DE3910670A1 - Vorrichtung zum befestigen eines gleitschutzmittels fuer ein kraftfahrzeugrad - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines gleitschutzmittels fuer ein kraftfahrzeugrad

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DE3910670A1
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elastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/14Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables automatically attachable

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gleitschutzmittels für die Lauffläche eines Kraftfahrzeugrades mit einem an der Radaußenseite lösbar befestigten koaxialen, insbesondere starren Ring der insbesondere über äußere radiale Vorsprünge oder Arme das Gleitschutzmittel hält.
Eine solche Vorrichtung ist aus der europäischen Patentschrift 1 89 505 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist an der Außenseite der Radfelge starre Befestigungsteile auf, die über Spiel äußere Arme für das Gleitschutzmittel halten. Die starren Befestigungsteile müssen sehr exakt an die unterschiedlichen Felgen angepaßt werden, d.h. die der Felge nahen Befestigungsteile müssen nicht nur an die jeweilige Anzahl der Schrauben oder Gewindebolzen angepaßt sein, sondern darüberhinaus muß auch die jeweilige Größe der Felge und der Felgendurchmesser, insbesondere im Bereich der Schrauben oder Bolzen berücksichtigt werden und schließlich ist eine Anpassung an die Tiefe der Felge im Bereich der Schrauben oder Bolzen nötig. Damit sind für fast jeden Fahrzeugtyp andere Anpassungsteile zu fertigen, so daß der Aufwand in der Herstellung und Lagerhaltung groß ist. Zusätzlich ist die Demontage verhältnismäßig kompliziert, da die oben genannten unterschiedlichen Größen, Abmessungen und Anzahl der Schrauben bzw. Bolzen berücksichtigt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit wenigen Teilen auf einfache Weise eine Befestigung an die unterschiedlichsten Rad- und Felgenarten bzw. -größen durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring über ein elastisches Teil an der Radaußenseite befestigt ist.
Ein solches elastisches Teil kann sich aufgrund seiner Elastizität an die unterschiedlichsten Rad- und/oder Felgenmaße anpassen. Dies reduziert nicht nur die Anzahl der herzustellenden Befestigungsteile, sondern erleichtert auch die Montage. Ferner kann dasselbe elastische Teil während der Fahrt entstehende Bewegungen des Gleitschutzmittels und der das Gleitschutzmittel haltenden Arme auffangen. Hierbei kann das elastische Teil einstückig oder aus mehreren aneinander befestigten Teilen bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das elastische Teil lösbar am Ring befestigt ist. Hierdurch kann dasselbe elastische Teil für unterschiedliche, das Gleitschutzmittel haltende Ringe verwendet werden und alternativ können an demselben Ring unterschiedliche elastische Teile befestigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das elastische Teil an der Felge und/oder an den Radschrauben bzw. Radmuttern befestigt ist, die die Felge an der Kraftfahrzeugachse halten. Auch kann das elastische Teil aus Gummi und/oder elastischem Kunststoff bestehen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß das elastische Teil mindestens drei Arme aufweist, die mit ihren äußeren Enden am Ring und mit ihren inneren Enden direkt oder über Zwischenteile an der Felge oder an den Radmuttern -schrauben befestigt sind. Auch wird vorgeschlagen, daß die Arme radial angeordnet sind. Hierbei können die Arme des elastischen Teils aus elastischem Material bestehen und/oder am elastischen Material des elastischen Teils befestigt sein.
Eine besonders einfache Hilfestellung und Handhabung wird dann erreicht, wenn an den Armen des elastischen Teils in unterschiedlichen Abständen zur Radmitte Ausnehmungen, insbesondere Öffnungen bzw. Rücksprünge oder Vorsprünge, insbesondere Haken oder Ausnehmungen des Ringes zusammenwirken um eine lösbare Verbindung zu schaffen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Ring über seinem Umfang verteilt Vorsprünge, insbesonder Haken oder Ausnehmungen, insbesondere Rücksprünge als Verbindungsteile für das elastische Teil aufweist. Hierbei kann die Anzahl der Vorsprünge oder Ausnehmungen des Ringes größer sein als die Anzahl der Arme des elastischen Teils. Auch können die Vorsprünge oder Ausnehmungen des Ringes verschiedene Teile mit unterschiedlichen drehsymmetrisch angeordneten Armen zulassen. Von Vorteil ist es auch, wenn die inneren Enden der Arme an einem insbesondere elastischen koaxialen Ring oder koaxialen Puffer besfestigt sind, der an der Felge oder an den Radmuttern -schrauben befestigt ist.
