DE713222C - Dampferzeuger, insbesondere fuer grosse Leistungen und fuer Kohlenstaubfeuerungen - Google Patents

Dampferzeuger, insbesondere fuer grosse Leistungen und fuer Kohlenstaubfeuerungen

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DE713222C
DE713222C DEK148823D DEK0148823D DE713222C DE 713222 C DE713222 C DE 713222C DE K148823 D DEK148823 D DE K148823D DE K0148823 D DEK0148823 D DE K0148823D DE 713222 C DE713222 C DE 713222C
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DE
Germany
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walls
superheater
coils
radiation
steam generator
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Expired
Application number
DEK148823D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Cantieny
Dipl-Ing Julius Krug
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Kohlenscheidungs GmbH
Original Assignee
Kohlenscheidungs GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G1/00Steam superheating characterised by heating method

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Dampferzeuger, insbesondere für große Leistungen und für Kohlenstaubfeuerungen Die Erfindung bezieht sich auf ein-en Dampferzeugei# insbesondere für große Leistungen und für Kohlenstauhfeuerungen; mit an den Wänden der Verbrennungskammer angeordneten, Verdampferrohren und einem dem-Verbrennungsraum nachgeschalteten Strahlungsraum, an dessen Wänden Rohre ein-es Strahlungsüberhitzers vorgesehen sind.
  • Bei den bisherig-en Dampferzeugern dieser Art sind in dem nachgeschalteten Strahlungsraum außer den Überhitzerrohren noch eine große Anzahl von Wasserrohren vorgesehen, welche die durch Gasstrahlung übertragbare Wärme im wesentlichen verzehrten, so daß die Strahlungswärme nur zu einem Bruchteil zur Damplerhitzung ausgenutzt wurde. Der überhitz-er lag dabei nochan einer Stelle, wo er der Einwirkung des Feuers weitgehend entzogen war und praktisch nur Wärme empfangenkonnte, die von den Gasenabgestrahlt wurde. Gleichzeitig lag er in einem Temperaturbereich, in dem beim Betrieb mit einer Kohlenstaubfeuerung die mit den Heizgasen fortgerissenen Schlackenteile bereits feste Form aufwiesen. Der bekannte Strahlungsüberhitzer bestand dabei aus vielen kurzen, parallel aufrechtstehenden Rohren, die eine große Anzahl von Anschlüssen erforderten und außerdem eine gleichmäßige Verteilung des Dampfes auf die einzelnen Rohre eb,msowenig -,vie die Einhaltung einer zweckmäßigen Durchflußgeschwindigkeit und Kühlung der Rohre zuließen.
  • Büi"dem Dampferzeuger -nach der Erfindung sind dagegen nahezu sämtliche Wände des nachgeschalteten Strahlungsraumes lediglich mit überhitzerrohrschlangen bedeckt und die einzelnen parallel zueinander gewickelten überhitzerrohrschlangen wiederholt über mehr-ere Wände derart ausgebreitet, daß sie gleicb beheizt werden.
  • An sich ist es allerdings auch schon bukannt, den Verbrennungsraum selbst nur mit überhitzerrohren auszukleiden. Dabei ist aber der überhitzerbatistoff holier Hitzebeanspruchung unterworfen, so, daß seine Haltbarkeit gefährdet ist. Demgegenüber ist der vorgeschlagette Überhitze r in einem Temperaturbereich hinter der Verbreimungskammer angeordnet, in dem sowohl eine gute Haltbarküft des überhitzerbaustoffes sichergestellt ist als auch genügend heiße Heizgase für die Beheizung durch Strahlung zur Verfügung stehen, um durch Aufnahme von Strahlungswärme-l-eWärnieiufnahm,e des Berührun"*s- je ei #Weilftzers äuszu-leichen, d h eine a: ichmä ..Pige überhitzung des Dampfes zu gewährleisten. Ebenso ist die Auswirkung einzelner Rohrschlangen über mehrere Wände an sich ebenfalls bekannt. B)ei dieser bekannten Anordnung handelt es sich jedoch um einen über einer Feu!erung gelegenen Berührungsüberhitzer, bei welchem nur die unteren Rohrschenkel durch Strahlun- beheizt werden köntten. während der übrige Teil der Rohre überhaupt keine Strahlungswärme empfängt C lb und praktisch nur als Gerüst für die Wände und die -Decke des tragbaren überhitzers dient.
