DE567043C - Rad, insbesondere fuer Flugzeuge, ohne Scheibe und Speichen - Google Patents

Rad, insbesondere fuer Flugzeuge, ohne Scheibe und Speichen

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DE567043C
DE567043C DES100632D DES0100632D DE567043C DE 567043 C DE567043 C DE 567043C DE S100632 D DES100632 D DE S100632D DE S0100632 D DES0100632 D DE S0100632D DE 567043 C DE567043 C DE 567043C
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DE
Germany
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rim
clamping ring
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recesses
base
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Expired
Application number
DES100632D
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Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0005Hubs with ball bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
    • B60B35/12Torque-transmitting axles
    • B60B35/18Arrangement of bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Flugzeuge bestimmtes Rad, das weder Scheiben noch Speichen aufweist, sondern nur aus einer Nabe besteht, auf der unmittelbar die Luftbereifung angebracht ist.
Gemäß der Erfindung greifen die Radkränze und die den Felgenboden bildende Nabe mit Hilfe von Rinnen im Felgenboden und entsprechenden Rinnen an den Kränzen ineinander, und die Luftbereifung greift ebenfalls mittels Rinnen in die Kränze ein, damit eine sichere Mitnahme des Reifens gewährt ist.
In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Rades nach der Erfindung veranschaulicht.
Die Abb. 1 und 2 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform, und zwar Abb. 1 im Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 2 und Abb. 2 im Schnitt nach der Linie c-d der Abb. i. Es bezeichnen 1 die Felgennabe und 2 und 3 die seitlichen Felgenkränze, die mit Hilfe von im Boden der Felge vorgesehenen Rinnen 9 und mit ebensolchen an ihnen vorgesehenen Rinnen 10 mit dem Boden der Felge verbunden sind. Ferner sind die seitlichen Felgenkränze selbst mit Rippen 4 versehen, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Ausnehmungen in dem Laufreifen einzugreifen und damit dessen Mitnahme zu erzielen. Die Verriegelung des äußeren FeI-
genkranzes kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei dem Beispiel gemäß Abb. 1 und 2 wird die Verriegelung mit Hilfe eines Klemmringes 5 erzielt, der aus zwei halbkreisförmigen Teilen besteht. Der Klemmring liegt in einer Auskehlung 6 im Felgenboden. Ein ausgebauchter Ring 7 verhindert die Loslösung des Klemmringes. Der Ring 7 wird durch eine Befestigungsmutter 8 des 4<> Rades oder sonstwie an Ort gehalten.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 wird das Rad von zwei Teilen 11 und 12 gebildet. Jeder der beiden Teile 11 und 12 besteht mit dem seitlichen Felgenkranz aus einem Stück. Die Teile 11 und 12 sind mit Hilfe konischer Zähne 13 miteinander verbunden. Das Rad ist auf seiner Achse mittels zweier Kugellager 15 gelagert, die auf irgendeine Weise ausgebildet sein können, um die zufolge der Pressung des Laufreifens auftretenden Seitenkräfte aufzunehmen.
Die Abb. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Mitnahme in gleicher Weise wie bei Abb. 1 und 2 mit Hilfe von Rinnen erfolgt. Die Abb. S zeigt einen Schnitt nach der Linie a-b der Abb. 6. Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie c-d der Abb. 5. Abb. 6a ist ein Schnitt nach der Linie e-f der Abb. 6. Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie g-h der Abb. 5, und Abb. 8 ist eine abgewickelte Ansicht nach Abb. 7.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 bis io ist der Klemmring in der folgenden Weise befestigt: Der Teil 16,17 der Verlängerung des Felgenbodens weist auf seinem Umfang winkelförmige Ausnehmungen 18 auf Andererseits weist der äußere Felgenkranz A^orsprünge 20 auf. Der Klemmring 5 selbst ist mit Ausnehmungen i8a versehen (Abb. 7). Behufs Befestigung drückt man den seitlichen Felgenkranz 3 auf den Felgenboden zurück, indem dabei der Laufreifen (Abb. 8) zusammengedrückt wird. Der Klemmring 5 wird an Ort gebracht, wobei seine Vorsprünge 19 in die Ausnehmungen 18 eintreten, worauf der Ring gedreht wird, derart, daß die Vorsprünge 19 sich am Grunde der Ausnehmungen 18 der Felge anlegen (Abb. 9). Nun wird der Felgenkranz 3 wieder der Pressung des Laufreifens ausgesetzt, und die Vor-Sprünge 20 legen sich in die Ausnehmungen i8a des Klemmringes, so daß eine Loslösung desselben verhindert wird (Abb. 10).
