DE2641395A1 - Abfallbeseitigungsvorrichtung - Google Patents

Abfallbeseitigungsvorrichtung

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DE2641395A1 DE19762641395 DE2641395A DE2641395A1 DE 2641395 A1 DE2641395 A1 DE 2641395A1 DE 19762641395 DE19762641395 DE 19762641395 DE 2641395 A DE2641395 A DE 2641395A DE 2641395 A1 DE2641395 A1 DE 2641395A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
PATENTANWALT β frankfurt/main ι, den "J4. Sept. 1976
KÜHHORNSHOFWEG 10 Tf ·Ρ
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 3425-605 Λ..Ο DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 56 10 78
«k TELEGRAMM: KNOPAT OC/ 1OQC
Toshio YAGI,
Himeji, Hyogo, Japan
Abfallbeseitigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Abfällen.
In einer Küche fallen regelmäßig Abfälle in Form von verdorbenen oder Resten von Nahrungsmitteln an.
Pflanzliche oder tierische Abfälle, die in einer Küche anfallen, werden in Stadtgebieten im allgemeinen auf folgende Weise beseitigt:
Zunächst werden sie vorübergehend in einem Kunststoffsack oder in einem Mülleimer gesammelt,dann draußen abgestellt oder in eine größere Mülltonne geschüttet, durch ein Müllauto weggefahren und schließlich in einer Müllverbrennungsanlage verbrannt oder auf einen Müllabladeplatz geschüttet.
Hierbei ergeben sich mehrere Schwierigkeiten:
1. Küchenabfälle sind so naß, daß es schwierig ist, sie zu verbrennen, und sie begünstigen eine Vermehrung von Fliegen, Maden oder Bakterien, wenn sie längere Zeit nicht beseitigt werden, so daß sie in ihrer Umgebung ungesunde Bedingungen und einen unerträglichen Geruch ausbilden, d. h. für eine Umweltverschmutzung sorgen.
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2. Das Sammeln und Transportieren dieser Abfälle verursacht hohe Personal- und Brennstoffkosten.
3. Der Bau von Müllverbrennungsanlagen oder die Bereitstellung von Müllabladeplätzen erfordert hohe Investitionen.
Die Abfallbeseitigung stellt daher derzeit eines der größten Probleme in den Städten dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, Abfälle, insbesondere Nahrungsmittelabfälle, auf einfachere und wirtschaftlichere Weise zu beseitigen.
Eine derartige Abfallbeseitigungsvorrichtung zeichnet sich nach der Erfindung aus durch einen in einen Zylinder mündenden Abfalleingabe-Trichter, einen in dem Zylinder drehbar gelagerten, wendelartig genuteten Mahlstein, zwei am Ausgang des Zylinders angeordnete, zusammenwirkende Mahlsteine, von denen der eine drehbar und der andere drehfest ist, einen zwischen den beiden zusammenwirkenden Mahlsteinen ausgebildeten Raum und einen in diesem Raum angeordneten und mit dem wendelartig genuteten Mahlstein gekuppelten Treibteil. Diese Vorrichtung ermöglicht es, Küchenabfälle in so kleine Teilchen zu zermahlen, daß sie unter Zusatz von Wasser leicht in eine Abwasserleitung geleitet werden können. Die geschilderte Umweltverschmutzung wird auf diese Weise vermieden.
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Abfallbeseitigungsvorrichtung und
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehenen Tragteils und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Abfallbeseitigungsvorrichtung .
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Hauptteil der Vorrichtung horizontal angeordnet. Er enthält einen horizontalen Zylinder 2, der mit einem Trichter 1 zur Aufnahme von Küchenabfällen in Verbindung steht. Ein Schnecken-Mahlstein 3, dessen Umfangsfläche mit einer Schraubenlinien- oder wendelartigen Nut 4 versehen ist, ist im Zylinder 2 drehbar gelagert. Ein Mahlstein 6' ist am Gestell oder Zylinder 2 befestigt, während ein weiterer Mahlstein 6 an einer Scheibe 5 befestigt ist.
Gegensinnig geneigte Flächen 7 und 71 der Mahlsteine 6 und 6' begrenzen einen Raum 8 mit V-förmigem Querschnitt und einer mittleren Öffnung zur Aufnahme der zu zermahlenden Abfälle. In diesem V-förmigen Raum 8 ist ein Treibteil mit zu Bögen geformten Schaufeln 10, wie in Fig. 2 dargestellt, mit dem drehbaren Mahlstein 3 gekuppelt, der an einer Buchse oder Welle 9 befestigt ist. Eine den drehbaren Mahlstein/tragende Platte 5 steht unter dem Druck einer Feder 12, so daß die Mahlsteine 6 und 6* gegeneinander gedrückt werden.
Die Mahlsteine 3, 6 und 6' haben rauhe Oberflächen, die durch Kalzinierung oder Brennen rauher und harter Rohmaterialien gebildet sind, so daß sie eine bessere Mahlwirkung haben.