  • Ferner ist die gleichmäßige Beheizung der Rohrschlangen bereits bei Grenzdampferzeugern angestrebt worden. Hierbei liegt jedoch der mit dem Überhitzer vergleichbare Rohrteil ebenfalls unmittelbar in der Brentikammer, was -erade bei dem Erfindungsgegenstand vermieden werden soll, da die Rohre nicht dauernd der hohen Hitzebeanspru#chung widerstehen können.
  • Des weiter-en wird gemäß der Erfindung der Strahlungsüberhitzer in einern bestimmten Temperaturbereich sehr heißer Heizgasz# angeordnet, die nur zur Beheizung dieses Strahlun-Süberhitzers ausgenutzt werden. Außw7-dem ist der überhitz-er in an sich bekannter Weise zum Teil auch der strahlenden Wärme des Feuers und der Strahlung glühender Schlackenteilchen ausgesetzt. Die Schlackenteile können jedoch den überhitzer nicht durch Vürschlackung gefährden, da sie frei im Raume schweben. Sie werden aber durch Wärmeabgabe an den überhitzer vor Eintritt in die Berührungsheizflächen des Kessels hinreichend abgekühlt sein, um,eine Verschlackung der '.",'achheizflächeii zu vermeiden. Weiterhin ist durch die besondere Ausgestaltung des £13erhitzers eine anteilig gleichmäßige Erhitzung der Rohrschlangen und der in ihner. fließenden Dampfläden sichergestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung de# Erfitidungsgegenstandes ergibt sich dadurch däß Teile der überhitzerrohrschlangen zu den Strahlungsraum senkrecht unterteilendeii Zwischenwänden in den Strahlungsrattm eingebogen sind, so daß die Zwischenwände den Gaskürn zerlegen und eine gute Ausnutzung der H.eizgase durch Verkleinerung des Strahlungsratitttes gewährleistet ist, da Strahlungswärme bekanntlich durch Gasschichten von einer Dicke von 1 -,2 in und darüber kaum an kühlere Wände übertragen werden kann. Andererseits darf die Unterteilung jedoch iii,cht Zweckmäßig zu weit getrieben werden die werden. Rohrschlangen - so gewickelt, daß die Z-#ÄTischen-#vände gerade oder nahezu doppelt so viel RoIrschenkel wie die Seitenwände des Strahlungsraumes aufweisen. Z, da diese Zwischenwände beiderseitig beheizt sind. Vorteilhafterweise -werden die Rohrschlangen so geführt, daß sie von oben nach unten verlaufen und ihre Schenkel waagerecht liegen, da bei dieser Anordnung die Schlangen sich selbsttätig nach unten entwässern und der bei der Inbetriebnahme des Kessels im überhit7er aus dem Kühlwasser entl,#-icl,nelteDampf nach oben abströmen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Dampfer7euger nach LinicA-A in Abb. 2, Abb. 2 einen waagerechten Schnitt nach LinieB-B in Abb. i, Abb- 3 einen senkrechten Teilschnitt in ver-,-rößertem Maßstab nach Linie C-C in Abb. 2. Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung von Überhitzerrohrschlatigen.
