DE2950901A1 - Zentralheizungsanlage - Google Patents

Zentralheizungsanlage

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Description

2350901
HUBERT BAUER PATENTANWALT
H. BAURK I'AT.-ANW. · LOTHRINGER STRASSEI 08/BCKB WILHBLMSTRASRB · D-OlOO AACIIRN
Einschreiben Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
TBLRPON (0241) SO 43 Μ TBLBORAMMBl PATBNTDAURR AACHBN
I'OHTHCIIKI-K KÖLN HSIaBa-OOH (BLZ 8701OO BO)
DBUTSCHH BANK AO, AACHEN ΒΒΟΒββΙ
(BLZ seo7ooao)
ZBICMBN
IHRB NACHRICHT MBINB ZBICHBN
B/KBU189)
AACHBN 17.Dezember 1979
Patentanmeldung Anm.: N.V. Nederlandse Gasunie, P.O. Box 19, Bez.: Zentralheizungsanlage
030028/0680
Die Erfindung betrifft eine Anlage für eine Zentralheizung, die sich im wesentlichen aus folgenden Teilen zusammensetzt: - einem Kessel mit einem diskontinuierlich arbeitenden Gas- oder Ölbrenner, einem Feuerherd, einem im Abgasstrom aufgestellten ersten Wärmetauscher zur Erhitzung eines vom Kessel aus einem äußeren Kreislauf zufließenden Heizmediums und einem Abgassammeikasten, wobei diese Teile zusammen einen hinaufführenden ^weig des von den Abgasen durchströmten Kanals bilden; sowie - einem an der Seitenwand des Kessels angeordneten hinunterführenden,an den Abgassammeikasten anschließenden Zweig des durch die Abgase durchströmten Kanals, welcher hinunterführende Zweig an eine Abzugsleitung der Abgase anzuschließen ist,und in dem ein zweiter Wärmetauscher im Strom der Abgase angeordnet ist, der zur Vorerhitzung des aus dem äußeren Kreislauf in den Kessel zurückfließenden Mediums mit Hilfe der Abgase dient.
Eine solche Heizanlage ist aus der NL-A-7700041 bekannt. Mit der Anordnung, bei welcher der von den Abgasen durchströmte Kanal aus einem hinauf- und einem hinunterführenden Zweig besteht, wird bezweckt, die Wärmeverluste infolge des inneren Zugs des Heizapparats während der Abstellzeit des Hauptbrenners zu verringern.
Nach der NL-A-7709476 soll es bei einer Zentralheizungsanlage dieses Typs vorteilhaft sein, den Wärmetauscher in dem hinunterfuhrenden Zweig niedriger anzuordnen als in dem hinaufführenden Zweig. Durch diese Maßnahme soll sich das thermostatische Gleichgewicht in den Kanalteilen besser aufrechterhalten lassen. Zu diesem Zweck könnte auch die Wand zwischen den beiden Zweigen wärmedurchlässig ausgeführt werden. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, eine Kondensbildung im Innern des Geräts zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizanlage zur Erhitzung eines Heizmediums wie eingangs erwähnt zu schaffen, bei der insbesonders eine Kondensbildung auf dem zweiten Wärmetauscher in dem hinunterführenden Zweig beabsichtigt wird, um so die Kondensationswärme aus den Abgasen zu gewinnen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Wirkungsgrad des Heizapparats über den Gewinn an Kondensationswärme hinaus durch weitere gezielte Maßnahmen noch zu steigern. Erfindungsgemäß wird dies erreicht, wenn: - der hinunterführende Zweig thermisch von der genannten Kesselseitenwand getrennt ist; der zweite Wärmetauscher aus glattwandigem Rohrmaterial ausgeführt und insgesamt höher ausgebildet ist als der erste Wärmetauscher; an irgendeiner Stelle im Abgaskanal an sich bekannte Mittel zur Zugerzeugung angeordnet sind, die in der Weise eingerichtet sind, daß diese, jedesmal vor Zündung des Brenners eingeschaltet und nach Abstellung des Brenners ausgeschaltet werden.
