DE890112C - Roehrenlufterhitzer - Google Patents

Roehrenlufterhitzer

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Publication number
DE890112C
DE890112C DEP27836D DEP0027836D DE890112C DE 890112 C DE890112 C DE 890112C DE P27836 D DEP27836 D DE P27836D DE P0027836 D DEP0027836 D DE P0027836D DE 890112 C DE890112 C DE 890112C
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DE
Germany
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air
air heater
heater
furnace
tubes
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Expired
Application number
DEP27836D
Other languages
English (en)
Inventor
John Henry Cruise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Superheater Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Combustion Engineering Superheater Inc filed Critical Combustion Engineering Superheater Inc
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Röhrenlufterhitzer Die Erfindung betrifft einen Röhrenlufterhitzer mit Gehäuse und quer zu den Rühren liegenden äußeren Lenkwänden, insbesondere für Dampferzeuger mit kombinierter Feuerung.
  • Mit dem Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung eines Lufterhitzers angestrebt, der in einer einzigen Einheit die Erzielung zweier völlig vbneinander verschiedener Verbrennungslufttemperaturen gestattet.
  • Die in Betracht kommenden Brennstoffe können völlig voneinander verschieden sein, wobei die eine Brennstoffart bei ihrer Verbrennung mit der Verbrennungstemperatur weit unter derjenigen liegt, die der andere Brennstoff benötigt, gleichgültig ob der eine oder der andere Brennstoff vom anderen getrennt verbrannt wird oder beide Brennstoffe gleichmäßig der Verbrennung unterworfen werden. Bei dem Gegenstand der Erfindung ist das Gehäuse mittels einer Wand in zwei Kammern mit je zwei Zügen geteilt und mit einer gemeinsamen Lufteinlaßöffnung und voneinander getrennten Heißluftauslaßöffnungen versehen. Die Heißluftauslaßleitungen der beiden Kammern sind durch eine mit Klappen versehene Umleitung miteinander verbunden. Und ebenfalls miteinander verbunden sind die beiden Züge der unteren Kammer durch eine mit Klappen versehene Umleitung. Der Luftauslaß der oberen Kammer ist mit den Brennern und der Luftauslaß der unteren Kammer mit der Feuerung für feste Brennstoffe verbunden, wobei Umleitungen und Schaltglieder vorgesehen sind, so daß ein Umschalten des Heißluftstromes nach der einen oder nach der anderen Feuerung allein möglich ist. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar, das im folgenden erläutert ist, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Ansicht eines in einem Dampferzeuger vorgesehenen Lufterhitzers, wobei der Dampferzeuger mit zwei verschiedenen. Brennstellen zum Verbrennen verschiedener Brennstoffe ausgestattet ist, Fig. 2 einen Schnitt durch denLufterhitzer, gemäß Fig. i nach den Linien 2-2 durch Fig. 4, Fig. 3 einen halben Schnitt nach den Linien 3-3 durch Fig.2 und Fig. .4 eine halbeVorderansicht des Lufterhitzers, vom den Linien 4-4 der Fäg. i und 2 aus gesehen. Das in Fig. i gezeigte System umfaßt eine Feuerung i, welche einen Teil des dargestellten Dampferzeugers bildet. Eine erste Brennstoffart, beispielsweise Kohle, wird im unteren Teil der Feuerung i auf einem Wanderrost 2 oder in anderer geeigneter Weise verbrannt, während die zweite Brennstoffart, beispielsweise ein Gas, in die Feuerung i vermittels geeigneter Brenner 3 eingeführt wird. Mit der Feuerung arbeitet eine Kesselanlage 4 zusammen, deren Konstruktion bekannt ist und die an ihrer Oberseite und im Unterteil diie Behälter 5 und 6 aufweist, welche untereinander durch Rohrreihen 7 verbunden sind. Leitbleche 8, g und io leiten die aus der Feuerung hochsteigenden Rauchgase durch die Kesselanlage hindurch. Ein Rauchgasabzug i i leitet die Rauchgase durch den Kamin 12 nach dein Oberteil des Lufterhitzers 13, wo die Gase von oben nach unten durch die Rohre oder Rohrreihen 14 hindurchgehen. Sie verlassen den Lufterhitzer an seiner unteren Seite und treten in den Auslaß 15 über.
  • Der Brennstoff für den Rost 2 wird durch einen Trichter 16 auf den Wanderrost aufgegeben, während das zu verbrennende Gas durch die Brenner 3 eingeblasen wird und diesem Brenner über die Leitung 17 zuströmt. Die Leitung 17 wird von einer Luftkammer 18 umgeben, durch welche die vorerhitzte Verbrennungsluft von dem Lufterhitzer aus über die Leitung ig eingeführt wird. Die Luft, die zur Verbrennung auf dem Rost 2 benätigt wird, kommt ebenfalls aus dem Lufterhitzer 13, aber über die Zuleitung 2o und die Luftkammern 2°, die im Rost untergebracht sind.