Der schraubenlinienartig oder spiralförmig genutete Mahlstein 3 und die Schaufeln 10 bzw. das Schaufelrad 10 werden durch ein Getriebe 11 um eine Welle 13 herum in Drehung versetzt. Der drehbare Mahlstein 6 und die Tragplatte 5 werden über einen an der Welle 13 befestigtes Getriebe 14 angetrieben.
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fr
Die Wellen 9 und 13 werden mit einem Drehzahlverhältnis von vorzugsweise 2: 3 bis 2:5, vorzugsweise 1:2, oder gegensinnig angetrieben, so daß die Drehung von Schaufelrad 10 und Mahlstein 3 relativ zum Mahlstein 6 die Mahl- und Knetwirkung steigert.
Ein Schutzdeckel 15 verhindert ein Herausschleudern zu behandelnder Abfälle. Ein Auslaß 16 ist unter den Mahlsteinen 6 und 6' vorgesehen, so daß er mit einer Abwasserleitung in Verbindung gebracht werden kann. Eine Endhaube 23 wird von Hand durch ein Rad 17 angetrieben und ist in ein Gehäuse 22 geschraubt, um die Druckkraft der Feder 12 einzustellen, während eine weitere Haube 18 durch ein Rad 24 angetrieben wird undin ähnlicher Weise verschraubt ist, um die Mahlstein-Tragplatte 5 an der Welle 13 anzubringen. Eine Abfallpreßvorrichtung 20 wird durch einen Nocken 21 hin und her bewegt.
In den Trichter 1 geleitete Abfälle fallen auf den rotierenden Mahlstein 3 und werden durch die Vorrichtung 20 in den Zylinder
2 gedrückt. Hier werden sie durch die Drehung des Mahlsteins
3 längs seiner schraubenlinienförmigen Rille unter grober Zerkleinerung bis in den V-förmigen Raum 8 weitergeleitet, wo sie von den Schaufeln bzw. Flügeln 10 geknetet und durch den Mahlstein 3 längs der geneigten Flächen 7 und 71 durch dessen Drehkraft nach außen gedrückt werden. Die durch die Drehung des Mahlsteins 3 und der Schaufeln 10 erzeugte Druckkraft bewirkt eine Verschiebung der rotierenden Mahlstein-Tragplatte 5 gegen die Kraft der Feder 12, so daß ein Spalt zwischen den Mahlsteinen 6 und 61 entsteht. Die Küchenabfälle werden in diesen Spalt gedrückt und dann zwischen den Mahlsteinen 6 und 61 im Verlaufe der weiteren Drehung der Tragplatte 5 zermahlen und zerbrochen.
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Durch Zusetzen von Wasser über eine Wasserzuleitung 19 werden die breiig gemachten KUchenabfälle fließfähig gemacht, so daß sie durch den Auslaß 16 in die Kanalisation abfließen können.
Wenn die Küchenabfälle feste Teile aufweisen, z. B. Nägel, die schwer zu zermahlen sind, wird die Mahlstein-Tragplatte 5 automatisch gegen die Feder 12 verschoben und das feste Material ausgestoßen, so daß eine Beschädigung der Mahlsteine verhindert wird.
Fig. 3 stellt eine ähnliche Vorrichtung wie Fig. 1 dar, jedoch ist der Hauptteil der Vorrichtung vertikal angeordnet. Er enthält einen drehbaren Mahlstein 104 in einem vertikalen Zylinder 102, der mit einem Trichter 101 zum Einfüllen der Abfälle in Verbindung steht.
Der drehbare Mahlstein 104 ist mit seinem unteren Ende an einem kegelstumpfförmigen Mahlstein 106 befestigt und auf seiner Umfangsfläche mit einer schraubenlinienartigen oder wendelartigen Nut 105 versehen. Ein Mahlstein 107 ist an einem Gestell 103 befestigt, das einteilig mit dem vertikalen Zylinder 102 ausgebildet und in der Mitte konisch abgeschrägt ist, so daß ein konischer Raum 108 auf einem Mahlstein 111 gebildet wird.
Der drehbare Mahlstein 111 ist auf einem Drehtisch 115 befestigt und wird durch eine Feder 114 gegen eine Oberfläche 109 des Mahlsteins 107 gedrückt. Der Drehtisch 115 ist an einer Welle 113 befestigt.
Die Mahlscheibe 111 wird zusammen mit der Welle 113 über ein Getriebe 117 durch einen Motor 118 angetrieben. Der wendelartig genügte drehbare Mahlstein 104 rotiert um die Welle 113 herum mit einer durch Zahnräder 116 verringerten Drehzahl.
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Eine Einstellmutter 119 ist auf die Welle 113 geschraubt und dient zur Einstellung der Druckkraft der Feder 114.
Ein Rad 120 dient zur Befestigung des drehbaren Mahlsteins 111 am Gestell 115. Ein Schutzdeckel 121 verhindert das Herausschleudern zu behandelnder Abfälle.
Ein Abflußrohr ist mit 122 und eine Wasserzuleitung mit 123 bezeichnet.
Die Mahlsteine 104, 106, 107 und 111 haben rauhe Oberflächen, die durch Kalzinieren oder Brennen rauher und harter Rohmaterialien gebildet worden sind, so daß sich eine bessere Mahlwirkung ergibt.