Im Prinzip wird hier von der in der Technik der Wohnungsheizung nicht gebräuchlichen Erkenntnis ausgegangen, daß ein Kondensator zur Erzielung eines optimalen Effekts aus glattwandigem Rohrmaterial ohne Flossen oder Rippen sein soll. Der zweite Wärmetauscher übernimmt hier, wie oben angegeben, weitgehend die Aufgabe eines Kondensators. Um die Außenabmessungen einer Heizanlage möglichst zu beschränken, wird der hinunterfuhrende Zweig gleichfalls mit möglichst kleiner Querschnittsfläche ausgebildet. Um eine ausreichend große Wärmetausch- und Kondensationsfläche zu erhalten, wird der zweite Wärmetauscher hoch, und zwar höher als der erste Wärmetauscher ausgebildet. Aus konstruktionstechnischen Gründen und zum Zwecke einer guten Zugänglichkeit und raschen Demontage bei der Kontrolle und deD Wartungsarbeiten empfiehlt es sich, die beiden Wärmetauscher mit der oberen Seite etwa gleich hoch anzuordnen. Wegen der relativ großen
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Höhe des zweiten Wärmetauschers im Vergleich zu der des ersten Wärmetauschers liegt schon ein stabiles thermisches Gleichgewicht beim abgestellten Brenner vor. Weil auch besonders der zweite Wärmetauscher den durchströmenden Gasen einen relativ großen zusätzlichen Widerstand entgegenbringt, ist der innere Zug bei abgestelltem Brenner nahezu beseitigt. Dieser relativ hohe Widerstand bedingt die Anwendung eines Mittels, mit dessen Hilfe auf künstlichem Wege Zug erzeugt werden kann,und dazu ist die Heizanlage z.B. mit einem Gebläse oder einem Ejektor ausgestattet.
Zur Erreichung einer optimalen Kondensbildung soll der hinunterführende Zweig möglichst kühl sein. Dies bedeutet, daß zumindest solche Maßnahmen zu treffen sind, daß der hinunterfuhrende, an der Kesselseitenwand anliegende Zweig dermaßen thermisch von dieser Seitenwand getrennt ist, daß der Wärmeübergang zwischen Kessel und dem hinunterführenden Zweig möglichst eingeschränkt bleibt. Vorzugsweise befindet sich dazu zwischen der Kesselwand und dem hinunterführenden Zweig eine Schicht aus Isolationsmaterial, z.B. Glas- oder Steinwolle. Wesentliche Voraussetzung ist, daß Jede Aufheizung der gekühlten Abgase nach Möglichkeit vermieden wird, dies im Gegensatz zu dem in der Heiztechnik weit verbreiteten Vorurteil, als müßten die Abgase stets warm bleiben.
Kessel mit einem zweiten Wärmetauscher, der einer Kondenswirkung ausgesetzt ist, sind bekannt, z.B. aus der NL -B-158918. Dabei ist der zweite Wärmetauscher höher angeordnet als der erste Wärmetauscher und die Strömungsrichtung des abzuführenden Kondensats (hinunter) der der Abgase entgegengesetzt (empor), so daß das hinunterfließende
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Kondensat auf stets heißere Abgase trifft und somit wieder teilweise verdampft. Von dieser Erkenntnis ausgehend wird erfindungsgemäß das Kondensat des zweiten Wärmetauschers in einen abwärtsfließenden und stets kühleren Abgasstrom abgeführt, wodurch es nicht zu einer Verdampfung des Kondensats kommt. Diese Erkenntnis kann nicht der obengenannten NL-A-7709476 entnommen werden, in der - im Gegensatz dazu - angegeben wird, daß die Wand zwischen dem nach oben und dem nach unten führenden Zweig wenigstens zum Teile wärmedurchlässig sein soll und daß Kondensbildung im hinunterführenden Zweig zu vermeiden ist.