In den Abb. 11 und 12 ist eine andere Ausführungsform der vorstehend beschriebenen veranschaulicht. Die Verriegelung des Klemmringes ist dieselbe, jedoch besteht einer der Felgenkränze 2 mit dem Felgenboden aus einem Stück, während der andere von dem Felgenboden mit Hilfe von Rinnen 21, die die gleiche Aufgabe wie die bei der vorhergehenden Ausführungsform erfüllen, mitgenommen wird.
Die Abb. 13 bis 16 zeigen eine dritte Ausführungsform der gleichen Art, bei welcher die Verlängerung 17 des Felgenbodens mit Einschnitten 22 versehen ist, die Vorsprüngen 23 des Klemmringes 5 den Durchgang gestatten. Man läßt mit Hilfe einer Drehbewegung diese Vorsprünge 23 in Ausnehmungen 24 eindringen. Vorher wird, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, der Felgenkranz 3 zurückgestoßen, den man in der Folge wieder dem Druck des Laufreifens überläßt, um den Klemmring mittels in Ausnehmungen i8<* des Klemmringes eintretenden Vorsprüngen 20 des Felgenkranzes zu verriegeln. In dem Beispiel trägt der Klemmring noch Zähne 25, die in entsprechende Ausnehmungen 25a des vorspringenden Randes des Felgenkranzes 3 eindringen, wodurch die Mitnahme sichergestellt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 17 und 18 werden der Klemmring und der Felgenkranz von einem zweiteiligen ringförmigen Stück gebildet, dessen Teile je Vorsprünge oder Warzen 2,6 aufweisen, die sich in entsprechende Ausnehmungen 27 des Felgenbodens legen. Die Anbringung erfolgt durch Zurückdrängen des Laufreifens auf dem Felgenboden, Einsetzen der beiden Teile ο des Felgenkranzes und nachheriger Freigabe des Laufreifens. Der Laufreifen verriegelt dann die beiden halbringförmigen Kranzteile und verhindert deren Abfallen.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 19 bis 21 bildet der Felgenkranz zu gleicher Zeit den Klemmring, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, besteht jedoch aus einem Stück und ist mit mehreren, z. B. drei Vorsprüngen 30 versehen. Man führt diese Vorsprünge, nachdem man den Laufreifen zurückgedrängt hat, in die Rinnen 28 des Felgenbodens ein und verankert sie durch eine geringe Drehung in den Ausnehmungen 29 des Felgenbodens. Hierauf wird der Laufreifen freigegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß den Abb. 22 und 23 wird die Mitnahme durch Rinnen wie gemäß Abb. 1 und 2 erzielt. Der Klemmring wird von einem geschlitzten elastischen Ring 31 gebildet, wobei dieser einen vorspringenden Rand 43 des Felgenkranzes festlegt, der von einem umgebogenen Metallblech gebildet wird, das ihm die entsprechende Elastizität, um den Klemmring an Platz zu halten, verleiht.
