DE56659C - Apparat zum Zerkleinern, Mahlen und Mischen von städtischen Abgängen behufs Verarbeitung derselben auf Dünger - Google Patents

Apparat zum Zerkleinern, Mahlen und Mischen von städtischen Abgängen behufs Verarbeitung derselben auf Dünger

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DE56659C
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DE
Germany
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grinding
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Application number
DENDAT56659D
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J. W. LODGE in Yorkshire, England
Publication date
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F3/00Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
    • C05F3/06Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 16: Düngerbereitung.
derselben auf Dünger.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Mai 1890 ab.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die unverwerthbaren Stoffe von Kanalabwässern, Excrementen und ähnlichen Abgängen, welche sich in Städten ansammeln, zu zerstören und den Rest auf Dünger zu verarbeiten.
Zu diesem Behufe wird der Müll, d. h. die trockenen und festen Bestandtheile der Abgänge, zuerst in einen Trichterkasten gebracht, aus welchem er auf ein Schüttelsieb gelangt, so dafs seine feineren Theile durch die Maschen des letzteren auf in ihrer Längsrichtung cannelirte Walzen fallen und die gröberen Stücke in einen gewöhnlichen Steinbrecher oder dergleichen gelangen. Hier werden diese Stoffe fein vermählen, weil sie sonst nicht als Düngemittel zum Ausstreuen auf Ackerland verwendet werden können, und kommen dann in ein rotirendes Trommelsieb, welches geneigt gelagert ist. Die nicht durch die Maschen fallenden Theile gelangen dann allmälig an das tiefere Ende der Trommel und werden später in einem Cupolofen, welcher mit einem Gebläse versehen ist, verbrannt. Die zurückbleibenden Aschenreste werden wiederum in den bereits erwähnten Trichterkasten gebracht und nochmals durch die Maschine gesendet.
Der durch die Maschen des rotirenden Trommelsiebes hindurchfallende Müll vereinigt sich dagegen mit den direct aus dem Schüttelsieb kommenden Stoffen auf den cannelirten Walzen, welche ähnlich wie Zahnräder in einander greifen. Eine dieser Walzen ruht in mit starken Fedefbuffern versehenen elastischen Lagern, so dafs die nicht zu vermählenden Theile durchgehen können, ohne die Maschine zu beschädigen. Ein zweites, aber feineres Schüttelsieb, welches ebenso wie das erste durch Gestänge hin- und herbewegt wird, nimmt die zwischen den Walzen durchgehenden Stoffe auf und sondert den Müll nochmals, indem es die unzerquetschten Theile, welche die Walze aus einander preisten, aus der Maschine auswirft, die wiederum in den Cupolofen gebracht werden können.
Unter dem zweiten Schüttelsieb ist noch ein anderes Walzenpaar angeordnet, bei welchem die eine Walze schneller läuft als die andere, so dafs der aus dem zweiten Schüttelsieb herausfallende Müll auf das Feinste vermählen und eine gleichmäfsig pulverförmige Masse erzielt wird. Der Grad der Feinheit dieses Pulvers kann je nach Wunsch durch Verstellen der Walzen gegen einander geregelt werden.
Von dem letzten Walzenpaar gelangt das Düngepulver schliefslich in ein längliches Mischgefäfs, worin es mit den Excrementen, dem Urin und mit thierischen und pflanzlichen Resten vermengt wird. Letztere Stoffe kommen in aufgelöstem Zustande aus einem Behälter, welcher mit einem Filtersieb ausgerüstet ist, um die festen von den flüssigen Bestandtheilen trennen zu können. Ferner ist dieser Behälter noch mit rotirenden Rührschaufeln versehen, um die Masse so mit einem Lösungs- oder Desinfectionsmittel zu mischen, dafs es noch genügend dünnflüssig bleibt, um durch ein Rohr in das Mischgefäfs der Mahlmaschine gelangen zu können. Der etwa zurückbleibende
Urin kann dann durch Destillation in irgend einer Weise verwerthet werden.
Der Mischbottich der Mahlmaschine ist mit einer oder mehreren rotirenden Wellen, welche Schraubenflügel tragen, ausgestattet, so dafs sich die breiige Masse mit dem Pulver und einer Quantität Gyps, welcher als Absorptionsmittel hinzugethan wird, innig vermengt. Das Ganze verläfst schliefslich die Maschine an dem breiteren Ende des Mischbottichs und man erhält ein Düngemittel, welches einen guten Handelswerth besitzt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist die Mahlvorrichtung dargestellt. Fig. ι zeigt eine Längsansicht und Fig. 2 eine Endansicht derselben. Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie a-b der Fig. 1, und Fig. 4 ist eine vergröfserte Ansicht eines elastischen Lagers für die cannelirten Walzen.