Aus der US-PS 2.315.451 ist ein Kessel bekannt, dessen nach oben und nach unten führende Zweige thermisch voneinander isoliert sind. Dabei handelt es sich um einen im Dauerbetrieb arbeitenden und vorzugsweise mit festem Brennstoff betriebenen Heizkessel, bei dem sich das Problem der Wärmeverluste bei abgestelltem Hauptbrenner nicht stellt. Zweck der Isolation ist es, den Nutzeffekt der Erhitzung des Wassers im Gegenstrom mit den Rauchgasen nicht zu beeinträchtigen. Die Isolation, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen beiden Zweigen angewandt wird, ist als Teil eines ganzen Komplexes von Maßnahmen zu betrachten, die darauf gerichtet sind, eine Verdampfung des Kondenswassers zu vermeiden.
Eine weitere Kühlung des hinunterführenden Zweigs wird erzielt, wenn dieser Zweig wenigstens teilweise mit einem Luftmantel ausgestattet ist, mit dessen Hilfe die zum Brenner hinströmende Verbrennungsluft zugleich vorerhitzt wird. Eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung, deren nach unten führender Zweig mit einem solchen Luftmantel versehen ist, wird dadurch gekennzeich-
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net, daß die vom Kessel und dem Abgassammeikasten gebildete Konstruktionseinheit ganz doppelwandig ausgeführt ist,und zwar dermaßen, daß drei Räume zwischen den Doppelwänden einen geschlossenen Kanal zum Transport des Mediums vom ersten Wärmetauscher zum äußeren Kreislauf bilden und drei solcher Räume einen geschlossenen Kanal zum Transport der Verbrennungsluft bilden, welcher Kanal mit dem obengenannten Luftmantel in Verbindung steht.
Der Komplex von Maßnahmen bei der vorhin genannten bevorzugten Ausfuhrungsform der Heizanlage läßt sich wie folgt zusammenfassen:
1. der hinunterführende Zweig hat einen kühlwandigen Mantel, und der darin angebrachte zweite Wärmetauscher ist im Vergleich zum ersten Wärmetauscher relativ hoch ausgebildet. Wärmeverluste durch inneren Zug bei abgestelltem Brenner sind hierdurch praktisch ausgeschlossen;
2. der hinunterführende Zweig ist von der anliegenden Seitenwand des Kessels dermaßen isoliert, daß auf dem glattwandigen Rohr des zweiten Wärmetauschers durch die Abgase Kondenswasser gebildet wird, wobei Kondensationswärme abgetreten wird. Das Kondenswasser sammelt sich auf dem Boden des nach unten führenden Zweigs, wo es nicht erneut durch Aufnahme von Wärme verdampft. Der kühlwandige Mantel fördert die Kondensation;
3. der Abgassammeikasten und der Feuerraum mit dem ersten Wärmetauscher werden entweder von dem durch die Innenräume der Wände strömenden Heizmedium oder von der zu erhitzenden Verbrennungsluft umspült.
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Diese Maßnahmen ergeben einen sehr günstigen Heizwirkungsgrad, wenn fernerhin auch die anderen Maßnahmen getroffen
werden, die normalerweise zu einem befriedigenden Heizeffekt führen, wie genaue Einstellung des Brennstoff-Luft-Verhältnisses sowie eine gute thermische Isolierung der Kesselaußenwand .
Wenn von Heizmedium die Rede ist, wird erfindungsgemäß
damit nicht nur flüssiges Medium - wie Wasser -, sondern
auch ein gasförmiges Medium - wie Luft - gemeint.
Auch kann eine erfindungsgemäße Heizanlage, die an sich
zur Erhitzung eines flüssigen Heizmediums, wie Wasser, vorgesehen ist, auch zur Heißluftheizung benutzt werden. Diese Ausführungsform wird dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf zumindest ein Wärmetauscher aufgenommen ist, in
dem flüssiges und gasförmiges Medium, wie Wasser bzw. Luft, Wärme austauschen können.