Die Abb. 24 und 25 zeigen eine Abänderung der Ausführungsform gemäß Abb. 1 und 2. Der Klemmring 35 besteht aus zwei halbkreisförmigen Teilen. Bei der Anbringung wird der Felgenkranz 34 auf dem Felgenboden zurückgedrückt und die zwei Halbringe in die Auskehlungen 32 im Felgenboden eindringen gelassen, worauf der Felgenkranz freigegeben wird. Der ringförmige Teil 33 des Felgenkranzes bedeckt die zwei Halbringe und verhindert deren Loslösung.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 26 und 27 wird die Verriegelung des Felgenkranzes mit Hilfe einer Schraubenmutter 36 erzielt, die auf das Ende 37 des Felgenbodens aufgeschraubt 'wird. Der Felgenkranz 38 hat eine solche Form, daß er auf die Mutter elastisch zurückwirkt und hierdurch deren Lösung verhindert.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 28 und 29 ist der Felgenkranz 39 mit Flügeln 40 versehen, die auf der Verlängerung des Felgenbodens mittels Bolzen 41 und Muttern 42 befestigt sind, wobei die letzteren eine Basis von konischer, sphärischer Form u. dgl. aufweisen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die veranschaulichten Formen, die nur zur Erläuterung der Erfindung gegeben sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    i. Rad, insbesondere für Flugzeuge, ohne Scheibe oder Speichen, das nur aus einer Nabe besteht, auf der unmittelbar die Luftbereifung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze (2 und 3;
    und die den Felgenboden bildende Nabe (i) mit Hilfe von Rinnen (9) im Felgenboden und entsprechenden Rinnen (10) an den Kränzen (2 und 3) ineinandergreifen, während die Luftbereifung ebenfalls mittels Rinnen in die Kränze eingreift.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Felgenkranz mittels eines zweiteiligen Klemmringes
    ίο (5) verriegelt ist, der in eine Auskehlung (6) des Felgenbodens eingreift und selbst durch einen etwa von der Befestigungsmutter des Rades festgehaltenen ausgebauchten Ring (7) festgehalten wird.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei je mit dem zugehörigen Felgenkranz aus einem Stück bestehenden Hälften (11, 12) besteht, die mit Hilfe von ineinandergreifenden
    ao konischen Zähnen (13, 14) zu einem Ganzen vereinigt sind.
  4. 4. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) einerseits mit Vorsprüngen (19) in Ausnehmungen (iS) in einer Verlängerung (16, 17) des Felgenbodens eingreift, andererseits mit Ausnehmungen (i8") versehen ist, in welche an dem äußeren Felgenkranz vorgesehene Vorspränge (20) eingreifen, wobei die Befestigung des Klemmringes nach Art eines Bajonettverschlusses erfolgt.
  5. 5. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (17) des Felgenbodens Ausschnitte
    (22) für_den Durchtritt von Fortsätzen
    (23) des Klemmringes (5) und ferner Ausnehmungen (24) aufweist, in welche die Fortsätze (23) des Klemmringes nach Aufschieben und darauffolgende Verdrehung desselben auf dem Felgenboden eintreten.
  6. 6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) außer den Ausnehmungen (i8a) Zähne
    (25) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (25°) in dem vorspringenden Rand des Felgenkranzes eingreifen.
  7. 7. Rad nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (5) und der äußere Felgenkranz aus einem aus zwei Hälften bestehenden Stück bestehen und die beiden Teile mit Fortsätzen (26) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (27) im FeI-genboden eingreifen.
  8. 8. Rad nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Felgenkranz und Klemmring aus einem Stück bestehen und mit Fortsätzen (30) versehen sind, die bei der Anbringung des Felgenkranzes vorerst in Auskehlungen (28) im Felgenboden eingeführt und nach Drehung des Felgenkranzes in gleichfalls im Felgenboden vorgesehene Ausnehmungen (29) verankert werden.
  9. 9. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring von einem geschlitzten elastischen Ring (31) gebildet wird, der einen elastisehen vorspringenden Rand (43) des Felgenkranzes festhält.
  10. 10. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring aus zwei halbringförmigen Teilen (35) besteht, die von einem ringförmigen Randteil (33) festgehalten werden.
  11. 11. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Felgenkranz (38) durch eine auf einem Fortsatz (37) aufgeschraubte Mutter (36) festgehalten wird, wobei der Felgenkranz eine solche Form aufweist, daß er auf die Mutter elastisch zurückwirkt und hierdurch deren Lösung verhindert.
  12. 12. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenkranz (39) mit Flügeln (40) versehen ist und mit diesen mittels Bolzen (41) und Muttern (42) am Felgenboden befestigt ist.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
DES100632D 1930-09-04 1931-08-28 Rad, insbesondere fuer Flugzeuge, ohne Scheibe und Speichen Expired DE567043C (de)

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DE (1) DE567043C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212551A (en) * 1963-11-13 1965-10-19 Ben W Colburn Vehicle wheel construction
WO1995013928A1 (en) * 1993-11-15 1995-05-26 Thorodin, Incorporated Single bearing skate wheel core

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3212551A (en) * 1963-11-13 1965-10-19 Ben W Colburn Vehicle wheel construction
WO1995013928A1 (en) * 1993-11-15 1995-05-26 Thorodin, Incorporated Single bearing skate wheel core
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