Das Gestell A der Mahlvorrichtung ist stark gebaut und so montirt, dafs die Müllwagen ihre Ladung von Kehricht oder trockenem Abfall direct in den Trichterkasten B abwerfen können. Das darunter befindliche Schüttelsieb C, ebenso wie das zweite Schüttelsieb D sind mit einer Excenterstange D1 verbunden, die andererseits an einer Scheibe E drehbar befestigt ist und durch konische Zahnräder F auf der senkrechten Welle G in Umdrehung versetzt wird. Die Welle G wird durch ein weiteres konisches Zahnradgetriebe H bethätigt, welches von den Walzen K seine Bewegung erhält.
Die Maschen des Siebes C sind verschieden grofs. Am kleinsten sind sie am Einlafs und am gröfsten am Auslafs. Am besten wird ihnen im ersten Theil des Siebes ein Durchmesser von ι Y4 cm und im letzten ein solcher von 3 3/4 cm gegeben. Die Maschen des zweiten Siebes £) sind alle von gleicher Gröfse, nämlich ι Y4 cm im Durchmesser, doch kann die Gröfse derselben anders gewählt werden, je nachdem mehr oder weniger Theile verascht werden sollen.
Die kleineren, auf das Sieb C gebrachten Körper gelangen auf das Sieb D und von da wiederum zum Theil auf ein Schutzdach / und zum Theil (d. h. die gröfseren Körper) in eine Abfuhrrinne U1, Fig. 2, von wo sie zur Heizung des Dampfkessels entnommen werden können.
Vom Schutzdach /fallen die kleineren Theile auf ebenfalls im Winkel zu einander stehende und vorragende Flächen /, Fig. 3, welche das Material zwischen die Walzen K führen. Wie schon erwähnt, ist .eine der Walzen elastisch gelagert, und zwar, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, gegen eine Feder L, so dafs die harten, nicht zerbrechbaren Bestandtheile des Mülls zwischen die Walzen hindurchgehen können. Die Zahnräder, durch welche die Walzen K bethätigt werden, besitzen besonders lange Zähne, so dafs auch beim Nachgeben einer der Walzen die Zahnräder stets noch in einander greifen.
Das zerquetschte Material fällt von den Walzen auf ein drittes Sieb M, welches, wie die beiden oberen, durch eine Excenterstange JV und Zahnräderpaar O hin- und herbewegt wird. Dieses Sieb ist auf vier Hebeln M1 gelagert, so dafs auch eine geringe Auf- und Abbewegung erzielt wird, wodurch die Stücke, welche zu grofs sind, um durch die Maschen des Siebes zu fallen, in eine Abführungsrinne P fallen, von wo sie, wie schon angegeben, in einen Cupolofen gebracht werden.
Die feineren Stücke fallen zwischen die zweiten Walzen Q, welche festgestellte Lager besitzen und von denen die eine schneller als die andere in Umdrehung versetzt wird, so dafs das Material pulverförmig verrieben und in den Mischbottich -R gebracht wird. Letzterer besitzt eine oder auch mehrere Schraubenwellen S, welche mit einer Schnecke oder mit Schneckenflügeln ausgestattet sind und das Pulver bei seinem Transport nach dem vorderem Ende mit den durch ein Rohr T in den Bottich gelangenden Excrementen und ähnlichen Stoffen mischen. Diese flüssigen Abgänge kommen von einer Mischmaschine, welche in Fig. 7 dargestellt und mit schwimmenden Filtersieben und Rührschaufeln ausgerüstet ist, welch letztere vermittelst konischer Zahnräder Z und Welle Z1 in Drehung versetzt werden.
Die Welle Z1 kann auf beliebige Weise bethätigt werden, doch ist es vortheilhaft, die Bewegung von dem Steinbrecher V vermittelst Kette auf ein auf Welle Z sitzendes Kettenrad Z2 zu übertragen, um die flüssige Masse. in den Mischbottich R zu bringen, wo sie vollständig mit dem Pulver vermengt wird.
In die Mischmaschine wird aufserdem eine gewisse Menge Schwefelsäure gegossen, um die Masse zu desinficiren und löslich zu machen. Schliefslich wird in den Mischbottich R der Mahlvorrichtung Gyps in solcher Menge eingeführt, dafs die Masse die erforderliche Consistenz als Düngemittel erhält.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mahlvorrichtung kann auch zum Pulverisiren von Erzen, Schlacken oder Cement verwendet werden, in welchem Falle die Mischmaschine (Fig. 7) fortfallen kann und der Mischbo.ttich R der Mahlmaschine nur als Auffangrinne für das Pulver dient, welches durch die Schnecke S abgeführt wird.