Das Regelsystem des Brenners kann sowohl ein EIN/AUS- als
ein modulierendes System sein. Der Brenner wird vorzugsweise elektrisch gezündet, weil der Zug bei abgestelltem Brenner wegfällt, so daß die Anwendung einer Zündflamme unerwünscht ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, mit der
ein nicht einschränkendes Beispiel schematisch dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heizanlage in einem senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;
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Fig. 2 die Anlage in einem waagerechten Schnitt nach der Linie H-II der Flg. 1.
Ein mit Gas oder Öl geheizter Zentralheizungskessel 1 besitzt einen Feuerraum 2 mit einem Gas- oder Ölbrenner Ein erster Wärmetauscher 4 ist oben im Feuerraum 2 angeordnet, wo die heißen Abgase einen Teil ihrer Wärme an ein durch den Wärmetauscher 4 fließendes flüssiges Heizmedium abgeben.
Ein Abgassammeikasten 5 bildet mit den Teilen 2 und 4 einen hinaufführenden Zweig für die Abgase, welche über eine Abzugsleitung 6 mit Hilfe eines Gebläse 7 abgesaugt werden. Das Gebläse 7 ist erforderlich, weil der natürliche Zug wegen der niedrigen Temperatur der Rauchgase fehlt. Das Gebläse 7 kann, wie dargestellt, nahe der Heizanlage aufgestellt werden , es kann sich auch in oder auf dem Kamin befinden. Der Gebläsemotor ist so geschaltet, daß das Gebläse 7 jedesmal kurz vor Zündung des Brenners 3 anläuft, um den Feuerraum 2 mit Frischluft zu versehen, und sich etwa gleichzeitig mit dem Abstellen des Brenners 3 ausschaltet und somit während der ganzen Abstellzeit des Brenners 3 stillsteht, so daß Wärmeverluste vermieden werden.
Ein hinunterführender Zweig 8 bildet eine im wesentlichen vertikale abwärtsgerichtete Verbindung zwischen dem Abgassammelkasten 5 und der Abzugsleitung 6.
Ein zweiter Wärmetauscher 9 ist in dem hinunterführenden
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Zweig 8 im Abgasstrom aufgestellt. Im Wärmetauscher 9 wird ein flüssiges Heizmedium durch die abfließenden Abgase vorerhitzt. Der Wärmetauscher 9 ist als glattwandiges Rohr ausgebildet, damit darauf Wasserdampf aus den Abgasen ungestört kondensieren kann.
Zwischen der Seitenwand des Kessels 1 und dem hinunterführenden Zweig 8 ist eine Isolationsschicht 10 angeordnet. Über eine Zufuhrleitung 11 wird die Verbrennungsluft eingeführt. Um den hinunterführenden Zweig 8 ist ein Luftmantel 12 angeordnet, um die über die Zufuhrleitung 11 zugeführte Luft vorzuerhitzen. Der Abgassammeikasten 5 besitzt eine doppelte Wand 13, wobei der Wandungszwischenraum an den Luftmantel 12 angeschlossen ist. Der von dem Feuerraum und dem Abgassammeikasten 5 gebildete Teil besitzt doppelwandig ausgeführte Seitenwände 14 und 15, wobei der Raum zwischen den Wänden an den Raum zwischen der Wand 13 anschließt, wodurch ein geschlossener Kanal zum Transport der Verbrennungsluft entsteht, der mit dem Luftmantel 12 verbunden ist.
In der Innenwand der doppelt ausgeführten Seitenwand 14 befindet sich ein Luftspalt 16, der die Verbindung zwischen dem Feuerraum 2 und dem Raum zwischen der doppelten Seitenwand 14 herstellt, wodurch die in diesem Raum vorerhitzte Luft unter den Brenner 3 gelangt. Ein gleicher Luftspalt befindet sich in der Innenwand der doppelten Seitenwand 15.