Eine besonders einfache Herstellung und Handhabung wird dann erreicht, wenn der elastische Ring oder die Scheibe des elastischen Teils Öffnungen für die Radgewindebolzen oder die Radschrauben aufweisen. Alternativ kann hierzu aber auch der elastische Ring oder die Scheibe des elastischen Teils Öffnungen für Stifte oder Stecker aufweisen, die an den Radschrauben -muttern oder -gewindebolzen lösbar befestigt sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ring zweigeteilt ist und aus einem äußeren, das Gleitschutzmittel tragenden Ring und einem inneren, an dem elastischen Teil befestigten Ring besteht, und beide Ringe aneinander, insbesondere lösbar befestigt sind. Hierdurch ist eine weitere Verringerung der Teile möglich, da der innere Ring an die innere Befestigungsweise, insbesondere an das elastische Teil anpaßbar ist und der äußere Ring den Anforderungen für das Gleitschutzmittel und der Größe des Reifens gerecht werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der innere Ring Vorsprünge, insbesondere Haken oder Ausnehmungen, insbesondere Rücksprünge als Verbindungsteile für elastische Teil aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, eine Haltevorrichtung ohne Darstellung von Felge, Reifen und Gleitschutzmittel;
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des elastischen Teils in der zweiten Ausführung.
Das elastische Befestigungsteil 1 weist mittig eine elastische kreisförmige Scheibe oder einen elastischen Ring 2 auf, der an den Schrauben oder Gewindebolzen 3 einer Radfelge eines Kraftfahrzeugs koaxial zur Radachse befestigt ist. Der Durchmesser des Rings 2 entspricht etwa dem diametralen Abstand der Schrauben bzw. Gewindebolzen. Im Ring 2 sind in regelmäßigen Abständen kreisförmige Öffnungen 4 angeordnet, die mit den Schrauben bzw. Gewindebolzen 3 fluchten, so daß an den Schrauben bzw. Gewindebolzen der Ring 2 aufgrund der Öffnungen 4 befestigbar ist. Der Durchmesser des Rings 2 und die Anzahl der Öffnungen 4 wechseln je nach Schraubenanzahl und Abmessungen der jeweiligen Felge. In Fig. 1 ist eine Befestigung dargestellt bei einer Felge mit vier Schrauben bzw. Gewindebolzen und in Fig. 3 ein Ring mit fünf Öffnungen 4 für eine Felge mit fünf Schrauben bzw. Gewindebolzen.
Damit für eine Befestigung des elastischen Rings 2 es nicht erforderlich ist, die die Felge haltenden Schrauben bzw. Muttern zu lösen, werden auf die Schraubenköpfe bzw. auf die Muttern Zwischenteile aufgesteckt, auf deren Außenseiten das elastische Teil über die Öffnungen 4 durch Stifte oder eine Schraubverbindung gehalten ist. Diese spezielle Befestigungsweise ist der Patentanmeldung P . . . entnehmbar.
Am elastischen Ring 2 stehen außen in radialer Richtung und jeweils mittig zwischen den Öffnungen 4 elastische Arme 5 vor, die am Ring angeformt sind und einen koaxialen Ring - innerer Ring 6 - halten. Der Ring 6 liegt nahe dem äußeren Rand der Radfelge und weist an seiner flachen Außenseite in bestimmten Abständen Haken 7 auf, die über die Öffnungen 8 in den Armen 5 schiebbar sind. Damit werden die Arme 5 an den Haken 7 befestigt, wobei die Haken 7 in der Weise über den Ring 6 verteilt sind, daß insbesondere drei- bis sechsarmige elastische Teile an demselben Ring 6 befestigbar sind. Da ferner jeder Arm 5 mehr als eine Öffnung, insbesondere drei bis sechs Öffnungen aufweist, können auch Ringe 6 mit unterschiedlich großen Durchmessern an demselben elastischen Teil 1 befestigt werden.
Der Ring 6 ist in einer mittleren koaxialen Öffnung eines äußeren Stützringes 9 eingerastet gelagert, an dessen Außenseite radiale Arme 10 in regelmäßigen Abständen vorstehen, die mit ihren äußeren Enden insbesondere über Gelenke 11 das Gleitschutzmittel etwa in Höhe der Lauffläche des Reifens halten. Anzahl und Länge der Arme 10 sind unterschiedlich und an das jeweilige Gleitschutzmittel als auch an die Größe des Rades angepaßt.