Die gröberen Bestandtheile, welche nicht durch die Maschen des Schüttelsiebes C fallen können, gelangen, wie schon erwähnt, in die Abfuhrrinne U, Fig. 1, und von da in den Steinbrecher V, wo sie zerquetscht und durch
einen Kanal W in das Trpmmelsieb X gebracht werden. Die Durchlochungen des letzteren sind am kleinsten am Einlafsende und werden allmälig gröfser, ähnlich wie dies bei dem Schüttelsieb C der Fall ist, so dafs die kleineren Theile durch die Maschen treten und sich mit jenen vermischen können, welche von dem Schüttelsieb D kommen. Die gröberen Bestandtheile werden durch einen Kanal Y abgeführt und zusammen mit den aus Schüttelsieb M kommenden verarbeitet.
Das Verfahren und die dabei zur Anwendung gelangenden Vorrichtungen sind in Obigem nur mit Rücksicht auf die Verarbeitung von Abgängen aus Städten beschrieben, welche entwickeltere Kanalisations- und Abfuhreinrichtungen aufweisen, wobei die Excremente und der Urin getrennt von dem Strafsenmüll, Asche u. dergl. fortgeschafft werden. Wo jedoch noch die älteren Abortanlagen bestehen, welche alle Abgänge des Haushalts und der Strafse gemischt aufzunehmen haben, bringt man dieses Gemisch bei Verarbeitung auf Dünger zunächst vermittelst eines Kanals α in eine rotirende Trommel b, Fig. 5 und 6, welche vortheilhaft im Querschnitt viereckig gestaltet und innen mit Schraubengang ähnlich angeordneten Rippen versehen ist. Die Masse wird darin gut vermischt, zerbröckelt und aufgelockert und gelangt an das tiefere Ende c in stets gleichbleibender Menge. Von hier fällt sie in eine Rinne e, welche sie an die Becher eines Elevators d abgiebt. Der obere Theil des Elevators ist von einem Blechmantel f umschlossen, um ein Verstäuben der feineren Theile zu vermeiden, sobald das Gemisch auf das Schüttelsieb C der Mahlmaschine fällt. Nachdem dies geschehen, wird das Ganze, wie vorher beschrieben, verarbeitet.
Der Elevator kann durch beliebige Mittel in Thätigkeit gesetzt werden.
Auf diese Weise werden die verschiedenen Bestandtheile der Abgänge aus Städten leicht auf maschinellem Wege gesichtet, so dafs die unverwerthbaren Stoffe zu Asche reducirt und die übrigen auf Dünger von gutem Handelswerth verarbeitet werden können.
Die Vorrichtungen können für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, so auch zur Herstellung von Briquettes, wobei der Kohlenstaub mit Theer u. dergl. vermischt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Apparat zum Zerkleinern, Mahlen und Mischen von Stoffen, vorzugsweise von städtischen Abgängen, behufs Verarbeitung der letzteren auf Dünger, bestehend aus einer Sichtevorrichtung (C), von welcher die feinen Theile auf ein Schüttelsieb (D), die gröberen Theile in eine Brechvorrichtung (V) und von dort in ein Trommelsieb (X) gelangen, bei welcher Einrichtung die durch das Schüttelsieb (D) und über die das Trommelsieb schützende Fläche (I) gehenden, mit den durch Trommelsieb (X) gehenden feineren Theilen vereint, durch Walzen (K) zerdrückt und nach darauffolgender Sichtung in einen nochmals durch Walzen (QJ zu zerkleinernden feineren und in einen nach einem Cupolofen zuzuführenden gröberen Theil zerlegt werden (Fig. 1, 2 und 3).
2. Die Verbindung des in Anspruch 1. gekennzeichneten Apparates mit einer Mischvorrichtung (Fig. 5), in welche Flüssigkeit oder Excremente hineingelangen, derart, dafs der bei dem Apparat nach Anspruch 1. erhaltene feinere, durch Walzen (QJ. gegangene Antheil der festen Stoffe ebenfalls in diese Mischvorrichtung gelangt und dort mit den flüssigen Stoffen bezw. Excrementen gemischt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT56659D Apparat zum Zerkleinern, Mahlen und Mischen von städtischen Abgängen behufs Verarbeitung derselben auf Dünger Expired DE56659C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263034B (de) * 1962-08-07 1968-03-14 Maschb Ruckstuhl & Co Vorrichtung zur Umwandlung von Muell, Klaerschlamm, Muell-Klaerschlamm-Gemischen oder aehnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Duengemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263034B (de) * 1962-08-07 1968-03-14 Maschb Ruckstuhl & Co Vorrichtung zur Umwandlung von Muell, Klaerschlamm, Muell-Klaerschlamm-Gemischen oder aehnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Duengemittel

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