Luftleitbleche fördern eine gleichmäßige Verteilung des Luftstroms in der doppelten oberen Wand 13. Dieses Ziel ist aber auch durch eine andere Anordnung der Leitbleche erreichbar. Für ein von einem äußeren Kreislauf aus in den Kessel zurückfließendes flüssiges Medium ist eine Zuluftleitung 18
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vorgesehen, die an den zweiten Wärmetauscher 9 anschließt. Eine Verbindungsleitung 19 schließt den Abfluß des flüssigkeitsführenden Teils des zweiten Wärmetauschers 9 an das Zufuhrende des flüssigkeitsführenden Teils des ersten Wärmetauschers 4 an. Eine doppelt ausgeführte Seitenwand 20 des Feuerraums 2 ist mit dem durch die beiden Wände gebildeten Raum an den Abzug des flüssigkeitiührenden Teils des ersten Wärmetauschers 4 angeschlossen. Ein von einer doppelt ausgeführten Bodenwand 21 des Feuerraumes 2 gebildeter Raum ist an den von der doppelten Seitenwand 20 gebildeten Raum angeschlossen. Ein durch eine doppelt ausgeführte Seitenwand 22 des Feuerraumes 2 entstandener Raum ist an den von der doppelt ausgeführten Bodenwand 21 gebildeten Raum angeschlossen. Die Räume zwischen den Doppelwänden 20, 21 und 22 bilden einen geschlossenen Kanal zum Transport des Mediums.
Für das dem äußeren Kreislauf zufließende flüssige Medium ist eine Abzugsleitung vorgesehen. Ein Verteilrohr 24 für das Heizmedium ist oben in dem von der doppelt ausgeführten Wand 20 umschlossenen Raum angeordnet, wodurch das zuströmende Medium gleichmäßig über die volle Breite des vorgenannten Raums verteilt wird. In etwa gleichen Abständen voneinander sind über die Länge des Verteilrohrs 24 Austrittsöffnungen angebracht. In dem von der doppelten Wandung 22 gebildeten Raum sitzt oben ein Ileizmittel-Sammelrohr 26, wodurch abzuführendes Medium gleichmäßig von der vollen Breite des Raums in dieser Doppelwand 22 aus zur Abzugsleitung 23 abgeführt wird. In etwa gleichen Abständen voneinander sind über die Länge des Sammelrohrs 26 Eintrittsöffnungen 27 angebracht. Mit 28 ist ein elektrischer Brennerzünder und mit 29 eine Isolation des Feuerraumes 2 bezeichnet. Auf Wunsch können auch die obere Doppelwand 13 sowie die Wände 14 und 15
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- 15 mit einer Isolation versehen werden.
Über eine Abfuhrleitung 30 wird Kondenswasser unten aus ί
dem hinunterführenden Zweig 8 abgeleitet, dessen Boden zu diesem Zweck geneigt ausgeführt ist. Die Abfuhrleitung 30 schließt sich an einen (nicht eingezeichneten) Wasserverschluß an, damit über die Abfuhrleitung 30 keine falsche Luft in den hinunterführenden Zweig 8, in dem ein Unterdruck herrscht,angesaugt wird.
Der doppelwandige Abgas-Sammelkasten 5 und die obere Seite des hinunterführenden Zweigs 8 sind vorzugsweise beide mit zwei abnehmbaren schachteiförmigen Hauben 31 und 32 abgedeckt. Dabei bildet die Haube 31 die Außenwand und die Haube 32 die Innenwand des Abgassammeikastens. Nach Wegnahme der Hauben 31 und 32 sind die Wärmetauscher und 9 zugänglich (z.B. für Reinigungszwecke), ohne daß man die flüssigkeitführenden Teile lösen muß. Die Leitbleche 17 im Luftraum zwischen den Hauben 31 und 32 können entweder auf der inneren Haube 30 oder in der äußeren Haube 31 befestigt sein.
Zwischen dem unteren Teil des Luftmantels 12 und dem hinunterführcnden Zweig 8 besteht eine Verbindung 33 mit einem Absperrorgan 34, mit dessen Hilfe eine fest einstellbare Frischluftmenge unten in den hinabführenden Zweig 8 eintreten kann. Es wird hiermit eine Verringerung des Wassergehalts der Gase in der Abzugsleitung 6 bezweckt. Die abzulassenden Abgase sollen nämlich erfindungsgemäß kühl und nahezu wasserdampfgesättigt sein.
