Anheizens. Um eine möglichst günstige Wärmeübertragung von den Speichern auf die Luft zu erzielen, kann eine Ausführung getroffen werden, wie sie in den Abb. 3 bis 6 dargestellt ist. Von diesen Abbildungen zeigt die -AM. 3 einen Schnitt nach der Ebene A.-1 und die Abb. 6 einen Schnitt nach der Ebene CC der Abb. 4, während die Abb. @ einen Schnitt DD der Abb. 3 wiedergibt. Wie die genannten Abbildungen zeigen, sind mehrere Wärmespeicher 7 vorgesehen. die hintereinander von den Rauchgasen bespült werden. Da die Luft gleichfalls die Wärmespeicher nacheinander durchströmen muß, wird sie gegenüber der Anordnung nach den Abb. r und :2 auf längerem Wege der Beeinflussung durch die Wärmespeicher ausgesetzt und demnach intensiver erwärmt werden können.
  • Unterhalb der Obertrommel 23 (Abb. 3 sind die Heizgase bestrebt, die Kesselzüge zu verlassen. Sie finden auf der ganzen Breite des Kessels Öffnungen 24 vor, die durch Klappen 25 absperrbar sind. Den Rauchgasen bieten sich zwei parallel geschaltete Wege. Der eine führt durch den abwärts gerichteten Leerzug 26 unter Umgehung der Wärmespeicher zu den in üblicher Weise vorgesehenen Speisewasser- und Luftvorwärmern. Der andere Weg führt ebenfalls durch einen abwärts gerichteten Leerzug 27 über die Klappen 28 zu den Wärmespeichern. Die Wärmespeicher werden nun in vier Zügen von den Rauchgasen durchströmt, bis sie zu der Klappe 29 gelangen, aus welcher sie zu den Vorwärmern abziehen können. Durch entsprechende Einstellung der verschiedenen Klappen kann einerseits die ganze Rauchgasmenge durch die Vorwärmekörper 7 geschickt werden (in diesem Falle müssen die zum Leerfuchs 26 führenden Öffnungen 24 durch die darin befindlichen Klappen 25 abgeschlossen ,werden, während die Klappen in der Öffnung zum Leerzug 27 sowie die Klappen 28 und 2() geöffnet werden müssen), andererseits kann die Rauchgasführung so bewerkstelligt werden, daß ein Teil der Rauchgase durch die Speicher, der andere Teil gleichzeitig durch den Leerzug 26 unmittelbar zu den Vorwärmern strömt. Wird die Feuerung abgestellt, so müssen die vor und hinter dem Speicher angeordneten Klappen 28 und 2g geschlossen werden, so daß der Speicher vor dem Schornsteinzuge bewahrt wird. Zum f_fiberfluß kann dann noch die Klappe 30 geöffnet Zverden, die den Leerzug 27 in gleicher Weise wie den Leerzug 26 mit dem Abzug der Rauchgase verbindet.
  • Soll der Kessel in Betrieb genommen werden, so wird die Luft durch das Rohr 31 entweder aus der Atmosphäre oder aus dem üblichen Luftvorwärmer angesaugt, hintereinander durch alle vier Speicherzüge geführt und in die Feuerung geleitet.
  • Die Abb.7 und 8 zeigen schließlich eine Ausführung, bei welcher die Rauchgase und die vorzuwärmende Luft verschiedene Seiten der Speicherkörper umspülen. Die Verbrennungsluft durchströmt die als Hohlkörper ausgebildeten Speicher, während die Rauchgase die Speicherkörper von außen umspülen. Die Luft, die entweder dem Luftvorwärmer3 oder aus der Atmosphäre entnommen werden kann, strömt zunächst in die Sammelkammer 34. Aus dieser gelangt sie in die hohlen Speicherkörper 33 und aus diesen über die Sammelkammer 35 in die Leitung 36, welche die Verbrennungsluft der Feuerung zuführt. Die Heizgase können wieder entweder nur durch den Leerzug 37 oder nur durch den Speicherzug 38 geleitet werden. Durch eine entsprechende Einstellung der Klappen kann indessen auch die Rauchgasführung so bewirkt werden, daß ein Teil der Rauchgase durch den Leerzug der anderen Teile gleichzeitig durch den Speicherzug strömt. Der Vorteil der Anordnung nach Abb. 7 und 8 besteht darin, daß die vorzuwärmende Luft nicht durch Flugasche verschmutzt wird, die sich während des Aufheizens durch die Rauchgase in den Speicherkörpern absetzt. Ferner kann der Speicher leichter luftdicht ausgeführt werden, so daß es unschwer möglich ist, mit einem einzigen Ventilator die Luft sowohl durch den üblichen Luftvorwärmer als auch durch den Speicher zu drücken. Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß bei schwacher Belastung oder auch in anderen Bedarfsfällen die Verbrennungsluft auch im normalen Betriebe dauernd höher aufgewärmt werden kann als bei einer Ausführung nach den Abb. r bis 6, indem man die ganzen oder einen Teil der Rauchgase sowohl durch den Speicher als auch durch den Luftv orwärmer strömen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi Feuerung, insbesondere für Dampfkessel, gekennzeichnet durch einen eingebauten Wärmespeicher, welcher während des Betriebes durch die Rauchgase erhitzt wird und bei Wiederinbetriebsetzung der Feuerung die ganze oder einen Teil der Brennluft vor Eintritt in die Feuerung vorwärmt.
DEA58212D 1929-06-22 1929-06-22 Feuerung, insbesondere fuer Dampfkessel Expired DE567819C (de)

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DEA58212D DE567819C (de) 1929-06-22 1929-06-22 Feuerung, insbesondere fuer Dampfkessel

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DE (1) DE567819C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922487C (de) * 1942-03-17 1955-01-17 Pierre Georges Vicard Lufterhitzer mit durch Verbrennungsgase beaufschlagten Waermeaustauschern
DE19518296A1 (de) * 1995-05-18 1996-11-21 Lbe Beheizungseinrichtungen Rekuperatorbrenner

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922487C (de) * 1942-03-17 1955-01-17 Pierre Georges Vicard Lufterhitzer mit durch Verbrennungsgase beaufschlagten Waermeaustauschern
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