Zur sicheren Befestigung des inneren Rings 6 (Laufring) ist an seinem äußeren Flanschbereich 6 a im Bereich seiner inneren Öffnung ein nach innen reichender buchsenförmiger Bereich 6 b angeformt, der in einem Buchsenbereich 9 b des Stützringes 9 formschlüssig einsetzt. Hierbei weist das innere Ende der Buchse 6 b an seiner Außenseite einen ringförmigen Vorsprung 6 c auf, der den inneren Rand der Buchse 9 b einrastend übergreift.
In den beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen sind die Teile 1, 6 und 9 jeweils einteilig ausgeführt, wobei das Teil 1 aus Gummi oder elastischem Kunststoff und die Teile 6, 9 aus im wesentlichen unelastischem Kunststoff bestehen. Die Teile 1, 6 und 9 können aber auch mehrteilig ausgeführt sein und ferner können sich zwischen den Teilen 1, 6 und/oder 9 noch Zwischenteile befinden. Ferner können statt der hakenförmigen Vorsprünge 7 anders geformte Vorsprünge oder aber auch Öffnungen am Ring 6 sein, so daß die Arme 5 des elastischen Teils 1 entsprechend anders geformte Öffnungen oder aber Vorsprünge besitzen.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gleitschutzmittels für die Lauffläche eines Kraftfahrzeugrades mit einem an der Radaußenseite lösbar befestigten koaxialen, insbesondere starren Ring (6, 9), der insbesondere über äußere radiale Vorsprünge oder Arme (10) das Gleitschutzmittel hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 9) über ein elastisches Teil (1) an der Radaußenseite befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (1) einstückig ist oder aus mehreren aneinander befestigten Teilen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (1) lösbar am Ring (6, 9) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (1) an der Felge und/oder an den Radschrauben (3) bzw. Radmuttern befestigt ist, die die Felge an der Kraftfahrzeugachse halten.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (1) aus Gummi und/oder elastischem Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (1) mindestens drei Arme (5) aufweist, die mit ihren äußeren Enden am Ring (6, 9) und mit ihren inneren Enden direkt oder über Zwischenteile an der Felge oder an den Radmuttern -schrauben (3) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5) radial angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5) des elastischen Teils (1) aus elastischem Material bestehen und/oder am elastischen Material des elastischen Teils (1) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (5) des elastischen Teils (1) in unterschiedlichen Abständen zur Radmitte Ausnehmungen, insbesondere Öffnungen (8) bzw. Rücksprünge oder Vorsprünge, insbesondere Haken angeordnet sind, die mit Vorsprüngen, insbesondere Haken (7) oder Ausnehmungen des Ringes (6, 9) zusammenwirken um eine lösbare Verbindung zu schaffen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 9) über seinem Umfang verteilt Vorsprünge, insbesonder Haken (7) oder Ausnehmungen, insbesondere Rücksprünge als Verbindungsteile für das elastische Teil (1) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß die Anzahl der Vorsprünge (7) oder Ausnehmungen des Ringes (6, 9) größer ist als die Anzahl der Arme (5) des elastischen Teils (1).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) oder Ausnehmungen des Ringes (6, 9) verschiedene elastische Teile (1) mit unterschiedlichen drehsymmetrisch angeordneten Armen (5) zulassen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden der Arme (5) an einem insbesondere elastischen koaxialen Ring (2) oder koaxialen Puffer befestigt sind, der an der Felge oder an den Radmuttern -schrauben (3) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (2) oder die Scheibe des elastischen Teils (1) Öffnungen (4) für die Radgewindebolzen oder die Radschrauben (3) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (2) oder die Scheibe des elastischen Teils (1) Öffnungen (4) für Stifte oder Stecker aufweist, die an den Radschrauben (3) -muttern oder -gewindebolzen lösbar befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6, 9) zweigeteilt ist und aus einem äußeren, das Gleitschutzmittel tragenden Ring (9) und einem inneren, an dem elastischen Teil befestigten Ring (6) besteht, und beide Ringe (6, 9) aneinander, insbesondere lösbar befestigt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (6) Vorsprünge, insbesondere Haken (7) oder Ausnehmungen, insbesondere Rücksprünge als Verbindungsteile für das elastische Teil (1) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2049152A2 (es) * 1991-12-02 1994-04-01 Garcia Sanchez Dispositivo antideslizante para ruedas de vehiculos.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8536091U1 (de) * 1985-12-20 1987-02-19 Autotyp S.A., Etagnières, Lausanne Rutschsicherungsvorrichtung für Fahrzeugräder
DE3735827C2 (de) * 1987-10-22 1990-06-21 Autotyp S.A., Etagnieres, Lausanne, Ch
DE3844494A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-05 Rud Ketten Rieger & Dietz Gleitschutzvorrichtung

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