In der Zeichnung sind die Heizmedium-, Abgas- und Luftströme mit unterschiedlichen Pfeilen bezeichnet. Für den
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Brenner 3 kann jeder geeignete atmosphärische Brenner gewählt werden, der für gasförmigen Brennstoff z.B. aus einem Bett einzelner Stabbrenner bestehen kann. Teile, welche mit der vorliegenden Erfindung nicht direkt zusammenhängen, wie Umlaufpumpe für das Medium und die weiteren Zubehörteile des äußeren Kreislaufs, sowie die Brennstoffzufuhr und die Apparatur für die thermostatische EIN/AUS-Reglung des Brenners 3 und des Gebläses 7 sind nicht eingezeichnet. Nach Abstellung des Brenners 3 und beim Stillstand des Gebläses 7 gelangt keine Frischluft in den Feuerraum 2, so daß die Anwendung einer Zündflamme unerwünscht ist. Es wird somit eine elektrische Zündung angewandt. Über die Luftzufuhrleitung 11 kann sowohl Luft von außen her als aus dem zu erwärmenden Gebäude angesaugt werden. Die Abgase können durch einen Kamin aber auch durch einen Fassadenabzug entfernt werden.
Ein Prototyp der erfindungsgemäßen Heizanlage mit Erdgas als Heizmedium und einer Leistung von 16 kW, der für eine
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Wohnung mit ca. 150 m Wohnfläche geeignet ist, hat als Außenmaße (Tiefe χ Breite χ Höhe) 48 χ 42 χ 56 cm. Bei einer Temperatur der angesaugten Luft von 20 C wurde ein Wirkungsgrad von 87-97 % gemessen, ein Wert, der um ca 20 bis 25 % höher liegt als der, welcher bei den bisher üblichen Zentralheizungsanlagen allgemein als ein angemessener Wirkungsgrad gilt. Der höchste Wert (97 %) wird zu Beginn und am Ende der Heizsaison erreicht, wobei das Medium (in diesem Falle Wasser) mit einer Temperatur von 20 C in den Kessel eintritt und mit einer Temperatur von 400C den Kessel verläßt. Den niedrigsten Wert (87 %) gibt es bei Frostwetter und einer Temperatur des ein- und ausströmenden Wassers von 600C bzw. 80°C. Die angegebenen Wirkungs oberen Heizwert des Brennstoffs bezogen.
600C bzw. 80°C. Die angegebenen Wirkungsgrade sind auf den
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Stillstandsverluste entstehen bei der erfindungsgemäßen Heizanlage nicht. Dies bedeutet, daß der praktische Wirkungsgrad (d.h. der Wirkungsgrad, berechnet über alle Temperaturschwankungen während der Heizsaison) dem wasserseitigen Wirkungsgrad bei Vollast entsprechen wird. Dadurch bringt eine gewisse Uberbemessung des Kessels keine zusätzlichen Verluste mit sich. Weil die Größe des Kessels innerhalb gewisser Grenzen,kostenmäßig bezogen auf den gesamten Aufwand für die Kesselherstellung» keine ausschlaggebende Rolle spielt, genügt ein kleineres Sortiment von Heizkesseln, was im Handel vorteilhaft ist.