  • Der Dampferzeuger besteht aus der Breniikammer i. den die Wände der Brennkammer bildenden Verdampferrohren 2 und der Speise-und Dampfsammeltrommel 5. Die Verdampferrohre führen von dem Sammler 3 zu dem Sammler 6. Der Sammler 3 ist mit der Kessel -trOltImel 5 durch Rohre 4 verbunden, durcli welche ihm Frischwasser zufließt. Zur Rückführung des in den, Verdampferrohren aufgetriebenen Wassers ist der Sammler ö nacli mittels der Rohre7 mit dem Sammler3 Verbunden. Zur ;%bleitung des (,iitm-ickcltüii Dampfes dienen die Rohre 8, ) und io, (lit in den Dampfraum der Kesseltro-intnel 5 einmünden. Die in der Brentikammer :entwickelten H.ei7gase treten oben aus der Brennkammer und gelangen in den Raum ig, dessen Wände mit den 'Rohren i i eines Danipfüberhitzers abgekleidet sind. Der Raum it) ist durch atis den Rohrschlangen i i gebildete Wände in drei Teilräume 15 aufgeteilt. lii deii Räumeij 15 werden die Gase in waagerechter Richtung umgelenkt und ziehen durch einen Berührungsüberhitzer 12 züi den übTigen Heizflächen des Kessels bzw. zum Schornstein ab. -Die Feuergase bilden in diesen Teilräuni--ii drei dicke Gasbänder, die einen Teil ihrer Wärme an die Wände und damit an die Rohrschlangen i i des überhitzers abstrahlen. Die Rohrschlangen i i des überhitzers sind ai.) die Sammler 20 und 2 1 angeschlossen. Der Sammler 2o steht durch die Rohre 22 mit dem Dampfraum, der Kesseltrommel 5 in Verbindung, su daß der Dampf durch die Rchhre 22, den Sammler 2o und die Rohrschlangien i i zum Sammler 2 1 strömt und dabei von den Feuergasen Überhitzt wird. Vom Sammler 2 1 führt eine Leitung 23 den Dampf zu dem Sammler iS des Nachüberhitzers 12 ' den der Dampf am Sammler 16 verläßt. ' Der Strahlungsüberhitzer besteht insbesondere aus zwei Gruppen dampfseitig parallel geschalteter Rohrschlangen i i, von welchen die -eine Gruppe die -linke Strahlungskammer 15 an drei Wänden einschließt und eine Seitenwand sowie eine halbe Stirnw-and der mittleren Strahlungskaiumer bildet. Die andere Rohrgruppe schließt die rechte Strahlungskammer an drei Wänden ein und bildet die andere Seitenwand und die übrige halbe Stirnwand der mittleren Strahlungskammer. Die Schlangenrohre jeder Gruppe sind parallel zueinander und insbesondere in der in Abb. 4 mit den Rohren 14 und 17 dargestellten Weise gewickelt. Die Rohrschlangen verlaufen dabei von oben nach unten, so, daß sich der überhitzer selbsttätig nach unten entwässert sowie bei der Inbetriebsetzung selbsttätig nach oben ausdampft bzw. entlüftet. Außerdem laufen die Rohrschlangen so, daß sie mehrere Wände bedecken, wobei sie wiederholt zu den einzelnen Wänden zurückkehren. Schließlich sind die Rohrschlangen so in den Dampfraum eingeschaltet, daß der Dampf im Gegenstrom zu den aufsteigenden Heizgasen strömt. Dieüberhitzerrohreii sind, soweit sie an den Wänden der Kesselummantelung liegen, in üblicher Weise an diesen befestigt. Soweit sie die Wände zwischen den TeilräuMen 15 bilden, sind sie an den vorgezogenen Kesselrohren 9 aufgehängt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dam-pferzeuger, insbesondere für große Leistungen und für Kohlenstaubfeuerungen, mit an den Wänden der Verbrennungskammer angeordneten Verdampferrohren und einem dem Verbrennungsraum nachgeschalteten Strahlungsraum, an dessen Wänden Rohre eines Strahlungsüberhitzers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nahezu sämtli,che Wände des nachgeschalteten Stralilungsraumes (ig) lediglich mit überhitzerrohrschlangen bedeckt und die einzelnen pa,rallel zueinander gewickelten überhitzerre,hrschlangen (ii) wiederholt über mehrere Wände derart ausgebreitet sind, daß sie gleich beheizt werden.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der-üb;erhitzerrohrschlangen zu den Strahlungsraum senkrecht unterteilenden Zwischenwänden in den Strahlungsraum. eingebogen sind. 3. Dämpferzeuger nach den Ansprüchen i und 2,- dadurch gekennzeichnet -, daß die Zwischenwände nahezu doppelt so. viel Rohrschenkel aufweisen wie die Seitenwände des Strahlungsraumes. 4. Dampferzeuger nach den Anspi ü#chen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlangen von oben nach unten v-erlaufen und die Schenkel der Rohrschlangen waagerecht liegen.
DEK148823D 1937-12-11 1937-12-11 Dampferzeuger, insbesondere fuer grosse Leistungen und fuer Kohlenstaubfeuerungen Expired DE713222C (de)

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