  • Wie es ganz anschaulich in Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt isst, ist der Lufterhitzer 13 in einem Gehäuse untergebracht, welches die V order- und Rückwände 21, Seitenwände 23, eine Decke und einen Boden 24 bzw. 25 umfaßt. In Decke und Boden des Gehäuses sind Platten 26 und 27 eingelassen, welche sich über die lichte Weite zwischen dem Seitenwänden 23 des. Lufterhitzers hinwegeistrecken und nur zwischen Vorder- und Rüzkwand 21 und 22, wie es Fig. 2 zeigt, einen bestimmten Abstand frei lassen. Rohrreihen oder -gruppen 14 sind in den Platten 26 und 27 befestigt, so daß sie die volle lichte Weite des Lufterhitzers zwischen den Seitenwänden 23 gemäß Fig. 3 und 4 ausfüllen. Diese Rohre 14 werden vom Rauchgasstrom durchströmt und lassen im Bereich der Vorder- und Rückwand 21 bzw. 22 des Lufterhitzers einen bestimmten Raum frei.
  • In gewissem Abstand voneinander sind quer durch die Rohrreihen hindurchreichende Leitbleche 28, 2g und 30 vorgesehen, wobei das obere Prallblech 28 von der Vorderwand 2i aus zwischen die Rohre hineinreicht, während das mittlere Leitblech 29 sich quer durch die Rohre 14 hindurchzieht, von der rückwärtigen Wand 22 aus, und dicht vor der Vorderwand 2i endigt. Das untere Leitblech 30 läuft wie das obere von der Vorderwand-aus bis zwischen die Rohrreihen 40. Zwischen den Leitblechen 28 und 30 ist in der Vorderwand 2i eine Öffnung vorgesehen, an welche ein Kanal 31 angeschlossen ist, der der Zuführung der zu erhitzenden Luft nach dem Lufterhitzer dient. Diese Luftzuführung 3f ist am besten in Fing. 2 dargestellt.
  • Die Seitenwände 23 dagegen sind je mit einer Öffnung 32 versehen, an welche sich eine Rohrleitung ig anschließt, die der Zuführung der Luft nach dien Gasbrennern 3 dient. Des weiteren. sind die Seitenwände 23 je mit einer Öffnung 33 versehen, an welche eine Umleitung 34 angeschlossen ist. Diese letztere dient dazu, Luft ebenfalls nach der Rohrleitung ig (Fig. i) zu leiten. Die Bodenplatte 25 des Lufterhitzers weist eine Öffnung 35 auf, an die sich eine Ableitung 2o anschließt (Fig. i). Die Leitung Zia führt die erhitzte Luft alsVerbrennungsluft nach dem Roste. Gemäß Fig. i und 2 ist in dem Leitblech 3o eine Luftklappe 36 vorgesehen, durch deren Bedienung der Luftumlauf so, kurz geschlossen werden kann, daß Frischluft aus der Zuleitung 31 unmittelbar in die Ableiitung 2o umgeleitet werden kann, wobei die Leitung 2o ebenfalls mit einer solchen Klappe 37 ausgestattet ist. Ebenso sind auch die Rohrleitungen ig und 34 mit Luftklappen 38 und 39 ausgestattet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die heißen Verbrennungsgase kommen aus dem Kanal 12 und streichen nach unten durch die Rohre 14 des Lufterhitzers hindurch, um von da durch die Ableitung 15 zu entweichen. Dabei treten die Gase, wenn sie am heißesten sind, in den oberen Teil des Lufterhitzers ein, und die kalten Gase kommen im unteren Teil wieder heraus. Die Verbrennungsluft gelangt durch die Zuleitung 31 in das Innere des. Lufterhitzers und wird hier durch das Leitblech 29 in. einen oberen und einen unteren Strom geteilt. Der obere Strom läuft quer durch die Rohre 14 hindurch bis in die Kammer, die zwischen der Rückwand 22- und den Rohrreihen offen gelassen ist, um hier nach oben hochzusteigen und oberhalb des Leitblechs 28 um die Rohre 14 zurückzufließen bis in die Auslaßkammer 32 im Bereich der Vorderwand 21, und von hier gelangt die erhitzte Luft über die Leitung ig nach dem Gasbrenner 3.
  • Der untere Luftstrom dagegen streicht ebenfalls um die Rohre 14 hindurch bis zur Rückwand 22 und dann um das. Leitblech 3o herum wieder zurück durch die Rohre 14 in die Abzugskammer 33, welche zwischen den Rohren und der Vorderwand 21 gebildet ist. Hi-: rauf tritt er in die Ableitung 2o, welche: nach dem Rost führt. Sollte dieser Luftstrom, der nach dem Rost geht, zu warm werden, so kann die Temperatur durch Öffnen der Luftklappe 36 reguliert werden, indem ein Teil der Frischluft aus der Leitung 31 unmittelbar in die erhitzte Luft übergeleitet wird.