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Claims (12)

-X- Patentansprüche\
1.) Anlage für eine Zentralheizung, im wesentlichen bestehend aus: - einem Kessel mit einem diskontinuierlich arbeitenden Gas- oder Ölbrenner, einem Feuerraum, einem im Abgasstrom aufgestellten ersten Wärmetauscher zur Erhitzung eines aus dem Kessel in einen äußeren Kreislauf strömenden Heizmediums und einem Abgassammelkasten, welche zusammen einen hinaufführenden Zweig des von den Abgasen durchströmten Kanals bilden; und - einem an der Kesselseitenwand verlaufenden hinunterfuhrenden und an den Abgassammelkasten angeschlossenen Zweig des von den Abgasen durchströmten Kanals, wobei der hinabführende Zweig an eine Abzugsleitung für die Abgase angeschlossen ist,und in dem ein zweiter Wärmetauscher im Abgasstrom angeordnet ist, der zur Vorerhitzung des aus dem äußeren Kreislauf in den Kessel zurückfließenden Heizmediums mit Hilfe der abgehenden Abgase dient, dadurch gekennzeichnet, daß der hinunterführende Zweig (8) thermisch von der Seitenwand (20) des Kessels getrennt ist; der zweite Wärmetauscher (9) aus glattwandigem Rohrmaterial besteht und eine Höhe aufweist, welche die des ersten Wärmetauschers (4) übersteigt; der.hinunterfuhrende Zweig (8) mit einer Kondenswasserabfuhrleitung (30) ausgestattet ist; an irgendeiner Stelle in der Abzugsleitung (6) für die Abgase an sich bekannte Mittel (7) für die Erzeugung von Zug angeordnet sind, welche dermaßen eingerichtet sind, daß sie jedesmal vor der Zündung des Brenners (3) ein- und nach Abstellung des Brenners(3) ausgeschaltet werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinunterführende Zweig (8) durch eine Schicht von
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Isolationsmaterial (10) thermisch von der Kesselseitenwand (20) getrennt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinunterfuhrende Zweig (8) wenigstens teilweise mit einem Luftmantel (12) zur Vorerhitzung der dem Brenner (3) zuströmenden Verbrennungsluft ausgestattet ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kessel (1) und dem Abgassammeikasten (5) gebildete Konstruktionseinheit völlig doppelwandig ausgeführt ist,und zwar in der Weise, daß drei von den Wänden umschlossene Räume einen durchgehenden Kanal zum Transport des Mediums vom ersten Wärmetauscher (4) zum äußeren Kreislauf bilden und drei solcher Räume einen durchgehenden Kanal zum Transport der Frischluft bilden, welcher Kanal mit dem Luftmantel (12) in Verbindung steht.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandig ausgeführte Abgassammeikasten (5) und die obere Seite des hinunterfuhrenden Zweigs (8) zusammen mit zwei abnehmbaren schachteiförmigen Hauben (31 und 32) abgedeckt sind, wobei die eine Haube (31) die Außenwand und die andere Haube (32) die Innenwand des Abgassammeikastens (5) bzw. den oberen Teil des hinunterführenden Zweigs (8) bildet.
6. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an den heizmediumfUhrenden Teil des ersten Wärmetauschers (4) anschließende Raum zwischen der Doppelwand mit einem Verteilerrohr (24) für das Heizmedium versehen ist, in dem in etwa gleichen
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Abständen voneinander über die volle Länge des Rohres (24) Austrittsöffnungen (25) angebracht sind, die das zuströmende Medium gleichmäßig über die Breite dieses Wandungsraums verteilen.
7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an den äußeren Kreislauf anschließende,von der Doppelwand gebildete Raum mit einem Sammelrohr (26) für das Medium ausgestattet ist, in dem in etwa gleichen Abständen voneinander über die ganze Länge des Rohres (26) Eintrittsöffnungen (27) angebracht sind, die das abzuführende Medium gleichmäßig von der vollen Breite dieses Doppelwandraumes aus in den äußeren Kreislauf führen.
8. Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des hinunterfuhrenden Zweigs (8) mit einem fest einzustellenden Zufuhrorgan (33, 34) für Frischluft versehen ist.
9. Anlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel für eine EIN/AUS-Reglung des Brenners (3).
10. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Mittel für eine modulierende Reglung des Brenners (3).
11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine elektrische Brennerzündung (28).
12. Anlage zur Erhitzung eines flüssigen Heizmediums nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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gekennzeichnet, daß im äußeren Kreislauf zumindest ein Wärmetauscher vorgesehen ist, in dem das flüssige Heizmedium in Wärmeaustausch mit für die Heißluftheizung herangeführte Luft treten kann.
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