Die Drehzahländerungseinrichtung 116 sorgt für unterschiedliche Drehzahlen der Mahlsteine 104 und 111. Bei diesem Ausführungsbeispiel rotieren der Mahlstein 104 und der Mahlstein 111 gegensinnig oder mit einem Drehzahlverhältnis von 1:2, so daß sich eine Differenz in der zugeführten und der ausgegebenen Abfallmenge und damit eine Verbesserung der Mahlwirkung ergibt.
In den Trichter 101 gefüllte Abfälle werden durch eine (nicht dargestellte) Preßvorrichtung gegen den Mahlstein 104 gedrückt und dann im vertikalen Zylinder 102 nach unten befördert. Die Abfälle werden durch die Drehung des spiralförmig genuteten drehbaren Mahlsteins 104 gemahlen und gelangen in die Kammer 108, wo sie zwischen dem oberen drehfesten Mahlstein 107 und dem unteren drehbaren Mahlstein 111 zu kleineren Teilen zermahlen werden. Hier bewirkt der unten am Mahlstein 104 befestigte Mahlstein 106 sowohl ein Zermahlen als auch ein Pressen bzw. Antreiben der Abfälle. Die Zuführung weiterer Abfälle in die Kammer 108 erhöht den Innendruck und bewirkt ein Abwärtsdrücken des Mahlsteins 111 gegen die Kraft der Feder 114, so daß die Abfälle zwischen den feststehenden Mahlstein 117 und den rotierenden Mahlstein 111 gedrückt werden. Die Abfälle
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werden durch die Drehung des rotierenden Mahlsteins 111 und den Druck der Feder 114 zu einer breiigen Masse zerbrochen und zermahlen. Durch Zusetzen von Wasser über die Wasserzuleitung 123 wird die breiige Masse fließfähig gemacht, so daß sie über das Abflußrohr 122 in eine Abwasserleitung abfließen kann.
Die Kraft der Druckfeder 114 und damit der Mahldruck zwischen dem Mahlstein 111 und dem Mahlstein 107 kann durch Verdrehen des Rades 119 im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn eingestellt werden. Gleichzeitig wird dadurch auch das Verhältnis von Zuführmenge und Abflußmenge und damit ebenfalls die Mahlwirkung eingestellt.
Der drehbare Mahlstein 111 läßt sich durch Drehen des Rades 120 am Gestell 115 montieren bzw. von diesem entfernen. Der Schutzdeckel 121 umgibt die Mahlsteine 107 und 111, um ein Herausschleudern der Abfälle zu verhindern.
Die Abfälle werden zunächst im Abfallrohr 122 gesammelt, bevor sie in eine Abwasserleitung geleitet werden.
Mit Hilfe dieser Abfallbeseitigungsvorrichtung ist es möglich, Küchenabfälle soweit zu zerkleinern und zu zermahlen, daß sie unter Zusatz von Wasser unmittelbar in eine Wasserleitung und ein Abwassernetz geleitet werden können.
Diese Vorrichtung hat daher folgende Vorteile:
1. Arbeit, Personal und Einrichtungen zum Sammeln, Transportieren und Verbrennen von Küchenabfällen können entfallen, so daß erhebliche Kosten eingespart werden.
2. Die Vorrichtung verhindert die Vermehrung von Fliegen, Maden oder krankheitserregender Bakterien und damit auch die Entstehung unerträglicher Gerüche.
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AO
3. Durch das SamneLn und Transportieren von Abfällen verursachte Geräusche können vermieden werden.
4. Eine Luftverschmutzung kann ebenfalls verhindert werden.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ^jJ Abfallbeseitigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen in einen Zylinder (2; 102) mündenden Abfalleingabe-Trichter (1; 101), einen in dem Zylinder drehbar gelagerten, wendelartig genuteten Mahlstein (3> 104), zwei am Ausgang des Zylinders angeordnete, zusammenwirkende Mahlsteine (6, 6'; 107, 111), von denen der eine (6; 111) drehbar und der andere (6·; 107) drehfest ist, einen zwischen den beiden zusammenwirkenden Mahlsteinen ausgebildeten Raum (8; 108) und einen in diesem Raum angeordneten und mit dem wendelartig genuteten Mahlstein gekuppelten Treibteil (10; 106).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine nockenbetätigte Einrichtung (20) zum Herausdrücken des Abfalls aus dem Trichter (1) in den Zylinder (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibteil (10) zu Bögen gekrümmte Schaufeln aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wendelartig genutete und der drehbare Mahlstein gegensinnig rotieren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis von wendelartig genuteten zu drehbarem Mahlstein im Bereich von etwa 2 : 3 bis 2 : 5 liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis bei etwa 1 : 2 liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfeste und der drehbare Mahl-
    70 98U/05 58
    INSPECTED
    -Yf-
    stein durch eine Feder (12; 14) gegeneinandergedrückt werden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einstellbar ist.
    7098U/0S5S
DE19762641395 1976-04-20 1976-09-15 Abfallbeseitigungsvorrichtung Withdrawn DE2641395A1 (de)

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