  • Wie es hier beschrieben wurde, ist der Lufterhitzer in zwei Teile, nämlich einen oberen und einen unteren Teil unterteilt. Im Oberteil läuft der Luftstrom im allgemeinen aufwärts im Gegenstrom zu dem nach unten durch die Rohre 14 hindurchfließenden Rauchgas, während im unteren Teil des Abscheiders der Luftstrom im allgemeinen parallel zum Gasstrom nach unten gerichtet ist. Die: Verbrennungsluft für die Gasbrenner wird dabei, durch den oberen Teil des Lufterhitzers geleitet, welcher gegenüber dem unteren Teil eine größere Heizfläche aufweist, wodurch dieser Teil der Frischluft stärker erhitzt wird als im unteren Teil des Erhitzers. Die Lufttemperatur, welche im unteren Teil des Lufterhitzers zu erzielen ist, wird dabei in den Grenzen gehalten, die für die Bedienung der Rostfeuerung richtig sind. Die Lufttemperatur der im oberen Teil des Lufterhitzers zu erhitzenden Verbrennungsluft für die Gasbrenner ist relativ hoch, weil die Brennerkonstruktio:n eine solche hohe Temperatur verlangt.
  • Wenn Gasfeuerung und Kohlefeuerung gleichzeitig arbeiten, wobei die Brennstoffe: entsprechend proportioniert sind, so ist der Lufterhitzer so einzustellen, daß die Temperatur der Luft, welche den oberen Teil verläß.t, nicht die Sicherheitsgrenze überschreibet, die für den Rost eingehalten werden muß. Wenn jedoch die Kohlenfeuerung allein arbeitet, so ist von vornherein die Temperatur, welche die durch den Dampferzeuger hindurchstreichenden Rauchgase haben, niedriger, so daß die im Lufterhitzer vorgewärmteVerbrennungsluft die Temperatur aufweist, welche für die Kohleverbrennung richtig ist. Wenn der Dampferzeuger mit der Gasfeuerung arbeitet, so läßt sich selbstverständlich eine größere Dampfleistung erzielen als mit der Kohlenfeuerung. Es kann aber wünschenswert sein, eine noch bessere Wirkung zu erzielen als bei alleiniger Benützung des Gasbrenners. Element für eine noch größere Ausbeute ist in diesem Falle der statische Druck, der von dem nicht dargestelltenVentilator erzeugt wird, welcher notwendig ist, um die erhitzte Luft aus dem Überhitzer durch die Leitung 31 und den Erhitzer 13 nach der Feuerung i zu bringen. In diesem Falle kann auch die Luft, welche im unteren Teil des Lufterhitzers erhitzt wird, zum Brenner 3 gefördert werden, indem die Leitung 34 an die Rohrleitung ig angeschlossen wird. Zu diesem Zwecke ist die Luftklappe 39 in dem Schacht 34 zu öffnen und die Klappe 37 in derAb:leitung 2o zu schließen, so daß keine Luft nach der Kohlenfeuerung entweichen kann.
  • Dadurch, daß die gesamte Luft, die im oberen und unteren Teil des Lufterhitzers erhitzt wird, dem Brenner 3 zugeführt wird, kann der Luftstrom wesentlich gesteigert werden. Der Strömungswiderstand gegen diesen erhöhten Luftstrom wird dadurch herabgesetzt. Der Gegendruck, gegen den der Ventilator arbeiten muß, ist geringer und andererseits die Leistung desselben und in Abhängigkeit davon die Leistung des Dampferzeugers höher.
  • In den Zeichnungen und in der Beschreibung wurde nur eine besonders vorteilhafte VerkGrperung der Erfindung wiedergegeben. Es ist selbstverständlich, daß Änderungen in der Konstruktion, der Kombination und Anordnung der einzelnen Teile getroffen werden können, ohne daß an dem Inhalt der Erfindung dadurch etwas geändert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrenlufterhitzer mit Gehäuse und quer zu den Rohren liegenden äußeren Lenkwänden, insbesondere für Dampferzeuger mit kombinierter Feuerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mittels einer Wand in zwei Kammern mit je zwei Zügen geteilt und mit einer gemeinsamen Lufteinlaßöffnung und voneinander getrennten Heißluftauslaßöffnungen versehen ist.
  2. 2. Röhrenlufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluftausdaßlei,tungen (ig, 2o) der beiden Kammern durch eine mit Klappen versehene Umleitung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Röhrenl:ufterhitzer nach Anspruch i oder2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Züge der unteren Kammer durch eine mit Klappen (36) versehene Umleitung miteinander verbunden sind.
  4. 4. Röhrenlufterhitzer nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß der oberen Kammer mit den Brennern und der der unteren Kammer mit der Feuerung für feste Brennstoffe verbunden ist, wobei Umleitungen und Schaltglieder vorgesehen sind, so daß ein Umschalten des Heißluftstromes nach der einen oder der anderen Feuerung allein möglich ist.
DEP27836D 1948-12-05 1948-12-29 Roehrenlufterhitzer Expired DE890112C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US890112XA 1948-12-05 1948-12-05

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DE890112C true DE890112C (de) 1953-09-17

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ID=580767

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DEP27836D Expired DE890112C (de) 1948-12-05 1948-12-29 Roehrenlufterhitzer

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